DE19640492C2 - Nagelgerät - Google Patents
NagelgerätInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F7/00—Nailing or stapling; Nailed or stapled work
- B27F7/006—Nailing or stapling machines provided with means for operating on discrete points
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Nagelgerät der gemäß Oberbegriff bekannten Gattung und dabei
insbesondere ein solches, das ausgelegt ist zum Aufnageln eines Brettes längs seines Randes
auf einen Balken und insbesondere gemäß DE 196 16 881 C1 zum Vernageln eines zur Platte
anwachsenden Brettstapels (dessen Bretter-Breite die Platten-Dicke bestimmt und dessen
Stapel-Höhe die Platten-Länge ergibt). Dafür wird das Nagelgerät - vorzugsweise
programmgesteuert - längs einer Führungsschiene von einer Nagelposition zur nächsten
verfahren. Die kollisionsfreie Ausgabe jeweils eines Drahtstiftes aus dem Magazin des
Nagelgerätes verlangt praktisch einen vorübergehenden Stillstand des Nagelgerätes auf der
jeweils erreichten Nagelposition, um den aus einem Magazin zugeführten Stift unverbogen in
das Holz eintreiben zu können, und dann wieder eine Beschleunigung bis zum Erreichen der
nächsten Nagelposition. Ein solches diskontinuierliches Verfahren über die, längs des
Verlaufes der Führungsschiene aufeinanderfolgenden, Nagelpositionen ist aber energetisch
unzweckmäßig und vor allem recht zeitaufwendig.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen Arbeitsablauf zu beschleunigen.
Das ist dadurch gelöst, daß gemäß dem Hauptanspruch der Ablauf gewissermaßen zu einer
Art von Pilgerschritt-Bewegungsfolge (allerdings mit richtungsunabhängig unterschiedlichen
Geschwindigkeiten) unterteilt ist: Das Nagelgerät wird nämlich längs der Schiene, die den
Nagelpositionen folgt (also dementsprechend nicht unbedingt linear verlaufen muß), nicht
mehr unmittelbar verlagert, sondern nur noch mittelbar, mittels einer Laufkatze. Diese wird
nun möglichst kontinuierlich über die aufeinanderfolgenden Nagelpositionen hinweg
verfahren: wobei sie aber das Nagelgerät an der Position zurückläßt, bis die Übergabe des
Stiftes ins Holz erfolgt ist. Für diese Zeitspanne verlagert sich also das Nagelgerät längs der
Laufkatze deren Vorschubbewegung entgegen nach rückwärts - um dann aber den Weg im
Schnellgang nachzuholen, also längs der Lautkatze in Richtung auf die nächste Nagelposition
nachzueilen, wenn der Nagelvorgang an der zuletzt erreichten Station erledigt ist.
Dadurch läßt sich die Arbeitsgeschwindigkeit des ungestörten Eintreibens der Folge von
Drahtstiften ohne nachteilige konstruktive Auswirkungen, sogar unter Verbesserung des ki
netischen Verhaltens, erheblich beschleunigen. Mittels eines Positionier-Motors für den Vor
schub der Laufkatze läßt sich ein koordinatenmäßig vorgegebenes Nagelmuster präzise und
erforderlichenfalls im Reversier-Betrieb rasch ansteuern. Ein von der Bewegung der Lauf
katze abgeleitetes Nachfahren des Nagelgerätes relativ zur aktuellen Laufkatzen-Bewegung
ergibt eine zeitoptimale Kinematik beim Ansteuern der Folgeposition mittels des nacheilen
den Nagelgerätes. Noch zweckmäßiger ist es, eine vorübergehende formschlüssige Kopplung
zwischen Nagelgerät und Holzoberfläche für ein Zurückhalten des Nagelgerätes gegenüber
der fortschreitenden Voranbewegung der Laufkatze auszunutzen und das Nagelgerät dann
wieder längs der schon vorgeeilten Laufkatze nach vorne nachzuschieben, sobald das Nagel
gerät nach dem Eintreiben des Stiftes wieder vom Holz abgehoben wurde, also die Form
schluß-Kopplung beendet ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur
eine stark vereinfachte und nicht maßstabsgerechte Prinzipskizze eines Ausführungsbeispiels
zur erfindungsgemäßen Lösung darstellt. Das eigentliche Nagelgerät 28 ist zu aufeinander
folgenden Nagelpositionen 29 (die für dieses Beispiel einander linear benachbart sind) längs
einer Führungsschiene 32 mittels einer Laufkatze 33 verfahrbar. Die Fortbewegung der
Laufkatze 33 mit dem Nagelgerät 28 erfolgt je nach der gewünschten Nageldichte (die auch
über die Arbeitsstrecke variieren kann) programmgesteuert etwa durch einen externen An
trieb mittels einer Schleppverbindung oder bevorzugt mittels eines internen Rever
sier-Antriebs. Der kann zugleich als Positioniermotor dienen und dafür z. B. mit einer Zahn
stange an der Schiene 32 formschlüssig in Eingriff stehen, wenn kein gesonderter Wegmes
ser als Istwertgeber in einer Positionierregelung vorgesehen ist.
Das Nagelgerät 28 seinerseits ist an der Laufkatze 33 längs einer Nachführschiene 35, paral
lel zur Führungsschiene 32 für den Vorschub der Laufkatze 33, in der und gegen die mo
mentane Bewegungsrichtung der Lautkatze 33 verschiebbar.
Wenn z. B. ein Brett 12 auf ein anderes Brett oder einen darunterliegenden Balken 12' gena
gelt werden soll. dann ist eine Reihe von Nagelpositionen 29-29-29 mittels der Laufkatze 33
und somit mittels des Nagelgerätes 28 nacheinander anzufahren. Währenddessen wird je
weils mittels Magnetkraft, Druckluft, pyrotechnisch ausgelöster Expansion oder sonstiger
Hilfsenergie ein Drahtstift 30 an der Nagelposition 29 orthogonal in das Brett 12 hineinge
schossen. Dessen Übertritt aus dem Magazin 37 ins Brett 12 benötigt eine gewisse (zwar
kurze aber nicht vernachlässigbare) Zeitspanne. Wenn das Magazin 37 schon während der
Abgabe des Stiftes 30 zu rasch in Richtung auf die nächste Nagelposition 29 weiterbewegt
werden würde, dann würde die Gefahr bestehen, daß der Stift sich beim Eintreiben in das
Holz verbiegt (und deshalb keine vorschriftsmäßige, zuverlässige Verbindung ergibt). Ande
rerseits würde das ruckartige Anhalten für den Nagelvorgang und das daraufhin erfolgende
rasche Wieder-Anfahren der Lautkatze 33 eine extreme, verschleißgefährdete mechanische
Beanspruchung der Anlage darstellen und auch aus energetischen Gründen nicht vorteilhaft
sein.
Deshalb wird gemäß vorliegender Erfindung die Weiterbewegung des Nagelgerätes 28 mit
seinem Stift-Magazin 37 und dessen Ausgabedüse relativ zur wenigstens quasi-stationären
Weiterbewegung der Lautkatze 33 verzögert, indem es sich deren Vorschubrichtung 36 ent
gegen längs der Nachführschiene 35 verlagert, so daß während der Stift-Übergabe keine
(jedenfalls keine funktionsstörende) Bewegung des Nagelgerätes 28 relativ zur Nagelposition
29 auftritt wie nachstehend erläutert.
Bei Erreichen einer Nagelposition 29 befindet sich das Nagelgerät 28 im in Vorschubrich
tung 36 vorderen Bereich 35v seiner Nachführschiene 35. Das Nagelgerät 28 wird auf das
Werkstück (Brett 12) abgesenkt, bis es mit der Holzoberfläche quer zur Laufkat
zen-Vorschubrichtung in Eingriff gerät. Infolge diesen Formschlusses kann es der Weiterbe
wegung der Laufkatze 33 relativ zum Brett 12 nun nicht mehr folgen, es verlagert sich längs
der laufkatzenfesten Schiene 35 nach rückwärts zu derem rückwärtigen Bereich 35h hin, bis
der Stift 30 an der aktuellen Nagelposition 29 übergeben ist - während der vordere Bereich
der Nachführschiene 35v unterdessen bereits mit der Laufkatze 33 die nächstfolgende Na
gelposition 29 erreicht haben kann (wie für die Zeichnung angenommen) oder jedenfalls
bald erreichen wird. Das nach dem Nagelvorgang durch Abheben vom Holz (Brett 12) nun
rückwärtig freigegebene Nagelgerät 28 wird daraufhin deshalb längs der Nachführschiene 35
in Vorschubrichtung 36 der Laufkatze 33 nach vorne beschleunigt, um dort den nächsten
Stift 30 anzusetzen - und dabei dann wieder vorübergehend hinter der weiteren Vorschub
bewegung der Laufkatze 33 zurückzufallen.
Die parallel zur Vorschubbewegung der Laufkatze 33 erfolgende Aufholbewegung des Na
gelgerätes 28 verläuft also diskontinuierlicher und mit höherer Geschwindigkeit - was aber
wegen der kleineren Massen konstruktiv unkritisch und leichter als eine ausgesprochen dis
kontinuierliche Bewegung der Laufkatze 33 beherrschbar ist. Die vorübergehende Rückver
lagerung des Nagelgerätes 28 (relativ zur Laufkatze 33) erfolgt bevorzugt wie beschrieben
unmittelbar zwangsweise infolge noch anstehenden Formschlusses für die Übergabe des
Stiftes 30 ins Brett 12. Es kann grundsätzlich aber auch ein mechanisches oder elektrisches
Getriebe für eine gesteuerte Zurückverlagerung in Abhängigkeit insbesondere vom Vorschub
36 der Laufkatze 33 vorgesehen sein.
Als Vortriebseinrichtung 38 für die Aufholbewegung des Nagelgerätes 28 kann ein (me
chanischer oder hydraulischer) Kraftspeicher Einsatz finden, der während der Rück
wärts-Verlagerung des Nagelgerätes 28 geladen (etwa als Feder gespannt) und mit Abgabe
des Drahtstiftes 30 wieder freigegeben wird; oder die Vortriebseinrichtung 38 ist eigenstän
dig realisiert und wird in Abhängigkeit von der Übergabe des Drahtstiftes 30 für maximale
Nachführgeschwindigkeit längs der Schiene 35 nach vorne gestartet. Als besonders vorteil
haft hat sich die Realisierung der Vortriebseinrichtung 38 durch einen Fluiddruck-Zylinder
erwiesen, der mit Abheben des Nagelmagazines 37 vom Brett 12 beströmt wird, um das
Nagelgerät 28 mittels einer Kolbenstange bis zu einem vorderen Anschlag vorzuschieben.
Dann wird der Kolben wieder drucklos geschaltet und vom Nagelgerät 28 zurückgeschoben,
indem dieses für den Nagelvorgang vorübergehend formschlüssig in die Oberfläche des
Brettes 12 eingedrückt wird.
Aus Vereinfachungsgründen ist in der Zeichnung nicht berücksichtigt, daß an einer Laufkat
ze 33 zweckmäßigerweise zwei auch gegeneinander verfahrbare Nagelgeräte 28 längsgeführt
sind, vorzugsweise kollisionsfrei nebeneinander: Während das vordere Gerät 28 noch nagelt
(also am Holz 12 fixiert ist), eilt das hintere Gerät 28 an der Laufkatze 33 nach vorne in die
nächstfolgende Nagelposition 29. Dann wird diese vom hinteren Gerät 28 überrollt, um an
der weiterbewegten Laufkatze 33 vorne die nächstfolgende Nagelposition 29 einzunehmen -
während das an sich vordere Nagelgerät 28, das unterdessen hinten angelangt ist, dort nun
vom Brett 12 freigegeben und wieder vor das andere an der Laufkatze 33 nach vorne ge
schoben wird, ..., und so fort, einander abwechselnd übergreifend, was eine stark gesteigerte
Arbeitsgeschwindigkeit ergibt. Je nach den Abmessungen bzw. Nagelbereichs-Breiten kön
nen auch zwei oder mehr solcher Paare von Nagelgeräten 28 an einer Laufkatze 33 diskonti
nuierlichen zum Mitschleppen geführt sein.
Ebenfalls in der Zeichnung nicht berücksichtigt ist, daß ein Nagelgerät 28 nicht unmittelbar
längs einer linearen (oder gebogen verlaufenden) Schiene 35 an der Laufkatze 33 geführt
sein muß; so erbringt eine Kreuzführung für das Nagelgerät 28 die Möglichkeit, jeweils kur
ze Nagelreihen quer zur Vorschubrichtung der Laufkatze 33 zu setzen.
Claims (9)
1. Nagelgerät (28) mit Drahtstiften (30), die in zueinander distanziert aufeinanderfolgenden
Nagelpositionen (29) einzutreiben sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich längs der Nagel
positionen (29) eine Führungsschiene (32) für eine Lautkatze (33) erstreckt, die ihrerseits
mit einer Nachführschiene (35) ausgestattet ist, längs welcher das Nagelgerät (28) während
der Ausgabe eines Stiftes (30) in die gerade erreichte Nagelposition (29) relativ zum Vor
schub der Laufkatze (33) zurückbleibt, um dann wieder relativ zur Laufkatze (33) in deren
Vorschubrichtung (36) zur nächstfolgenden Nagelposition (29) beschleunigt zu werden.
2. Nagelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze (33) mit einem
Positionier-Antrieb (34) ausgestattet ist.
3. Nagelgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es für das Nachfahren
relativ zur Laufkatze (33) mit einer Vortriebseinrichtung (38) ausgestattet ist, die in Abhän
gigkeit von der Vorschub-Bewegung der Laufkatze (33) wirkt.
4. Nagelgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es
mit einer Vortriebseinrichtung (38) ausgestattet ist, die infolge ihres Zurückbleibens relativ
zur Vorschub-Bewegung der Lautkatze (33) mit potentieller Energie geladen und bei Abga
be des Drahtstiftes (30) ausgelöst wird.
5. Nagelgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es
für die Stift-Übergabe auf die Nagelposition 29 abgesenkt und mit derer Umgebung in form
schlüssige Verbindung gebracht ist.
6. Nagelgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es
während Verharrens an einer Nagelposition (29) in der weiterbewegten Laufkatze (33) einen
drucklos geschalteten Kolben zurückfährt, der dann mit Fluid beaufschlagt wird, um das
Nagelgerät (28) an der Laufkatze (33) wieder in die nächste Nagelposition (29) nach vorne
zu verlagern.
7. Nagelgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es
im gegenläufigen Wechsel mit einem weiteren an der Laufkatze (33) geführt ist.
8. Nagelgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in
einer Kreuzführung verlagerbar ist, von der ein Arm etwa längs der Vorschubrichtung der
Laufkatze (33) und der andere Arm (34) etwa quer dazu verläuft.
9. Nagelgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine
Nachführschiene (35) sich wenigstens über den Abstand zweier aufeinanderfolgender
Nagelpositionen (29) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996140492 DE19640492C2 (de) | 1996-10-01 | 1996-10-01 | Nagelgerät |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996140492 DE19640492C2 (de) | 1996-10-01 | 1996-10-01 | Nagelgerät |
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DE19640492A1 DE19640492A1 (de) | 1998-04-16 |
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ID=7807572
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DE1996140492 Expired - Fee Related DE19640492C2 (de) | 1996-10-01 | 1996-10-01 | Nagelgerät |
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Families Citing this family (1)
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19616881C1 (de) * | 1996-04-27 | 1997-03-13 | Schmidler Maschinenbau Gmbh | Verfahren und Einrichtung zum Erstellen einer Holzplatte aus Restholz |
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1996
- 1996-10-01 DE DE1996140492 patent/DE19640492C2/de not_active Expired - Fee Related
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