DE1964035A1 - Hydraulikregelgetriebe - Google Patents

Hydraulikregelgetriebe

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Publication number
DE1964035A1
DE1964035A1 DE19691964035 DE1964035A DE1964035A1 DE 1964035 A1 DE1964035 A1 DE 1964035A1 DE 19691964035 DE19691964035 DE 19691964035 DE 1964035 A DE1964035 A DE 1964035A DE 1964035 A1 DE1964035 A1 DE 1964035A1
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DE
Germany
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hydraulic
gear
pressure oil
switched
hydraulic control
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691964035
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Eberhard Van Der
Hugo Pfannenstiel
Georg Walk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A Monforts Maschinenfabrik
Original Assignee
A Monforts Maschinenfabrik
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1964035A1 publication Critical patent/DE1964035A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/662Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

  • Hyaraulikregelgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf ein ydrauiikregelgetriebe, insbe.
  • sonderte stufenlos, zum Antrieb einer Arbeitsmaschine, welche bei Betrieb die Getriebeübersetzung automatisch von einem Anfangswert auf einen Endwert über eine Hydraulikregeleinrichtung steuert, wobei Rückstellmittel zum Zurückregeln der Getriebersetzung vorgesehen sind. Die Getriebeübersetzung soll dabei von der Einstellung zurückregelbar sein, die sie beim Stillsetzen der Arbeitsmaschine gerade erreicht hatte. Das Stillsetzen der Arbeitsmaschine kann -beispielsweise am Ende eines Arbeitszyklus - gewollt sein, es kann sich aber auch um ein ungewolltes Stillsetzen infolge einer Störung, z.3. Stromausfall, handeln.
  • Da die Arbeitsmaschine das Getriebe steuert, bleibt normalerweise die Getriebeübersetzung am Ende eines Arbeitszyklus bei dem Wert stehen, den die Arbeitsmascl;'ne am nde. des Zyklus benötigte. iiaoh Abfallen des @auptschützes der Arbeitsmaschine - an Ende eines Arbeitszyklus oder bei einer- Störung, wie Stromausfall - konnte das Zurückregeln der Getriebeübersetzung bisher z.B. mit einem besondezen Elektromotor ausgeführt werden. Auch konnte das Zuräckstellen der Getriebeübersetzung vor Ausschalten des Hauptschützes mechanisch erfolgen. Diese Rückstellmittel sind aufwendig und zeitraubend, vbr allem wenn die Maschine mitten in einem Arbeitszyklus infolge Stroms ausfalles stehen bleibt.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Rückstellmittel zu sohaffeas die es erlauben, die Getriebeübersetzung nach dem Abschalten der Arbeitsmaschine oder bei Stromausfall bzw. einer sonstigen Störung automatisch auf den Ausgangswert des nächsten Arueitszyklus zurückzustel-' lein.
  • Die erfindungsemäße Lösung besteht aarin, daß als Rücksteilmittel Kurzschluß-Hydraulikleitungen mit durch beabsichtigtes oder unbeabsichtigtes Abschalten des Getriebe-;triebsmotors automatischA geöffmeten Ventilen, insbesonders magnetventilen, vorgesehen sind, die die Rydraulikregeleinrichtung umgehen. Die erfindungsgemäßen Rückstelinittel sind ist selbst bei Stromausfall voll wirksam.
  • Erfindungsgemäß wird zum Zurückstellen also lediglich die Energie benutit, die im system nach dem Abschalten bzw. Ausfall des Hauptschützes noch enthalten ist, Es handelt sich dabei vor allem un die Energien in der Regeleinrichtung und in der Druckölpunpe und gegebenenfalls um die Energie eines Eruckölspeichers. Es ist auch vorteilhaft, daß die Anschine wegen der selbsttätigen hüokstellúng des Getriebes eine gewisse Auslaufzeit von einigen Sekunden hat, so daß die maschine nicht wie bei einer Xückstellung von au@en abrupt gebremst wird. wenn die Zuruckregelgeschwindigkeit mit den erfindungsgemäßen Rückstellmitteln noch zu schnell ist, ist es günstig; Droaseln in die Kurzschlußhydraulikleitung zu setzen.
  • Bei einen Getriebe mit gegenläufiger Einztellung an Ein- und Ausgang des Getriebes mit Hilfe Je eines Hydraulikzylinders ist es vorteilhaft, wenn durch Abschalten bzw. Ausfall des Getriee-A-ntriabamotors der Druckraum des einen Eydraulikzylinders auf die gleichzeitig abgeschaltete und daher ebenfalls auslaufende Hydraulikpumpe und/oder einen Druckapeicher geschaltet ist und der Druckraum des anderen Hydraulikzylinders geöffnet ist.
  • Das erfindungsgemäße Getriebe Xann beispielsweise als stufenloser selbsttätig gesteuerter Anrieb der spindel einer Revolverdrehmaschine verwendet werden, wobei die Hydraulikregeleinrichtung in Abhängigkeit vom Werkstück mit Hilfe eines Fühlerschiebers vom Anfangswert auf den Endwert einstellbar ist.
  • Anhand der schematischen Zeichnung von Ausführungsboiapielen werden weitere erfindungsgemäße Einzelheiten erläutert. b In der Zeichnung ist ein stufenloses Hydraulikregelgetriebe 1, ein unter der Bezeichnung "PIV" auf dem Markt erhältliches Getriebe, symbolisch dargestellt. Die Eingangsseite des Getriebes ist mit der Antriebswelle 2 und die Ausgangsseite des Getriebes mit der abtreibenden Welle 3 gekoppelt. Di. Übertragung von Welle 2 auf Welle 3 erfolgt mit der Kette K. Auf der antreibenden Welle ist die Arbeitsmaschie 4 geschaltet, eingang und Ausgang des Getriebes 1 sind mit den Kolben 5 und 6 von Hydraulikzylindern 7 und 8 gekoppelt. Die Hydraulikzylinder 7 und 8 werden über Hydrsulikleitungen 9 und 10 von einer Regeleinbeit 11 gegenlaufig gesteuert. Die Regeleinheit 11 hat die Aufgabe, das ihr über die Leitung 12 aus einer hydraulikpumpe 13 zugeführte Drucköl ifl gewünscater Weise auf die Hydraulikzylinder 7 und 8- zu verteilen.
  • Die Steuerimpulse erhält die Regeleinheit 11 dabei über die Wirkungs linie t4 von der Arbeitamaschine 4.
  • Erfindungsgemäß sind num Kurzschluß-Hydraulikleitungen 15 und 16 vorgeschen, deren Ventile 17 und 18 durch Abschalten bzw. Ausfall des Motorhauptschützes oder einer Störung der sonstigen Teile des Antriebes eingeschaltet werden. Beim Abfall des Motorhauptschützes wird in der Regel gleichzeitig der Antriebsmotor der Hydraulikpumpe 13 abgeschaltst. Wenn in diesen Zeitpunkt das Ventil 17 in der Leitung 15 geöffnet ist, wird, das Drucköl der auslaufenden Pumpe 13 über die Leitung 15 zum Hydraulikzylinder 7 geführt. Anderer: seits kann sich der Hydraulikzylinder 8 über die Leitung 16 und das Ventil 18 in ein Vorratsgefäß 19 entleeren. Das Vorratsgefä 19. kann identisch mit dem Vorratsgefäß 20 der EUL U=p -sein. Un ein zu schnelles Zurückregeln des Getriebes 1 zu verhindern, kann es zweckmäßig sein, in die Leitungen 15 und 16 Drosseln 21. und 22 zu setzen.
  • Sollte die Druckenergie der auslaufenden Pumpe 13 nicht ausreichen, den Kolben 5 des Hydraulikzylindere zurückzustellen, so ist es zweckmäßig, einen Druckspeicher 23 vorzusehen, der über die @eitung 24 mit der Fumpe 13 und über die Leitung 25 mit der Lei tung 15 verbunden ist. Die Verwendung des Druckspeichers 25 setzt in der Regel voraus, daß in die Leitungen 24 und 1-5 je ein Rückschlagventil 26 und 27 gesetzt werden, um Rückwirkungen des Druckspeichers auf die Pumpe nach Abschalten der Pumpe zu vermeiden.
  • Bei stufenlosen Hydraulikregelgetrieben steuert die--Regeleinrichtung (in der Zeichnung mit 11 benannt) das Getrieb-e häufig so, das die Getriebeübersetzung bestimmte Grenzwerte nicht- überschreiten kann, Daaber erfindungsgemäß die Regeleinrichtung beim (beabsichtigten oder unbeabsichtigten) Abschalten des Getriebeantriebes diex@@iw @@@@tung kurzgeschlossen wird, ist es zweckffiäßig, Mittel zu schaffen, mit deren Hilfe auch bei kurzgeschlossener Regeleinrich tung ein Uberschreiten der Grenzwerte verhindert wird.
  • DemgemäB ist gemäß weiterer Erfindung vorzugsweise (vergl. die Zeichnung) in die Hydroulikleitung 9 des Hydraplikzylinders 7, welcher beim Abschalten des Getriebenantriebs auf die auslaufende Hydraulikpumpe 13 und/oder einen J)ruckölspeicher 23 geschaltet ist, ein Ventil 28 gesetzt, welches die lruckölzufuhr (Nydrauliköl) sperrt, wenn die Getriebeübersetzung einen zulässigen Grenzwert erreicht. Dieser Grenzwert kann zweckmäßig mit einem eine der in Achsrichtung beweglichen Scheiben des Getriebes 1 berührendn Fühler 30 festgestellt werden, wobei der Fühlor über di 'irkungslinie 29 das Ventil 28 beeinflussen kann.
  • Anstelle oder neben der vorbeschriebenen Form der Oberwachung der Grenzwerte der Getriebeübersetzung kann es gewäß weiterer Erfindung auch günstig sein, wenn in die Hydraulikleitung 10 des Hydraulikzylinders 8, der eim Abschalten des Getriebeantriebs entleert wird, ein - nicht gezeichnetes-Ventil gesetzt ist, weiches den Druckolabfluß sperrt, wenn die Getriebeüberuetzung einen zulässigen Grenzwert überschreitet.
  • Wenn die genannten zusätzlichen Ventile (28) in die Hauptleitungen 9 und 10 gesetzt sind, ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß eine Grenzwertüberwachung in der Regeleinrichtung t1 wegfallen kann. Dann wären auch bei laufendem Getriebeantrieb die zusätzlichen Ventile wirksam. Es ist jedoch auch möglich, die zusätzlichen Ventile bzw. das zusätzliche Ventil in die Hydraulik-Kurzsohlu-ßleitungen 15 und/oder 16 zu setzen, so daß die Anlage bei Verwendung der erfindunggemaßen Rückstellmittel nicht geändert zu werden braucht, sondern nur auf einfache Weise ergänzt wird.
  • 6 Patentansprüche 1 Figur

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Hydraulikregelgetriebe zum Antrieb einer Ar@eitomaschine, welche bei Betrieb die Getriebeübersetzung automatisch von einem Anfangswert. auf einen Endwert über eine Hydraulikregeleinrich tung steuert, wobei Rückstellmittel zum Zurückregeln der'Getriebeübersetzung vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n'e t , daß als Rückstellmittel Kurzschluß-Hydraulikleitungen (15,16) mit durch beabsichtigtes oder unbeabsichtigtes Abschalten des Getriebeantriebumotors automatisch geöffneten Ventilen (17,18), insbesondere Magnetventile, vorgesehen sind, die die Hydraulikregeleinrichtung (11) umgehen.
  2. 2. Getriebe nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Beschränken der Zurückregelgeschwindigkeit Drosseln (21,22) in die Kurzsohluß-Hydraulikleitungen (15,16) gesetzt sind.
  3. 3. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2 mit gegenläufiger EinEtellung am Sin- und Ausgang des Getriebes mit Hilfe je eines Hydraulikzylinders, dadurch gekennzeichnet, daß durch abschalten des Getriebeantriebmotore der Druckraum des einen Hydraulikzylinders (7) auf die gleichzeitig abgeschaltete und daher ebenfalls auslaufende Hydraulikpumpe (13) und/oder einen Druckölspeicher (23) geschaltet ist und der Druckraum des anderen liydraulikzyiiners (8) geöffnet ist.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hydraulikleitung (9) des Hydraulikzylinders (7), der bei >bw schalten' des Getriebeantriebes auf die auslaufende hydraulikpumpe (3) und/oder einen Druokölspeicher (23) geschaltet ist, ein Ventil (28) gesetzt ist, welches die Druckölzufuhr sperrt, wenn die Getriebeübersetzung einen zulässigen Grenzwert erreicht.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hydraulikleitung (10) des Hydraulikzylinders (8), der beim Abschalten des Getriebeantriebs entleert wird, ein Ventil gesetzt ist, welches den- Dru-ckölabflui3 sperrt, wenn die Getriebe~ übersetzung einen zulässigen Grenzwert erreicht, 6- Verwendung des Getriebes nach den Ansprüchen 1 bis 5 als stufenlos selbsttägig gesteuerter Antrieb einer Revolverdrehmaschine, wobei die Hydraulikregeleinriahtung (11) in Abhängigkeit vom Werkstück mit hilfe eines Fühlerschiebers vom -Anfangswert auf den endwert des Getriebes einstellbar Ist, L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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