DE19640297A1 - Verfahren und Einrichtung zum Reinigen einer in einem Behälter befindlichen radioaktiv kontaminierten Flüssigkeit - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Reinigen einer in einem Behälter befindlichen radioaktiv kontaminierten FlüssigkeitInfo
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F9/00—Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
- G21F9/04—Treating liquids
- G21F9/06—Processing
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- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F9/00—Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
- G21F9/04—Treating liquids
- G21F9/06—Processing
- G21F9/12—Processing by absorption; by adsorption; by ion-exchange
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen einer in
einem Behälter befindlichen radioaktiv kontaminierten Flüs
sigkeit.
In einem Kernkraftwerk kommen Flüssigkeiten, wie beispiels
weise Wasser, mit den Brennelementen oder anderen radioakti
ven Betriebsmitteln in Kontakt und werden dadurch radioaktiv
kontaminiert. Die radioaktiv kontaminierten Flüssigkeiten
müssen deshalb gereinigt werden, um ihre Aktivität zu redu
zieren.
Einer starken radioaktiven Belastung ist beispielsweise die
Kühlflüssigkeit in einem Brennelemente-Lagerbecken ausge
setzt. Wird diese Kühlflüssigkeit zu Reinigungszwecken über
ein Rohrleitungssystem aus dem Becken heraus zu einer Filter-
oder Reinigungseinheit gepumpt und von dort wieder zurück in
das Becken, so führt dies zu einer starken Kontamination der
Rohrleitungen und der Filter- oder Reinigungseinrichtung
selbst. Dies hat zur Folge, daß für die außerhalb des Lager
beckens verlaufenden Rohrleitungen und für die ebenfalls au
ßerhalb angeordnete Filtereinrichtung geeignete Abschirm
maßnahmen erforderlich sind. Bei einem solchen externen Rei
nigungssystem können außerdem Betriebsstörungen, wie bei
spielsweise ein Leck in dem Rohrleitungssystem oder in der
Filtereinrichtung, zu einer ungewollten, und unter Sicher
heitsaspekten bedenklichen Absenkung des Füllstandes des
Brennelemente-Lagerbeckens führen. Zudem ist bei einer sol
chen Anordnung der Austausch von verbrauchtem Filter- oder
Reinigungsmittel aufwendig.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin,
ein Verfahren zum Reinigen einer in einem Behälter befindli
chen radioaktiv kontaminierten Flüssigkeit anzugeben, bei dem
eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet ist. Außerdem
liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brennelemente-Lagerbecken mit
einer daran angeschlossenen Reinigungseinrichtung anzugeben,
die eine einfache und betriebssichere Reinigung der im Brenn
elemente-Lagerbecken befindlichen Flüssigkeit ermöglicht.
Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
ein Verfahren zum Reinigen einer in einem Behälter befindli
chen radioaktiv kontaminierten Flüssigkeit nach dem Patentan
spruch 1. Bei dem Verfahren wird in dem Behälter eine Pumpe
angeordnet, mit der die Flüssigkeit durch eine ebenfalls im
Behälter angeordnete Filtereinheit gefördert wird. Bei diesem
Verfahren wird daher bei einem Versagen der Pumpe oder der
Filtereinheit oder bei einer Leckage die Füllstandshöhe der
Flüssigkeit in dem Behälter nicht beeinflußt. Ein weiterer
Vorteil ist der Wegfall von Abschirmmaßnahmen für die Pumpe
und die Filtereinheit, da sie im Behälter angeordnet sind.
In einer vorteilhaften Weise wird bei dem Verfahren die Flüs
sigkeit in einem offenen Kreislauf von der im Behälter ange
ordneten Pumpe leitungsfrei angesaugt und nach Durchströmen
der Filtereinheit wieder leitungsfrei in den Behälter zurück
gegeben, um unnötige Rohrleitungssysteme zu vermeiden.
In besonders vorteilhafter Weise strömt bei dem Verfahren die
Flüssigkeit durch einen auswechselbaren und für die Flüssig
keit durchlässigen Filtereinsatz mit einem darin befindlichen
Filtermittel. Ein derartiger Filtereinsatz begünstigt ein
einfaches und sicheres Auswechseln des Filtermittels.
Bevorzugterweise werden bei dem Verfahren zum Reinigen der
Flüssigkeit Ionen-Austauscherharze verwendet, die besonders
für die Aktivitätsreduzierung der kontaminierten Flüssigkeit
geeignet sind.
Das Verfahren dient insbesondere zum Reinigen einer in einem
Brennelemente-Lagerbecken befindlichen Flüssigkeit, insbeson
dere einer Kühlflüssigkeit. Dadurch wird beispielsweise in
einem Kernkraftwerk den Sicherheitsaspekten Rechnung getra
gen.
Die zweitgenannte Aufgabe wird gelöst durch ein Brennelemen
te-Lagerbecken, in dem eine Pumpe mit einer daran angeschlos
senen Filtereinheit angeordnet ist. Die Pumpe mit der Fil
tereinheit dient dem Reinigen einer in dem Lagerbecken be
findlichen radioaktiv kontaminierten Flüssigkeit. Eine solche
Anordnung gewährleistet eine hohe Betriebssicherheit.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung umfaßt die Filtereinheit
des Brennelemente-Lagerbeckens ein Gehäuse, das einen Siebbo
den aufweist, der den Filtereinsatz trägt, wobei der Fil
tereinsatz auswechselbar und von der Flüssigkeit durchström
bar ist und das Filtermittel umfaßt. Hierdurch kann der Fil
tereinsatz beispielsweise über ein Tragesystem leicht ausge
wechselt werden.
Ausführungsbeispiele für eine Einrichtung, mit der ein Ver
fahren nach der Erfindung durchgeführt werden kann, werden
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Pumpe und eine Filtereinheit, die in einem Behäl
ter angeordnet sind.
Fig. 2 eine alternative Anordnung der Pumpe und der Fil
tereinheit.
Gemäß Fig. 1 befindet sich in einem Behälter 2, der beispiels
weise ein Brennelemente-Lagerbecken sein kann, eine radioak
tiv kontaminierte Flüssigkeit f. Auf einer Grundplatte 4 ist
innerhalb des Behälters 2 und unterhalb eines Flüssigkeits
spiegels 5 eine Pumpe 6 und eine Filtereinheit 8 angebracht.
Die Flüssigkeit f wird von der Pumpe 6 durch die Filterein
heit 8 gefördert, in der sie gereinigt wird. Sie tritt nach
dem Durchströmen der Filtereinheit 8 wieder in den Behälter 2
ein. Die Fließrichtung der Flüssigkeit f kann von der Pumpe 6
zu der Filtereinheit 8 verlaufen, wie in der Zeichnung darge
stellt. Die entgegengesetzte Fließrichtung ist ebenso mög
lich.
Die Flüssigkeit f wird von einem Ansaugstutzen 61 der Pumpe 6
angesaugt. Durch eine Verbindungsleitung 62 gelangt die Flüs
sigkeit f von der Pumpe 6 von oben in die Filtereinheit 8.
Die Verbindungsleitung 62 ist über einen Flansch 63 an ein
Gehäuse 81 der Filtereinheit 8 lösbar angeschlossen. Die Ver
bindungsleitung 62 weist ein Gelenk 64 auf, so daß ein Teil
stück der Verbindungsleitung 62 dreh- oder schwenkbar ist.
Die Drehachse des Gelenkes 64 kann horizontal, wie in der
Zeichnung dargestellt, oder auch vertikal verlaufen. Der
Flansch 63 der Verbindungsleitung 62 dient zugleich als Dec
kel für die Filtereinheit 8. Somit kann durch ein Schwenken
der Verbindungsleitung 62 die Filtereinheit 8 mit der Pumpe 6
verbunden (durchgezogene Linie), oder von der Pumpe 6 gelöst
werden (gestrichelte Linie), um das Austauschen eines Fil
tereinsatzes 82 der Filtereinheit 8 zu ermöglichen.
Die Filtereinheit 8 umfaßt neben dem Gehäuse 81 einen Filter
einsatz 82 und einen Siebboden 83, der den Filtereinsatz 82
trägt. Unterhalb des Siebbodens 83 weist das Gehäuse 81 we
nigstens eine Austrittsöffnung 84 für die Flüssigkeit f auf.
Der Filtereinsatz 82 umfaßt ein Filter- 85 oder auch Reini
gungsmittel, das von einem Gebinde oder einer Hülle 86 umge
ben ist. Das Filtermittel 85 kann für Reinigungszwecke oder
beispielsweise auch zum Zwecke der Reduzierung der Aktivität
der Flüssigkeit f ausgelegt sein. Bevorzugt weist zur Aktivi
tätsreduzierung der kontaminierten Flüssigkeit f das Filter
mittel 85 Ionenaustauscherharze auf. Die Hülle 86 des Fil
tereinsatzes 82 ist beispielsweise ein von der Flüssigkeit f
durchströmbares Gewebe oder Drahtgitter. Insbesondere kann
die Hülle 86 eine Folie aus beispielsweise reißfestem Kunst
stoff sein. Der Siebboden 83 dient als Träger für den Fil
tereinsatz 82, insbesondere für eine solche flexible Folie.
Der besondere Vorteil einer flexible Hülle 86 ist in der An
passung des Filtereinsatzes 82 an die Form des Gehäuses 81 zu
sehen, wodurch zwischen Hülle 86 und Gehäuse 81 keine Bypass
strömung entstehen kann. Es ist aber auch denkbar, daß der
Filtereinsatz 82 beispielsweise an Haken aufgehängt ist, die
am Gehäuse 81 befestigt sind, oder auch, daß der Filterein
satz 82 ein festes Tragegestell umfaßt, das lediglich auf
kleinen Vorsprüngen oder Absätzen des Gehäuses 81 steht.
Der Filtereinsatz 82 ist mit einem Tragesystem oder einer
Tragevorrichtung 87, beispielsweise einem Riemen, versehen.
Ist nun das Filtermittel 85 verbraucht, so wird zunächst die
Verbindung der Pumpe 6 mit der Filtereinheit 8 durch die
schwenkbare Verbindungsleitung 62 gelöst, so daß die Filter
einheit 8 von dem Flansch 63 nicht mehr abgeschlossen wird
und nach oben offen ist. Durch eine geeignete Hebevorrich
tung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, wird der
Filtereinsatz 82 mittels der Tragevorrichtung 87 aus dem Ge
häuse 81 herausgehoben. Das erschöpfte Filtermittel 85 wird
beispielsweise in einem bereitgestellten Abschirmbehälter
eingelagert. Der besondere Vorteil eines solchen Austausch
verfahrens für das Filtermittel 85 besteht darin, daß der
Austausch sehr einfach vonstatten geht, und daß durch die An
ordnung der Filtereinheit 8 im Inneren des Behälters 2 der
Austausch darüber hinaus sehr sauber ist, da vor dem Öffnen
des Filtergehäuses 81 keine Leitungen leergepumpt werden müs
sen.
Das in Fig. 1 beschriebene Ausführungsbeispiel weist abgesehen
von der Verbindungsleitung 62 keine Zu- oder Ableitung für
die Flüssigkeit f auf. Dies bedingt, daß die Pumpe 6 und die
Filtereinheit 8 zumindest teilweise von der Flüssigkeit f be
deckt sind. Die Flüssigkeit f wird daher leitungsfrei in ei
nem offenen Kreislauf innerhalb des Behälters 2 gereinigt.
Der wesentliche Vorteil des beschriebenen Verfahrens ist eine
erhöhte Sicherheit bei der Reinigung der kontaminierten Flüs
sigkeit f, da selbst bei einem Leck oder einer anderen Stö
rung im System Pumpe 6 - Filtereinheit 8 der Flüssigkeits
spiegel 5 innerhalb des Beckens nicht beeinflußt wird. Insbe
sondere wenn das Becken 2 ein Brennelemente-Lagerbecken ist,
bringt dies eine erhöhte Sicherheit in einem Kernkraftwerk
mit sich. Ferner sind durch die zumindest teilweise Bedeckung
der Pumpe 6 und der Filtereinheit 8 mit der Flüssigkeit f und
ihre Anordnung im Behälter 2 keine Abschirmmaßnahmen nötig.
Neben dem in Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel sind
auch andere Anordnungen von Pumpe 6 und Filtereinheit 8 im
Behälter 2 möglich. So kann beispielsweise auf das Gelenk 64
der Verbindungsleitung 62 verzichtet werden, wenn statt dessen
die Pumpe 6 beispielsweise als Ganzes dreh- und nötigenfalls
hebbar auf der Grundplatte 4 angebracht ist. Durch diese Lö
sung ist die Austauschbarkeit des Filtereinsatzes 82 eben
falls gegeben.
Der Vorteil der erhöhten Sicherheit durch die Anordnung der
Pumpe 6 und Filtereinheit 8, verbunden mit der einfachen Aus
tauschbarkeit des Filtermittels wird ebenfalls in vorteilhaf
ter Weise von der in Fig. 2 schematisch dargestellten Anord
nung gewährleistet: Die Filtereinheit 8 sitzt auf der Pumpe
6, die die Flüssigkeit f beispielsweise von unten durch die
Filtereinheit 8 nach oben und in den Behälter 2 pumpt (heller
Pfeil), oder die Flüssigkeit f in umgekehrter Richtung
(dunkler Pfeil) aus dem Behälter 2 von oben durch die Fil
tereinheit 8 fördert. Bei dieser Anordnung ist keinerlei
Drehgelenk mehr nötig, da auf einen Deckel der Filtereinheit
8 verzichtet werden kann. Nötigenfalls kann der Filtereinsatz
87 an der Filtereinheit durch geeignete Mittel, beispielswei
se durch Haken, lösbar an dem Gehäuse 81 befestigt werden.
Die nach oben offene Filtereinheit 8 erlaubt ein einfaches
Auswechseln des verbrauchten Filtermittels 85 des Filterein
satzes 82. Es ist auch denkbar, die Filtereinheit 8 als gan
zes als Modul auszutauschen. Ferner kann die Pumpe 6 fest an
die Filtereinheit 8 angeschlossen werden, so daß die beiden
Elemente eine einzige Pump-Filtereinheit bilden.
Um ein bei Bedarf gleichmäßigeres Reinigen der Flüssigkeit f
in allen Bereichen des Behälters 2 zu erreichen, sind bei
spielsweise geeignete Zu- oder Ableitungen für die Flüssig
keit f denkbar. Dies würde es dann beispielsweise auch erlau
ben, die Pumpe oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 5 innerhalb
des Behälters 2 anzuordnen, wodurch die konstruktive Ausle
gung der Pumpe 6 vereinfacht wird.
Claims (7)
1. Verfahren zum Reinigen einer in einem Behälter (2) befind
lichen radioaktiv kontaminierten Flüssigkeit (f), wobei in
dem Behälter (2) eine Pumpe (6) angeordnet wird, mit der die
Flüssigkeit (f) durch eine ebenfalls im Behälter (2) angeord
nete Filtereinheit (8) gefördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Flüssigkeit (f) in
einem offenen Kreislauf von der im Behälter (2) angeordneten
Pumpe (6) leitungsfrei angesaugt und nach Durchströmen der
Filtereinheit (8) wieder leitungsfrei in den Behälter (2)
abgegeben wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem die
Flüssigkeit (f) durch einen auswechselbaren und für die
Flüssigkeit durchlässigen Filtereinsatz (82) mit einem darin
befindlichen Filtermittel (85) strömt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem als
Filtermittel (85) Ionenaustauscher-Harze verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die in
einem Brennelemente-Lagerbecken befindliche Flüssigkeit (f)
gereinigt wird.
6. Brennelemente-Lagerbecken, in dem zum Reinigen einer in
ihm befindlichen radioaktiv kontaminierten Flüssigkeit (f)
eine Pumpe (6) mit einer daran angeschlossenen Filtereinheit
(8) angeordnet ist.
7. Brennelemente-Lagerbecken nach Anspruch 6, wobei die Fil
tereinheit (8) ein Gehäuse (81) umfaßt, das einen Siebboden
(83) aufweist, der den Filtereinsatz (82) trägt, wobei der
Filtereinsatz (82) auswechselbar und von der Flüssigkeit (f)
durchströmbar ist und das Filtermittel (85) umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996140297 DE19640297A1 (de) | 1996-09-30 | 1996-09-30 | Verfahren und Einrichtung zum Reinigen einer in einem Behälter befindlichen radioaktiv kontaminierten Flüssigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996140297 DE19640297A1 (de) | 1996-09-30 | 1996-09-30 | Verfahren und Einrichtung zum Reinigen einer in einem Behälter befindlichen radioaktiv kontaminierten Flüssigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19640297A1 true DE19640297A1 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=7807441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996140297 Withdrawn DE19640297A1 (de) | 1996-09-30 | 1996-09-30 | Verfahren und Einrichtung zum Reinigen einer in einem Behälter befindlichen radioaktiv kontaminierten Flüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19640297A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20150041378A1 (en) * | 2013-08-12 | 2015-02-12 | Chun-Ping Huang | Device for purifying a water sink |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4511500A (en) * | 1979-07-02 | 1985-04-16 | Societe Generale Pour Les Techniques Nouvelles, S.G.N. | Method and devices for producing exchanges in reservoirs used for storing radioactive materials |
-
1996
- 1996-09-30 DE DE1996140297 patent/DE19640297A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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US4511500A (en) * | 1979-07-02 | 1985-04-16 | Societe Generale Pour Les Techniques Nouvelles, S.G.N. | Method and devices for producing exchanges in reservoirs used for storing radioactive materials |
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US9193606B2 (en) * | 2013-08-12 | 2015-11-24 | Institute Of Nuclear Energy Research, Atomic Energy Council | Device for purifying a water sink |
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Legal Events
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