DE19640187A1 - Trinkgefäß - Google Patents

Trinkgefäß

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DE19640187A1
DE19640187A1 DE1996140187 DE19640187A DE19640187A1 DE 19640187 A1 DE19640187 A1 DE 19640187A1 DE 1996140187 DE1996140187 DE 1996140187 DE 19640187 A DE19640187 A DE 19640187A DE 19640187 A1 DE19640187 A1 DE 19640187A1
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DE1996140187
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Wolfgang Held
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/2205Drinking glasses or vessels
    • A47G19/2266Means for facilitating drinking, e.g. for infants or invalids
    • A47G19/2272Means for facilitating drinking, e.g. for infants or invalids from drinking glasses or cups comprising lids or covers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pediatric Medicine (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Trinkgefäß nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Herkömmliche Trinkgefäße der eingangs genannten Art haben regelmäßig einen im Querschnitt kreisrunden Becher, der im oberen Bereich mit einem Abschlußmittel versehen ist. Solche Trinkgefäße sind vorzugsweise für Kleinkinder vorgesehen, haben jedoch den Nachteil, daß in den Sauger Verunreinigungen gelangen können. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß beim Umkippen des Trinkgefäßes der Inhalt des Bechers herausfließen kann. Schließlich hat sich auch herausgestellt, daß das Kleinkind das Trinkgefäß nur umständlich handhaben kann. Trinkgefäße mit entsprechenden Handgriffen haben jedoch den Nachteil, daß sie nur für Kleinkinder geeignet sind, zumal größere Kinder solche Trinkgefäße aus Altersgründen ablehnen.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um ein Trinkgefäß handelt, das im wesentlichen aus drei separaten Teilen besteht, nämlich einem Deckel, der einen Sauger aufweist und an dem eine Kappe angelenkt ist, sowie mindestens einem abnehmbaren Griff. Bei allen Teilen handelt es sich um gespritzte Kunststoffteile, die miteinander betriebsgemäß verrastbar sind. Somit ist das Trinkgefäß sowohl für Kleinkinder als auch für Erwachsene verwendbar. Im letztgenannten Falle kann der Becher auch mit einem einzigen Griff versehen werden, so daß das Trinkgefäß z. B. als Seidel benutzt werden kann.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Kappe zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Arbeitsstellung verschwenkbar und am Abschlußdeckel vorzugsweise mittels eines Filmscharniers befestigt ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Kappe mit dem Abschlußdeckel unverlierbar verbindbar ist und dennoch eine ordnungsgemäße Handhabung gestattet. Um sicherzustellen, daß der aus dem Abschlußdeckel herausragende Sauger nicht beschädigt wird, sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Kappe den Sauger allseitig umgibt und dicht abschließt. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es zweckmäßig, wenn die Kappe in ihren beiden Arbeitsstellungen mit dem Abschlußdeckel verrastbar ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Kappe und der Abschlußdeckel entsprechende und miteinander zusammenarbeitende Rastvorsprünge und/oder Rastausnehmungen aufweisen. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn der Becher einen umlaufenden und vorstehenden Ringvorsprung aufweist, während der Abschlußdeckel eine entsprechende umlaufende und mit dem Ringvorsprung kraft- und formschlüssig verbindbare Ringnut aufweist. Um auch in solchen Fällen zu gewährleisten, daß der Abschlußdeckel vom Becher problemlos gelöst werden kann, sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Abschlußdeckel in eine die Ringnut aufweisende Schürze aufläuft, deren Querschnitt sich zum freien Ende hin verjüngt und elastisch verformbar ist. Dabei können diese Maßnahmen auch so getroffen sein, daß der Innendurchmesser des Bechers sich zu seinem freien Ende hin vergrößert. Um das Trinkgefäß problemlos mit mindestens einem Griff versehen zu können, sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Griff Rastvorsprünge- bzw. ausnehmungen aufweist, die mit den zugeordneten Rastausnehmungen- bzw. vorsprüngen des Bechers betrieblich verbindbar sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Griff sich in Achsrichtung des Bechers erstreckt und mit dem Becher in seinem Boden- sowie Kappenbereich verbindbar ist. Bezüglich einer besonders guten Handhabung des Trinkgefäßes ist es zweckmäßig, wenn zwei Griffe vorgesehen sind, die in bezug auf die Längsachse des Bechers achsensymmetrisch angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Fig. 1 ein Trinkgefäß in erster Seitenansicht,
Fig. 2 das Trinkgefäß nach Fig. 1 in zweiter Seitenansicht,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III nach Fig. 2,
Fig. 4 das in Fig. 1 dargestellte Trinkgefäß vergrößert dargestellt und teilweise geschnitten,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V nach Fig. 2,
Fig. 6 den mit VI bezeichneten Teil nach Fig. 4 vergrößert dargestellt und
Fig. 7 den mit VII bezeichneten Teil nach Fig. 4 vergrößert dargestellt.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein Trinkgefäß 10 mit einem Becher 12 sowie einem Abschlußdeckel 14 mit einem Sauger 16 dargestellt. Der Sauger 16 ist mittels einer am Abschlußdeckel 14 angelenkten Kappe 18 abdeckbar. Wie insbesondere die Fig. 1 und 5 erkennen lassen, ist die Kappe 18 zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Arbeitsstellung verschwenkbar und am Abschlußdeckel 14 mittels eines Filmscharniers 20 befestigt. Der Sauger 16 erstreckt sich in Achsrichtung des Bechers und die Kappe 18 umgibt den Sauger 16 allseitig und dichtend ab. Man erkennt, daß die Kappe 18 in den beiden Arbeitsstellungen verrastbar ist, wofür Rastvorsprünge 15 und 17 vorgesehen sind, die in entsprechende Rastausnehmungen des Abschlußdeckels 14 eingreifen können. Ferner ist zu erkennen, daß die Kappe 18 und der Abschlußdeckel 14 entsprechende und miteinander zusammenarbeitende Vorsprünge 22 bzw. Rastausnehmungen 24 aufweisen (vgl. Fig. 6). Der Abschlußdeckel 14 kann mit dem Becher 12 verschraubbar, verrastbar und dichtend verbindbar sein. Dabei besitzt der Becher 12 einen umlaufenden und vorstehenden Ringvorsprung 22, während der Abschlußdeckel 14 eine entsprechend umlaufende und mit dem Ringvorsprung 22 kraft- und formschlüssig verbindbare Ringnut 24 aufweist. Der Abschlußdeckel 14 läuft in eine die Ringnut 24 aufweisende Schürze 26 aus, deren Querschnitt sich zum freien Ende hin verjüngt und elastisch verformbar ist.
Ferner läßt Fig. 6 erkennen, daß der Innendurchmesser des Bechers 12 sich zu seinem freien Ende 28 hin vergrößert.
Der Becher weist zwei Griffe 30 und 32 auf, die mit Rastvorsprüngen 32 und 39 versehen sind, wobei diese Rastvorsprünge in zugeordnete Rastausnehmungen 36 des Bechers 12 eingreifen und mit diesen betrieblich verbindbar sind. Die Griffe 30 und 32 erstrecken sich in Achsrichtung des Bechers und sind mit diesem in seinem Boden- sowie Kappenbereich verbindbar. Ferner ist zu erkennen, daß im Bereich der Griffe der Becher 12 Ausnehmungen 14 aufweist und daß die Griffe 30 und 32 in bezug auf die Achse 8 des Bechers achsensymmetrisch angeordnet sind.
Die Fig. 4, 6 und 7 lassen ferner erkennen, daß die Griffe 30 und 32 im oberen Bereich jeweils eine Nase 35 aufweisen, die mit jeweils einem Hinterschnitt 33 des Bechers in Wirkverbindung steht. Ferner weisen die Griffe Vorsprünge 31 und 37 auf, die sich an der Seitenwand des Bechers 12 abstützen. Im Bodenbereich weist der Becher 12 für jeden Griff 30 jeweils einen Vorsprung 38 auf, der mit dem Vorsprung 39 und seiner nicht näher dargestellten Ausnehmung formschlüssig verbindbar ist. Im Bodenbereich des Bechers 12 ist eine Vertiefung 41 ausgebildet, so daß der Griff 30 bodenseitig nicht vorsteht.
Die einzelnen Teile des Trinkgefäßes sind im wesentlichen durch Schnappverbindungen miteinander verbunden. Der Abschlußdeckel kann mit dem Becher auch verschraubt sein. Dagegen sind die Griffe 30 und 32 mit dem Becher nur durch Schnapp- und Rastverbindungen verbunden. Der Benutzer hat somit die freie Wahl, ob er das Trinkgefäß z. B. so benutzt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist oder nur als herkömmlichen Becher, indem er den Abschlußdeckel und gegebenenfalls auch die Griffe beseitigt.

Claims (15)

1. Trinkgefäß (10) mit einem Becher (12) sowie einem Abschlußdeckel (14) mit mindestens einem Sauger (16), dadurch gekennzeichnet, daß der Sauger (16) mittels einer am Abschlußdeckel (14) angelenkten Kappe (18) abdeckbar ist.
2. Trinkgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (18) zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Arbeitsstellung verschwenkbar ist.
3. Trinkgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (18) am Abschlußdeckel mittels eines Filmscharniers (20) befestigt ist.
4. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem aus dem Abschlußdeckel (14) herausragenden Sauger (16), dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (18) den Sauger (16) allseitig umgibt und dicht abschließt.
5. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (18) in den beiden Arbeitsstellungen verrastbar ist.
6. Trinkgefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (18) und der Abschlußdeckel (14) entsprechende und miteinander zusammenarbeitende Rastvorsprünge (22) und/oder Rastausnehmungen (24) aufweist.
7. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdeckel (14) mit dem Becher (12) verschraubbar oder verrastbar sowie dicht verbindbar ist.
8. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (12) einen umlaufenden und vorstehenden Ringvorsprung (22) aufweist, während der Abschlußdeckel (14) eine entsprechende umlaufende und mit dem Ringvorsprung (22) kraft- und/oder formschlüssig verbindbare Ringnut (24) aufweist.
9. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdeckel (14) in eine die Ringnut (24) aufweisende Schürze (26) ausläuft, deren Querschnitt sich zum freien Ende hin verjüngt und elastisch verformbar ist.
10. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Bechers (12) sich zu seinem freien Ende (28) hin vergrößert.
11. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (12) mit mindestens einem lösbar verbindbaren Griff (30, 32) versehen ist.
12. Trinkgefäß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (30, 32) Rastvorsprünge- (34) bzw. ausnehmungen aufweist, die mit zugeordneten Rastausnehmungen- (36) bzw. vorsprüngen (36) des Bechers (12) betrieblich verbindbar sind.
13. Trinkgefäß nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (30, 32) sich in Achsrichtung des Bechers (12) erstreckt und mit dem Becher (12) in seinem Bodenbereich und/oder Kappenbereich verbindbar ist.
14. Trinkgefäß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (12) im Bereich des Griffes (30, 32) Ausnehmungen (40) und/oder Hinterschnitte aufweist.
15. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Griffe (30, 32) vorgesehen sind, die in bezug auf die Längsachse (8) des Bechers (12) achsensymmetrisch angeordnet sind.
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