DE1964013U - Anbindevorrichtung zum einzelnen oder gruppenweisen an- oder abbinden von vieh. - Google Patents

Anbindevorrichtung zum einzelnen oder gruppenweisen an- oder abbinden von vieh.

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DE1964013U
DE1964013U DEH58733U DEH0058733U DE1964013U DE 1964013 U DE1964013 U DE 1964013U DE H58733 U DEH58733 U DE H58733U DE H0058733 U DEH0058733 U DE H0058733U DE 1964013 U DE1964013 U DE 1964013U
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Georg Hoermann
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Description

RA. 220 810*21*67
DIPL-INO. KURT KAHLER 8931 WALKERTSHOFEN NR. 133
PATENTANWALT TgL. 08239-341
18. April 1967
Anmelder: Georg Hörmann
■ ■ - 8948 Mindelheim Hoher Weg 8
Anbindevorriehtung -zum einzelnen oder gruppenweisen An- oder Abbinden von Vieh
Die Neuerung bezieht sich auf eine Anbindevorrichtung zum einzelnen oder gruppenweisen An- oder Abbinden von Vieh mit zwei θ- miteinander verbundenen Halsrahmenteilen, deren obere Enden zwischen einer geöffneten Stellung, in der das Vieh seinen Kopf zwischen ihnen durchstecken kann, und einer geschlossenen Stellung bewegbar sind, und deren unteres Ende mittels eines flexiblen Gliedes am Boden lefestigbar ist.
Es sind schon mehrere Anbinde^orrichtungen dieser Art vorgeschlagen worden, die alle das Problem lösen sollen, dem Vieh die zum Niederlegen und Aufstehen nötige Bewegungsfreiheit zu verschaffen, ohne.daß dies auf Kosten der Zuverlässigkeit,der Haltefunktion und der Lebensdauer der Halsrahmen geht. Man ist dabei von den.schon sehr früh vorgeschlagenen starren HaIsrahmenstangen, die von der Seite des Halsrahmens her gesehen,
gerade verlaufen und nicht nachgeben, wenn das angebundene Vieh dagegendrückt, abgekommen und hat immer kompliziertere Gebilde vorgeschlagen., um der eingangs erwähnten Lösung gerecht zu werden.
In jüngster Zeit hat sich jedoch gezeigt., daß derart komplizierte Vorrichtungen, die beispielsweise mit Scharnieren ausgestattet sind, in der Landwirtschaft preislich nicht- mehr zu vertreten sind. ■ -
Der Erfinder hat sieh deshalb die Aufgabe gestellt, eine Anbindevorrichtung der eingangs erwähnten Art derart auszugestalten, daß diese Vorrichtung äußerst einfach aufgebaut und sehr wirtschaftlich herzustellen ist> wobei dem eingangs genannten Problem der Bewegungsfreiheit und der Haltbarkeit des Ha]jSrahrnens ausreichend Rechnung getragen wird.
Gemäß der ifMeuerung ist die Anbindevorriehtung^ dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der einen Halsrahmenstange U-förmig nach oben gebogen ist und daß das untere Ende der anderen Halsrahmenstange, die entsprechend kürzer ist, an dem ersteren Ende angelenkt ist.
Eine derartige Anbindevorrichtung läßt sich äußerst wirtschaftlich herstellen. Es hat sich außerdem gezeigt, daß auf Grund der Befestigung der Halsrahmenstangen mittels flexibler Glieder, etwa Ketten, oben und unten dem Tier die nötige Freiheit zum Aufstehen und Wiederlegen gewährt wird.
Gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung besteht,die Anlenkung der unteren Enden- der beiden Halsrahmenstangen aus lediglich zwei - gegeneinander versetzten und miteinander." verschlungenen Bügeln, die vorzugsweise mit den unteren Enden verschweißt sind.
Gemäß einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausgestaltung der h'eueruhggemäßen Anbindevorrichtüng wird diese ohne größeren Aufwand dadurch vielseitiger gestaltet 3 daß an der drehbaren Stange, an der die Führungsglieder für die oberen Enden der Halsrahmenstangen angebracht sind, "feief" ein Haken vorgesehen ist und daß das Verbindungsglied zur Bodenbefestigungskette eine derartige öffnung besitzt, daß der Hälsrahmen mühäos herausgeführt und eine Grabner-Kette "eingeführ't werden kann.
Besonders vorteilhaft* ist es., den beiden-Führungsgliedern gemeinsamen Befestigungsbolzen auf der gegenüberliegenden ■Seite der Stange-herausragen zu lass en> .wodurch, der vorstehend erwähnte Haken .gebildet wird. .
Ein Ausführungsbeispiel der Heuerung, wird nuh anhand der Zeichnung, beschrieben..". Es zeigen
Pig. 1 und 2 zwei um 90° versetzte Ansichten der neuerungsgemäßen Anbindevorrichtung.:
Auf Stützen 1, 2 ist drehbar eine Stange d'o-5-" gelagert, die mittels eines Rades 4 geschwenkt werden kann. Eine Rastvorrichtung 5 dient zur Feststellung der Stange 3 in bestimmten Lagen.
Der neuerungsgemäße Halsrahmen besteht aus der einen HaIsrahmenstange 6, deren unteres Ende 7 U-förmig nach oben gebogen ist, sowie aus der anderen Halsrahmenstange 8, die zur Bildung des Halsrahmens entsprechend kurzer bemessen 1st. Ihr unteres Ende ist an das untere Ende 7 angelenkt. Vorzugsweise erfolgt dies mittels zweier zueinander versetzter Bügel 9, 10, die mit den unteren Enden der beiden Halsrahmenstangen 6, 8 verbunden, etwa verschraubt oder vorzugsweise verschweißt sind. An den oberen Enden der beiden Halsrahmenstangen G3 8 sind flexible Glieder 11, 12 angebracht, vorzugsweise ebenfalls verschweißt, die in Haken 15, 14 eingehängt" werden können.
Die Haken 1J5, 14 laufen auf Führungsgliedern 15, 16, die in durchgehend gleichem Abstand gegenläufig um die Stange j5 geführt sind. Die Innenenden dieser Pührungsglieder 15 3 16 sind vorzugsweise an einem gemeinsamen Bolzen 17 befestigt, der gemäß - der Neuerung durch eine Bohrung in der Stange 3 hindurchragt und auf der anderen Seite zu einem;Haken l8 gebogen ist.
Das U-förmig abgebogene untere. Ende 7 der Halsrahmenstange β ist durch das Verbindungsglied 19a mit einer Kette 19 verbunden, die in beliebiger; Weise mit dem Boden befestigt werden kann.
Die in den Figuren gezeigte Stellung ist die geschlossene Stellung des Halsrahmens, bei der es dem Tier nicht möglich ist, seinen Kopf aus dem Rahmen zu entfernen.. Da jedoch der Halsrahmen so weit nach unten, gezogen ist und- da er insbesondere oben über die Ketten 11,- 12 und unten über die Kette 19 flexibel
angelenkt ist,, kann sieh das Tier ohne,■ Behinderung hinlegen •und wieder aufstehen;, der Halsrahmen -is.t sowohl in der HaIs.-rahmenebene als auch senkrecht· dazu■■■ bewegIiGh-, Eine weitere Erleichterung für-die Bewegung des Tieres- ergibt die aus Fig. ersichtliche Kröpfung· der Halsrahmenstange 6. ■■■ -
Einer der ÄeJatliehen Gedanken der Neuerung zeigt sieh beim Öffnen des Halsrahmens'*--Hierbei werden die beiden oberen Enden der Halsrahraenstangen 6, 8 mittels der Haken -Y^9 ]Λ über die Führungsglieder 15/ 16 -beim Drehen der Stange J5 im Gegenuhr- . : zeigersinn (Fig. 2) nach außen in die geöffnete-Stellung geführt. Beachtlich 1st nun, daß. das untere U-förmig abgebogene Ende 7 der einen Halsrahmenstange 6 dabei nicht .stört, da sich der Nacken des Tieres im Stehen wesentlich weiter oben befindet. Die Lage des Gelenkes 9, 10 wird/so gewählt, 'daß die U-förmige Abbiegung des unteren Endes 7 das Tier beim- öffnen /des Halsrahmens nicht stört'. · ■ ' /
Der Halsrahmen bei der neuerungsgemäßen.Anbindung ist äußerst einfach;^ durch die untere U-förmige Abbiegung jedo.ch stabiler als ein- Halsrahmen mit zwei symmetrischen starren Halsrahmenteilen, die mittels eines verhältnismäßig tewsn.:Scharniers, das
nur ein Auf- und Zuklappen/der Haüspahmenebene. gestattet, verbunden sind. Außerdem braucht nur. die ;eine. Halsrahmenstange an beiden Enden gebogen werden. _ ■ .· , .■■;.'.-..; .-. /
Von besonderer Bedeutung ist -der bereits erwähnte Haken l8. Dieser gestattet,nämlich äle neuartige /Kombination der Hals-
rahmenanbindung rait einer Kettenanbindung. Der Halsrahmen läßt sich nämlich leicht aus dem Verbindungsglied 19a heraus- fvJavwa und durch eine G-rabner-Kette ersetzen,, .die dann am Haken 18 angebracht .'wird,, .-was insbesondere für die Dauer anbindung im Winter in Frage kömmt"... I*m Falle eines Brandes können mit einem einzigen Handgriff sämtliche Tiere durch Drehen der Stange 3- abgebunden werden, da sieh der Haken 18 nach unten bewegt'und.die"Ketten abfallen. Dadurch daß der Bolzen 17 auf der anderen. Seite der Stange j5 zum Haken 18 ■ gebogen-wird, ergibt "sieh, eine besonders elegante Lösung..- . · dieses Problems» . - . . . ; ' '■ -. '
Das untere Ende 7 der -länger en Halsrahmenstange 6 ; muß !"-nicht U-förmig nach oben gebogen-sein/, wie- dies die Fig.^ 1 zeigt, sondern es würde auch eine 90o^Abwinklung".genügen<, wobei dann die Anlenkung 9> -IG im anderen, 9.0°-Winkel..liegen würde, dessen einer Schenkel durch die kürzere Halsrahmenstange 8 gebildet würde. Selbstverständlich sind auch andere Formungen dieses unteren Querteils.: der Halsrahmenstange 6 möglieh. . ■■

Claims (10)

- RA. 2 20110*21X6/ ;' : - 7 - . . : ■ ■■■'■■ Schutz ansprüche t ■ . . . .-■■_■
1. ' Anbindevorrichtung für Kurzstand-Aufstallung mit zwei miteinander verbundenen Baisrahmenstangen,.deren obere Enden zwischen einer geöffneten Stellung, in der das Tier seinen Kopf" zwischen ihnen durchstecken kann, und einer geschlossenen Stellung bewegbar sind, und"deren unteres Ende mittels eines flexiblen Gliedes am Boden befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet,'daß die beiden Halsrahmenstangen (6, 8) unterschiedlich lang sind und das untere Ende (7) der längeren ..Halsrahmenstange (6), an das die andere-HaIsrahmenstange (8) angelenkt ist, zur Bildung des unteren waagrechten Querstückes umgebogen ist.
2.. /. Anbindevorriehtung nach Anspruch. 1> dadurch gekennzeichnet,.· daß das untere Ende (7). der längeren' Halsrähmenstange (6) U-förmig nach oben gebogen ist,.-".
J. Anbindevorriehtung nach Anspruch .1 oder 2, -dadurch geke'nnzeiehnet, daß die beiden.unteren Enden der Halsrahmenstangen (6, 8) nach allen Seiten schwenkbar verbunden sind.
4. Anbindevorriehtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß. die Verbindung, aus zwei miteinander verschlungenen Bügeln (9, 10) besteht.
5. Anbindevorriehtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (9, 1O) mit den unteren Enden der Halsrahmenstangen (6, 8) verschraubt, -vorzugsweise jedoch verschweißt sind. - -
β. Anbindevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Halsrahmenstangen (6, 8) mit flexiblen Gliedern versehen sind, die lösbar an diesen Enden angebracht'oder vorzugsweise mit diesen verschweißt sind.
J, Anbihdevorrichtung,insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der drehbaren Vorrichtung zum öffnen des Halsrahmens ein Haken (18) angebracht ist und daß der Halsrahmen (6, 8) von dem flexiblen Glied (19) lösbar und durch eine Grabner-Kette ersetzbar ist. -
8. Anbinde Vorrichtung nach Anspruch 1J3 dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Glied -(1-9)» das vorzugsweise eine Kette ist,-mit einem Verbindungsglied (19a) versehen ist, durch das der Halsrahmen (6, 8) aus-und eingeführt werden kann. ■■ ' . ' . ;
9. Anbindevorrichtung nach Anspruch 7, bei der die oberen Enden der Halsrahmenhälften mittels Ringen, Ösen oder Haken mit je-einem Führungsbügel verbunden sind, die beide auf einer drehbaren Stange angebracht sind, und wobei die einander benachbarten Enden der Führungsbügel an einem Bolzen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (17) durch die. Stange (3) durchgeführt und sein hinteres Ende zu derrf Haken (l8) gebogen ist.
10. AnbindeVorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet^ daß der Halsrahmen (G9 8) weit nach unten gezogen ist und daß' zumindest- die längere Halsrahmenstange (6) im unteren Bereich, vorzugsweise in der Höhe der Anlenkung (9, 10) vom Tier'weg gekröpft ist.
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