DE19640106A1 - Unter-Öl-Sicherung - Google Patents
Unter-Öl-SicherungInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
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- H01H85/05—Component parts thereof
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- H01H85/17—Casings characterised by the casing material
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hochspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsatz für den Einsatz in
Transformatoren unter Öl, mit wenigstens einem auf einem Wickelkörper gehaltenen Schmelzlei
ter, der von in einem Sicherungsrohr untergebrachtem Quarzsand umgeben ist, und mit
Kontaktkappen mit Anschlüssen an den Längsenden des Sicherungsrohres.
Es gibt Unter-Öl-Sicherungseinsätze, die unter Öl Teilentladungen haben und damit die Prüfung
eines Transformators erschweren, zumal der Ursprung der Teilentladungen bisweilen unbekannt
ist. Insbesondere bei kompakter Bauweise eines Transformators unter Öl ist der Abstand zwischen
dem Sicherungseinsatz und Metallteilen eines anderen Potentials sehr klein, also zum Beispiel
des Potentials einer Nachbarphase oder geerdeter Teile. Dies kann die Ursache für Teilentladun
gen oder Glimmentladungen am Schmelzleiter sein. Solche Teilentladungen sind schädlich, weil
sie unter Umständen zu einer Materialerosion führen können. Sie sind aber besonders dadurch
schädlich, daß sie nicht von anderen Teilentladungen unterschieden werden können, die zum
Beispiel in der Transformatorisolierung auftreten und für den Betrieb gefährlich werden können.
Es ist verständlicherweise unerwünscht, Ursachen wirklich gefährlicher Teilentladungen nicht
prüfen zu können und damit einen Defekt des Transformators zu riskieren.
Dennoch sind Sicherungseinsätze für Transformatoren unter Öl notwendig, um diese Trans
formatoren betrieblich abzusichern. Die bekannten, hierfür verwendeten Sicherungseinsätze
müssen selbstverständlich öldicht sein. Das erreicht man durch Gummidichtungen oder auch
durch Verlötung. Bei dem erfindungsgemäßen Sicherungseinsatz werden zum Beispiel Endkappen
auf ein Porzellanrohr gelötet, wodurch über den gesamten Betrieb eine einwandfreie Öldichtigkeit
erreicht wird.
Das Problem der Teilentladungen ist bei Sicherungseinsätzen anderer Verwendung als in
Transformatoren unter Öl bekannt. Zum Beispiel sichern die Energieversorgungsunternehmen in
Ortsnetzstationen die Transformatorabgänge mit solchen HHH-Sicherungen, die häufig in einem
Isolierraum der Schaltanlage gasdicht gekapselt sind. Abgesehen von thermischen Problemen,
die man durch diese Kapselung erhält, ist auch die Zugänglichkeit solcher HH-Sicherungen sehr
eingeschränkt.
Man hat daher in betriebsinternen Versuchen bereits eine kompaktere Verbindungsleitung mit
Sicherungseinsatz in einer isolierenden Umhüllung vorgesehen und in dieser eine Schicht zur
Ableitung von Teilentladungen angeordnet. In diesem Zusammenhang montierte Sicherungsein
sätze mit einer feldsteuernden Schicht auf ihrer Oberfläche erfüllen bei den Anwendungen in
Schaltschränken und dergleichen ihren Zweck und unterdrücken in gewünschter Weise
Teilentladungen. Der Einsatz in Transformatoren unter Öl scheitert aber oft an den Einflüssen des
teilweise warmen Öles auf die Oberflächen eines solchen Sicherungseinsatzes.
Bei der Verwendung teilentladungsfreier Sicherungseinsätze in gasdicht gekapselten Räumen in
SF₆ hat man als feldsteuernde Schicht auch solche auf Siliciumcarbidbasis erstellt und
zufriedenstellende Ergebnisse erzielt. Sobald man Sicherungseinsätze mit dieser Beschichtung
aber unter Öl anordnet, zersetzt sich das Siliciumcarbid bei höheren Temperaturen, verändert
seine Oberflächenstruktur und damit seine halbleitenden Eigenschaften. Die bekannten
feldsteuernden Schichten, die auf Kunststoffbasis aufgebaut sind, sind ebenfalls beim Einsatz in
Transformatoren unter Öl nicht funktionsfähig. Viele Kunststoffe quellen in Öl auf und verlieren
dann ihre feldsteuernden Eigenschaften.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen HH-Sicherungseinsatz mit einfachem und
kompaktem Aufbau zu schaffen, der auch zur Absicherung von Transformatoren unter Öl geeignet
und teilentladungsfrei ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der äußeren Oberfläche des aus
Porzellan bestehenden Sicherungsrohres eine feldsteuernde Schicht aufgebracht ist, die mit Öl
inkompatibel ist und deren elektrische Leitfähigkeit einerseits so groß ist, daß Teilentladungen vom
Schmelzleiter radial durch das Sicherungsrohr hindurch unterdrückt sind, die andererseits so
hochohmig ist, daß eine leitfähige Überbrückung der Kontaktkappen durch die feldsteuernde
Schicht ausgeschaltet ist.
Um die erfindungsgemäße Aufgabe mit Erfolg zu lösen, ist ferner darauf zu achten, daß die
elektrische Leitfähigkeit der feldsteuernden Schicht hinreichend groß ist, insbesondere so hoch,
daß Teilentladungen vom Schmelzleiter her unterdrückt werden können. Der im Inneren des
Sicherungseinsatzes befindliche kanten- und spitzenwirksame Schmelzleiter ist dadurch elektrisch
nach außen hin günstig abgeschirmt. Ferner ist zu beachten, daß die feldsteuernde Schicht
hinreichend hochohmig ist, so daß nach Abschalten der Sicherung eine Überbrückung durch die
feldsteuernde Schicht nicht gegeben ist. Der Ableitstrom soll maximal in einem Bereich zwischen
1 mA und unter 5 mA liegen.
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß ferner, wenn die feldsteuernde Schicht aus einem Trägermateri
al und einem Füllstoff vorbestimmter elektrischer Leitfähigkeit in Form von Feldsteuerteilen
besteht. Die Herstellung eines Sicherungsrohres aus Porzellan ist eine gängige Technik und
verspricht eine technisch einfache Herstellung. Die entsprechend günstig auf deren äußere
Oberfläche aufbringbare feldsteuernde Schicht ist ölfest und besteht aus einem Trägermaterial und
einem elektrisch leitfähigen Füllstoff bzw. einem Füllstoff mit definierter elektrischer Leitfähigkeit.
Verwendet man beispielsweise Siliciumcarbid als Feldsteuerteile, dann kann man nach einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erreichen, daß die elektrische Leitfähigkeit des
Füllstoffes feldstärkeabhängig ist. Je höher also die anliegende Feldstärke ist, desto größer ist die
Leitfähigkeit der Schicht. Auf diese Weise gibt es günstige Feldglättungen. Es versteht sich, daß
eine solche feldsteuernde Schicht mit den vorstehend genannten Merkmalen ölresistent ist, d. h.
sich nicht mit diesem verbindet, so daß die feldsteuernde Schicht sich auch im Betrieb bei
steigenden Temperaturen nicht im Volumen verändert und damit auch seine Leitfähigkeit
unverändert beibehält.
Es ist günstig, wenn erfindungsgemäß die feldsteuernde Schicht auf der inneren und/oder der
äußeren Oberfläche des Sicherungsrohres aufgebracht ist. Dadurch ergibt sich ein besonders
einfacher Aufbau und ein einfaches Herstellungsverfahren. Das aus Porzellan bestehende
Sicherungsrohr braucht dann nur in die Flüssigkeit eingetaucht zu werden, welche den Überzug
in Form der feldsteuernden Schicht ergibt. Dieses Eintauchen des Porzellankörpers ist für den
Hersteller nur ein einziger Vorgang, den er ohnehin durchführen muß, so daß in der Fertigung kein
zusätzlicher Aufwand notwendig ist. Nur das Anrühren und Erstellen der Beschichtungsmasse für
die Oberflächen des Porzellanrohres sind notwendig. Ohne zusätzliche Maßnahmen kann man
dann die Beschichtung des Sicherungsrohres außen und innen gleichzeitig gewährleisten.
Wenn man ferner gemäß der Erfindung die feldsteuernde Schicht in Form einer Engobe aufbringt,
erhält man eine thermisch sehr beständige Schicht, welche praktisch die gleiche thermische
Beständigkeit hat wie das Porzellanrohr, weil es sich um eine sehr ähnliche Grundmasse handelt.
Engoben unterscheiden sich von der Grundmasse eines Scherbens oft durch den feineren
Kornanteil und gegebenenfalls auch durch einen etwas höheren Anteil an plastischen
Bestandteilen. Sinterengoben erzeugt man durch Zusatz von Flußmitteln, zum Beispiel
Calciumborat oder niedrig schmelzende Fritten, zu mattbrennenden Engoben.
Die Engobenflüssigkeit wird mit den vorgenannten Füllstoffen, zum Beispiel halbleitende Stoffe,
versetzt. Das Porzellanrohr (Sicherungsrohr) wird dann in diese Flüssigkeit getaucht und
gemeinsam mit diesem Oberflächenüberzug gebrannt. Der Schmelzpunkt einer Glasur
unterscheidet sich unter Umständen ebenfalls von der der Engobe, so daß sich die feldsteuernde
Schicht in Form einer Engobe offenporiger darstellen kann und eine grobere Oberfläche hat.
Erfindungsgemäß ist es weiter vorteilhaft, wenn die feldsteuernde Schicht in Form eines
Überzuges, insbesondere einer Glasur, auf das Sicherungsrohr (4) aufgebracht ist. Der HH-Siche
rungseinsatz nach der Erfindung hat ein den Quarzsand umgebendes Sicherungsrohr aus
Porzellan, weil die Aufbringung einer Glasur auf einem Rohr aus Porzellan wegen der ähnlichen
Eigenschaften dieser beiden Werkstoffe leichter ist. Zwar hat man hier und da schon versucht,
eine feldsteuernde Schicht in Form einer Glasur zu erstellen und auf Sicherungseinsätze
aufzubringen, gemäß der Erfindung hat der Fachmann aber die Lehre zu beachten, daß diese
Glasur mit Öl inkompatibel ist, d. h. mit Öl keine Reaktionen eingeht, zum Beispiel sich in Öl nicht
löst.
Bei Erfüllung der vorstehenden Bedingungen und Aufbringen einer feldsteuernden Schicht in Form
einer Glasur gelingt es, Transformatoren unter Öl zuverlässig abzusichern, wobei ein kompakter
Aufbau in einfacher Weise gewährleistet ist.
Zweckmäßig ist es erfindungsgemäß weiterhin, wenn die Feldsteuerteile Halbleiterteile, Metallteile
oder Ruß sind und als Trägermaterial vorzugsweise Nitrilgummi verwendet ist. Nitrilgummi ist ein
ölresistenter Trägerstoff, den man durch die erwähnten Feldsteuerteile feldsteuernd bzw. leitfähig
macht. Durch Eingeben der Feldsteuerteile, zum Beispiel Ruß oder Aluminiumflocken, kann man
eine gezielte Leitfähigkeit erreichen, gegebenenfalls feldabhängig, wie oben erwähnt. Wollte man
diese Feldsteuerteile in Silikongummi geben, dann entstünden die eingangs beschriebenen
Probleme des Aufquellens und der Veränderung der Leitfähigkeit. Deshalb wird durch die
Erfindung empfohlen, Nitrilgummi zu verwenden, welches auch bei erwärmtem Öl im Trans
formator nicht aufquillt.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen kann man einen Sicherungseinsatz mit feldsteuernder
Schicht bei einem Transformator unter Öl verwenden, wobei eine verhältnismäßig einfache
Herstellung und ein kompakter Aufbau möglich sind und gleichwohl eine ölresistente, feld
steuernde Schicht vorgegeben wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit
den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 die Querschnittsansicht eines Hochspannungs-Hochleistungs-(HH-)Sicherungseinsatzes
mit außen aufgebrachter feldsteuernder Schicht,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, jedoch von der zweiten Ausführungsform, bei welcher
die feldsteuernde Schicht innerhalb des Sicherungsrohres angeordnet ist,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine wiederum der Fig. 3 ähnliche Ansicht, jedoch von der zweiten Ausführungsform,
wobei der Querschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 2 genommen ist.
Der Sicherungseinsatz beider Ausführungsformen weist einen auf einem zentral angeordneten
Wickelkörper 1 aus zum Beispiel Keramik unter Spannung aufgewickelten Schmelzleiter 2 auf.
Dieser so wendelförmig aufgewickelte Schmelzleiter 2 ist von Quarzsand 3 umgeben, der in den
Figuren hier nur als Raum dargestellt ist. Außen umgibt ein Sicherungsrohr 4 aus Porzellan den
Quarzsand 3.
An den Längsenden des Sicherungsrohres 4 sind Kontaktkappen 5, 5, mit angesetzten
Anschlußelementen 6, 6′ angebracht.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 3 ist auf der äußeren Oberfläche 7 des aus
Porzellan bestehenden Sicherungsrohres 4 eine feldsteuernde Schicht 8 in Form einer Engobe
oder Glasur aufgebracht. In Fig. 1 ist diese feldsteuernde Schicht als gestrichelte Linie dargestellt
und erstreckt sich von der unteren Kontaktkappe 5 zur oberen 5,. Bei der Ausführungsform der
Fig. 3 ist die feldsteuernde Schicht 8 durch den äußeren Ring dargestellt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 4 ist die äußere Oberfläche 7 des aus Porzellan
bestehenden Sicherungsrohres 4 unbeschichtet belassen, aber die innere Oberfläche 9 (die
wiederum bei den Fig. 1 und 2 unbedeckt belassen ist) ist hier mit einer Glasur oder Engobe
als feldsteuernde Schicht 8 versehen. In Fig. 2 ist diese auf der inneren Oberfläche 9 des
Sicherungsrohres 4 befindliche feldsteuernde Schicht 8 durch eine strichpunktierte Linie
dargestellt, während diese Schicht 8 in Fig. 4 durch den inneren Ring wiedergegeben ist.
Es ist leicht vorstellbar, daß bei einer hier nicht dargestellten weiteren Ausführungsform sowohl
die äußere Oberfläche 7 des Sicherungsrohres 4 als auch deren innere Oberfläche 9 beide mit
einer feldsteuernden Schicht versehen sind.
Claims (8)
1. Hochspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsatz für den Einsatz in Transformatoren unter
Öl, mit wenigstens einem auf einem Wickelkörper (1) gehaltenen Schmelzleiter (2), der von
in einem Sicherungsrohr (4) untergebrachtem Quarzsand (3) umgeben ist, und mit
Kontaktkappen (5, 5′) mit Anschlüssen (6, 6′) an den Längsenden des Sicherungsrohres (4),
dadurch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Oberfläche (7) des aus Porzellan
bestehenden Sicherungsrohres (4) eine feldsteuernde Schicht (8) aufgebracht ist, die mit Öl
inkompatibel ist und deren elektrische Leitfähigkeit einerseits so groß ist, daß Teilentladungen
vom Schmelzleiter (2) radial durch das Sicherungsrohr (4) hindurch unterdrückt sind, und die
andererseits so hochohmig ist, daß eine leitfähige Überbrückung der Kontaktkappen durch
die feldsteuernde Schicht (8) ausgeschaltet ist.
2. Sicherungseinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feldsteuernde Schicht
(8) aus einem Trägermaterial und einem Füllstoff vorbestimmter elektrischer Leitfähigkeit in
Form von Feldsteuerteilen besteht.
3. Sicherungseinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische
Leitfähigkeit des Füllstoffes feldstärkeabhängig ist.
4. Sicherungseinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feldstärkeabhängige
Füllstoff aus Siliciumcarbid besteht.
5. Sicherungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
feldsteuernde Schicht (8) in Form eines Überzuges, insbesondere einer Glasur, auf das
Sicherungsrohr (4) aufgebracht ist.
6. Sicherungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
feldsteuernde Schicht (8) auf der inneren (9) und/oder der äußeren Oberfläche (7) des
Sicherungsrohres (4) aufgebracht ist.
7. Sicherungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
feldsteuernde Schicht (8) in Form einer Engobe aufgebracht ist.
8. Sicherungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feldsteuerteile Halbleiterteile, Metallteile oder Ruß sind und als Trägermaterial vorzugsweise
Nitrilgummi verwendet wird.
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- 1996-09-28 DE DE1996140106 patent/DE19640106A1/de not_active Withdrawn
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- 1997-09-05 EP EP97115378A patent/EP0833358A3/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EFEN GMBH, 65344 ELTVILLE, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |