DE19639705A1 - Verbinderanordnung - Google Patents

Verbinderanordnung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbinderanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, d. h. eine Verbinderanordnung mit einem ersten elektrischen Verbinder und einem mit diesem in Kontakt bringbaren zweiten elek­ trischen Verbinder.
Derartige Verbinderanordnungen sind in einer Vielzahl von verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
Für gewisse Anwendungen ist es erforderlich oder jedenfalls wünschenswert flüssigkeitsdichte Verbinderanordnungen ein­ zusetzen. Dies ist beispielsweise, aber bei weitem nicht ausschließlich im Kraftfahrzeugbau von erheblicher Bedeutung.
Die bisher bekannten flüssigkeitsdichten Verbinderanordnungen sind aus einer Vielzahl von Einzelteilen, also relativ kom­ pliziert aufgebaut und/oder nur ziemlich umständlich zu­ sammenbaubar (zerlegbar) und/oder in Kontakt bringbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Verbinderanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß diese einerseits flüssigkeitsdicht ausgebildet, andererseits aber einfach herstellbar und handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruchs 1 beanspruchten Merkmale gelöst.
Demnach ist vorgesehen, daß ein Übergehäuse vorgesehen ist, wobei der erste und der zweite elektrische Verbinder und das Übergehäuse derart aneinander angepaßt sind, daß der erste und der zweite elektrische Verbinder unter einer damit einhergehenden Abdichtung eines Übergehäuseinnenraum­ abschnittes gegen außen von außen in das Übergehäuse ein­ führbar und dort miteinander in Kontakt bringbar sind.
Das Vorsehen eines Übergehäuses hat unter anderem den posi­ tiven Effekt, daß die elektrischen Verbinder, die in Kontakt zu bringen sind, nur an denjenigen Stellen flüssigkeitsdicht ausgebildet sein müssen, die nicht innerhalb des abgedich­ teten Innenraumabschnittes des Übergehäuses zu liegen kommen; alle anderen Stellen der elektrischen Verbinder, also ins­ besondere die in Kontakt zu bringenden Kontaktelemente sowie die Primär- und Sekundärsicherungen (gegen ein ungewolltes Entfernen der Kontaktelemente aus den jeweiligen Verbindern) etc. können "normal", also nicht flüssigkeitsdicht ausgebil­ det sein.
Das Übergehäuse kann darüber hinaus dazu dienen, die elek­ trischen Verbinder in deren Verbindungsstellung zu halten bzw. zu arretieren.
Die miteinander in Kontakt zu bringenden elektrischen Ver­ binder können aus den genannten Gründen äußerst einfach auf­ gebaut sein. Insbesondere können die Anzahl und die Vielfalt der Teile, aus denen die jeweiligen Verbinder zusammenzu­ setzen sind, trotz der geforderten und auch zuverlässig er­ zielbaren Dichtigkeit der damit herstellbaren Verbinderanord­ nung äußerst gering gehalten werden. Da die in Kontakt zu bringenden Verbinder weder rundum komplett abgedichtet noch aneinander befestigbar sein müssen, können sogar identische Gehäuse zum Einsatz kommen, die dann "nur" jeweils mit den entsprechenden (gegebenenfalls auch unterschiedlichen) Kontaktelementen zu bestücken sind.
Die elektrischen Verbinder können darüber hinaus jederzeit äußerst einfach wieder in die Einzelteile zerlegt werden. Insbesondere können deren Primär- und Sekundärsicherungen leicht zugänglich und bedienbar gestaltet werden, da an die­ sen, wenn sie innerhalb des abgedichteten Übergehäuseinnen­ raumabschnittes liegen, keine speziellen Maßnahmen zur Ab­ dichtung zu treffen sind.
Es wurde also eine flüssigkeitsdichte Verbinderanordnung geschaffen, welche denkbar einfach herstellbar und handhabbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbinderanordnung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines komplett zusammen­ gebauten elektrischen Verbinders der in der Fig. 1 gezeigten Verbinderanordnung,
Fig. 3 eine weitere perspektivische Ansicht des in der Fig. 2 gezeigten elektrischen Verbinders,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der in der Fig. 1 ge­ zeigten Verbinderanordnung im zusammengesteckten Zu­ stand,
Fig. 5 eine schematische Darstellung von einreihig in Linie angeordneten Kontaktelementen,
Fig. 6 eine schematische Darstellung von einreihig versetzt angeordneten Kontaktelementen, und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines gegenüber den Dar­ stellungen in den vorhergehenden Figuren verändert ausgebildeten Übergehäuses der Verbinderanordnung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Steckverbindern be­ schrieben, welche flüssigkeitsdicht miteinander in Kontakt zu bringen sind. Es sei jedoch bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht nur bei Steckverbindern, sondern grundsätzlich bei in Kontakt zu bringenden elektri­ schen Verbindern jeder Art zum Einsatz kommen kann.
Die Verbinderanordnung besteht aus einem ersten elektrischen Verbinder 1, einem zweiten elektrischen Verbinder 4 und einem Übergehäuse 5.
Der erste elektrische Verbinder 1 besteht aus einem Gehäuse 10, einem Sekundärsicherungsschieber 20 und einem Dichtring 30.
Das Gehäuse 10 weist eine Anzahl von Kammern 11 auf, in wel­ che Kontaktelemente in Form Stiftkontakten 6 einsetzbar sind; bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei nebeneinander liegende Kammern 11 vorgesehen. Zur Primärsicherung der Stiftkontakte 6 gegen ein ungewolltes Entfernen derselben aus dem Gehäuse 10 weist dieses pro Kammer 11 ein Rastfenster 12 auf, mit welchem zugeordnete Rasthaken der Stiftkontakte 6 verrasten können; zur Sekundär­ sicherung der Stiftkontakte 6 gegen ein ungewolltes Entfernen derselben aus dem Gehäuse 10 weist dieses eine Sekundär­ sicherungsaussparung 13 auf, über welche der bereits erwähnte Sekundärsicherungsschieber 20 gesteckt werden kann. Der Außenumfang des Gehäuses 10 wird von einer nutenartig aus­ gebildeten Vertiefung 14 umlaufen, in welcher der zuvor be­ reits erwähnte Dichtring 30 zu liegen kommen kann. Am Außen­ umfang des Gehäuses 10 sind ferner eine Rastnase 15 und ein ebenfalls hervorstehendes Betätigungselement 16 vorgesehen, wobei die Rastnase 15 dazu dient, mit einer zugeordneten Rastöffnung des Übergehäuses 5 zu verrasten, und wobei das Betätigungselement 16 dazu dient, den mit dem Übergehäuse verrasteten elektrischen Verbinder aus diesem unter Lösen der erwähnten Rastverbindung zu entfernen.
Die zuvor bereits erwähnten Stiftkontakte 6 sind jeweils mit einer elektrischen Leitung (einem Kabel) 8 verbunden. Für jeden Stiftkontakt 6 bzw. jede elektrische Leitung 8 ist eine über diese geschobene Dichtungstülle 9 vorgesehen, wobei diese beispielsweise zusammen mit der elektrischen Leitung 8 an den jeweiligen Stiftkontakt 6 angecrimpt sein kann. Jeder der Stiftkontakte 6 weist, wie vorstehend bereits angedeutet wurde, einen in den Figuren nicht gezeigten Rasthaken auf, welcher mit dem jeweils zugeordneten Rastfenster 12 des Gehäuses 10 verrasten kann und damit zur Primärsicherung des betreffenden Stiftkontakts 6 gegen ein ungewolltes Entfernen aus dem Gehäuse 10 dient.
Der zur Sekundärsicherung der Stiftkontakte 6 dienende Sekundärsicherungsschieber 20 ist ein bügelartiges Element, das auf das Gehäuse 10, genauer gesagt auf die Sekundär­ sicherungsaussparung 13 aufsteckbar ist und dabei die (in das Gehäuse 10 eingesetzten) Stiftkontakte 6 derart hintergreifen kann, daß diese nicht daran vorbeibewegt werden können.
Der Sekundärsicherungsschieber 20 und die Sekundärsicherungs­ aussparung 13 sind derart ausgebildet, daß diese in zwei unterschiedlichen Stellungen miteinander verrasten können. Die erste dieser Raststellungen ist eine sogenannte Vorrast­ stellung, in welcher der Sekundärsicherungsschieber 20 erst teilweise über die Sekundärsicherungsaussparung 13 auf­ gesteckt ist. Die zweite der genannten Raststellungen ist die sogenannte Endraststellung, in welcher der Sekundär­ sicherungsschieber 20 vollständig auf die Sekundärsicherungs­ aussparung 13 gesteckt ist und im wesentlichen bündig mit dem Gehäuse 10 abschließt.
Der zuvor bereits erwähnte Dichtring 30 ist beispielsweise eine aus Elastomer hergestellte Formdichtung, welche auf den elektrischen Verbinder aufschiebbar ist und bestimmungsgemäß in der Vertiefung 14 zu liegen kommt.
Der Zusammenbau des beschriebene elektrischen Verbinders 1 kann in zwei Stufen erfolgen, nämlich einer vorzugsweise be­ reits beim Verbindergehäusehersteller erfolgenden Vormontage und einer beim Verbinderbenutzer erfolgenden Endmontage.
Die Vormontage umfaßt zwei Schritte: Zunächst wird der Dicht­ ring 30 in seine bestimmungsgemäße (End-)Stellung, d. h. in die Vertiefung 14 des Gehäuses 10 eingebracht, und an­ schließend wird der Sekundärsicherungsschieber 20 bis zur vorstehend bereits erwähnten Vorraststellung auf die Sekundärsicherungsaussparung 13 des Gehäuses 10 gesteckt.
Die Endmontage umfaßt ebenfalls zwei Schritte: Zunächst wer­ den die vorbereiteten, d. h. bereits mit den jeweiligen elek­ trischen Leitungen 8 und den Dichtungstüllen 9 verbundenen Stiftkontakte 6 in die Kammern 11 des Gehäuses 10 eingeführt, und anschließend wird der Sekundärsicherungsschieber 20 bis zur vorstehend bereits erwähnten Endraststellung eingedrückt.
Zur Endmontage ist es nicht erforderlich, den vormontierten Sekundärsicherungsschieber 20 zu entfernen; dieser kann dabei vielmehr in dessen Vorraststellung belassen werden. Das Ein­ führen der Stiftkontakte 6 in die Kammern 11 des Gehäuses 10 wird durch den in der Vorraststellung befindlichen Sekundär­ sicherungsschieber 20 nicht behindert.
Allerdings sind die Sekundärsicherungsaussparungen 13 des Ge­ häuses 10, die Stiftkontakte 6 und der Sekundärsicherungs­ schieber 20 derart aufgebaut, daß das Einbringen des Sekun­ därsicherungsschiebers 20 in dessen Endraststellung durch die Stiftkontakte 6 behindert werden kann. Nur wenn sich alle Stiftkontakte 6 in deren bestimmungsgemäßer Endstellung befinden, kann der Sekundärsicherungsschieber 20 in dessen Endraststellung gedrückt werden; andernfalls stößt der Sekun­ därsicherungsschieber 20 gegen die Stiftkontakte 6 an.
Wenn und so lange der Sekundärsicherungsschieber 20 sich nicht in dessen Endraststellung befindet, ragt er aus dem Gehäuse 10 so weit heraus, daß er als unüberwindbares Hinder­ nis beim Einführen des elektrischen Verbinders 1 in das Über­ gehäuse 5 wirkt, der elektrische Verbinder 1 also nicht in das Übergehäuse 5 eingesteckt werden kann.
Durch die zuvor beschriebenen Maßnahmen kann zuverlässig ge­ währleistet werden, daß nur ein solcher elektrischer Verbin­ der in das Übergehäuse einführbar und dort mit einem anderen elektrischen Verbinder in Kontakt bringbar ist, dessen sämt­ liche Kontaktelemente ihre bestimmungsgemäße Position inner­ halb des Verbindergehäuses eingenommen haben. Die be­ stimmungsgemäße Position der Kontaktelemente innerhalb des Verbindergehäuses ist eingenommen, sobald diese durch die Primärsicherung gesichert sind. Im vorliegend betrachteten Beispiel ist dies dann der Fall, wenn die nicht gezeigten Rasthaken der Stiftkontakte 6 in die Rastfenster 12 des Gehäuses 10 einschnappen und dadurch miteinander verrasten.
Die Dichtungstüllen 9 sind derart bemessen und so angeordnet daß sie im montierten Zustand der Stiftkontakte 6 innerhalb der Kammern 11, vorzugsweise in der Nähe deren Einsteck­ öffnungen zu liegen kommen und dabei mit den Kammerwänden einerseits und den Stiftkontakten 6 und den elektrischen Leitungen 8 andererseits in so engen Kontakt kommen, daß dadurch ein Eindringen von Flüssigkeiten in die Kammern 11 verhinderbar ist.
Die vorangehende Beschreibung des Verbinderaufbaus betraf den ersten elektrischen Verbinder 1. Der Aufbau des zweiten elek­ trischen Verbinders 4 ist hiermit jedoch nahezu identisch. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die in die Kammern des Verbindergehäuses eingesetzten Kontaktelemente beim ersten elektrischen Verbinder 1 die erwähnten Stiftkontakte 6, und beim zweiten elektrischen Verbinder 2 Buchsenkontakte 7 sind.
Die Stiftkontakte 6 und die Buchsenkontakte 7 sind derart aneinander angepaßt, daß diese im bestimmungsgemäß in die jeweiligen Verbinder eingesetzten Zustand ineinander gesteckt werden können.
Die restlichen Bestandteile des zweiten elektrischen Verbin­ ders 2 entsprechen exakt den entsprechenden Bestandteilen des ersten elektrischen Verbinders 1. D.h., der zweite elek­ trische Verbinder 2 besteht aus einem Gehäuse, das genau dem Gehäuse 10 entspricht, einem Sekundärsicherungsschieber, der genau dem Sekundärsicherungsschieber 20 entspricht, und einem Dichtring, der genau dem Dichtring 30 entspricht; die Über­ einstimmungen betreffen nicht nur den Aufbau der genannten Teile, sondern auch deren Funktion und Wirkungsweise.
Verschiedene Ansichten eines komplett zusammengesetzten elek­ trischen Verbinders dieser Art sind in den Fig. 2 und 3 gezeigt.
Die miteinander in Kontakt zu bringenden elektrischen Verbin­ der, d. h. der erste elektrische Verbinder 1 und der zweite elektrische Verbinder 2 lassen sich aus insgesamt nur sechs verschiedenen Teilen, nämlich dem Gehäuse 10, dem Sekundär­ sicherungsschieber 20 und dem Dichtring 30, den Stiftkontak­ ten 6, den Buchsenkontakten 7 und den Dichtungstüllen 9 zu­ sammensetzen. Eine derart geringe Anzahl von benötigten Einzelteilen ist selbst bei elektrischen Verbindern für nicht flüssigkeitsdichte Verbinderanordnungen kaum erreichbar.
Der erste elektrische Verbinder 1 und der zweite elektrische Verbinder 2 sind von gegenüberliegenden Seiten in das Über­ gehäuse 5 einsteckbar und dort in Kontakt bringbar.
Das Übergehäuse 5 ist ein rohrartiges Gebilde, dessen innerer Querschnitt geringfügig größer ist als die äußeren Quer­ schnitte der einzusteckenden elektrischen Verbinder 1 und 2. Außer an den einander gegenüberliegenden Enden bzw. Einsteck­ öffnungen, von welchen aus die elektrischen Verbinder 1 und 2 einzustecken sind, ist das Übergehäuse völlig geschlossen.
Innerhalb des Übergehäuses 5 ist, wie aus der Fig. 1 er­ sichtlich ist, ein als Anschlag für die elektrischen Verbin­ der dienender Trennboden 51 vorgesehen.
Der Trennboden 51 weist mehrere Öffnungen 52 auf, welche der­ art angeordnet und bemessen sind, daß sie ein Durchstecken der Stiftkontakte 6 des elektrischen Verbinders 1 unter auto­ matischer Zentrierung derselben bezüglich der gegenüberlie­ genden Buchsenkontakte 7 des elektrischen Verbinders 4 ermög­ lichen.
Diesseits und jenseits des Trennbodens 51 ist die Innenwand des Übergehäuses 5 mit in den Innenraum des Übergehäuses ra­ genden Kodierungselementen versehen, welche beim bestimmungs­ gemäßen Einstecken der in Kontakt zu bringenden elektrischen Verbinder 1 und 2 mit entsprechenden Aussparungen an der Außenflächen der Verbindergehäuse zusammentreffen. Die Kodie­ rungselemente des Übergehäuse s und die Aussparungen der Ver­ bindergehäuse sind derart angeordnet und/oder bemessen, daß nur ganz bestimmte elektrische Verbinder 1 und 2 in einer ganz bestimmten Ausrichtung auf den Trennboden 51 auflaufen und dabei in Kontakt kommen können.
In den einander gegenüberliegenden Endabschnitten des Über­ gehäuses 5 ist jeweils eine Rastöffnung 53 vorgesehen, welche derart angeordnet und bemessen ist, daß sie im bestimmungs­ gemäß, d. h. bis zum Anschlag in das Übergehäuse 5 eingesteck­ ten Zustand eines jeweiligen elektrischen Verbinders mit der an diesem vorgesehenen Rastnase 15 verrasten kann.
Die Einstecköffnungen des Übergehäuses 5 sind ferner jeweils mit einem Ausschnitt 54 versehen, in welchem im bestimmungs­ gemäß in das Übergehäuse 5 eingesteckten Zustand eines jewei­ ligen elektrischen Verbinders dessen Betätigungselement 16 aufnehmbar ist. Über einem oder beiden der Ausschnitte 54 kann ein Schutzbügel 55 vorgesehen sein, durch welchen ein versehentliches Betätigen der jeweiligen Betätigungselemente 16 verhinderbar ist. Wo kein Schutzbügel 55 vorgesehen ist, kann ein mit dem Übergehäuse 5 verrasteter elektrischer Ver­ binder unter Ausübung einer entsprechenden Kraft auf das be­ treffende Betätigungselement 16 rein manuell, d. h. ohne Hilfsmittel aus dem Übergehäuse herausgedrückt werden; wo ein Schutzbügel 55 vorgesehen ist (dies ist im betrachteten Bei­ spiel bei dem Übergehäuseabschnitt der Fall, welcher zur Auf­ nahme des die Stiftkontakte 6 enthaltenden ersten elektri­ schen Verbinders 1 vorgesehen ist), bedarf es der Zuhilfe­ nahme eines Hilfswerkzeuges wie eines Schraubenziehers oder dergleichen, um die geforderte Kraft auf das Betätigungs­ element 16 ausüben zu können.
In das Übergehäuse 5 können, wie vorstehend bereits erwähnt wurde, von den einander gegenüberliegenden (offenen) Seiten die elektrischen Verbinder 1 und 2 eingeführt werden. Sofern die jeweiligen Verbinder richtig orientiert in das Über­ gehäuse eingeführt werden, schlagen sie schließlich an ein­ ander gegenüberliegenden Flächen des Trennbodens 51 an. Ein­ hergehend damit schnappt die Rastnase 15 des jeweiligen elek­ trischen Verbinders in die zugeordnete Rastöffnung 53 des Übergehäuses 5 ein; der Betätigungsabschnitt 16 befindet sich innerhalb des Ausschnittes 54 und wird gegebenenfalls vom Schutzbügel 55 abgedeckt.
Wenn beide in Kontakt zu bringenden elektrischen Verbinder 1 und 2 auf die beschriebene Art und Weise in das Übergehäuse 5 eingebracht sind, sind deren Kontaktelemente durch die Trenn­ bodenöffnungen 52 hindurch miteinander verbunden. Die Ver­ rastung der elektrischen Verbinder 1 und 2 mit dem Über­ gehäuse 5 verhindert ein Lösen der Verbindung.
Der Zustand, in welchem die elektrischen Verbinder 1 und 2 in das Übergehäuse 5 eingesteckt und dort miteinander in Kontakt gebracht sind, ist in der Fig. 4 gezeigt.
Im in das Übergehäuse eingesteckten Zustand der elektrischen Verbinder 1 und 2 ist der Innenraum des Übergehäuses 5 nach außen hin abgedichtet. Diese Abdichtung ist den Dichtringen 30 (und selbstverständlich auch den bereits zuvor beschriebe­ nen Dichtungstüllen 9) zuzuschreiben. Durch die Dichtringe 30 werden gegebenenfalls vorhandene Zwischenräume zwischen dem Übergehäuse und den Verbindergehäusen ausgefüllt und dadurch abgedichtet. Die Vertiefungen 14 der Verbindergehäuse 10, in welchen die Dichtringe 30 liegen, verhindern ein Verrutschen der Dichtringe längs der elektrischen Verbinder beim Ein­ stecken ins Übergehäuse. Zusätzlich oder alternativ können am Verbindergehäuse, genauer gesagt insbesondere am außenseiti­ gen Ende desselben ein Schutzkragen, eine umlaufende Erhöhung oder dergleichen vorgesehen sein
Die Dichtringe 30 befinden sich in dem in der Fig. 4 gezeig­ ten zusammengesteckten Zustand der Verbinderanordnung relativ nahe an den Einstecköffnungen des Übergehäuses 5. Die (Pri­ märsicherungs-) Rastfenster 12, die Sekundärsicherungsaus­ sparung 13 sowie die jeweiligen Kontaktelemente liegen da­ durch innerhalb des beiderseits abgedichteten Innenraums des Übergehäuses und müssen daher nicht gesondert abgedichtet werden.
Dieser, durch das Vorsehen des Übergehäuses mögliche Verzicht auf die Abdichtung jedes einzelnen der genannten Verbinder­ teile ermöglicht einen einfachen und unkomplizierten Zugang zu denselben; es ist hierfür lediglich erforderlich, den Ver­ binder unter Ausübung einer Kraft auf das Betätigungselement manuell oder unter Zuhilfenahme eines Hilfswerkzeuges aus dem Übergehäuse herauszudrücken (herauszuziehen). Auch die Hand­ habung der genannten, nach dem Herausziehen des Verbinders aus dem Übergehäuse offenliegenden Verbinderteile ist denkbar einfach und ohne Spezialwerkzeug möglich. Insbesondere kann der Sekundärsicherungsschieber sowohl beim ersten elektri­ schen Verbinder 1 als auch beim zweiten elektrischen Verbin­ der 2 einfach, d. h. ohne nennenswerte Besonderheiten abgezo­ gen werden.
Der äußerst einfache Aufbau der beschriebenen flüssigkeits­ dichten Verbinderanordnung macht es zudem problemlos möglich, diese nahezu beliebig klein oder jedenfalls nicht oder kaum größer als nicht flüssigkeitsdichte Verbinderanordnungen zu gestalten.
Die beschriebene Verbinderanordnung ist in vielerlei Hinsicht abwandelbar.
So besteht beispielsweise unter anderem keine Einschränkung auf die im betrachteten Ausführungsbeispiel vorliegende Kontaktelemente-Anordnung. Die Kontaktelemente der elek­ trischen Verbinder der beschriebenen Verbinderanordnung sind, wie schematisch in Fig. 5 dargestellt ist, einreihig in Linie angeordnet. Die Kontaktelemente der jeweiligen Ver­ binder können statt dessen jedoch auch einreihig versetzt angeordnet sein; eine derartige Kontaktelemente-Anordnung ist schematisch in Fig. 6 dargestellt.
Es besteht auch keine Einschränkung darauf, daß das Über­ gehäuse gerade und mit einander gegenüberliegenden Einsteck­ öffnungen ausgebildet ist. Das Übergehäuse kann statt dessen auch beliebig abgewinkelt ausgebildet sein.
Ferner kann vorgesehen werden, die elektrischen Verbinder 1 und 4 und/oder das Übergehäuse 5 mit zusätzlichen Rastelemen­ ten zu versehen, durch welche der elektrische Verbinder 1 und/oder der elektrische Verbinder 4 mit dem Übergehäuse 5 nicht nur in der beschriebenen (End-)Raststellung, sondern zusätzlich in einer Vorraststellung verrastbar sind, in wel­ cher die elektrischen Verbinder 1 und/oder 4 noch nicht bis zum Anschlag, sondern erst teilweise in das Übergehäuse 5 eingesteckt sind. Dadurch ist es möglich, die elektrischen Verbinder 1 und/oder 4 mit dem Übergehäuse 5 auch schon dann (in der Vorraststellung) miteinander zu verrasten, wenn der Sekundärsicherungsschieber 20 erst bis zur Vorraststellung auf die Sekundärsicherungsaussparung 13 aufgesteckt ist. Der Hersteller der Verbinderanordnung kann diese daher maximal weit vormontieren: er kann das Gehäuse 10 eines jeweiligen elektrischen Verbinders mit montiertem Dichtring 30 und mit bis zur Vorraststellung aufgestecktem Sekundärsicherungs­ schieber 20 bis zur Vorraststellung in das Übergehäuse 5 ein­ stecken und als eine zusammenhängende Einheit ausliefern, wo­ durch sich die Anzahl der auszuliefernden Einzelteile erkenn­ bar erheblich reduzieren läßt. Das Übergehäuse einer derart ausgebildeten Verbinderanordnung ist in Fig. 7 beispielhaft veranschaulicht. Das Übergehäuse weist im betrachteten Bei­ spiel ein zusätzliches Rastelement in Form einer Rastnase 56 auf, welche auf einem federnd aus dem Einsteckweg drückbaren Randabschnitt des Übergehäuses vorgesehen ist. Diese Rastnase 56 verrastet in der Vorraststellung mit einer entsprechenden (nicht gezeigten) Rastvertiefung des elektrischen Verbinders und hintergreift den betreffenden elektrischen Verbinder in der Endraststellung. Gemäß der Darstellung in der Fig. 7 weist das veränderte Übergehäuse ferner eine an der Innen­ wandung vorgesehene Stufe 57 und Betätigungsöffnungen 58 auf. An die besagte Stufe 57 schlägt der Sekundärsicherungs­ schieber 20 an, wenn dieser nur bis zur Vorraststellung auf­ gesteckt ist und versucht wird, den betreffenden elektrischen Verbinder über dessen Vorraststellung hinaus weiter in das Übergehäuse einzustecken; die Betätigungsöffnungen 58 dienen dazu, den Sekundärsicherungsschieber 20 von dessen Vorrast­ stellung in die Endraststellung niederzudrücken, wenn der betreffende elektrische Verbinder durch Einstecken desselben in das Übergehäuse bis zur Verrastung in der Vorraststellung vormontiert ist.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß mit der be­ schriebenen Verbinderanordnung eine flüssigkeitsdichte Verbinderanordnung geschaffen wurde, welche denkbar einfach herstellbar und handhabbar ist.
Bezugszeichenliste
1 erster elektrischer Verbinder
4 zweiter elektrischer Verbinder
5 Übergehäuse
6 Stiftkontakt
7 Buchsenkontakt
8 elektrische Leitung
9 Dichtungstülle
10 Gehäuse
11 Kammer
12 Rastfenster
13 Sekundärsicherungsaussparung
14 Vertiefung
15 Rastnase
16 Betätigungselement
20 Sekundärsicherungsschieber
30 Dichtring
51 Trennboden
52 Trennbodenöffnung
53 Rastöffnung
54 Ausschnitt
55 Schutzbügel
56 Rastnase
57 Stufe
58 Betätigungsöffnung

Claims (14)

1. Verbinderanordnung mit einem ersten elektrischen Verbin­ der (1) und einem mit diesem in Kontakt bringbaren zweiten elektrischen Verbinder (4), dadurch gekennzeichnet, daß ein Übergehäuse (5) vorgesehen ist, wobei der erste und der zweite elektrische Verbinder und das Übergehäuse derart aneinander angepaßt sind, daß der erste und der zweite elek­ trische Verbinder unter einer damit einhergehenden Abdichtung eines Übergehäuseinnenraumabschnittes gegen außen von außen in das Übergehäuse einführbar und dort miteinander in Kontakt bringbar sind.
2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergehäuse (5) ein rohrartiges Gebilde mit einander gegenüberliegenden Einstecköffnungen zum Einstecken des er­ sten elektrischen Verbinders (1) und des zweiten elektrischen Verbinders (4) ist.
3. Verbinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergehäuse (5) einen Trennboden (51) aufweist, wel­ cher derart angeordnet ist, daß an diesem im zusammengesetz­ ten Zustand der Verbinderanordnung der erste elektrische Ver­ binder (1) und der zweite elektrische Verbinder (4) von ent­ gegengesetzten Seiten anschlagen.
4. Verbinderanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennboden (51) Öffnungen (52) aufweist, welche der­ art angeordnet und bemessen sind, daß sie ein Durchstecken von Stiftkontakten (6) des einen der elektrischen Verbinder unter automatischer Zentrierung derselben bezüglich gegenüberliegenden Buchsenkontakten (7) des anderen der elektrischen Verbinder ermöglichen.
5. Verbinderanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergehäuse (5) Rastelemente (53) aufweist, welche derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie mit Rast­ elementen (15) der elektrischen Verbinder (1, 4) verrasten, wenn diese ihre bestimmungsgemäße Endstellung innerhalb des Übergehäuses erreicht haben.
6. Verbinderanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente des ersten elektrischen Verbinders (1) Stiftkontakte (6) und die Kontaktelemente des zweiten elektrischen Verbinders (4) Buchsenkontakte (7) sind.
7. Verbinderanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste elektrische Verbinder (1) und der zweite elek­ trische Verbinder (4) identische Gehäuse (10) aufweisen.
8. Verbinderanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß über die Gehäuse (10) des ersten elektrischen Verbinders (1) und des zweiten elektrischen Verbinders (4) jeweils ein identischer Dichtring (30) schiebbar ist, durch welchen ein im zusammengesetzten Zustand der Verbinderanordnung zwischen dem ersten elektrischen Verbinder und dem Übergehäuse bzw. zwischen dem zweiten elektrischen Verbinder und dem Über­ gehäuse vorhandener Spalt derart abdichtbar ist, daß zwischen dem Dichtring des ersten elektrischen Verbinders und dem Dichtring des zweiten elektrischen Verbinders der besagte abgedichtete Übergehäuseinnenraumabschnitt entsteht.
9. Verbinderanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Leitungen (8), welche in den ersten elektri­ schen Verbinder (1) und den zweiten elektrischen Verbinder (4) münden, mit identischen Dichtungstüllen (9) versehen sind, durch welche ein zwischen der elektrischen Leitung und einer Kammer (11), über welche die elektrische Leitung in das Gehäuse (10) eingeführt wird, vorhandener Zwischenraum ab­ dichtbar ist.
10. Verbinderanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente des ersten elektrischen Verbinders (1) und die Kontaktelemente des zweiten elektrischen Verbin­ ders (4) durch identisch ausgebildete und wirkende Elemente primär und sekundär gegen ein Herausfallen gesichert sind.
11. Verbinderanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sekundärsicherung der Kontaktelemente (6, 7) der elektrischen Verbinder (1, 4) jeweils ein Sekundärsicherungs­ schieber (20) vorgesehen ist, welche über eine Sekundär­ sicherungsaussparung (13) des betreffenden Gehäuses (10) steckbar ist.
12. Verbinderanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärsicherungsschieber (20) mit dem jeweiligen Gehäuse (10) in einer Vorraststellung und in einer Endrast­ stellung verrastbar ist.
13. Verbinderanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Vorraststellung befindliche Sekundär­ sicherungsschieber (20) das Einbringen der Kontaktelemente (6, 7) in deren bestimmungsgemäße Position innerhalb des elektrischen Verbinders (1, 4) nicht behindert.
14. Verbinderanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorraststellung befindliche Sekundärsicherungs­ schieber (20) soweit aus dem Gehäuse (10) des betreffenden elektrischen Verbinders (1, 4) übersteht, daß dadurch ein voll ständiges Einschieben des elektrischen Verbinders in das Übergehäuse (5) ausgeschlossen ist.
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