DE19638927A1 - Verfahren zur Herstellung hochporöser, metallischer Formkörper - Google Patents
Verfahren zur Herstellung hochporöser, metallischer FormkörperInfo
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- B22F3/10—Sintering only
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
hochporöser Formkörper aus Metall, mit nachfolgend genannten
Verfahrensschritten
- - ein als Ausgangsmaterial verwendetes Metallpulver wird mit Platzhaltermaterial vermischt
- - aus der Mischung wird durch Pressen ein dem herzustellenden Formkörper entsprechender Grünkörper geformt,
- - das Platzhaltermaterial wird aus dem Grünkörper entfernt,
- - der Grünkörper wird zum Formkörper gesintert.
Das Pressen von Metallpulvern zur Herstellung von porösen
Metallkörpern ist bekannt. Zur Erzeugung der gewünschten Porosität
können den Metallpulvern dabei sogenannte Platzhaltermaterialien
zugegeben werden, die es ermöglichen, die gewünschte Porosität zu
stabilisieren. Nach Pressen von Grünkörpern aus dem Pulvergemisch
ist das Platzhaltermaterial dann aus den Grünkörpern so zu
entfernen, daß der Grünkörper allein noch vom verbleibenden
Metallpulvergerüst gehalten wird, das zwischen seiner
Gerüststruktur Hohlräume aufweist. Der Grünkörper weist somit die
spätere poröse Struktur des Formkörpers bereits auf. Beim
Austreiben des Platzhaltermaterials ist dafür Sorge zu tragen, daß
das Metallpulvergerüst erhalten bleibt. Mittels nachfolgendem
Sintern der Grünkörper entsteht ein hochporöser Formkörper, wobei
die Berührungsflächen der Pulverteilchen beim Sintern
diffusionsverbunden werden.
Als Platzhaltermaterialien zur Ausbildung poröser metallischer
Formkörper sind zum einen relativ hochschmelzende organische
Verbindungen bekannt, welche durch Verdampfen oder
Pyrolyse (Cracken) und Lösen der entstandenen Crackprodukte mittels
geeigneter Lösungsmittel aus den Grünkörpern entfernt werden.
Problematisch sind hierbei der erhebliche Zeitaufwand bei der
Entfernung des Platzhaltermaterials sowie die Crackprodukte, die
mit nahezu allen pulvermetallurgisch zu verarbeitenden Metallen,
wie Ti, Al, Fe, Cd, Ni etc., reagieren und als nicht lösbaren
Rückstand nicht vertretbar hohe Konzentrationen an
Verunreinigungen hinterlassen. Nachteilig wirkt sich auch bei
Verwendung von Thermoplasten, die durch Erwärmen des Grünkörpers
entfernt werden, die Expansion am Glasübergangspunkt aus, die
notwendige Stabilität des Grünkörpers wird hierdurch
beeinträchtigt.
Zum anderen werden als Platzhaltermaterialien auch hochschmelzende
anorganische Verbindungen wie Alkalisalze und niedrigschmelzende
Metalle wie Mg, Sn, Pb etc. verwendet. Solche Platzhalter
materialien werden im Vakuum oder unter Schutzgas bei Temperaturen
zwischen ca. 600 bis 1000°C unter hohem Energie- und Zeitaufwand
aus den Grünkörpern entfernt. Nicht zu verhindern sind bei diesen
Platzhaltermaterialien im Grünkörper verbleibende
Verunreinigungen, die insbesondere bei Formkörpern aus reaktiven
Metallpulvern, wie Ti, AL, Fe, Cr, Ni, schädlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, zur Herstellung hochporöser
Formkörper ein Platzhaltermaterial zu verwenden, das sich in
einfacher Weise und derart aus den Grünkörpern entfernen läßt, daß
im fertigen Formkörper quantitativ möglichst wenig durch das
Platzhaltermaterial verursachte Verunreinigungen verbleiben.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art
gemäß der Erfindung durch die in Patentanspruch 1 genannten
Maßnahmen gelöst. Danach ist ein Platzhaltermaterial vorgesehen,
das in Vakuum bei einer Temperatur unterhalb der Sintertemperatur
des Metallpulvers sublimiert und dabei aus dem Grünkörper
absaugbar ist. Bei einer Sublimation des Platzhaltermaterials
verbleiben nur vernachlässigbar geringe Anteile des
Platzhaltermaterials im Grünkörper, der anschließend durch Sintern
zum hochporösen Formkörper verfestigt wird.
Bevorzugt als Platzhaltermaterial geeignet ist:
Carbamid (Kohlensäurediamid, CH₄N₂O (H₂N-CO-NH₂)), Patentanspruch 2. Auch Biuret(Carbamoylharnstoff, C₂H₅N₃₀₂) oder Melamin (Cyanursäuretriamid, C₃H₆N₆) und Melaminharze, insbesondere Melamin-Formaldehyd-Harz sind einsetzbar. Carbamid sublimiert im Vakuum bei Temperaturen oberhalb von ca. 130°C (der Schmelzpunkt von Carbamid bei Atmosphärendruck liegt bei 133°C) rückstandsfrei ohne eine Zersetzung in Biuret. Gemäß Patentanspruch 3 wird der aus Metallpulver/Platzhaltermaterial-Gemisch bestehende Grünkörper bis zum Schmelzpunkt des Platzhaltermaterials, bei Carbamid also bis ca. 130°C, mit hoher Wärmezufuhr, nach Erreichen des Schmelzpunktes unter geringer Wärmezufuhr bis zu einer Temperatur aufgeheizt, bei der das Carbamid thermisch aus dem Grünkörper bis auf vernachlässigbare Anteile vollständig entfernbar ist.
Carbamid (Kohlensäurediamid, CH₄N₂O (H₂N-CO-NH₂)), Patentanspruch 2. Auch Biuret(Carbamoylharnstoff, C₂H₅N₃₀₂) oder Melamin (Cyanursäuretriamid, C₃H₆N₆) und Melaminharze, insbesondere Melamin-Formaldehyd-Harz sind einsetzbar. Carbamid sublimiert im Vakuum bei Temperaturen oberhalb von ca. 130°C (der Schmelzpunkt von Carbamid bei Atmosphärendruck liegt bei 133°C) rückstandsfrei ohne eine Zersetzung in Biuret. Gemäß Patentanspruch 3 wird der aus Metallpulver/Platzhaltermaterial-Gemisch bestehende Grünkörper bis zum Schmelzpunkt des Platzhaltermaterials, bei Carbamid also bis ca. 130°C, mit hoher Wärmezufuhr, nach Erreichen des Schmelzpunktes unter geringer Wärmezufuhr bis zu einer Temperatur aufgeheizt, bei der das Carbamid thermisch aus dem Grünkörper bis auf vernachlässigbare Anteile vollständig entfernbar ist.
Das Platzhaltermaterial wird in sphärischer oder spratziger Form
verwendet, Patentanspruch 4. Die Körnung und Menge des mit dem
Metallpulver zu vermischenden Platzhaltermaterials wird je nach
gewünschter Porengröße, Porenform und Porosität der Formkörper
ausgewählt.
Vor dem Vermischen von Metallpulver und Platzhaltermaterial ist es
vorteilhaft, das Platzhaltermaterial zu befeuchten, um die
Platzhaltermaterialpartikeln mit Metallpulverteilchen möglichst
vollständig zu umhüllen, Patentanspruch 5. Es entstehen kugelige
Agglomerate, die gut schüttfähig und optimal zur Ausformung der
Grünkörper geeignet sind.
Ist das Platzhaltermaterial aus dem Grünkörper entfernt, wird das
verbliebene Metallpulvergerüst zum fertigen Formkörper gesintert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Anteil Platzhaltermaterial in Abhängigkeit von
der erzeugten Porosität des Formkörpers,
Fig. 2 Dichte von Grünkörpern und Formkörpern bei steigender
Platzhalterkonzentration.
Zur Herstellung eines porösen Formkörpers aus Titan wird
Titanpulver mit Carbamidpulver als Platzhaltermaterial vermischt.
Es wird marktübliches technisch reines Carbamid mit einer Molmasse
von 60,06 und einer Dichte von 1,335 g/ml verwendet. Das im
Ausführungsbeispiel sphärische Carbamid wies eine Schüttdichte von
0,75 g/ml auf.
Vor Vermischung mit Titanpulver wird das Carbamidpulver noch mit
einer für Carbamid inerten Lösung angefeuchtet, im
Ausführungsbeispiel wird Petrolether benutzt. Hierzu wird das
Carbamidpulver in eine Mischtrommel gegeben.
Nach Befeuchtung des Carbamidpulvers wird in die Mischtrommel
Titanpulver eingefüllt. Aus Fig. 1 ergibt sich die zuzugebende
Menge Platzhaltermaterial in Gew% (Abszisse: Metallpulver +
Platzhaltermaterial = 100 Gew.-%) in Abhängigkeit von der
gewünschten Porosität des Formkörpers. Die Porosität ist in Fig.
1 auf der Ordinate in Vol-% bezogen auf das Volumen des Grünkörpers
nach Entfernung des Platzhaltermaterials angegeben. Beim Mischen
von Carbamid mit Titanpulver entsteht durch Umhüllen der
befeuchteten Carbamidpartikeln mit Titanpulverteilchen ein gut
schüttbares Agglomerat.
Das Titanpulver/Carbamid-Gemisch wird in einem Rezipienten im
Vakuum bei einem Druck von 10 exp-3 und Erwärmen des
Grünkörpers, im Ausführungsbeispiel mit 5 bis 20 K/min, bis auf
den Schmelzpunkt des Carbamids (in Vakuum bei 134°C) aufgeheizt.
Bei Erreichen des Schmelzpunktes wird die Aufheizrate auf 0,5
K/min verringert und der jetzt infolge Sublimation des Carbamids
entstehende Carbamiddampf unter Beibehaltung des Vakuums
abgezogen. Der Grünkörper wird zur vollständigen rückstandsfreien
Entfernung des Carbamids noch bis auf 170°C aufgeheizt. Es
verbleibt danach ein Titangerüst mit Hohlräumen an den Stellen,
die zuvor mit Carbamid gefüllt waren.
Der poröse Grünkörper wird anschließend gesintert. Hierzu erfolgt
im Vakuum bei 10 mbar eine Aufheizung mit einer
Aufheizgeschwindkeit von ca. 1,0 K/min bis zu einer Temperatur von
1400°C. Mit einer Haltezeit von 1,5 h konnte dabei für das
Titangerüst eine Verdichtung auf 99% der theoretisch maximal
möglichen Dichte (TD) des Titans erreicht werden. Das Abkühlen des
gesinterten Grünkörpers auf Raumtemperatur ist weniger kritisch,
die Temperatur im Rezipienten kann bei Vakuum so schnell wie
möglich gesenkt werden.
In Fig. 2 sind in Abhängigkeit von der Konzentration des
Platzhaltermaterials im Metallpulvergemisch in Vol% (Abszisse) die
Dichteabnahmen mit steigender Platzhalterkonzentration für Grün-
und Formkörper wie folgt angegeben:
- - Funktion a) für Grünkörper aus Metallpulver/Platzhaltermaterial- Gemisch,
- - Funktion b) für Grünkörper nach Entfernung des Platzhaltermaterials und
- - Funktion c) für gesinterte Formkörper.
Die zuletzt genannten Werte gelten für einen Formkörper, der aus
einem mit einem Preßdruck von 166 MPa hergestellten Grünkörper
gesintert wurde. Dabei beträgt die lineare Schrumpfung von
unbehandeltem Grünkörper verglichen mit dem gesinterten Formkörper
für ein 1 : 1 Metallpulver/Platzhaltermaterial-Gemisch 11,5%, bei
80 Gew.-% Platzhaltermaterial zu 20% Metallpulver 14,5%.
Die im Formkörper gebildeten Poren lassen sich durch Partikelgröße
und Partikelform des verwendeten Platzhaltermaterials
beeinflussen. Im allgemeinen weist die Körnung von Carbamidpulver
Warte im Bereich zwischen 10 m bis zu 1 bis 2 cm auf. Die Körnung
wird nach gewünschter Porenweite und Porenform des zu fertigenden
Formkörpers gewählt.
Bei Verwendung von Carbamid mit Titanpulver entstehen in den
Porenhäuten kleine Öffnungen, die zu einer offenporigen Struktur
des verpreßten Metallpulvermaterials führen. Die Korngrößen im
Strukturmaterial nach dem Sintern der Grünkörper entsprechen den
Korngrößen des Ausgangspulvers des Carbamids. Bei den im
Ausführungsbeispiel aus Titanpulver hergestellten Grünkörpern
ergab sich beim Sintern bei 1400°C und einer Haltezeit von maximal
1,5 h kein Kornwachstum. Erst bei Überschreiten dieser Haltezeit
stellte sich ein Kornwachstum ein. Rechnerisch ergab sich aus der
Porosität der Formkörper und der verbliebenen Masse Titan nach dem
Sintern für die Materialverdichtung des Titangerüsts ein Wert von
99,9% TD.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung hochporöser Formkörper aus Metall,
mit nachfolgenden Verfahrensschritten;
- - ein als Ausgangsmaterial verwendetes Metallpulver wird mit Platzhaltermaterial vermischt,
- - aus der Mischung wird ein dem herzustellenden Formkörper entsprechender Grünkörper gepreßt,
- - das Platzhaltermaterial wird aus dem Grünkörper entfernt,
- - der Grünkörper wird zum Formkörper gesintert,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein in Vakuum bei einer Temperatur unterhalb der Sintertemperatur des Metallpulvers sublimierendes Platzhaltermaterial verwendet wird, das aus dem Grünkörper unter Vakuum oder Schutzgas thermisch ausgetrieben und dessen dabei entstehender Dampf abgezogen wird.
daß ein in Vakuum bei einer Temperatur unterhalb der Sintertemperatur des Metallpulvers sublimierendes Platzhaltermaterial verwendet wird, das aus dem Grünkörper unter Vakuum oder Schutzgas thermisch ausgetrieben und dessen dabei entstehender Dampf abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Platzhaltermaterial Carbamid eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grünkörper bis zum Schmelzpunkt des Platzhaltermaterials
mit hoher, danach mit geringerer Wärmezufuhr bis zu einer
Temperatur aufgeheizt wird, bei der der Dampf aus dem Grünkörper
entfernt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Platzhaltermaterial in spärischer oder spratziger Form
verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Platzhaltermaterial vor Zugabe von
Metallpulver befeuchtet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996138927 DE19638927C2 (de) | 1996-09-23 | 1996-09-23 | Verfahren zur Herstellung hochporöser, metallischer Formkörper |
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DE1996138927 DE19638927C2 (de) | 1996-09-23 | 1996-09-23 | Verfahren zur Herstellung hochporöser, metallischer Formkörper |
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DE19638927A1 true DE19638927A1 (de) | 1998-03-26 |
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ID=7806573
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DE1996138927 Expired - Lifetime DE19638927C2 (de) | 1996-09-23 | 1996-09-23 | Verfahren zur Herstellung hochporöser, metallischer Formkörper |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2008014742A1 (de) | 2006-08-02 | 2008-02-07 | Forschungszentrum Jülich GmbH | Implantate mit poröser aussenschicht sowie verfahren zur herstellung derselben |
US7351371B2 (en) | 2002-10-18 | 2008-04-01 | Forschungszentrum Julich Gmbh | Method for the production of near net-shaped metallic and/or ceramic parts |
WO2008077263A2 (de) * | 2006-12-22 | 2008-07-03 | Thommen Medical Ag | Dentalimplantat und verfahren zu dessen herstellung |
CN103447533A (zh) * | 2013-09-28 | 2013-12-18 | 重庆大学 | 一种制备开孔泡沫钛的方法 |
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DE102005059461B4 (de) * | 2005-04-19 | 2007-04-05 | Glatt Systemtechnik Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines offenzelligen Schaumes aus einem sinterfähigen Material |
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DE3021384A1 (de) * | 1980-06-06 | 1981-12-17 | Sintermetallwerk Krebsöge GmbH, 5608 Radevormwald | Verfahren zur herstellung von hochporoesen koerpern aus sinterbaren pulvern |
-
1996
- 1996-09-23 DE DE1996138927 patent/DE19638927C2/de not_active Expired - Lifetime
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CN103447533A (zh) * | 2013-09-28 | 2013-12-18 | 重庆大学 | 一种制备开孔泡沫钛的方法 |
CN103447533B (zh) * | 2013-09-28 | 2015-04-01 | 重庆大学 | 一种制备开孔泡沫钛的方法 |
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