DE19638696A1 - Mühlentrennwand - Google Patents
MühlentrennwandInfo
- Publication number
- DE19638696A1 DE19638696A1 DE1996138696 DE19638696A DE19638696A1 DE 19638696 A1 DE19638696 A1 DE 19638696A1 DE 1996138696 DE1996138696 DE 1996138696 DE 19638696 A DE19638696 A DE 19638696A DE 19638696 A1 DE19638696 A1 DE 19638696A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrier layer
- geometric body
- mill
- wear
- partition according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/18—Details
- B02C17/183—Feeding or discharging devices
- B02C17/1835—Discharging devices combined with sorting or separating of material
- B02C17/1855—Discharging devices combined with sorting or separating of material with separator defining termination of crushing zone, e.g. screen denying egress of oversize material
Description
Die Erfindung betrifft eine Mühlentrennwand, insbesondere
eine Rohrmühlentrennwand als Übertrags- oder Austragswand,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mühlentrennwände werden in Rohrmühlen, Kugelmühlen und der
gleichen bei der Vermahlung von mineralischen Rohstoffen im
Trocken- und Naßmahlverfahren, insbesondere bei der Vermah
lung von Zement, Klinker, Kalksteinen und Gips eingesetzt.
Durch die Unterteilung der Rohrmühlen in Mahlkammern er
folgt eine Trennung der Mahlkörper der einzelnen Mahlkam
mern. Die Ausbildung der Mühlentrennwände erfolgt unter dem
Gesichtspunkt, daß Mahlgut oberhalb einer definierten
Korngröße sowie Mahlkörper in einer Mahlkammer der Mühle
zurückbleiben.
In der Regel bestehen Mühlentrennwände aus einer in Rich
tung des Materialflusses vorderen Schlitzwand aus Schlitz
platten, einem Wandgerüst und einer Rückwand aus Rückwand
platten mit einer zentralen Luftdurchtrittsöffnung, die mit
einem Gitter versehen ist. Durch die Schlitzplatten, welche
meist kreisringsegmentartig ausgebildet sind, tritt das
Mahlgut unterhalb einer definierten Korngröße, welches
durch die Dimensionen der Schlitze der Schlitzplatten vor
gegeben ist, in das Wandgerüst ein.
Das Wandgerüst verleiht einer Mühlentrennwand die erforder
liche Stabilität und weist im wesentlichen radial angeord
nete Trennbleche, welche auch als Hubschaufeln bezeichnet
werden, auf. Durch die Trennbleche wird das Wandgerüst,
bzw. ein von der Schlitzwand und der Rückwand begrenzter
Zwischenbereich in kreissektorähnliche Kammern unterteilt.
Das Mahlgut wird von den Trennblechen bzw. Hubschaufeln an
gehoben und gleitet auf ihnen nach Überschreiten eines ma
terialspezifischen Schüttwinkels in Richtung Wandzentrum
bzw. Luftdurchtrittsöffnung und gelangt über entsprechend
ausgebildete Materialaustrittsöffnungen in die nachfolgende
Mahlkammer. Gegenüber dieser nachfolgenden Mahlkammer ist
das Wandgerüst durch die Rückwandplatten abgeschlossen,
welche in der Regel ohne Materialaustrittsschlitze ausge
führt sind. Bei Mühlenaustragswänden entfallen diese Rück
wandplatten.
Die Trennwandplatten einer Mühlentrennwand, welche sowohl
die Segmentplatten einer Schlitzwand als auch die einer
Rückwand umfassen, sind einer erheblichen Druck- und Schlag
beanspruchung durch die Mahlkörperfüllungen ausgesetzt. Ne
ben den Mahlkörpern führt auch das Mahlgut zu einem
Reib- und Erosionsverschleiß, so daß als Folge ein Austausch der
Trennwandplatten vorgenommen werden muß. Damit verbunden
ist ein Betriebsstillstand der Mühle und somit eine Er
höhung der Betriebskosten. Wegen des erheblichen Gewichtes
einer Trennwandplatte ist die Montage nicht nur aufwendig,
sondern auch mit einem Unfallrisiko verbunden. Das trifft
auch für abgenutzte, verschlissene Trennwandplatten zu,
welche z. B. bei einem für die Zementindustrie üblichen
Restgewicht von etwa 40 bis 50% noch äußerst schwer und
unhandlich sind.
Es ist zwar bekannt, Trennwandplatten für Rohrmühlen aus
einem verschleißbeständigen Material zu fertigen. So wur
den gehärtete Falzstahlplatten und Gußstahlplatten einge
setzt. Diese harten und spröden, verschleißbeständigeren
Materialien weisen jedoch nur eine ungenügende Bruchsi
cherheit auf. Die verschleißbeständigen, jedoch bruchge
fährdeten Trennwandplatten können deshalb ebenfalls einen
relativ frühen Ausbau und eine kostenaufwendige Unterbre
chung des Mühlenbetriebes erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Mühlentrennwand zu schaffen, welche bei einer außerordent
lich hohen Lebensdauer einen weitgehend wartungsfreien Be
trieb ermöglicht und ein notwendiger Austausch besonders
einfach und nahezu ohne Unfallrisiko und ohne Gesundheits
gefährdung gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestal
tungen sind in den Unteransprüchen und in der Figurenbe
schreibung enthalten.
Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, Trennwand
platten für Rohrmühlen aus unterschiedlichen Materialien
herzustellen und die Auswahl der Materialien sowie deren
geometrische Ausbildung derart vorzunehmen, daß die
Trennwandplatten sowohl eine hohe Verschleißbeständigkeit
als auch Bruchsicherheit aufweisen.
Erfindungsgemäß bestehen die Trennwandplatten aus einer
Kombination von wenigstens zwei Materialien, wobei ein Ma
terial hart und spröde und damit besonders verschleißbe
ständig oder verschleißfest ist, und ein zweites Material
zäh und elastisch und somit wenig verschleißbeständig, je
doch bruchsicher ist.
Es ist zweckmäßig, das zähe und elastische Material als ei
ne Trägerschicht, insbesondere als eine Matrix, anzuordnen
und geometrische Körper aus einem verschleißfesten, insbe
sondere aus einem hochverschleißfesten Material in die ma
trixartige Trägerschicht zu integrieren.
Die Trägerschicht aus einem zähen, elastischen Material
weist wenigstens im Bereich einer einer Mahlkammer zugeord
neten Oberfläche die aus einem verschleißfesten Material
gefertigten geometrischen Körper auf.
Wenn sowohl die an eine Mahlkammer angrenzende Oberfläche
einer Trennwandplatte als auch die einem Wandgerüst bzw. ei
nem Zwischenraum einer Übertragswand oder einer Austrags
öffnung einer Austragswand zugeordnete Oberfläche mit geo
metrischen Körpern aus einem hochverschleißfesten Material
versehen ist, können diese im wesentlichen identisch oder
aber hinsichtlich des eingesetzten Materials und/oder der
geometrischen Ausbildung und räumlichen Anordnung unter
schiedlich sein.
Es ist vorteilhaft, die einseitig in einer matrixartigen
Trägerschicht einer Trennwandplatte aufgenommenen geometri
schen Körper in regelmäßigen Abständen und in einer iden
tischen Ausbildung anzuordnen. Bevorzugt werden die geome
trischen Körper mit einem Überstand in entsprechend ausge
bildeten Bohrungen der Trägerschicht angeordnet und für ei
ne form- und kraftschlüssige Befestigung eingepreßt, ver
lötet oder auch mit Hilfe eines Klebers in der Trägerschicht
befestigt.
Außerdem ist es zweckmäßig, zumindest die zu einem Kreis
ring angeordneten Trennwandplattensegmente identisch auszu
bilden. Dabei kann es aus Kostengründen vorteilhaft sein,
die Trennwandplattensegmente eines inneren Kreisrings mit
einer geringeren Anzahl und/oder kleineren verschleiß
festen geometrischen Körpern auszustatten als die segment
artigen Trennwandplatten des äußeren Kreisrings, der einem
größeren Verschleiß ausgesetzt ist.
Eine vorteilhafte Fertigung und sichere Befestigung weisen
Trennwandplatten mit geometrischen Körpern auf, die als
Kreiszylinderabschnitte ausgebildet und in komplementäre
Bohrungen, insbesondere in Sacklöcher, der zähen und elas
tischen Trägerschicht eingesetzt und wie vorstehend be
schrieben befestigt sind.
Als alternative geometrische Körper können Quader oder Wür
fel sowie polygonal ausgebildete Elemente oder Klötze in
komplementär geformte Ausnehmungen der Trägerschicht ange
ordnet und fixiert werden.
Bevorzugt wird für die zähe, elastische Trägerschicht ein
ungehärteter, weicher Walzstahl verwendet. Die geometri
schen Körper können aus einem hochlegierten Stahl, aus ei
nem Sintermetall, aus einem keramischen oder metallkerami
schen Werkstoff bestehen. Außerdem sind Kombinationen die
ser Materialien möglich. So können die geometrischen Körper
beispielsweise aus einem Metallring mit zentralem Keramik
körper ausgebildet sein.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die
Trennwandplatten mit einem flächenhaften, insbesondere
plattenförmigen geometrischen Körper versehen sein, der na
hezu die gesamte Oberfläche der Trägerschicht bedeckt.
Bevorzugt wird für den plattenförmigen geometrischen Körper
ein Verbundwerkstoff mit einer aufgeschweißten Wolframcar
bid-Verschleißschicht eingesetzt. Beispielsweise können un
gehärtete Walzstahlplatten als Tragekonstruktion eingesetzt
werden, auf welche die Wolframcarbidschicht aufgeschweißt
ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung wei
ter erläutert. In dieser zeigen in einer stark schemati
sierten Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß aus
gebildete Trennwandplatte und
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Trennwandplatte 3 dargestellt, welche
Befestigungsbereiche 4 zur Befestigung an einem Wand- oder
Traggerüst einer Mühlentrennwand (nicht dargestellt) auf
weist.
Die Trennwandplatte 3 ist kreissegmentartig ausgebildet und
weist regelmäßig angeordnete Bohrungen 9 auf, welche als
Sacklöcher ausgebildet sind (siehe auch Fig. 2). Diese Boh
rungen 9 sind in eine matrixartig ausgebildeten Träger
schicht 5 eingebracht, wobei die Trägerschicht 5 aus einem
zähen, elastischen Material besteht und beispielsweise als
Walzstahlplatte ausgebildet ist. In die regelmäßig angeord
neten und identisch ausgebildeten Bohrungen 9 der als
Trägerschicht 5 ausgebildeten Walzstahlmatrix werden als
geometrische Körper 7 Kreiszylinderabschnitte eingesetzt,
welche aus einem hochverschleißfesten Material, beispiels
weise aus einem hochlegierten Stahl, einem keramischen oder
metallkeramischen Werkstoff bestehen.
Trennwandplatten für eine Schlitzwand (nicht dargestellt)
sind mit Schlitzen versehen, welche bevorzugt zwischen den
Bohrungen 9 durch Ausbrennen eingebracht werden.
Fig. 2 zeigt, daß die geometrischen Körper 7 mit einem ge
ringen Überstand über eine Oberfläche 15 der Trennwandplat
te 3 bzw. der Trägerschicht 5 überstehen. Durch eine geeig
nete Dimensionierung der geometrischen Körper des Überstan
des und der Abstände zwischen den geometrischen Körpern,
welche insbesondere dem zu zerkleinernden Material und der
Mahlkörpergröße angepaßt werden, kann erreicht werden, daß
die aus dieser Materialkombination bestehenden Trennwand
platten eine außerordentlich hohe Verschleißfestigkeit und
gleichzeitig eine erforderliche Bruchsicherheit aufweisen.
Diese Eigenschaften weist beispielsweise eine Trennwandplat
te 3 aus einer Walzstahlplatte aus ST 37 als Trägerschicht
oder Trägerplatte 5 und darin aufgenommenen Keramikklötzen
mit einem Querschnitt von etwa 15 × 15 mm und einer Höhe
von etwa 20 mm als geometrische Körper 7, welche in die
Bohrungen 9 eingeklebt wurden, auf. Diese Trennwandplatten
3 gewährleisten eine außerordentlich hohe Betriebsdauer.
Die hohe Verschleißbeständigkeit ermöglicht es außerdem,
Trennwandplatten mit einer geringeren Wandstärke einzuset
zen, wodurch zum einen die Materialkosten verringert werden
und außerdem ein geringeres Gewicht erreicht wird. Montagen
und Demontagen können demzufolge rascher und im wesentli
chen ohne Verletzungsrisiko durchgeführt werden. Ein weite
rer Vorteil besteht darin, daß infolge der hohen Ver
schleißbeständigkeit und der erforderlichen Bruchsicherheit
Stillstandzeiten und Wartungsarbeiten minimiert werden, so
daß die Effizienz des Mahlprozesses erhöht werden kann.
Claims (11)
1. Mühlentrennwand, insbesondere Übertrags- oder Aus
tragswand für Rohrmühlen, Kugelmühlen und derglei
chen, mit an einem Wandgerüst fixierbaren Trenn
wandplatten (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwandplatten (3) eine Trägerschicht (5) aus einem zähen, elastischen Material und geometri sche Körper (7) aus einem verschleißfesten Material aufweisen und
daß die geometrischen Körper (7) wenigstens im Be reich einer einer Mahlkammer zugeordneten Oberfläche (15) der Trägerschicht (5) angeordnet sind.
daß die Trennwandplatten (3) eine Trägerschicht (5) aus einem zähen, elastischen Material und geometri sche Körper (7) aus einem verschleißfesten Material aufweisen und
daß die geometrischen Körper (7) wenigstens im Be reich einer einer Mahlkammer zugeordneten Oberfläche (15) der Trägerschicht (5) angeordnet sind.
2. Mühlentrennwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerschicht (5) als eine zähe, elastische
Matrix für die geometrischen Körper (7) ausgebildet
ist und daß die geometrischen Körper (7) aus hoch
verschleißfestem Material ausgebildet sind.
3. Mühlentrennwand nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Trägerschicht (5) einer Trennwand
platte (3) angeordneten geometrischen Körper (7) aus
einem einheitlichen hochverschleißfesten Material be
stehen und/oder nahezu identische Abmessungen aufwei
sen und/oder in regelmäßigen Abständen angeordnet
sind.
4. Mühlentrennwand nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die geometrischen Körper (7) aus hochverschleiß
festem Material mit einem Überstand in komplementär
ausgebildeten Bohrungen (9) der Trägerschicht (5)
form- und kraftschlüssig angeordnet sind.
5. Mühlentrennwand nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (9) als Sacklöcher und die geome
trischen Körper (7) als Kreiszylinderabschnitte ausge
bildet sind.
6. Mühlentrennwand nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (9) quader- oder würfelförmig oder
polygonal und die geometrischen Körper (7) als komp
lementäre Klötze ausgebildet sind.
7. Mühlentrennwand nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die geometrischen Körper (7) durch Einpressen,
Löten oder Kleben in der Trägerschicht (5) befestigt
sind.
8. Mühlentrennwand nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zähe, elastische Trägerschicht (5) aus einem
ungehärteten, weichen Walzstahl besteht.
9. Mühlentrennwand nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die geometrischen Körper (7) aus einem hochle
gierten Stahl, einem Sintermetall, einem keramischen
oder metallkeramischen Werkstoff oder Kombinationen
dieser Werkstoffe bestehen.
10. Mühlentrennwand nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein plattenförmiger geometrischer Körper aus
hochverschleißfestem Material auf der zähen, elasti
schen Trägerschicht (5) angeordnet ist.
11. Mühlentrennwand nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der plattenförmige geometrische Körper die gesam
te Oberfläche der Trägerschicht (5) bedeckt und aus
einem Verbundwerkstoff mit einer aufgeschweißten Wolf
ramcarbid-Verschleißschicht besteht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996138696 DE19638696A1 (de) | 1996-09-20 | 1996-09-20 | Mühlentrennwand |
PCT/EP1997/005154 WO1998011991A1 (de) | 1996-09-20 | 1997-09-19 | Mühlentrennwand |
AU44600/97A AU4460097A (en) | 1996-09-20 | 1997-09-19 | Partition for mills |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996138696 DE19638696A1 (de) | 1996-09-20 | 1996-09-20 | Mühlentrennwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19638696A1 true DE19638696A1 (de) | 1998-04-02 |
Family
ID=7806416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996138696 Withdrawn DE19638696A1 (de) | 1996-09-20 | 1996-09-20 | Mühlentrennwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19638696A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1238707A3 (de) * | 2001-03-06 | 2003-04-02 | HOSOKAWA ALPINE Aktiengesellschaft & Co. OHG | Rührwerksmühle mit torusförmigem Mahlspalt |
WO2012027964A1 (zh) * | 2010-09-03 | 2012-03-08 | 华智节能(香港)有限公司 | 水泥工业管磨机衬板的制造方法 |
CN106914314A (zh) * | 2017-05-10 | 2017-07-04 | 江苏海建股份有限公司 | 能实现热阻断的双滑履轴承管磨机出口筛分结构 |
-
1996
- 1996-09-20 DE DE1996138696 patent/DE19638696A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1238707A3 (de) * | 2001-03-06 | 2003-04-02 | HOSOKAWA ALPINE Aktiengesellschaft & Co. OHG | Rührwerksmühle mit torusförmigem Mahlspalt |
WO2012027964A1 (zh) * | 2010-09-03 | 2012-03-08 | 华智节能(香港)有限公司 | 水泥工业管磨机衬板的制造方法 |
EP2612709A1 (de) * | 2010-09-03 | 2013-07-10 | Huazhi Energy Conservation (HK) Co., Limited | Verfahren zur herstellung einer verkleidungsplatte für eine rohrmühle in der zementindustrie |
EP2612709A4 (de) * | 2010-09-03 | 2014-04-30 | Huazhi Energy Conservation Hk Co Ltd | Verfahren zur herstellung einer verkleidungsplatte für eine rohrmühle in der zementindustrie |
AU2011298680B2 (en) * | 2010-09-03 | 2014-07-24 | Huazhi Energy Conservation (Hk) Co., Limited | Method for manufacturing liner plate for cement industry tube mill |
US10058958B2 (en) | 2010-09-03 | 2018-08-28 | Huazhi Energy Conservation (Hk) Co., Limited | Method for manufacturing plate for cement industry tube mill |
CN106914314A (zh) * | 2017-05-10 | 2017-07-04 | 江苏海建股份有限公司 | 能实现热阻断的双滑履轴承管磨机出口筛分结构 |
CN106914314B (zh) * | 2017-05-10 | 2019-06-07 | 江苏海建股份有限公司 | 能实现热阻断的双滑履轴承管磨机出口筛分结构 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1899070B1 (de) | Walzenbrecher zum brechen von heissem zementklinker | |
EP0443195A1 (de) | Verschleissfeste Oberflächenpanzerung für die Walzen von Walzenmaschinen, insbesondere von Hochdruck-Walzenpressen | |
EP1502650A1 (de) | Mahlwalze | |
DE1927705A1 (de) | Schneckenpresse | |
DE2200912C2 (de) | Rohrmühle mit mindestens einer Mahlkammer | |
DE2253414C2 (de) | Rollenmeißel mit scheibenförmigem Schneidwerkzeug | |
DE2323442C3 (de) | Scheibenmühle | |
DE102019204836B3 (de) | Exzenterwalzenbrechbackensatz und Exzenterwalzenbrechanlage umfassend einen solchen Brechbackensatz | |
DE19638696A1 (de) | Mühlentrennwand | |
EP1867420A1 (de) | Sägeblatt mit Seitenschlag | |
DE1229822B (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Sintergut | |
EP0187252A2 (de) | Prallmühle zum Zerkleinern von Gestein od. dgl. | |
DE2348763C3 (de) | Zusammengesetzte Auskleidung in einer Mühle | |
DE4411811C2 (de) | Gehäuseauskleidung für eine Zellenradschleuse | |
DE19515568A1 (de) | Mahlelement und Verfahren zu dessen Herstellung | |
WO2007118749A1 (de) | VORRICHTUNG ZUM MISCHEN, MAHLEN, TROCKNEN UND COATIEREN VON UNTERSCHIEDLICHSTEN STOFFEN IM FEINHEITSBEREICH VON 500 µM UND DARUNTER, NÄMLICH PRALLMÜHLE | |
EP0448510B1 (de) | Verfahren zur Vermeidung von Rissen in Trenn- und Schleifscheiben | |
DE102016212239B4 (de) | Mahlwalze mit einer Kantenschutzvorrichtung | |
WO1998011991A1 (de) | Mühlentrennwand | |
DE10053652C2 (de) | Schlagrad für eine Ventilatormühle | |
DE102008012180B3 (de) | Auskleidung für Trommeln von Kugelmühlen | |
DE1607582A1 (de) | Schlaegerradmuehle | |
DE4235298A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Mahlwalze | |
DE3319640A1 (de) | Hammerbrecher | |
DE3644601A1 (de) | Fraeswalze fuer strassenfraesmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |