DE19638541C2 - Versetzschablone für Schornstein-Mantelsteine - Google Patents

Versetzschablone für Schornstein-Mantelsteine

Info

Publication number
DE19638541C2
DE19638541C2 DE1996138541 DE19638541A DE19638541C2 DE 19638541 C2 DE19638541 C2 DE 19638541C2 DE 1996138541 DE1996138541 DE 1996138541 DE 19638541 A DE19638541 A DE 19638541A DE 19638541 C2 DE19638541 C2 DE 19638541C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
template
frame
cross
basic
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1996138541
Other languages
English (en)
Other versions
DE19638541A1 (de
Inventor
Eberhard Herold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BETONWERKE HEINRICH HES KG ZWE
Original Assignee
BETONWERKE HEINRICH HES KG ZWE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BETONWERKE HEINRICH HES KG ZWE filed Critical BETONWERKE HEINRICH HES KG ZWE
Priority to DE1996138541 priority Critical patent/DE19638541C2/de
Priority to SI9700239A priority patent/SI9700239A/sl
Publication of DE19638541A1 publication Critical patent/DE19638541A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19638541C2 publication Critical patent/DE19638541C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/20Tools or apparatus for applying mortar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/18Adjusting tools; Templates
    • E04G21/1841Means for positioning building parts or elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schablone zum Versetzen von Mantelsteinen eines Schornsteins.
Es ist bekannt, mehrere Mantelsteine eines Schornsteins aufeinander zu verset­ zen. Hierbei ruht der jeweils obenliegende Mantelstein mit seiner Lagerfläche un­ ter Zwischenlage einer Mörtelschicht auf der Oberseite des jeweils darunter lie­ genden Mantelsteins. Die Mörtelschicht dient als Fügemittel zum festen Zusam­ menhalt der Mantelsteine. Wenn hier Mörtel als Fügemittel genannt ist, handelt es sich um die gebräuchliche und bevorzugte Form eines Fügemittels zum Versetzen von Mantelsteinen. Gleichwohl sind auch andere Fügemittel, z. B. Kleber, Kitt, usw., prinzipiell zum Versetzen von Mantelsteinen geeignet. Um zu verhindern, daß Mörtel beim Auftragen auf die Mantelsteinoberseite oder während der Pres­ sung des aufliegenden Mantelsteins in die Mantelsteinhohlräume eindringt, wird eine plattenförmige Versetzschablone auf die Oberfläche des unteren Mantel­ steins aufgesetzt. Eine derartige Versetzschablone ist aus DE 41 02 525 C2 be­ kannt. Die Versetzschablone überdeckt den Hohlraum im Mantelstein vollständig und zusätzlich seinen den Hohlraum kranzartig umgebenden Seitenrand teilweise. Die nicht abgedeckte, die Schablone kranzartig umschließende Randfläche des Seitenrandes dient als Fläche zum Auftragen des Mörtels. Die Randfläche ist hierfür derart dimensioniert, daß einerseits eine ausreichende Mörtelmenge zum Zusammenhalt der Mantelsteine aufbringbar ist und andererseits kein Mörtel in die Mantelsteinhohlräume eindringen kann. Zur Vereinfachung der Schornstein­ herstellung werden Mantelsteine oft mit einer passenden Schablone geliefert.
Nachteilig bei der vorbekannten Versetzschablone ist es, daß sie nach dem Ge­ brauch nicht wiederverwendbar ist. Die Wiederverwendbarkeit der Versetzscha­ blone scheitert in der Regel an den unterschiedlichen Querschnittsabmessungen verschiedener Schornsteine. Die Schablone ist deshalb wertlos und wird als Wegwerfteil entsorgt. Beim nächsten Schornstein mit einem größeren oder kleine­ ren Mantelsteinquerschnitt muß dann erneut eine Schablone bereitgestellt wer­ den. Dies wirkt sich kostensteigernd bei der Schornsteinherstellung aus. Um die Organisation und Planung bei der Herstellung von Schornsteinen unterschiedli­ cher Abmessungen zu vereinfachen, könnte der jeweilige Bauunternehmer stets ein Lager mit verschieden großen Schablonen bereithalten. Dies wiederum ist material- und lagerungsaufwendig und deshalb mit zusätzlichen Kosten verbun­ den.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Versetzschablone der eingangs näher genannten Art hinsichtlich ihrer Gebrauchs- und Verwendungseigenschaf­ ten zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird an einer Grundschablone ein separater Schablonenrah­ men befestigt, welcher den Plattenrand der Grundschablone im Montagezustand kranzartig umgibt. Ausgehend von dem Plattenquerschnitt der Grundschablone ist durch den Schablonenrahmen der wirksame Außenquerschnitt der gesamten Versetzschablone vergrößert. Auf diese Weise ist die herkömmlich nur für einen einzigen Mantelsteinquerschnitt eines Schornsteins geeignete Grundschablone materialsparend und kostengünstig an größere Mantelsteinquerschnitte anpaß­ bar. Vorzugsweise handelt es sich bei der Grundschablone um eine handelsübli­ che Versetzschablone mit dem kleinsten beim Schornsteinbau erforderlichen Schablonenplattenquerschnitt. Auf diese Weise ist die Grundschablone mittels des Schablonenrahmens an sämtliche in der Baubranche vorkommenden Man­ telsteinquerschnitte anpaßbar. Die Anpassung der Grundschablone an sämtliche vorkommenden Mantelsteinquerschnitte wird z. B. dadurch erzielt, daß ein Lager mit im Außenquerschnitt unterschiedlichen Schablonenrahmen bereitgehalten wird. Vor Ort wird dann einfach der zum vorgegebenen Mantelsteinquerschnitt passende Schablonenrahmen an der Grundschablone befestigt. Ein- und dieselbe Grundschablone ist folglich für die Herstellung jedes Schornsteins geeignet. Da­ durch steigt der Wiederverwendungswert der Grundschablone ganz erheblich. Die Herstellung und Bereithaltung unterschiedlich großer, materialaufwendiger Grundschablonen ist überflüssig. Die Erfindung verbindet die vorteilhafte und kon­ sequente Materialersparnis mit einer Verringerung der Umweltbelastung durch Abfallteile. Die Kostenbelastung wird folglich ebenso wie die Umweltbelastung gesenkt.
Gemäß Anspruch 2 ist der an der Grundschablone befestigte Schablonenrahmen von mindestens einem weiteren Schablonenrahmen kranzartig umgeben. Dieser zusätzliche Schablonenrahmen ist zweckmäßigerweise in der gleichen Weise am ersten Schablonenrahmen befestigbar, wie der erste Schablonenrahmen an der Grundschablone. Dadurch ist die gesamte Versetzschablone montagetechnisch einfach aufgebaut und leicht handhabbar. Die einzelnen Schablonenrahmen sind in Radialrichtung des Rauchrohres gewissermaßen aneinandergereiht. Durch die­ se Aneinanderreihung wird der wirksame Außenquerschnitt der gesamten Ver­ setzschablone abschnittsweise bzw. rasterartig vergrößert. Dabei entspricht das Raster vorzugsweise den in der Praxis vorkommenden Querschnittsunterschieden zwischen kleineren und größeren Mantelsteinen, so daß der einzelne Schablo­ nenrahmen exakt die abzudeckende Differenzfläche zwischen zwei aufeinander­ folgenden Mantelsteingrößen ausfüllt. So ist der Querschnitt aufeinanderfolgender Mantelsteingrößen beispielsweise 2 cm-weise vergrößert, d. h. der Abstand zwi­ schen der Mittellängsachse des Mantelsteines und seiner radial äußeren Eckkan­ te wird bei aufeinanderfolgenden Mantelsteingrößen jeweils um 2 cm vergrößert. Der Bauunternehmer muß also lediglich ein Lager mit rasterartig aufeinanderfol­ genden Schablonenrahmen bevorraten. Auf diese Weise ist die Grundschablone noch materialsparender an unterschiedliche Mantelsteinquerschnitte anpaßbar.
Nach Anspruch 3 umgibt der Schablonenrahmen den benachbarten Schablonen­ rahmen bzw. die Grundschablone nicht nur kranzartig, sondern gleichzeitig auch formschlüssig. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Grundschablone und die Schablonenrahmen wie eine einteilige Versetzschablone zusammenwirken. Dies begünstigt die einfache Handhabung der erfindungsgemäß aus mehreren Bautei­ len zusammengesetzten Versetzschablone während der Schornsteinherstellung.
Die Schablonenrahmen sind am benachbarten Schablonen­ rahmen bzw. an der Grundschablone lösbar befestigt, z. B. verklipst, aufgesteckt od. dgl., wodurch die Versetzschablone universell bei sämtlichen Mantelstein­ querschnitten einsetzbar ist. Die Lösbarkeit der Befestigung ermöglicht eine ra­ sche Anpassung der Versetzschablone auch an kleinere Mantelsteingrößen. Der modulartige Aufbau der gesamten Versetzschablone ermöglicht außerdem im Falle einer Beschädigung den Austausch allein des beschädigten Bestandteiles selbst. Die übrigen Bestandteile der Versetzschablone können kostensparend weiterverwendet werden.
Die im Anspruch 4 vorgeschlagene lösbare Verrastung der Schablonenrahmen berücksichtigt eine einfache Montage und Demontage der einzelnen Bestandteile der gesamten Versetzschablone und begünstigt eine zeitsparende Anpassung der Schablone an eine vor Ort vorgegebene Mantelsteingröße.
Gemäß Anspruch 5 sind die Außenquerschnitte der Schablonenrahmen etwa ein vergrößertes Abbild des Grundschablonenquerschnittes und dadurch geometrisch ähnlich aufgebaut. Dies gewährleistet einerseits die Anpassung der Versetzscha­ blone an die ebenfalls unterschiedlich großen, jedoch geometrisch ähnlichen Mantelsteinoberseiten. Andererseits ermöglichen die Bestandteile der Versetz­ schablone eine gegenseitige Formschlußverbindung, so daß der baukastenartige Zusammenbau der Versetzschablone weiter vereinfacht ist. Außerdem begünstigt die geometrisch ähnliche Ausgestaltung der Schablonenrahmen und der Grund­ schablone eine kostensparende Herstellung dieser Bauteile.
Anspruch 6 schlägt in der Praxis bewährte Querschnittsformen der Grundscha­ blone und der Schablonenrahmen vor. Dabei bietet insbesondere ein 8-eckiger Querschnitt der Versetzschablone eine gute Anpassung an die abzudeckenden Segmente der Mantelsteinoberseite, wenn der Mantelstein von axialen Eckkanä­ len zur Armierung des Schornsteins durchsetzt ist. In anderen Ausführungsformen ist die Grundschablone und die gesamte Versetzschablone im Querschnitt qua­ dratisch oder rechteckig ausgestaltet. In einer weiteren Ausführungsform können die Eckbereiche sowohl der Grundschablone als auch der Schablonen­ rahmen durch Abrundungen ersetzt sein.
Bei Mantelsteinen mit sie durchsetzenden Eckkanälen zur Armierung des Schornsteins besteht das Problem, daß zwar die Randflächen der Mantelsteino­ berseite vermörtelt werden müssen, daß aber in die ebenfalls im Bereich der Randflächen angeordneten Eckkanäle kein Mörtel hineinfallen soll. Vorteilhaft und für sich erfinderisch wird gemäß Anspruch 7 vorgeschlagen, daß die Schablone - je nach Ausführungsform mit oder ohne Schablonenrahmen - mit mindestens ei­ nem Abdeckzapfen beweglich verbunden ist. Jedem Eckkanal des Mantelsteins ist dabei ein Abdeckzapfen zugeordnet. Der Abdeckzapfen ist außerhalb des Plattenumfangs der Versetzschablone angeordnet und ist in Aufsetzstellung der Versetzschablone auf der Mantelsteinoberseite automatisch in den Eckkanal ein­ gesetzt. Hierdurch wird der Eckkanal beim Auftragen der Mörtelschicht auf die Mantelsteinoberseite vor dem Eindringen von Mörtel geschützt. Bezüglich der Mittellängsachse des Mantelsteins sind die Abdeckzapfen radial verschiebbar, um im Sinne der Erfindung eine materialsparende, einfache Anpassung der Versetz­ schablone an unterschiedliche Mantelsteingrößen, d. h. an unterschiedliche Ab­ stände zwischen der Mittellängsachse des Mantelsteins und der Eckkanäle zu erzielen. Hierbei liegt die radiale Verschiebungsrichtung auf einer die Mittelpunkte des Mantelsteins und des Eckkanales verbindenden Geraden. Als bewegliches, nämlich verschiebbares Bauteil unterstützt der Abdeckzapfen den baukastenarti­ gen Aufbau der gesamten Versetzschablone, deren einzelne Bestandteile bei Be­ darf ausgetauscht und die übrigen Bestandteile weiterverwendet werden können. Darüber hinaus haben die während des Versetzvorganges in Eckkanälen einlie­ genden Abdeckzapfen eine Fixierfunktion für die Versetzschablone, da diese wäh­ rend des Versetzvorganges fest zentriert auf der Mantelsteinoberseite aufsitzt. Die Abdeckzapfen ermöglichen einen besonders soliden und festen Sitz der Versetz­ schablone während des Auftragens der Mörtelschicht auf die Mantelsteinoberflä­ che.
Ein gemäß Anspruch 8 formschlüssig in den Eckkanal eingreifender Abdeckzap­ fen unterstützt die vollständige Abschirmung des Eckkanales gegen eindringen­ den Mörtel. Außerdem begünstigt die Formschlußverbindung die Zentrierwirkung der Abdeckzapfen für die Versetzschablone.
Gemäß Anspruch 9 weist der Abdeckzapfen auf seiner Zapfenbodenseite einen kleineren Querschnitt als der Eckkanal auf, während er auf seiner gegenüberlie­ genden Zapfendeckseite einen größeren Querschnitt als der Eckkanal aufweist. Diese konstruktive Ausgestaltung erleichtert das Einsetzen des Abdeckzapfens in den Eckkanal und die Handhabung der gesamten Versetzschablone während der Schornsteinherstellung.
Die zur Zapfenbodenseite hin konisch verjüngte, insbesondere kegelstumpfförmi­ ge Konstruktionsform des Abdeckzapfens unterstützt die vorgenannte einfache Handhabung der Versetzschablone (Anspruch 10). Weiterhin ist der Abdeckzap­ fen aufgrund dieser Konstruktionsform fertigungstechnisch einfach herstellbar und hält dadurch die Kosten der erfindungsgemäßen Versetzschablone gering. Die konisch verjüngte Querschnittsform hat außerdem den Vorteil, daß die den Ab­ deckzapfen unmittelbar umgebende Mörtelschicht nach dem Entfernen der Ver­ setzschablone einen trichterartig nach oben geöffneten Hohlraum einschließt. Ein Eindringen von Mörtel in den Eckkanal während und nach dem Entfernen der Ab­ deckzapfen bzw. der Versetzschablone ist deshalb noch zuverlässiger vermieden.
Gemäß Anspruch 11 sitzt ein absatzartiger Umfangsbereich des Abdeckzapfens in der Aufsetzstellung der Versetzschablone auf dem Öffnungsrand des Eckkana­ les auf und verhindert dadurch besonders zuverlässig, daß nach dem Entfernen der Versetzschablone von der Mantelsteinoberfläche der aufgetragene Mörtel in den Eckkanal eindringt.
Die Maßnahme nach Anspruch 12 ermöglicht eine konstruktiv und fertigungs­ technisch einfache Abstandhalterung zwischen dem Abdeckzapfen und dem Plattenumfang der Schablone mit Hilfe eines Lagersteges. Dieser Lagersteg ist zum einen mit dem Abdeckzapfen verbunden und zum anderen an der Schablone längsverschieblich, d. h. in Radialrichtung des Rauchrohres verschieblich, lager­ bar.
Gemäß Anspruch 13 sind an der Schablonenunterseite der Schablone mehrere Lagervorsprünge zur Lagerung des Lagersteges befestigt. Diese Lagervorsprün­ ge ermöglichen eine besonders sichere Bewegungsführung des Abdeckzapfens in Radialrichtung des Rauchrohres. Dies wiederum unterstützt den stabilen Aufbau der gesamten Versetzschablone.
Die Versetzschablone weist an ihrer Umfangskante leistenförmige Randvorsprün­ ge auf, welche die erforderliche Aufbauhöhe der auf die Mantelsteinoberseite aufzutragenden Mörtelschicht gewährleisten. Diese Randvorsprünge bilden nun gemäß Anspruch 14 in einer weiteren Funktion gleichzeitig auch einen Lagervor­ sprung, der nur noch mit einer Lageraussparung zur Aufnahme des Lagersteges versehen werden muß. Diese Doppelfunktion der Randvorsprünge unterstützt die kostensparende Herstellung der erfindungsgemäßen Versetzschablone.
Analog zur Umfangskante der Grundschablone müssen auch an den Schablonen­ rahmen an deren Umfangskante leistenförmige Randvorsprünge vorgesehen sein, um die erforderliche Aufbauhöhe der Mörtelschicht zu gewährleisten. Auch diese Randvorsprünge haben die zusätzliche Funktion, den Lagersteg mecha­ nisch stabil zu lagern. Diese Randvorsprünge in den Schablonenrahmen gewähr­ leisten, daß der Lagersteg immer im Umfangsbereich der Versetzschablone me­ chanisch stabil gelagert ist, wenn der Abdeckzapfen aufgrund einer veränderten Mantelsteingröße radial "wandert".
Die lösbare Verrastung des Lagersteges mit den Lagervorsprüngen nach An­ spruch 15 ermöglicht eine stabile Relativlage zwischen den Abdeckzapfen und der Schablonenplatte. Da mit der Verrastung relativbewegliche Teile an der Ver­ setzschablone vermieden werden, ist eine gefahrlose Handhabung der Versetz­ schablone durch die Bedienungsperson gewährleistet. Außerdem ermöglicht die Verrastung, daß die Schablonenplatte in Aufsetzstellung der Versetzschablone eine definierte Relativlage zur Mantelsteinoberfläche einnimmt, so daß die Mörtel­ schicht gleichmäßig aufgetragen werden kann. Dies unterstützt einen bautech­ nisch sicheren Aufbau des Schornstein.
Anspruch 16 betrifft eine bevorzugte Ausführungsform des Lagersteges. Dem­ nach ist der Lagersteg im Querschnitt konisch ausgebildet mit in Aufsetzstellung der Schablone zur Mantelsteinoberseite hin weisender Konusspitze. Diese Quer­ schittsform des Lagersteges begünstigt ein behinderungsfreies Auftragen der Mörtelschicht auf die Randflächen der Mantelsteinoberseite, da der von oben her aufgetragene Mörtel seitlich des Lagersteges an dessen Seitenflächen ent­ langgleiten kann und im Bereich der Konusspitze des Lagersteges wieder zu­ sammengeführt wird. Eine nachträgliche Bearbeitung der Mörtelschicht ist deshalb nicht notwendig.
Das störungsfreie Auftragen der Mörtelschicht auf die Mantelsteinoberseite wird durch die Maßnahme nach Anspruch 17 unterstützt, da der Lagersteg im Bereich der Zapfendeckseite des Abdeckzapfens und deshalb in Aufsetzstellung der Ver­ setzschablone üblicherweise oberhalb der erforderlichen Aufbauhöhe der Mörtel­ schicht angeordnet ist.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der in den Figuren dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Mantelstein ohne Eckkanäle,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Versetzschablone in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 die Draufsicht auf die erfindungsgemäße Versetzschablone in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 die Draufsicht auf einen Mantelstein gemäß Fig. 1, jedoch mit Eckkanä­ len,
Fig. 5 die Draufsicht auf die erfindungsgemäße Versetzschablone in einer dritten Ausführungsform,
Fig. 6 eine vergrößerte Detaildarstellung des Schablonenrahmens und der Grundschablone in geschnittener Seitenansicht etwa gemäß Schnittli­ nie VI-VI in Fig. 5, jedoch im demontierten Zustand,
Fig. 7 die vergrößerte Detaildarstellung des Schablonenrahmens und der Grundschablone gemäß Fig. 6 in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 8 die Seitenansicht des Abdeckzapfens gemäß Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 5,
Fig. 9 die Seitenansicht des Abdeckzapfens gemäß Pfeilrichtung IX in Fig. 8,
Fig. 10 die vergrößerte Detaildarstellung des Mantelsteins in geschnittener Seitenansicht gemäß Schnittlinie X-X in Fig. 4 mit der erfindungsgemä­ ßen Versetzschablone in ihrer Aufsetzstellung,
Fig. 11 die Seitenansicht des Mantelsteins gemäß Fig. 10 mit einer weiteren Versetzschablone in ihrer Aufsetzstellung und
Fig. 12 die Seitenansicht des Mantelsteins gemäß Fig. 10 mit einer weiteren Ausführungsform der Versetzschablone in ihrer Aufsetzstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte Mantelstein 1 eines Schornsteins hat einen quadrati­ schen Querschnitt. In den zentralen Hohlraum des Mantelsteins 1 ist ein bezüglich der Mittellängsachse 2 des Schornsteins konzentrisch angeordnetes Rauchrohr 3 eingesetzt. Das z. B. aus Schamotte hergestellte Rauchrohr 3 wiederum ist von einer Wärmedämmschicht 4 radial umgeben. Die Außenseite der Wärmedämm­ schicht 4 begrenzt insgesamt vier in den Eckbereichen des Mantelsteins 1 ange­ ordnete, axial verlaufende Strömungskanäle 5 für die Hinter-, Be- und/oder Entlüf­ tung des Schornsteins.
Auf die dem Betrachter zugewandte Oberseite 6 des Mantelsteins 1 wird die Ver­ setzschablone 7 gemäß Fig. 2 aufgesetzt. Die Versetzschablone 7 hat einen qua­ dratischen Querschnitt und setzt sich aus einer quadratischen Grundschablone 8 und einem im Querschnitt ebenfalls quadratischen Schablonenrahmen 9 zusam­ men. Die plattenförmige Grundschablone 8 ist von einer kreisrunden zentralen Aussparung 10 durchsetzt. Eine an der Schablonenunterseite fixierte Griffleiste 11 zum manuellen Aufsetzen und Absetzen der Versetzschablone 7 auf die Mantel­ steinoberseite 6 überbrückt die zentrale Aussparung 10 diametral. Die zentrale Aussparung 10 erleichtert die Handhabung der Griffleiste 11 und der Versetz­ schablone 7. Außerdem ermöglicht die zentrale Aussparung 10 nach dem Entfer­ nen der Griffleiste, daß der Öffnungsrand 12 der zentralen Aussparung 10 das Rauchrohr bzw. Abströmrohr des Schornsteins umfaßt, insbesondere form­ schlüssig umfaßt. Hierdurch ist die Versetzschablone 7 in einer Sekundärfunktion als verlorenes Schalungselement zum Herstellen einer den Schornsteinkopf ab­ deckenden Abdeckplatte verwendbar, wie dies in DE 41 02 525 C2 offenbart ist.
Die Grundschablone 8 gemäß Fig. 2 ist gegenüber den Querschnittsabmessun­ gen des Mantelsteins 1 gemäß Fig. 1 nicht maßstabsgetreu dargestellt. Die Grundschablone 8 wird auf die Mantelsteinoberseite 6 aufgesetzt und soll deren Randflächen 13 zum Auftragen einer Mörtelschicht abdeckungsfrei halten. Die Strömungskanäle 5 hingegen müssen von der Grundschablone 8 bzw. der Ver­ setzschablone 7 vollständig abgedeckt werden, um ein Eindringen von Mörtel zu verhindern. Reicht der Außenquerschnitt der Grundschablone 8 für diese Abdec­ kung nicht aus, d. h. ist der Mantelsteinquerschnitt gegenüber der Grundschablo­ ne 8 zu groß, wird an der Grundschablone 8 der in sich geschlossene Schablo­ nenrahmen 9 befestigt. Der Schablonenrahmen 9 umgibt die Grundschablone 8 kranzartig und formschlüssig. Die derart zu der gesamten Versetzschablone 7 ergänzte Grundschablone 8 ist dann an einen größerem Mantelsteinquerschnitt angepaßt. Sollte der Schablonenrahmen 9 zur Anpassung der Grundschablone 8 an einen größeren Mantelsteinquerschnitt nicht ausreichen, so wird ein zusätzli­ cher, ebenfalls quadratischer Schablonenrahmen verwendet, welcher an dem er­ sten Schablonenenrahmen 9 befestigt wird und diesen kranzartig umgibt.
Erforderlichenfalls wird die Grundschablone 8 durch weitere Schablonenrahmen ergänzt. Dies ist anhand der im Querschnitt achteckigen Grundschablone 8' ge­ mäß Fig. 3 verdeutlicht: Die Grundschablone 8' ist von einem ersten Schablonen­ rahmen 9' kranzartig und formschlüssig umgeben. Dieser Schablonenrahmen 9' wiederum ist von einem zusätzlichen Schablonenrahmen 9" kranzartig und form­ schlüssig umgeben. Die Rechteckform der Versetzschablone 7 gemäß Fig. 2 wird durch die Achteckform der Versetzschablone 7' gemäß Fig. 3 vorteilhaft dann er­ setzt, wenn z. B. aufgrund geänderter Querschnitte des Strömungskanales 5 be­ stimmte zusätzliche Randflächensegmente der Mantelsteinoberseite 6 zum Auf­ tragen der Mörtelschicht abdeckungsfrei bleiben sollen, wie dies bei den Öff­ nungsrändern der Strömungskanäle 5' gemäß Fig. 4 der Fall ist.
Die stufenweise Vergrößerung des Außenquerschnittes der Versetzschablone 7, 7' durch die Befestigung mehrerer Schablonenrahmen 9, 9', 9" entspricht den stufen­ weise unterschiedlich großen Mantelsteinquerschnitten. So steigt beispielsweise bei den auf dem Markt erhältlichen Schornsteinen der Rauchrohrradius 2 cm- weise an, der Außenquerschnitt des zugehörigen Mantelsteins 1, 1' vergrößert sich entsprechend. Damit die Versetzschablone 7, 7' ausgehend von der Grund­ schablone 8, 8' ihre Abdeckfunktion bei jeder Mantelsteingröße erfüllt, werden an der Grunschablone 8, 8' eine dem Ansteigen der Mantelsteingröße entsprechende Anzahl von Schablonenrahmen 9, 9', 9" befestigt. Hierbei sind die Schablonenrah­ men 9, 9', 9" etwa ein vergrößertes Abbild des Außenquerschnitts der Grundscha­ blone 8, 8'.
In einer weiteren, hier nicht dargestellen Ausführungsform weist die Versetzscha­ blone 7, 7' einen Schablonenrahmen auf, der mehrere, im Querschnitt gleichmäßig ansteigende Schablonenrahmen 9', 9" ersetzt. Auf diese Weise wird die Grund­ schablone 8, 8' durch einen einzigen Schablonenrahmen an einen Mantelstein­ querschnitt angepaßt, welcher sich vom kleinsten Mantelsteinquerschnitt durch einen mehrstufigen Anstieg (entsprechend mehrerer Schablonenrahmen 9', 9") des Mantelsteinquerschnitts unterscheidet. Im Extremfall ist die Grundschablo­ ne 8, 8' durch einen einzigen Schablonenrahmen an den größten, auf dem Markt erhältlichen Mantelsteinquerschnitt anpaßbar.
Die Schablonenrahmen 9, 9', 9" sind lösbar aneinander bzw. an der Grundscha­ blone 8, 8' befestigt (Fig. 6, Fig. 7). Hierzu ist an der Außenseite der Grundscha­ blone 8' mindestens ein Rastvorsprung 14 angeordnet, welcher mit einer kom­ plementär ausgebildeten Rastnut 15 des Schablonenrahmens 9' zusammenwirkt. In einer ersten Ausführungsform ist der Rastvorsprung 14 oberhalb der Schablo­ nenunterseite 16 angeordnet. Der Schablonenrahmen 9' wird von außen mit ei­ nem in der Ebene der Grundschablonenplatte 17 liegenden Rahmensteg 18 ge­ gen die Außenseite der Grundschablone 8' bewegt. Hierzu ist der Schablonen­ rahmen 9' biegeelastisch ausgestaltet. Während der Montage des Schablonen­ rahmens 9' rastet der Rastvorsprung 14 in die an den Freienden des Rahmensteges 18 angeordnete Rastnut 15 ein. Nach seiner Verrastung mit der Grundschablone 8' ist der die Grundschablone 8' kranzartig und formschlüssig umgebende Schablo­ nenrahmen 9' vor unbeabsichtigten Lageänderungen gesichert. Der Schablonen­ rahmen 9' weist einen vom Rahmensteg rechtwinklig abstehenden Außenvor­ sprung 19 auf. Dieser Außenvorsprung 19 verläuft parallel zu einem die Umfangs­ kante der Grundschablone 8' bildenden und von der Schablonenunterseite 16 abstehenden leistenförmigen Randvorsprung 20. Im Montagezustand bildet der Außenvorsprung 19 des Schablonenrahmens 9' den leistenförmigen Randvor­ sprung der gesamten Versetzschablone 7'.
In einer zweiten Ausführungsform ist der Schablonenrahmen 9' im Querschnitt U- förmig ausgebildet mit dem Rahmensteg 18 als U-Joch und mit dem Außenvor­ sprung 19 und einem Innenvorsprung 21 als die beiden U-Schenkel. Der parallel zum Randvorsprung 20 verlaufende Innenvorsprung 21 ist auf seiner der Grund­ schablone 8' zugewandten Seite mit der Rastnut 15 versehen. Die Rastnut 15 wirkt in dieser Ausführungsform mit dem an der Außenseite des Randvorsprun­ ges 20 angeformten Rastvorsprung 14 zusammen.
In weiteren, hier nicht dargestellten Ausführungsbeispielen sind über den Umfang der Grundschablone 8' verteilt mehrere Rastvorsprünge 14 angeformt, welche mit entsprechenden Rastnuten 15 des Schablonenrahmens 9' zusammenwirken. Ebenso können an der der Grundschablone 8' radial nach außen abgewandten Außenseite, insbesondere am Außenvorsprung 19 des Schablonenrahmens 9' ein oder mehrere Rastvorsprünge 14 angeformt sein, welche mit Rastnuten 15 des Schablonenrahmens 9" in der gleichen Weise zusammenwirken wie die Grund­ schablone 8' mit dem Schablonenrahmen 9'.
In einer zweiten Ausführungsform enthält der Mantelstein 1' insgesamt vier in Längsrichtung des Schornsteins verlaufende Eckkanäle 22 zur Armierung des Schornsteins. Hierzu wird nach dem Versetzen der Mantelsteine 1' in den Eckka­ nal 22 üblicherweise ein Bewehrungsstab eingeführt und der verbleibende Hohl­ raum des Eckkanals 22 sodann betoniert. Damit auf die den Eckkanal 22 radial umgebenden Flächensegmente der Mantelsteinoberseite ebenfalls eine Mörtel­ schicht aufgetragen werden kann, ist die Versetzschablone 7' im Querschnitt achteckig ausgebildet. Diese Querschnittsform der Grundschablone 8' wird bei­ spielsweise dadurch erzielt, daß die Eckbereiche der quadratischen Grundscha­ blone 8 entfernt werden. Um trotz der Achteckform der Versetzschablone 7' die Eckkanäle 22 selbst vor dem Eindringen von Mörtel zu schützen, sind an der Ver­ setzschablone 7' insgesamt vier Abdeckzapfen 23 fixiert, von denen in Fig. 5 der Übersichtlichkeit halber lediglich zwei Abdeckzapfen 23 dargestellt sind. Der Ab­ deckzapfen 23 ist von der Oberseite 6 des Mantelsteins 1' her in den Eckkanal 22 einsetzbar und schirmt dessen Kanalöffnung beim Auftragen der Mörtelschicht auf die Randflächen 13 gegen das Eindringen von Mörtel ab. Dabei greift der Ab­ deckzapfen 23 etwa formschlüssig in den Eckkanal 22 ein (Fig. 10-Fig. 12). Der Abdeckzapfen 23 ist außerhalb des Plattenumfangs der Grundschablone 8' und - falls vorhanden - auch außerhalb des Umfangs sämtlicher an der Grundschablo­ ne 8' befestigten Schablonenrahmen 9', 9" angeordnet. In Fig. 5 ist diese je nach Ausführungsform der Versetzschablone 7' variable Positionierung des Abdeckzap­ fens 23 anhand des unvollständig dargestellten Schablonenrahmens 9' ersichtlich. Bezüglich der Mittellängsachse 2 des Schornsteins bzw. des Rauchrohres 3 ist der Abdeckzapfen 23 radial in Verschieberichtung 24 beweglich.
Auf seiner in Aufsetzstellung der Versetzschablone 7' der Mantelsteinoberseite 6 abgewandten Zapfendeckseite 25 weist der Abdeckzapfen 23 einen größeren Querschnitt auf als der Eckkanal 22. Auf seiner der Zapfendeckseite 25 axial ge­ genüberliegenden und der Mantelsteinoberseite 6 zugewandten Zapfenbodensei­ te 26 hingegen weist der Abdeckzapfen 23 einen kleineren Querschnitt als der Eckkanal 22 auf. In der Ausführungsform gemäß Fig. 8, 9, 10, 12 ist der Abdeckzap­ fen 23 kegelstumpfförmig ausgestaltet. In einer weiteren Ausführungsform ist der Abdeckzapfen 23 zylindrisch ausgebildet und dabei absatzartig verjüngt, wobei er mit seinem in Umfangsrichtung verlaufenden Zapfenabsatz 27 in Aufsetzstellung der Versetzschablone 7' auf dem Öffnungsrand 28 des Eckkanals 22 aufsitzt (Fig. 11).
Der Abdeckzapfen 23 ist mit einem Lagersteg 30 verbunden, welcher vom Ab­ deckzapfen 23 quer zu dessen Längsachse 29, d. h. in Radialrichtung des Rauch­ rohres 3 absteht. Außerdem ist der Lagersteg 30 an der Versetzschablone 7' in Verschieberichtung 24 längsverschieblich gelagert. Zur Lagerung und Bewe­ gungsführung des Lagersteges 30 stehen an der Schablonenunterseite 16 der Grundschablone 8' zwei Lagervorsprünge, nämlich der leistenförmige Randvor­ sprung 20 und ein Stegführungsteil 31 im wesentlichen rechtwinklig in Richtung auf den Mantelstein 1' hinaus (Fig. 10-Fig. 12). Die beiden Lagervorsprün­ ge 20, 31 sind in Verschieberichtung 24 des Lagersteges 30 voneinander beab­ standet, wobei der Randvorsprung 20 das Stegführungsteil 31 in Richtung der Mittellängsachse 2 übersteht. Zur Aufnahme des Lagersteges 30 ist der Randvor­ sprung 20 in Verschieberichtung 24 von einem Aufnahmeschlitz 32 durchsetzt und das Stegführungsteil 31 ist in Verschieberichtung 24 von einem Führungs­ schlitz 33 durchsetzt. Die beiden Schlitze 32, 33 fluchten in Verschieberichtung 24 miteinander. Um die Bewegungsführung des Lagersteges 30 zu verbessern, greift er formschlüssig in die beiden Schlitze 32, 33 ein.
Da aufgrund der vorgegebenen Mantelsteinkonstruktionen ein definierter Abstand zwischen dem Eckkanal 22 und dem von der Versetzschablone 7' abzudecken­ den Strömungskanal 5' vorhanden ist, ist auch eine definierte Sollage des Ab­ deckzapfens 23 gegenüber der Versetzschablone 7' erforderlich. Die abgestuft vergrößerten Mantelsteinquerschnitte haben auch einen stufenweise vergrößerten Abstand des Eckkanals 22 von der Mittellängsachse 2 entlang einer gedachten, die Mittellängsachse 2 mit der Längsachse des Eckkanals 22 verbindenden Ver­ bindungsgeraden 34 zur Folge. Dabei entspricht der Abstand entlang der Verbin­ dungsgeraden 34 zwischen denselben Eckkanälen 22 zweier aufeinanderfolgen­ der Mantelsteingrößen - z. B. 2 cm - etwa dem Abstand zwischen dem Randvor­ sprung 20 und dem Stegführungsteil 31 der Grundschablone 8'. Dieser Abstand wiederum entspricht dem Abstand zweier am Lagersteg 30 angeformter Rastnoc­ ken 35. Im Montagezustand des Abdeckzapfens 23 hintergreifen diese Rastnoc­ ken 35 die beiden Lagervorsprünge 20, 31 der Grundschablone 8'. Bezüglich der Längsachse 29 des Abdeckzapfens 23 haben die Rastnocken 35 in Verschiebe­ richtung 24 einen derartigen Abstand, daß sie die erforderliche verrastende Rela­ tivlage des Abdeckzapfens 23 gegenüber dem leistenförmigen Randvorsprung 20 der Grundschablone 8' ermöglichen. In einer weiteren, hier nicht dargestellten Ausführungsform kann auf einen der beiden Rastnocken 35 verzichtet werden.
In Fig. 12 weist die Versetzschablone 7' zur Anpassung der Grundschablone 8' an einen größeren Mantelsteinquerschnitt einen einzigen Schablonenrahmen 9' auf.
Dabei entspricht der Abstand zwischen dem Außenvorsprung 19 und dem Rand­ vorsprung 20 dem Abstand zwischen den beiden Rastnocken 35. Da bei aufein­ anderfolgenden Mantelsteingrößen der entlang der Verbindungsgeraden 34 ver­ laufende Abstand zwischen den entsprechenden Eckkanälen 22 bzw. den diago­ nalen Mantelstein-Eckkanten konstant ist, sind auch die Schablonenrahmen der­ art ausgebildet, daß der Abstand zwischen den Außenvorsprüngen 19 benachbar­ ter Schablonenrahmen konstant bleibt. Auf diese Weise ist sowohl der Platten­ querschnitt der Versetzschablone 7' als auch die Stellung des Abdeckzapfens 23 an unterschiedliche Mantelsteingrößen anpaßbar.
Der Lagersteg ist im Querschnitt konisch ausgebildet mit in Aufsetzstellung der Schablone zur Mantelsteinoberseite 6 weisenden Konusspitze (Fig. 8, 9). An die­ ser Konusspitze sind auch die Rastnocken 35 angeordnet. Der Lagersteg 30 ist in Richtung der Längsachse 29 betrachtet im Bereich der Zapfendeckseite 25 des Abdeckzapfens 23 angeordnet. Dadurch wird zwischen dem Lagersteg 30 und der Mantelsteinoberseite 6 ein Abstand geschaffen, der das Auftragen der Mörtel­ schicht im Bereich zwischen dem Abdeckzapfen 23 und dem Außenvorsprung 19 bzw. dem Randvorsprung 20 der Versetzschablone 7' im wesentlichen behinde­ rungsfrei ermöglicht.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 11 und 12 ist der Lagersteg 30 durch einen absatzartig verdickten Bereich 36 mit dem Abdeckzapfen 23 verbunden. Der zwi­ schen dem Abdeckzapfen 23 und dem eigentlichen Lagersteg 30 angeordnete verdickte Bereich 36 dient als Begrenzungsanschlag beim Verschieben des La­ gersteges 30 in Verschieberichtung 24. Wird der Abdeckzapfen 23 zur Versetz­ schablone 7' hin verschoben, hintergreifen die Rastnocken 35 den Randvor­ sprung 20 und das Stegführungsteil 31 (Fig. 11). Etwa gleichzeitig schlägt der verdickte Bereich 36 an den Randvorsprung 20 an und verhindert ein weiteres Verschieben des Lagersteges 30. Auf diese Weise ist der Lagersteg 30 in Ver­ schieberichtung 24 zu beiden Seiten hin gegen ungewollte Lageänderungen ge­ schützt. In Fig. 12 übernimmt der verdickte Bereich 36 ebenfalls die Funktion ei­ ner Lagesicherung des Abdeckzapfens 23 in Verschieberichtung 24. Hier schlägt der verdickte Bereich 36 an den Außenvorsprung 19 des Schablonenrahmens 9' an, während der Lagersteg 30 eine Aufnahmeöffnung 37 des Außenvorsprungs 19 und den Aufnahmeschlitz 32 durchsetzt, insbesondere formschlüssig durch­ setzt und eine Rastnocke 35 den Außenvorsprung 19 hintergreift. Gleichzeitig wird der Schablonenrahmen 9' mit Hilfe des verdickten Bereiches 36 klemmfixiert: Sobald der Lagersteg 30 in seiner Sollage eingerastet ist, wird der Schablonen­ rahmen 9' zwischen dem verdickten Bereich 36 und der Grundschablone 8' un­ beweglich eingeklemmt. Der verdickte Bereich 36 ist also auch eine Montagehilfe für die lösbare Befestigung der Schablonenrahmen 9', 9" an der Grundschablo­ ne 8'. Auf weitere Fixiermaßnahmen - wie etwa die Verrastung gemäß Fig. 6 und Fig. 7 - zur Befestigung eines Schablonenrahmens an der Grundschablone 8' kann deshalb verzichtet werden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Grundschablone 8, 8' und/oder sind die Schablonenrahmen 9, 9', 9'' aus Vollmaterial hergestellt, deren Materialstärke etwa der Längenausdehnung des in Axialrichtung 2 verlaufenden Außenvorsprungs 19 bzw. Randvorsprungs 20 entspricht. In diesem Fall sind die Schlitze 32, 33 und die Aufnahmeöffnung 37 ersetzt durch einen das Vollmaterial in Verschieberichtung 24 durchsetzenden Aufnahmekanal für den Lagersteg 30, welcher in diesem Auf­ nahmekanal auch formschlüssig einliegen kann. Die den Aufnahmekanal begren­ zenden Seitenwände enthalten an den entsprechenden Stellen Vertiefungen zur Verrastung der Rastnocken 35.
Die Rastnocken 35 können abweichend von der Darstellung gemäß Fig. 8 bis Fig. 12 auch auf der der Mantelsteinoberseite 6 in Axialrichtung 2 abgewandten Seite des Lagersteges 30 angeordnet sein.
In einer weiteren Ausführungsform ist der Lagersteg 30 abweichend von der Dar­ stellung gemäß Fig. 10 bis Fig. 12 bei entsprechender Positionierung der Schlitze 32, 33 und der Aufnahmeöffnung 37 unmittelbar unterhalb der Schablonenunter­ seite 16 angeordnet, welche dadurch eine zusätzliche Führungs- und Fixierfläche für die Verschiebung und stabile Fixierung des Lagersteges 30 in seiner Sollage bildet. Die Ausgestaltung des Lagersteges 30 ist nicht auf einen konischen oder dreieckigen Querschnitt beschränkt. Ebenso sind andere Querschnittsformen denkbar, z. B. rechteckig oder trapezförmig.
Die Zapfendeckseite 25 und der verdickte Bereich 36 schließen vorzugsweise, wie in Fig. 11 und Fig. 12 dargestellt, bündig mit der Oberseite der Versetzschablo­ ne 7, 7' ab. Hierdurch ist gewährleistet, daß die wesentlichen Bereiche der mit Mörtel abzudeckenden Randflächen der Mantelsteinoberseite 6 die gleiche Auf­ bauhöhe der Mörtelschicht aufweisen.

Claims (17)

1. Schablone (7, 7') zum Versetzen von Mantelsteinen (1, 1') eines Schornsteins, gekennzeichnet durch eine Grundschablone (8, 8') und einen an der Grundschablone (8, 8') lösbar befestigten, den Plattenrand (20) der Grundschablone (8, 8') lösbar kranzartig umgebenden Schablo­ nenrahmen (9, 9', 9'') zur Anpassung der Grundschablone (8, 8') an einen grö­ ßeren Mantelsteinquerschnitt.
2. Schablone nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schablonenrahmen (9') von mindestens einem weiteren lösbar befestigten Schablonen­ rahmen (9") kranzartig umgeben ist.
3. Schablone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schablonenrahmen (9, 9', 9'') die Grundschablone (8, 8') bzw. den benachbarten Schablonenrahmen (9, 9', 9'') formschlüssig umgibt.
4. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine lösbare Verrastung der Schablonenrahmen (9, 9', 9'').
5. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenquerschnitte der Schablonenrahmen (9, 9', 9'') etwa ein vergrö­ ßertes Abbild des Außenquerschnitts der Grundschablone (8, 8') sind.
6. Schablone nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen polygonförmigen, insbesondere achteckigen Querschnitt der Grund­ schablone (8, 8') und der Schablonenrahmen (9, 9', 9'').
7. Schablone (9') zum Versetzen von Mantelsteinen (1') eines Schornsteines mit mindestens einem die Mantelsteine (1') durchsetzenden, in Längsrichtung des Schornsteins verlaufenden Eckkanal (22) zur Armierung des Schornsteins, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (7') mit mindestens einem von der Oberseite (6) des Man­ telsteins (1') her in den Eckkanal (22) einsetzbaren und dessen Kanalöffnung abschirmenden Abdeckzapfen (23) verbunden ist, der
  • 1. außerhalb des Plattenumfangs der Versetzschablone (7') angeordnet ist und
  • 2. bezüglich der Mittellängsachse (2) des Mantelsteins (1') radial verschiebbar ist.
8. Schablone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckzapfen (23) etwa formschlüssig in den Eckkanal (22) eingreift.
9. Schablone nach Anspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckzapfen (23)
  • 1. auf seiner in Aufsetzstellung der Versetzschablone (7') der Mantelsteinober­ seite (6) abgewandten Zapfendeckseite (25) einen gegenüber dem Eckkanal (22) größeren Querschnitt aufweist und
  • 2. auf seiner der Mantelsteinoberseite (6) zugewandten Zapfenbodenseite (26) einen gegenüber dem Eckkanal (22) kleineren Querschnitt aufweist.
10. Schablone nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckzapfen (23) zur Zapfenbodenseite (26) hin konisch verjüngt, insbesondere kegelstumpfförmig verläuft.
11. Schablone nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckzapfen (23) absatzartig verjüngt ist und mit seinem Zapfenab­ satz (27) in Aufsetzstellung der Versetzschablone (7') auf dem Öffnungsrand (28) des Eckkanals (22) aufsitzt.
12. Schablone nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckzapfen (23) mit einem Lagersteg (30) verbunden ist, der
  • 1. vom Abdeckzapfen (23) quer zu dessen Längsachse (29) absteht und
  • 2. an der Versetzschablone (7') längsverschieblich lagerbar ist.
13. Schablone nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß an der dem Mantelstein (1') in Aufsetzstellung der Versetzschablone (7') zugewandten Schablonenunterseite (16) mehrere Lagervorsprünge (19, 20, 31) im wesentlichen rechtwinklig in Richtung auf den Mantelstein (1') abstehen,
  • 2. daß die Lagervorsprünge (19, 20, 31) in Verschieberichtung (24) des Lager­ steges (30) voneinander beabstandet sind und
  • 3. daß die Lagervorsprünge (19, 20, 31) Aussparungen (32, 33, 37) enthalten zur Lagerung, insbesondere formschlüssigen Lagerung und Bewegungsführung des Lagersteges (30).
14. Schablone nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die Versetzschablone (7') von der Schablonenunterseite (16) abstehen­ de, die Umfangskante der Schablone (7') bildende leistenförmige Randvor­ sprünge (19, 20) aufweist und
  • 2. daß der Randvorsprung (19, 20) einen Lagervorsprung bildet.
15. Schablone nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch eine lösbare Verrastung des Lagersteges (30) mit den Lagervorsprüngen (19, 20, 31).
16. Schablone nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagersteg (30) im Querschnitt konisch ist mit in Aufsetzstellung der Versetzschablone (7') zur Mantelsteinoberseite (6) weisender Konusspitze.
17. Schablone nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagersteg (30) im Bereich der Zapfendeckseite (25) des Abdeckzap­ fens (23) angeordnet ist.
DE1996138541 1996-09-20 1996-09-20 Versetzschablone für Schornstein-Mantelsteine Expired - Fee Related DE19638541C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996138541 DE19638541C2 (de) 1996-09-20 1996-09-20 Versetzschablone für Schornstein-Mantelsteine
SI9700239A SI9700239A (sl) 1996-09-20 1997-09-19 Zamaknilna šablona za plaščne opeke dimnika

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996138541 DE19638541C2 (de) 1996-09-20 1996-09-20 Versetzschablone für Schornstein-Mantelsteine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19638541A1 DE19638541A1 (de) 1998-04-02
DE19638541C2 true DE19638541C2 (de) 1999-03-18

Family

ID=7806316

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996138541 Expired - Fee Related DE19638541C2 (de) 1996-09-20 1996-09-20 Versetzschablone für Schornstein-Mantelsteine

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19638541C2 (de)
SI (1) SI9700239A (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4102525C2 (de) * 1990-02-07 1995-11-30 Betonwerke Heinrich Hes Kg Zwe Verfahren zum Versetzen von Mantelsteinen zu einem Schornstein

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4102525C2 (de) * 1990-02-07 1995-11-30 Betonwerke Heinrich Hes Kg Zwe Verfahren zum Versetzen von Mantelsteinen zu einem Schornstein

Also Published As

Publication number Publication date
SI9700239A (sl) 1998-04-30
DE19638541A1 (de) 1998-04-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2678571B1 (de) Eckverbinder für hohlprofile
DE19646988C2 (de) Beschlag für ein Fenster
EP0317919A1 (de) Verriegelungsvorrichtung für Abdeckungen von Schächten und andern Bodenöffnungen
EP0375089A1 (de) Riegelhalter für eine Fassadenwandkonstruktion
EP0422678B1 (de) Gepäckbox
EP0330906B1 (de) Geradverbindungsstück zum Eingreifen in als Distanzhalter für Isolierglasscheiben dienende Hohlprofile
DE3743192A1 (de) Befestigungssystem fuer abdeckungen
EP0462379B1 (de) Rahmen für Schaltafeln
EP0329064B1 (de) Gefäss mit einem mit diesem verbindbaren Griffkörper
DE8434255U1 (de) Griff für Stielwerkzeuge, insbesondere für Feilen, Raspeln od. dgl.
DE19638541C2 (de) Versetzschablone für Schornstein-Mantelsteine
EP0804698B1 (de) Griff für eine sanitärarmatur
EP0118910B1 (de) Schliesszylinder
DE2119362A1 (de) Befestigungsvorrichtung für die Verbindung von Schaltafeln
DE3500258A1 (de) Gitterwerkdecke, insbesondere reinraumgitterwerkdecke
DE4324522C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen geschoßhoher Kaminelemente
EP0248430A2 (de) Entwässerungsrinne
DE2437051C2 (de) Riegel-Rosettensatz
DE2641606C2 (de) Wandkonstruktion für Kabinen, insbesondere für Sanitärkabinen
DE4318125B4 (de) Hohlkörper für die elektrische Installation
DE8235545U1 (de) Vorrichtung zum verwahren von verbindungseisen
EP0791759A1 (de) Schnellverschluss
EP3675297B1 (de) Halteelement für ein installationsgehäuse
DE2422202C3 (de) Zusammenziehbarer Schalkern
DE19948963B4 (de) Fenster- oder Türrahmen mit einem Winkelteil zum Verbinden zweier Profilleisten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee