DE19638522C1 - Vorrichtung zur formschlüssigen Verbindung zweier Bauteile - Google Patents

Vorrichtung zur formschlüssigen Verbindung zweier Bauteile

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Marianne Broda
Joachim Guenther
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Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • F02M37/10Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir
    • F02M37/103Mounting pumps on fuel tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur formschlüssi­ gen Verbindung zweier Bauteile mit zumindest einer an ei­ nem der Bauteile angeordneten Reihe von Raststellen und mit an dem anderen Bauteil befestigten, die Raststellen in verschiedenen Raststufen hintergreifenden Rasthaken, wobei jeweils ein Rasthaken mit einer Raststelle in Ein­ griff bringbar ist, welche Vorrichtung insbesondere zur Befestigung einer Kraftstoffördereinrichtung in einem Schwalltopf eines Kraftstoffbehälters eines Kraftfahrzeu­ ges einsetzbar ist.
Eine Vorrichtung mit diesen Merkmalen ist bekannt (DE 295 05 794 U1).
Ähnliche Vorrichtungen werden zur schnellen Verbindung von Bauteilen vielfach eingesetzt (z. B. in Form von Ka­ belbindern) und sind damit bekannt. Dabei hat die Rast­ zunge häufig sägezahnförmige Raststellen, in die die Rasthaken eingreifen. Die Bauteile werden zur Montage einfach zusammengedrückt, bis die Rasthaken in eine der Raststellen einschnappen. Die in einer Reihe angeordneten Raststellen dienen dem Ausgleich von Höhen- oder Dicken­ toleranzen der Bauteile.
Bei einer bekannten Halteeinrichtung zur Halterung eines Gewindebolzens (DE 35 25 865 C1) sind Rastnasen im Ein­ griffsbereich mit dem Gewinde des Bolzens mit Abstufungen versehen, die vorzugsweise der Steigung des Bolzengewin­ des angepaßt sind. Diese verschiedenen Abstufungen auf unterschiedlichen Höhen sichern lediglich die stufenlos durch Ein- oder Ausschrauben einstellbare Lage des einge­ schraubten Bolzens.
Insbesondere bei der Befestigung einer Kraftstofför­ dereinrichtung in einem Schwalltopf eines Kraftfahrzeuges sind besonders kleine Abstände der Raststellen erforder­ lich, um eine vorgesehene Vorspannung zur sicheren Befe­ stigung der Bauteile zu erreichen. Sehr kleine Abstände der Raststellen zueinander führen jedoch zu kleinen Ab­ messungen der Raststellen und der Rasthaken und damit zu einer geringen Festigkeit der Verbindung. Man könnte dar­ an denken, die Festigkeit der Verbindung zu erhöhen, in­ dem man mehrere Reihen von Raststellen und entsprechend viele Rasthaken für die Verbindung vorsieht. Dies hat je­ doch den Nachteil, daß die Vorrichtung sehr aufwendig herzustellen ist. Weiterhin müssen die Rasthaken zur De­ montage der Bauteile von den Raststellen weggebogen wer­ den, was bei einer großen Anzahl der Reihen der Raststel­ len sehr aufwendig ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie eine besonders hohe Festigkeit der Verbindung bei kleinen Rastabstufungen gewährleistet und möglichst einfach zu montieren und zu demontieren ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Raststufen kleiner als, insbesondere halb so groß wie der Abstand zweier in derselben Reihe angeordneten Raststellen ist.
Durch diese Gestaltung der Vorrichtung werden die Bautei­ le zur Montage wie bei der bekannten Vorrichtung zusam­ mengedrückt. Hierbei hintergreifen die Rasthaken nachein­ ander die Raststellen, so daß sich bei zwei Rasthaken zwei Raststufen pro Raststelle ergeben. Es hintergreift jeweils nur einer der Rasthaken eine der Raststellen, während der andere Rasthaken an der Reihe der Raststellen anliegt. Bei einem weiteren Zusammendrücken der Bauteile hintergreift zunächst der andere Rasthaken eine der Rast­ stellen, während der erste Rasthaken an der Reihe der Raststellen anliegt. Hierdurch können die Rasthaken und die Raststellen größer und damit mit einer höheren Fe­ stigkeit gefertigt werden als bei der bekannten Vorrich­ tung. Dies führt zu einer besonders geringen Anzahl der Reihen der Raststellen und damit zu einer leichten Demon­ tierbarkeit der Vorrichtung.
Die Reihe der Raststellen könnte beispielsweise in einem der Bauteile eingearbeitet sein. Die Rasthaken sind je­ doch gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung besonders leicht zugänglich, wenn die Reihe der Raststellen auf einer von einem der Bauteile abstehenden Rastzunge angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestaltet sich gemäß ei­ ner anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn jeweils zwei Rastha­ ken in einer unterschiedlichen Höhe einander gegenüber­ stehend und die Raststellen auf beiden Seiten der Rast­ zunge in gleicher Höhe oder jeweils zwei Rasthaken in der gleichen Höhe einander gegenüberstehend und die Raststel­ len auf beiden Seiten der Rastzunge in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind. Hierdurch drückt derjenige Rastha­ ken, der keine Raststelle hintergreift, die Rastzunge ge­ gen den anderen Rasthaken. Deshalb wird kein zusätzlicher Gegenhalter für die Rastzunge benötigt.
Die Rastzunge ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach zu fertigen, wenn die Raststellen seitlich an der Rastzunge in zumindest zwei Richtungen hakenförmig hervorspringend gestaltet sind. Beispielswei­ se kann die Rastzunge als flaches Band mit seitlich ange­ ordneten hakenförmigen Raststellen gefertigt sein. Alter­ nativ dazu kann die Rastzunge rund oder vieleckig mit um­ laufenden hakenförmigen Raststellen gestaltet sein. Hier­ bei ergeben sich beispielsweise bei Verwendung von sechs Rasthaken sechs Raststufen pro Raststelle oder, wenn zur Erhöhung der Festigkeit jeweils zwei Rasthaken gleichzei­ tig mit einer der Raststellen im Eingriff stehen, drei Raststufen pro Raststelle.
Die Vorrichtung hat gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kleine Abmessungen, wenn die Raststellen von Stegen gebildet sind, welche seitlich mittels Leisten miteinander verbunden sind.
Insbesondere bei Bauteilen, die Erschütterungen und Vi­ brationen ausgesetzt sind, ist es vorteilhaft, wenn die Verbindung der Bauteile mit einer vorgegebenen Vorspan­ nung erfolgt. Diese Vorspannung könnte beispielsweise durch die Ausbildung der Rasthaken als Zug- oder Druckfe­ der erreicht werden. Die Vorrichtung läßt sich jedoch ge­ mäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung besonders einfach fertigen, wenn mehrere Rasthaken oder mehrere Rastzungen auf einem federnden Quersteg an­ geordnet sind.
Die Rasthaken und die Rastzunge könnten beispielsweise einteilig mit den Bauteilen hergestellt sein. Hierbei be­ steht jedoch die Gefahr, daß ein Rasthaken oder die Rast­ zunge abbricht und dadurch das Bauteil beschädigt ist. Diese Gefahr läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ausschließen, wenn die Rast­ haken oder die Rastzunge auf einem formschlüssig mit ei­ nem der Bauteile verbundenen Rahmen befestigt sind. Der Rahmen könnte beispielsweise in dem entsprechenden Bau­ teil eingeklipst sein.
Die Vorrichtung besteht gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung aus besonders wenigen Bautei­ len, wenn der Rahmen einteilig mit mehreren federnden Querstegen und darauf angeordneten Rasthaken ausgebildet ist.
Bei einer Befestigung der Kraftstoffördereinrichtung in dem Schwalltopf mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ge­ staltet sich deren Montage und Demontage gemäß einer an­ deren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn die Rastzungen an einem Deckel der Kraft­ stoffördereinrichtung und die Rasthaken an dem Schwall­ topf angeordnet sind. Die Kraftstoffördereinrichtung könnte dann beispielsweise zwischen dem Deckel und dem Schwalltopf eingespannt sein. Hierdurch sind die Rastha­ ken bei montierter Kraftstoffördereinrichtung leicht zu­ gänglich.
Die Vorrichtung ist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders preiswert herstell­ bar, wenn die Rasthaken und die Rastzunge aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung verhindert eine verdreh­ te Befestigung der Bauteile zueinander, wenn mehrere Rastzungen bei einer Verbindung von runden Bauteilen zu­ einander unterschiedliche Abstände haben oder durch eine Einbauführung (Nut/Feder) im Einbaudurchmesser.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Rastzunge und zwei einander gegenüberliegenden Rasthaken,
Fig. 2, 3 weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 mehrere auf einem federnden Querbalken angeord­ nete Rasthaken,
Fig. 5 eine mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Schwalltopf befestigte Kraftstofför­ dereinrichtung.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verbindung zweier Bauteile 1, 2. An einem der Bauteile 1 sind zwei federnde Rasthaken 3, 4 befestigt, welche ein­ ander in unterschiedlicher Höhe gegenüberstehen. Zwischen den Rasthaken 3, 4 ist eine mit dem anderen Bauteil 2 verbundene Rastzunge 5 mit hakenförmig hervorspringenden Raststellen 6, 7 angeordnet. Einer der Rasthaken 3 hin­ tergreift eine der Raststellen 6. Der andere Rasthaken 4 liegt an der Rastzunge 5 an und verhindert so deren Weg­ biegen. Zur Montage werden die Bauteile 1, 2 einfach in­ einandergesteckt, bis einer der Rasthaken 3 eine der Raststellen 6 hintergreift. Bei einem weiteren Verschie­ ben des die Rastzunge 5 aufweisenden Bauteils 2 gegenüber dem anderen Bauteil 1 rastet der andere Rasthaken 4 in der Raststelle 6 ein. Damit sind für jede der Raststellen 6, 7 zwei Rastabstufungen vorhanden. Zur Erhöhung der Fe­ stigkeit der Verbindung könnten die Rasthaken 3, 4 und die Raststellen 6, 7 in der Höhe größere Abmessungen auf­ weisen, als in Fig. 1 eingezeichnet. Der Rasthaken 4, der keine der Raststellen 6, 7 hintergreift, könnte von der Rastzunge 5 weggebogen sein.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Er­ findung sind zwei Rasthaken 8, 9 auf gleicher Höhe ange­ ordnet. Zwischen den Rasthaken 8, 9 ist eine Rastzunge 10 angeordnet,. bei der Raststellen 11, 12 auf beiden Seiten in jeweils unterschiedlicher Höhe angeordnet sind. Wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel hin­ tergreift auch hier nur einer der Rasthaken 8 eine der Raststellen 11.
Die Fig. 3 zeigt zwei Rasthaken 13, 14 mit einer lei­ terartig gestalteten Rastzunge 15. Hierbei bilden seit­ lich mittels Leisten 20 verbundene Stege 18, 19 mehrere Raststellen 16, 17. Zur Verdeutlichung der Zeichnung ist die Rastzunge 15 durch die Stege 18, 19 geschnitten und nur die hintere Leiste 20 dargestellt. Hierbei ist deut­ lich zu erkennen, daß die Rasthaken 13, 14 und die Stege 18, 19 besonders große Abmessungen und damit jeweils hohe Festigkeiten aufweisen.
Die Fig. 4 zeigt zwei auf einem Quersteg 21 angeordnete Paare von Rasthaken 3, 4 aus Fig. 1. Der Quersteg 21 ist mit einem Rahmen 23 einteilig gefertigt. Durch diese Ge­ staltung werden die zu verbindenden Bauteile 1, 2 aus Fig. 1 mit einer vorgesehenen Vorspannung miteinander ver­ bunden. Weiterhin ermöglicht die federnde Gestaltung des Quersteges 21 einen weiteren Ausgleich von Höhentoleran­ zen der Bauteile 1, 2.
Die Fig. 5 zeigt eine in einem Schwalltopf 24 eines Kraftfahrzeuges befestigte Kraftstoffördereinrichtung 25. Die Kraftstoffördereinrichtung 25 hat einen Deckel 22 mit mehreren in Fig. 1 dargestellten Paaren von Rasthaken 3, 4, 3b, 4a. In der Oberseite des Schwalltopfes 24 ist ein mehrere Rastzungen 5, 5a, 5b aufweisender Rahmen 23 ein­ geklipst. Zur Sicherheit gegen eine verdrehte Montage der Kraftstoffördereinrichtung 25 in dem Schwalltopf haben die Rastzungen 5, 5a zueinander unterschiedliche Abstän­ de. Die Kraftstoffördereinrichtung 25 wird von oben in den Schwalltopf 24 eingeführt. Dabei hintergreift pro Paar einer der Rasthaken 3 eine der Raststellen 6 der Rastzungen 5. Die Kraftstoffördereinrichtung 25 ist damit formschlüssig in dem Schwalltopf 24 gehalten.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur formschlüssigen Verbindung zweier Bauteile, insbesondere zur Befestigung einer Kraft­ stoffördereinrichtung in einem Schwalltopf eines Kraftstoffbehälters eines Kraftfahrzeuges, mit zumin­ dest einer an einem der Bauteile angeordneten Reihe von Raststellen und mit an dem anderen Bauteil befe­ stigten, die Raststellen in unterschiedlichen Höhen und Raststufen hintergreifenden Rasthaken (3, 4, 8, 9, 13, 14), wobei jeweils mindestens ein Rasthaken (3, 8, 13) mit einer Raststelle (6, 11, 16) in Ein­ griff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Rast­ stufen kleiner als, insbesondere halb so groß wie der Abstand zweier in derselben Reihe angeordneter Rast­ stellen (6, 7, 11, 12, 16, 17) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Reihe der Raststellen (6, 7, 11, 12, 16, 17) auf einer von einem der Bauteile (2, Rahmen 23) abstehenden Rastzunge (5, 10, 15) angeord­ net ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils zwei Rasthaken (3, 4, 13, 14) in einer unterschiedlichen Höhe einander gegenüber­ stehend und die Raststellen (6, 7, 16, 17) auf beiden Seiten der Rastzunge (5, 15) in gleicher Höhe oder jeweils zwei Rasthaken (8, 9) in der gleichen Höhe einander gegenüberstehend und die Raststellen (11, 12) auf beiden Seiten der Rastzunge (10) in unter­ schiedlicher Höhe angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststel­ len (6, 7, 11, 12) seitlich an der Rastzunge (5, 10) in zumindest zwei Richtungen hakenförmig hervorsprin­ gend gestaltet sind.
5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststel­ len (16, 17) von Stegen (18, 19) gebildet sind, wel­ che seitlich mittels Leisten (20) miteinander verbun­ den sind.
6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rast­ haken (3, 4) oder mehrere Rastzungen (5, 10) auf ei­ nem federnden Quersteg (21) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthaken (3, 4) oder die Rastzunge (5) auf einem formschlüssig mit einem der Bauteile (Schwalltopf 24) verbundenen Rahmen (23) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (23) einteilig mit mehreren federnden Querstegen (21) und darauf angeordneten Rasthaken (3, 4) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzunge (5) an einem Deckel (22) der Kraftstoffördereinrich­ tung (25) und die Rasthaken (3, 4) an dem Schwalltopf (24) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthaken (3, 4, 8, 9, 13, 14) und die Rastzunge (5, 10, 15) aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt sind.
11. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rast­ zungen (5, 5a) bei einer Verbindung von runden Bau­ teilen (Schwalltopf 24, Kraftstoffördereinrichtung 25) zueinander unterschiedliche Abstände haben.
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