DE19638464A1 - Einsteckende für einen Bohrantrieb - Google Patents
Einsteckende für einen BohrantriebInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Einsteckende entsprechend dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Derartige Einsteckenden sind grundsätzlich bekannt. Sie dienen als Verbin
dungsglied zwischen einem Bohrantrieb, z. B. einem Hydraulikbohrhammer, ei
nerseits und dem zugekehrten Ende einer Ankerstange, insbesondere einer
Bohrankerstange, andererseits und übertragen in dieser Eigenschaft sämtli
che, unter anderem aus dem Bohrbetrieb resultierenden Kräfte und Momente.
Injektionsbohranker werden bekanntlich als Bohrstangen und als Gebirgsanker
benutzt. Sie erfüllen während der Erstellung eines Bohrlochs die Funktion
einer Bohrstange, durch deren zentrale Längsbohrung ein Spülmedium, z. B.
Wasser, Luft oder auch ein aushärtbares Medium, wie z. B. eine Zementsuspen
sion, strömt. Das Spülmittel dient der Kühlung des Bohrkopfes und dem Aus
schwemmen der als Folge des Bohrfortschritts bohrlochsohlenseitig gelösten
Gebirgspartikel. Ist auf diesem Wege das Bohrloch erstellt, wird über die
zentrale Längsbohrung nunmehr ein aushärtbares Medium in das Bohrloch ein
geführt, welches den die Ankerstange umgebenden Ringraum, im Bereich der
Bohrlochsohle beginnend und in Richtung auf die Bohrlochmündung hin fort
schreitend, ausfüllt und nach Erhärten einen Verbund zwischen der Anker
stange und den Bohrlochwandungen herstellt. Der Bohranker bleibt in diesem
Fall somit als "verlorenes Werkzeug" in dem Bohrloch und wird mittels einer
Ankerkopfplatte und einer auf dieser abgestützten Spannmutter luftseitig
gegenüber den umliegenden Bohrlochwandungen verspannt.
Die Benutzung eines aushärtbaren Mediums bereits während der Bohrphase,
welches sich insbesondere bei kohäsionsarmem Gebirge anbietet, jedoch auch
das Einführen eines aushärtbaren Mediums unter gleichzeitiger Drehung des
Bohrankers, erfordert den Einsatz eines zwischen dem Einsteckende einer
seits und der zugekehrten Bohrankerstange andererseits angeordneten Bau
teils, welches ein Adapterteil bzw. einen Drehinjizierer trägt und über
welchen das strömungsfähige, insbesondere aushärtbare Medium in die Bohran
kerstange eingeführt wird. Aufgrund unterschiedlicher Stahlqualitäten im
Bereich dieses Bauteils einerseits und des Einsteckendes sowie des Bohran
triebs andererseits bereitet diese Konstellation nach Abschluß des Anker
setzverfahrens Probleme mit Hinblick auf ein Lösen des Verschraubungsein
griffs zwischen dem genannten Bauteil und dem zugekehrten Bohrankerstan
genende. Denn die im Rahmen des Bohrbetriebs übertragenen Kräfte und Mo
mente führen stets zu plastischen Verformungen und damit extrem festsitzen
den Verschraubungen, die in der Folge nur äußerst mühsam lösbar sind. Dar
über hinaus ist auch das genannte, das Adapterteil tragende Bauteil erheb
lichen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Einsteckende der eingangs bezeichne
ten Art mit Hinblick auf einen erweiterten Verwendungszweck hin auszuge
stalten. Insbesondere mit Hinblick auf eine Verwendung des Bohrantriebs im
Rahmen solcher Ankersetzverfahren, bei denen in einer Bohrphase als Spülme
dium ein aushärtbares Medium verwendet wird oder bei denen das Einführen
des aushärtbaren Mediums in das Bohrloch unter Drehung des Bohrankers er
folgt. Gelöst ist diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Einsteckende
durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Erfindungswesentlich ist, daß das Einsteckende unmittelbar als Träger des
Adapterteils ausgebildet ist und auch im Rahmen der eingangs dargelegten
Aufgabenstellung unmittelbar zur Ankupplung des zugekehrten Endes einer
Bohrankerstange benutzt wird. Dies bedeutet, daß ein Lösen des Bohrantriebs
nach Abschluß des Ankersetzverfahrens problemlos möglich ist, da im Bereich
des Bohrantriebs nicht wie bei dem eingangs dargelegten Stand der Technik
unterschiedliche Verschraubungsqualitäten vorhanden sind, die nacheinander
gelöst werden müssen. Erfindungsgemäß ist das Lösen des Bohrantriebs somit
auf das Lösen der Verbindung, im Regelfall der Verschraubung des Ein
steckendes mit dem zugekehrten Ende der Bohrankerstange beschränkt. Das
Einsteckende ist mit einem Leitungszug ausgerüstet, über welchen mittels
des Adapterteils ein strömungsfähiges Medium in die Bohrankerstange über
führbar ist. Indem das Adapterteil, insbesondere der dieses tragende Ab
schnitt des Einsteckendes, sich außerhalb der Struktur des Bohrantriebs be
findet, ist eine wesentliche Voraussetzung geschaffen, um jegliche Wechsel
wirkungen zwischen dem eigentlichen Bohrantrieb und dem aushärtbaren strö
mungsfähigen Medium, beispielsweise im Fall defekter Dichtungen, auszu
schließen. Somit ist keine Beeinträchtigung der Funktion des Bohrantriebs
durch die in obigem Sinne erweiterte Nutzung des Einsteckendes zu befürch
ten.
Das Einsteckende ist entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 unabhängig
von dem zur Führung des strömungsfähigen Mediums bestimmten Leitungszug mit
einem weiteren Leitungszug zur Führung eines Kühlmediums ausgerüstet. Das
Kühlmedium wird an geeigneter Stelle in die Struktur des Einsteckendes ein
geführt und verläßt diese an einer anderen Stelle. Beispielsweise kann das
Kühlmedium in an sich bekannter Weise über den Bohrantrieb, insbesondere
über bohrantriebseigene Mittel, in den genannten Leitungszug eingeführt
werden.
Die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 sind auf die weitere Ausbildung des zur
Führung des Kühlmediums bestimmten Leitungszuges gerichtet.
Durch einen ringartigen Anschlagkörper entsprechend den Merkmalen des An
spruchs 5 ist eine sichere Übertragung der aus dem Bohrbetrieb resultieren
den Reaktionskräfte auf das Einsteckende gegeben. Der Anschlagkörper kann
auf den zur Anbindung der Ankerstange bestimmten Kupplungsabschnitt aufge
schraubt sein. Dieser Verschraubungsabschnitt ist relativ zu dem das Adap
terteil tragenden Abschnitt derart ausgebildet, daß nach Entfernen des ge
nannten Anschlagkörpers das Adapterteil von dem Einsteckende gezogen werden
kann. Wesentlich ist in jedem Fall, daß das Adapterteil gegenüber sämtli
chen, aus dem Bohrbetrieb resultierenden Kräften und Momenten weitestgehend
entkoppelt und damit beanspruchungsarm angeordnet ist.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in den Zeichnungen
schematisch wiedergegebene Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Einsteckendes in teilweisem
Längsschnitt;
Fig. 2 eine Ansicht eines zum Zusammenwirken mit dem Einsteckende bestimm
ten Adapterteils in teilweisem Längsschnitt;
Fig. 3 eine Stirnansicht des Einsteckendes entsprechend einer Ebene III-III
der Fig. 1.
Mit 1 ist die Achse des erfindungsgemäßen Einsteckendes bezeichnet, dessen
eines, hier linksseitiges Ende als antriebsseitiger Kupplungsabschnitt 2
und dessen anderes rechtsseitiges Ende als abtriebsseitiger Kupplungsab
schnitt 3 bestimmt und ausgestaltet sind.
So ist der Kupplungsabschnitt 2 zum Ankuppeln eines üblichen Hydraulikbohr
hammers mit einer umfangsseitigen, zum Einstecken in ein entsprechendes Ge
genprofil bestimmten Verzahnung 4 ausgerüstet, über welche für den Fall ei
nes Drehbohrbetriebes die erforderliche Drehbewegung um die Achse 1 in das
Einsteckende eingeleitet wird. Gleichzeitig wird über diesen Kupplungsab
schnitt 2, und zwar über dessen Stirnseite 5, bei Schlagbohrbetrieb die
Schlagenergie in das Einsteckende eingeleitet. Das Einsteckende dient somit
der Übertragung sämtlicher, durch den Bohrantrieb zu generierender, für den
Bohrvorschub erforderlichen Kräfte und Momente auf die Bohrstange. Diese
Kräfte und Momente werden nach Maßgabe der erforderlichen Bohrdrehzahl, der
Schlagfrequenz, des Bohrvorschubs, usw. über den Kupplungsabschnitt 2 in
das Einsteckende eingeleitet.
Der Kupplungsabschnitt 3 ist zum Ankuppeln einer zeichnerisch nicht darge
stellten Bohrstange, beispielsweise eines Injektionsbohrankers mit einem
Außengewinde, hier vorzugsweise einem Rundgewinde, Bohrstangengewinde oder
dergleichen ausgerüstet.
Mit 6 ist eine sich in Richtung der Achse 1 erstreckende zentrale Bohrung
bezeichnet, die zur Führung eines Kühlmediums bestimmt ist und mit einer
radial orientierten Eingangsbohrung 7 und einer unter einem Winkel zu der
Achse 1 orientierten Ausgangsbohrung 8 in durchgängiger Verbindung steht.
Zur Herstellung des durch die Bohrungen 6 bis 8 definierten Leitungszuges
kann derart vorgegangen werden, daß die Bohrung 6 beginnend in der Stirn
seite 5 des Einsteckendes bis an den Ansatzpunkt der Ausgangsbohrung 8 er
stellt wird, woraufhin die Bohrungen 7, 8 hergestellt werden und wobei an
schließend die Bohrung 6 im Bereich des Kupplungsabschnitts 2, insbesondere
der Stirnseite 1, verschlossen wird.
Die Länge des durch die Bohrungen 6 bis 8 definierten Leitungszuges ist in
Abhängigkeit von der notwendigen Kühlleistung ausgelegt.
Im montierten Zustand des Einsteckendes steht dieses mit einem Bohrantrieb,
z. B. einem Hydraulikbohrhammer in Verbindung, wobei sich die Eingangsboh
rung 7 innerhalb der Struktur dieses Bohrantriebs befindet und in geeigne
ter Weise mit einem Kühlmedium beschickt wird. Das Kühlmedium durchströmt
die Bohrung 6, nimmt hierbei Wärme auf und verläßt diese über die Ausgangs
bohrung 8, welche sich in jedem Fall außerhalb der Struktur des Bohran
triebs befindet. Mittels eines zeichnerisch nicht dargestellten, die Mün
dung der Austrittsbohrung 8 umgebenden Gehäuses kann das Kühlmedium gegebe
nenfalls aufgefangen und einer weiteren Verwertung, eventuell Wiederverwen
dung nach Kühlung, zugeführt werden.
Der Abschnitt 9 des Einsteckendes ist zum Aufsetzen des in Fig. 2 gezeigten
Adapterteils 10 bestimmt. Es ist dieser Abschnitt mit einer radialen, im
Querschnitt oval ausgebildeten Bohrung 11 versehen, die in durchgängiger
Verbindung mit einer, sich in Richtung der Achse 1 erstreckenden Bohrung 12
steht, die im übrigen in die Stirnseite 13 einmündet. Die Bohrung 12 er
streckt sich im übrigen axial lediglich bis in den Bereich der Bohrung 11
hinein. Der durch die Bohrungen 11, 12 definierte Leitungszug dient der
wahlweisen Führung eines Spülmediums, wie z. B. Wasser oder Luft, eines aus
härtbaren Mediums, wie z. B. einer Zementsuspension, eines Kunstharzgemi
sches oder auch einer nahezu beliebigen Mischung dieser Medien. Das Spülme
dium dient in an sich bekannter Weise während des Bohrvorschubs sowohl der
Kühlung der Bohrstange als auch dem Ausschwemmen von als Folge des Bohr
fortschritts im Bereich einer Bohrkrone gelösten Gebirgspartikeln. Das aus
härtbare Medium dient im Falle beispielsweise der Verwendung eines Injekti
onsbohrankers der Einführung dieses Mediums in das Bohrloch über die zen
trale Längsbohrung der Anker- bzw. Bohrstange und nach Aushärtung deren
Festlegung innerhalb des Bohrlochs. Nach Maßgabe des gewählten Ankersetz
verfahrens kann gegebenenfalls auch ein aushärtbares Medium, wie z. B. eine
Zementsuspension, gleichzeitig als Spülmedium und als aushärtbares Medium
benutzt werden, so daß in einem einheitlichen Arbeitsvorgang das Bohrloch
erstellt und dieses gleichzeitig mit einem aushärtbaren Medium - unter Dre
hung des Bohrankers - wenigstens teilweise verfüllt wird.
Mit 14 ist ein auf den abtriebsseitigen Kupplungsabschnitt 3 aufschraubba
rer Ringkörper bezeichnet, der eine Anschlagfunktion für den auf diesen
Kupplungsabschnitt 3 aufzuschraubenden Bohr- bzw. Ankerstangenabschnitt
oder dergleichen erfüllt und darüber hinaus der Aufnahme von aus dem Bohr
betriebe resultierenden Reaktionskräften dient.
Das Adapterteil 10 besteht aus einem feststehenden Gehäuseteil 15, welches
rotationssymmetrisch bezüglich der Achse 1 des Einsteckendes ausgebildet
ist und dessen Abschnitt 9 unter Belassung eines Ringraumes 16 umgibt. Der
Ringraum 16 steht über eine radial orientierte durchgängige Bohrung 17 mit
einem Rohranschluß 18 in Verbindung, der mit dem Gehäuseteil 15 bei spiels
weise verschweißt sein kann, und dessen freies Ende mit einem Gewindeab
schnitt 19 oder einem sonstigen Kupplungsabschnitt versehen ist.
Der Rohranschluß 18 ist im übrigen über ein seitlich angesetztes Knoten
blech 20 an dem Gehäuseteil 15 abgestützt.
Die stirnseitigen Enden des Gehäuseteils 15 werden jeweils durch Laufschei
ben 21, 22 gebildet, die mit dem Gehäuseteil 15 verschraubt sind und die
aus einem möglichst reibungsarmen Kunststoff, wie z. B. Polyamid, bestehen
können.
Über in entsprechende ringartige Ausnehmungen des Gehäuseteils 15 beider
seits des Ringraumes 16 eingesetzte Dichtringe 23, die in schleifender Be
rührung mit dem Abschnitt 9 beiderseits des Ringraumes 16 stehen, ist eine
seitliche Abdichtung des Ringraumes 16 im Bereich der sich im Betrieb des
Einsteckendes relativ zueinander bewegten Teile gegeben.
Die Dichtringe 23 sowie die Laufscheiben 21, 22 sind symmetrisch beider
seits einer radialen Mittelebene 24 des Adapterteils 10 angeordnet, welches
im übrigen derart auf den Abschnitt 9 aufgesetzt ist, daß sich die Bohrung
11 etwa im Bereich der Mittelebene 24 befindet.
Die Laufscheiben 21 dienen der Bereitstellung einer Dämpfungswirkung gegen
über den aus dem Schlagbohrbetrieb in axialer Richtung nach Maßgabe der
Schlagfrequenz auftretenden Beanspruchung.
Das erfindungsgemäße Einsteckende bildet somit das Bindeglied zwischen ei
nem Bohrantrieb einerseits und einer anzutreibenden Bohrstange, Injektions
bohranker oder dergleichen andererseits. Es bildet gleichzeitig das Bauele
ment, über welches beispielsweise im Falle eines Injektionsbohrankers ein
fließfähiges Medium in diesen eingeführt wird, wobei es sich nach Maßgabe
des Bohrverfahrens oder auch des Ankersetzverfahrens um ein beliebiges
Spülmedium oder auch ein aushärtbares Medium handeln kann. Das Einsteckende
ist durch räumlich voneinander getrennte Leitungszüge einerseits für ein
Kühlmedium und andererseits für das beim Erstellen eines Bohrlochs bzw.
beim Setzen eines Gebirgsankers erforderliche fließfähige Medium ausgerü
stet. Insbesondere werden aufgrund dieser räumlichen Trennung jegliche
Wechselwirkungen zwischen dem Bohrantrieb einerseits und dem letztgenannten
fließfähigen Medium, bei dem es sich beispielsweise um eine Mörtelsus
pension handeln kann, unterbunden.
Claims (5)
1. Einsteckende zur Verwendung als Verbindungsstück zwischen einem Bohran
trieb und dem zugekehrten Ende einer Bohrankerstange, einer Bohrstange
oder dergleichen, mit einem antriebsseitigen, zum Ankuppeln des Bohran
triebs bestimmten Kupplungsabschnitt (2) und einem abtriebsseitigen, zum
Ankuppeln der Bohrankerstange bestimmten Kupplungsabschnitt (3),
gekennzeichnet durch
- - einen, zum Aufschieben eines gegenüber dem Einsteckende ortsfesten Adapterteils (10) bestimmten Abschnitt (9) mit
- - einer von der Stirnseite (13) des Kupplungsabschnitts (3) ausgehenden, sich bis in den Abschnitt (9) in Richtung der Achse (1) des Ein steckendes erstreckende Bohrung (12), von der wenigstens eine radiale Bohrung (11) abgezweigt ist,
- - wobei das Adapterteil (10) zur Einführung eines strömungsfähigen Medi ums über die Bohrungen (11, 12) in die Bohrankerstange bestimmt und angeordnet ist.
2. Einsteckende nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß - räumlich getrennt von den Bohrungen (11, 12) - und zwar dem Kupp lungsabschnitt (2) benachbart, ein das Einsteckende durchziehender Leitungszug zur Führung eines Kühlmediums angeordnet ist.
3. Einsteckende nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Leitungszug durch eine sich in Richtung der Achse (1) des Ein steckendes erstreckende Bohrung (6) gebildet ist, der zumindest eine Eingangsbohrung (7) und zumindest eine Ausgangsbohrung (8) zugeordnet sind.
4. Einsteckende nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß sich die Eingangsbohrung (7) und die Ausgangsbohrung (8) radial bezüglich der Achse (1) erstrecken.
5. Einsteckende nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Kupplungsabschnitt (3) als Außengewindeabschnitt ausgebildet ist und
- - daß der Kupplungsabschnitt (3) mit einem ringartigen, zum Zusammenwir ken mit dem zugekehrten Ende der aufgeschraubten Bohrankerstange be stimmten Anschlagkörper (14) versehen ist.
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