DE19638378A1 - Textilspindel, insbesondere Spinn- oder Zwirnspindel - Google Patents
Textilspindel, insbesondere Spinn- oder ZwirnspindelInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/04—Spindles
- D01H7/06—Stationary spindles with package-holding sleeves
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Textilspindel, insbesonde
re Spinn- oder Zwirnspindel, mit einem Oberteil, das aus min
destens zwei Teilen besteht, welche durch Schrumpf- oder Preß
sitz miteinander verbunden sind.
Allgemeiner Stand der Technik ist, Spindeloberteile für Tex
tilspindeln aus Verschiedenen Einzelkomponenten, wie Hülsen
aufnahme mit Arretierung, Topfmesser mit oder ohne Fadentrenn
vorrichtung, Wirtel mit Lauffläche für den Tangentialriemen
und Spindelschaft zu montieren. Bei der Montage werden die
vorgenannten Einzelkomponenten im allgemeinen durch gewöhnli
che Schrumpf- oder Preßsitze miteinander verbunden.
Je nach angewandtem Herstellungsverfahren und dabei erzielter
Herstellungsgenauigkeit für die Sitzflächen werden qualitativ
unterschiedliche Schrumpf- oder Preßsitze hergestellt. So
können z. B. konvexe oder konkave Tragbilder für die Sitzflä
chen entstehen, was wiederum die Erzeugung von Spannung in den
miteinander verbundenen Bauteilen zur Folge hat. Derartige
Spannungen können sich während des Spindelbetriebs negativ auf
die Laufeigenschaften, die Lebensdauer, die Wärmeentwicklung
sowie die Geräuschemission während des Betriebs auswirken.
Als Stand der Technik ist in diesem Zusammenhang eine aus meh
reren Teilen zusammengesetzte Spinn- oder Zwirnspindel bekannt
(DE-PS 10 28 477), bei welcher ein zum Tragen einer Fadenspule
dienender Aufsatz aus Leichtmetall mit einem oberen Spindel
schaft durch Schrumpf- oder Preßsitz verbunden ist. Ein Wirtel
Stahl ist wiederum durch Schrumpf- oder Preßsitz an dem
unteren Teil des Leichtmetallaufsatzes befestigt.
Weiterer Stand der Technik ist ein Oberteil für eine Spinn-
oder Zwirnspindel (DE 30 28 159 A1), bei welcher als Spindel
laufteil ein vorgeformtes, dünnwandiges Stahlrohr dient. Die
ses Stahlrohr ist auf einen Aufsatz des aus Stahl hergestell
ten Antriebswirtels aufgesteckt und mit diesem drehfest ver
bunden.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, eine Textilspindel der eingangs genannten Art zu schaf
fen, bei welcher die einzelnen Teile so miteinander verbunden
sind, daß unerwünschte Spannungsspitzen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils
mindestens eine der Flächen eines Schrumpf- oder Preßsitzes
mit Profilierungen versehen ist, welche beim Herstellen des
Schrumpf- oder Preßsitzes deformierbar sind. Der durch diese
Deformation erzielte Vorteil besteht darin, daß beim Fügen der
Einzelkomponenten die Profile derart verformt werden, daß ihre
Erhöhungen ein Glätten erfahren, d. h. das Material der Erhö
hungen fließt in die niedrigeren Bereiche und es entsteht
damit eine ausgeglichene Fügung. Der Spannungsverlauf über die
Sitzflächen wird dabei vergleichmäßigt, wodurch bessere Eigen
schaften der Textilspindel erreicht werden.
Bevorzugt können die beiden durch Schrumpf- oder Preßsitz
miteinander verbundenen Teile der Spindelaufsatz und der Spin
delschaft sein. In gleicher Weise lassen sich auch der Spin
delaufsatz und der Antriebswirtel miteinander verbinden.
Die Profilierungen können vorzugsweise auf einer Außenumfangs
seite angeordnet sein. Vorteilhafterweise sind die Profilie
rungen auf dem Teil angebracht, welches die geringere Härte
aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Profilie
rungen als Zacken, Mehrecke, Sägezähne oder Rundungen ausge
bildet sein. Darüberhinaus können die Profilierungen mit einer
ein- oder mehrgängigen Links- und/oder Rechtssteigung ausge
stattet sein.
Es sind verschiedene Kombinationen bei der Ausstattung mit den
erfindungsgemäßen Profilierungen möglich, z. B. Bearbeitung
beider Sitzflächen oder nur einer Sitzfläche, Profilierungen
mit Steigung oder ohne Steigung, ein-, zwei- oder mehrgängige
Steigungen der jeweiligen Profilierung, bei Anwendung einer
Steigung nur links-, nur rechts- oder links- und rechtsgängig.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den weiteren Un
teransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Textilspin
del,
Fig. 2a, b und c jeweils einen Schnitt durch das Unterteil
der Hülsenaufnahme in verschiedenen Aus
führungsformen der Erfindung, wobei nur
einzelne Profilgänge detailliert darge
stellt sind.
Die Textilspindel 1 der Fig. 1 besteht aus einem Spindelauf
satz 2, einem Spindelschaft 4 und einem Antriebswirtel 7.
Der Spindelaufsatz 2 weist einen Innenumfang 10 und einen
Außenumfang 20 auf. Der Innenumfang 10 ist in einem Bereich 3
mit Profilierungen 15 gemäß Fig. 2a versehen. Darüberhinaus
besteht die Möglichkeit, daß der Außenumfang 20 in einem Be
reich 6 gleichfalls mit Profilierungen 16 ausgestattet ist
(Fig. 2c).
Diese Profilierungen 15 und/oder 16 dienen als Schrumpf- oder
Preßsitzflächen, welche beim Einpressen des Spindelschaftes 4
in den Spindelaufsatz 2 oder durch Aufschrumpfen des Spindel
aufsatzes 2 auf den Spindelschaft 4 bzw. beim Aufpressen bzw.
Aufschrumpfen des Antriebswirtels 7 auf den Spindelaufsatz 2
deformierbar sind. Hierbei sind diese Profilierungen 15 und/
oder 16 vorteilhafterweise auf dem Teil 2, 4 oder 7 ange
bracht, welches die geringere Härte aufweist, und dort der
leichteren Bearbeitbarkeit wegen vorzugsweise auf der Außen
seite.
Darüber hinaus kann z. B. der Sitz im Bereich nahe eines Lagers
steilere Kegelflanken und/oder größere Links- und/oder Rechts
steigerungen aufweisen als in entfernteren Bereichen.
Während gemäß Fig. 2a die Profilierung 15 beispielsweise mit
einer eingängigen Steigung versehen sind, besteht nach Fig. 2b
die Möglichkeit, daß eine parallele Profilierung 15′ vorgese
hen ist.
Die jeweiligen Profilierungen 15, 15′ und/oder 16 können als
Zacken, Mehrecke, Sägezähne oder Rundungen ausgebildet sein.
Statt der eingängigen Profilierung 15 nach Fig. 2a bzw. 2c
besteht auch die Möglichkeit, daß die Profilierungen mit einer
mehrgängigen Links- und/oder Rechtssteigung versehen sind. Die
kegeligen Grundformen zur späteren Herstellung der Schrumpf-
oder Preßsitze bleiben vorteilhafterweise beibehalten.
Alternativ besteht die Möglichkeit, daß die Kontaktflächen der
beiden miteinander zu verbindenden Teile 2, 4 bzw. 2, 7 kege
lig und zylinderförmig ausgebildet sind. Darüber hinaus kann
die Tiefe der Profilierungen - welche z. B. einer standardi
sierten Gewindetiefe entspricht - über die Fügelänge hinweg
unterschiedlich sein. Weiterhin können die Kontaktflächen der
beiden Teile entlang der Fügelänge unterschiedlich ausgebildet
sein.
Der durch die Anbringung der vorgenannten Profilierungen 15
oder 15′ und/oder 16 erzielte Vorteil ist darin zu sehen, daß
beim Montieren des Spindelaufsatzes 2 mit dem Spindelschaft 4
und/oder dem Antriebswirtel 7 die betreffenden Profilierungen
deformiert werden. Dadurch fließt das Material der höheren
Bereiche in die niedrigeren Bereiche und es ergibt sich ein
ausgeglichenes Zusammenfügen der jeweiligen Komponenten.
Hierdurch wird der Spannungsverlauf über die betreffenden
Sitzflächen in positiver Weise ausgeglichen, wodurch bessere
Laufeigenschaften der Textilspindel mit Reduzieren von Wär
meentwicklung und Geräuschemission und Erhöhen der Lebensdauer
erreicht werden.
Claims (10)
1. Textilspindel (1), insbesondere Spinn- oder Zwirnspindel,
mit einem Oberteil (2), das aus mindestens zwei Teilen
besteht, welche durch Schrumpf- oder Preßsitz miteinander
verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils mindestens eine der Flächen eines Schrumpf-
oder Preßsitzes mit Profilierungen (15, 15′; 16) versehen
ist, welche beim Herstellen des Schrumpf- oder Preßsitzes
deformierbar sind.
2. Textilspindel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden durch Schrumpf- oder Preßsitz miteinander
verbundenen Teile der Spindelaufsatz (2) und der Spindel
schaft (4) sind.
3. Textilspindel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden durch Schrumpf- oder Preßsitz miteinander
verbundenen Teile der Spindelaufsatz (2) und der Antriebs
wirtel (7) sind.
4. Textilspindel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierungen (16) vorzugsweise auf einem Außen
umfang (20) angeordnet sind.
5. Textilspindel nach Anspruch 1, wobei die durch Schrumpf-
oder Preßsitz miteinander verbundenen Teile unterschiedli
che Härte aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierungen (15, 15′; 16) auf dem Teil ange
bracht sind, welches die geringere Härte aufweist.
6. Textilspindel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierungen (15, 15′; 16) als Zacken, Mehrecke,
Sägezähne oder Rundungen ausgebildet sind.
7. Textilspindel nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierungen mit einer ein- oder mehrgängigen
Links- und/oder Rechtssteigung versehen sind, welche
gleichbleibend, zu- oder abnehmend ist oder sind.
8. Textilspindel nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktflächen der beiden durch Schrumpf- oder
Preßsitz miteinander verbundenen Teile (2, 4; 2, 7) kege
lig und/oder zylinderförmig ausgebildet sind.
9. Textilspindel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktflächen der beiden Teile entlang der Füge
länge unterschiedlich ausgebildet sind.
10. Textilspindel nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe der Profilierungen (15, 15′′; 16) über die
Fügelänge hinweg unterschiedlich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996138378 DE19638378A1 (de) | 1996-09-19 | 1996-09-19 | Textilspindel, insbesondere Spinn- oder Zwirnspindel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996138378 DE19638378A1 (de) | 1996-09-19 | 1996-09-19 | Textilspindel, insbesondere Spinn- oder Zwirnspindel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19638378A1 true DE19638378A1 (de) | 1998-04-02 |
Family
ID=7806213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996138378 Withdrawn DE19638378A1 (de) | 1996-09-19 | 1996-09-19 | Textilspindel, insbesondere Spinn- oder Zwirnspindel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19638378A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101050570B (zh) * | 2006-04-06 | 2011-01-19 | 泰斯博斯有限公司 | 纺纱锭或捻线锭的锭子上部 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE372153C (de) * | 1923-03-20 | Duerkoppwerke Akt Ges | Verfahren zum Verbinden von Wellen | |
DE1028477B (de) * | 1954-02-16 | 1958-04-17 | Marquette Metal Products Co | Aus mehreren Teilen zusammengesetzte Spinn- und Zwirnspindel und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE4018959C2 (de) * | 1989-06-14 | 1994-05-19 | Mitsuba Electric Mfg Co | Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer Nabe und einer Welle |
-
1996
- 1996-09-19 DE DE1996138378 patent/DE19638378A1/de not_active Withdrawn
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CN101050570B (zh) * | 2006-04-06 | 2011-01-19 | 泰斯博斯有限公司 | 纺纱锭或捻线锭的锭子上部 |
CZ306809B6 (cs) * | 2006-04-06 | 2017-07-19 | Saurer Components Gmbh | Vrchní část vřetena pro spřádací nebo skací zařízení |
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Legal Events
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