DE19638034A1 - Feldhäcksler mit Konditioniereinrichtung - Google Patents
Feldhäcksler mit KonditioniereinrichtungInfo
- Publication number
- DE19638034A1 DE19638034A1 DE1996138034 DE19638034A DE19638034A1 DE 19638034 A1 DE19638034 A1 DE 19638034A1 DE 1996138034 DE1996138034 DE 1996138034 DE 19638034 A DE19638034 A DE 19638034A DE 19638034 A1 DE19638034 A1 DE 19638034A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- forage harvester
- roller
- lower roller
- harvester according
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/08—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
- A01D43/086—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material
Description
Die Erfindung betrifft einen Feldhäcksler mit Konditioniereinrichtung für landwirt
schaftliches Erntegut mit einer an seinem vorderen Ende vorgesehenen Aufnahme
bzw. Schneideinrichtung, einem sich daran anschließenden Häckselaggregat, einem
das Häckseltrommelgehäuse und das nachgeordnete Fördergebläse verbindenden
Übergabeschacht, in dem sich eine Konditioniereinrichtung in Form eines Walzenpaa
res befindet, um einmal sich im Häckselgut befindende Körner anzuschlagen und um
andererseits eine Nichtwirkstellung einzunehmen, da beispielsweise bei der Gras- und
Luzerneernte ein Konditioniereffekt sogar schädlich ist.
Derartige Feldhäcksler mit Konditioniereinrichtung gibt es in der Praxis bereits in
mehreren Ausführungsvarianten.
So zeigt beispielsweise die DE 34 07 333 C2 einen derartigen Feldhäcksler mit Kon
ditioniereinrichtung, bei dem das die Konditioniereinrichtung bildende Walzenpaar
am unteren Ende des Übergabeschachtes unmittelbar über der Häckseltrommel ange
ordnet ist und in dessen oberen Ende sich das Fördergebläse befindet. Beide Walzen
der Konditioniereinrichtung sind dabei in der Seitenansicht auf den Übergabeschacht
gesehen in einer annähernd symmetrischen Position zu dessen Vorder- und Rückwand,
d. h., sie ragen etwa mit ihrem halben Durchmesser in den Übergabeschacht hinein,
und ihre anderen Hälften sind von Ausbuchtungen umschlossen. Zur Umstellung der
Konditioniereinrichtung in vorstehend erwähnte Nichtwirkstellung zur Grasernte ist
für die sich im Bereich der Vorderwand befindende Walze eine Weiterverstellung vor
gesehen, so daß sich bei deren Betätigung der Spalt zwischen dieser Walze und der
sich in der Rückwand des Übergabeschachtes befindenden und feststehend angeordne
ten Walze deutlich öffnet. An dieser Lösung ist jedoch von Nachteil, daß dann die
feststehend angeordnete und zu einem gewissen Grade auch die ausgeschwenkte Walze
den Häckselgutfluß behindern. Außerdem werden sie durchfeuchte, umherfliegende
Grasstücken verklebt, so daß sie vor ihrem erneuten Einsatz mit Konditioniereffekt erst
gründlich gereinigt werden müssen. Das und die manuell auszuführende Weitverstel
lung führen bei der Umstellung von Gras- auf Maisernte und umgekehrt zu unvertret
bar hohen Umrüstzeiten. Außerdem muß der Bediener zur Ausführung dieser Arbeiten
den Fahrerstand verlassen.
Als eine andere Ausführungsvariante eines derartigen Feldhäckslers mit Konditio
niereinrichtung ist der von der deutschen Firma MENGELE hergestellte Feldhäcksler
vom Typ "MAMMUT" zu erwähnen, der im Prospekt mit dem Druckvermerk "WA
Fitzek 06/93-10" vorgestellt ist. Die Konditioniereinrichtung befindet sich auch hier
unmittelbar hinter der Häckseltrommel in einem flach ansteigenden Übergabeschacht,
der an die Eingangsöffnung eines Fördergebläses angeschlossen ist. Beide Walzen der
Konditioniereinrichtung ragen bei der Maisernte mit Konditioniereffekt weit in diesen
Übergabeschacht hinein. Zur Umstellung auf Grasernte ist bei dieser Lösung zuerst
das Häckselaggregat aus dem Feldhäcksler herauszufahren und danach werden beide
Walzen aus dem Übergabeschacht herausgeschwenkt. An die frei gewordene Stelle
wird ein separater Graskanal mit bereits angeschraubten Abdeckblechen eingesetzt
und das Häckselaggregat wieder im Feldhäcksler befestigt. Alle genannten Handgriffe
erfordern ebenfalls hohe Umrüstzeiten und sind vom Bediener nicht vom Fahrerstand
aus zu erledigen. Auch der Herstellungsaufwand dieser Konditioniereinrichtung ist zu
bemängeln, da der Graskanal als zusätzliche Bauteilfunktion notwendig ist.
Schließlich ist noch mit der DE 42 15 696 A1 ein Feldhäcksler mit Konditionierein
richtung bekanntgeworden, bei dem die Nichtwirkstellung der Konditioniereinrichtung
durch deren Entfernen aus dem Übergabeschacht erreicht wird. Das geschieht entwe
der durch horizontales Herausfahren oder Herausschwenken entgegen der Fahrtrich
tung. Die Verbindung zwischen dem Häckseltrommelgehäuse und dem Fördergebläse
wird dann durch Einsetzen eines separaten oder eines in die Konditioniereinrichtung
integrierten Graskanals hergestellt. Da auch hier noch eine manuelle Montage, Justie
rung und Verriegelung des Graskanals notwendig ist, sind die Umrüstzeiten dement
sprechend hoch. Außerdem ist der Raum hinter dem Übergabeschacht starken Ablage
rungen von Häckselgut ausgesetzt, so daß er vor dem Entfernen bzw. dem Einbau der
Konditioniereinrichtung gründlich zu säubern ist, was die Umrüstzeiten weiter erhöht.
Diese Arbeiten sind natürlich nicht vom Fahrerstand aus zu erledigen, so daß damit
höhere Ansprüche eines Bedieners nicht erfüllt werden können.
Weitere Nachteile sind, daß die ausgefahrene bzw. ausgeschwenkte Konditionierein
richtung einen erheblichen Bauraum im Feldhäcksler beansprucht und durch das Vor
handensein einer Konditioniereinrichtung und eines separaten bzw. eines in die Kon
ditioniereinrichtung integrierten Graskanals ein hoher Herstellungsaufwand zu ver
zeichnen ist.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Feldhäcksler mit einer
Konditioniereinrichtung zu schaffen, die vom Bediener vom Fahrerstand aus in kurzer
Zeit von Gras- auf Maisernte und umgekehrt umstellbar ist, die keinen zusätzlichen
Bauraum benötigt und die kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruches 1 gelöst, wobei in
den Unteransprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Erfindung in vorteilhafter
Weise weiterentwickeln und auf die hier ausdrücklich verwiesen wird.
Durch die Anordnung der unteren Walze unterhalb des Übergabeschachtes in der Art,
daß sich das Oberteil ihres Mantels auf dem Niveau der Unterwand des Übergabe
schachtes befindet, kann sie einerseits wirksam zur Konditionierung bei der Maisernte
eingesetzt werden. Dazu ist lediglich das Verschieben des Bodenbleches entgegen dem
Häckselgutfluß und dessen leichtes Absenken gegenüber der unteren Walze notwendig.
Dadurch wird an der unteren Walze ausreichend Mantelfläche zur Erzielung des vol
len Konditioniereffektes frei. Das leichte Absenken des Bodenbleches gegenüber dem
Stück der Unterwand des Übergabeschachtes zwischen der unteren Walze und dem
Fördergebläse hat für den Häckselgutfluß überhaupt keine negativen Folgen, da das
Walzenpaar das Häckselgut neben seiner eigentlichen Funktion enorm beschleunigt.
Soll dann andererseits mit dem Feldhäcksler wieder Gras geerntet werden, ist die
Nichtwirkstellung der Konditioniereinrichtung einfach dadurch erreichbar, daß das
Bodenblech in Richtung des Häckselgutflusses verschoben und mit seinem vorderen
ende angehoben wird, bis es das Oberteil des Mantels der unteren Walze abdeckt.
In dieser Position erstreckt sich das Bodenblech ohne irgendeinen Übergang auf das
hintere Stück der Unterwand zwischen der unteren Walze und dem Fördergebläse, so
daß damit eine durchgehende Unterwand mit idealem Verlauf entstanden ist. Schließ
lich ist nur noch zum Erreichen der endgültigen Nichtwirkstellung die obere Walze der
Konditioniereinrichtung soweit mit einer Weitverschwenkeinrichtung aus dem Über
gabeschacht herauszuschwenken, bis sie eine Position über seiner Oberwand ein
nimmt.
Für die Verwirklichung der Erfindung ist es dabei völlig unerheblich, ob sie in einem
Übergabeschacht mit einer gekrümmten oder einer geraden Form eingesetzt wird. Bei
einer gekrümmten Form sollte dann das Oberteil des Mantels der unteren Walze auf
dem Niveau des hinteren Stückes der Unterwand zwischen der unteren Walze und dem
Fördergebläse liegen. Bei einer geraden Ausführung wäre das dann das Niveau einer
gedachten Geraden, die von der Abwurfkante der Wurfwanne der Häckseltrommel zum
Rotationskreis der Schaufeln des Fördergebläses zu ziehen wäre.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, das Bodenblech mit dem einen Ende im Bereich
direkt unter der Wurfwanne leicht spielgebend und in Richtung der Unterwand des
Übergabeschachtes verschiebebeweglich aufzunehmen und dessen anderes Ende mit
einer darunterliegenden Schwenkvorrichtung zu koppeln, die eine konvex gekrümmte
und gleichzeitig in bezug auf die Unterwand eine ansteigende Bewegungsbahn be
schreibt. Als eine mögliche Ausführung bieten sich dafür um eine Lagerstelle verdreh
bare Schwenkarme an, deren obenliegende Enden über ein Langloch mit einer am Bo
denblech angebrachten Stange verbunden sind. Die äußeren Enden der Stange sind in
kreissegmentförmigen Ausnehmungen in den Seitenwänden der Konditioniereinrich
tung gleitgeführt, die gegenüber der Unterwand ansteigen. Damit ist es möglich, eine
Vorwärtsbewegung des Bodenbleches mit einer leichten Aushubbewegung zu realisie
ren, ohne daß dafür sehr lange Schwenkarme notwendig wären. Aus Stabilitätsgründen
sind die Schwenkarme noch untereinander mit einer Aufnahmewelle verbunden, deren
Enden ebenfalls in kreissegmentförmigen Ausnehmungen in den Seitenwänden der
Konditioniereinrichtung gleiten. Deren Krümmungsmittelpunkt muß zwangsläufig der
Mittelpunkt der Lagerstelle für die Schwenkarme sein. Der Schwenkbereich der
Schwenkvorrichtung braucht dabei nur so groß zu sein, daß das Bodenblech bei der
Maisernte maximal ein Viertel des Oberteiles des Mantels der unteren Walze frei gibt.
Bei der Grasernte dagegen sollte das Bodenblech die untere Walze wenigstens bis zur
Mitte des Oberteiles abdecken; noch besser ist aber eine völlige Abdeckung.
Eine bevorzugte Ausführung für die Anordnung der oberen Walze in der Konditio
niereinrichtung besteht darin, daß sie beidseitig mittels Lagerungen in Hebelarmen
aufgenommen ist, wobei die anderen Enden der Hebelarme über Hebelarmlagerungen
und eine beide Hebelarme verbindende, torsionssteife Welle in den Seitenwänden der
Konditioniereinrichtung angebracht sind. Dieser Aufbau gewährleistet eine exakte
Parallelaushebung der oberen Walze und erbringt auch den notwendigen Weg zum
weiten Ausschwenken der oberen Walze aus dem Übergabeschacht bis über seine
Oberwand. Die Betätigung dieser Weitverschwenkeinrichtung erfolgt über an jedem
Hebelarm gelenkig angreifende Hubzylinder, die sich mit ihrem anderen Ende an ei
nem beliebigen Festpunkt im Feldhäcksler abstützen.
Es bietet sich an, die Weitverschwenkeinrichtung antriebsmäßig mit der Schwenkvor
richtung für das Bodenblech zu koppeln. Dazu sind beidseitig Hubstangen vorgesehen,
die mit einem Gabelkopf gelenkig mit den Hebelarmen der oberen Walze und über
eine Langlochführung aufweisende Führungswinkel gelenkig mit den äußeren Enden
der Aufnahmewelle verbunden sind. Die Langlochführung dient dazu, nur einen Teil
des Weges der Weitverschwenkeinrichtung für die Schwenkvorrichtung des Bodenble
ches zu nutzen, da deren Weg, wie vorstehend beschrieben, wesentlich kürzer ist.
Die Vorteile eines derartigen Feldhäckslers sind, daß die Umstellung von Gras- auf
Maisernte und umgekehrt praktisch vom Fahrerstand aus möglich ist, da nur noch ein
Hubzylinder zu betätigen ist. Da außerdem weder Ausbau- bzw. Einbauarbeiten not
wendig sind, vollzieht sich die Umstellung in kürzester Zeit. Das Walzenpaar der
Konditioniereinrichtung befindet sich bei der Grasernte in einer vor Häckselgut ge
schützten Position, so daß auch Reinigungsarbeiten an den Walzen vor dem erneuten
Einsatz zur Maisernte entfallen. Schließlich wird auch kein zusätzlicher Bauraum für
die Konditioniereinrichtung benötigt, da die untere Walze an ihrer Stelle verbleibt und
die obere Walze lediglich direkt über der Oberwand des Übergabeschachtes stehen
bleibt. Als ein weiterer Vorteil ist noch der geringe Herstellungsaufwand zu nennen,
da nun ein separater Graskanal nicht mehr notwendig ist.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden,
wobei die einzelnen Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf einen Feldhäcksler im Bereich
zwischen der Häckseltrommel und dem Fördergebläse, wobei sich
die Konditioniereinrichtung in der aktiven Position zur Maisernte
befindet
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht wie Fig. 1, wobei sich die Konditionier
einrichtung in der Nichtwirkstellung zur Grasernte befindet
Fig. 3 einen Schnitt A-A nach Fig. 2
Fig. 4 einen Schnitt C-C nach Fig. 2
Fig. 5 einen Schnitt B-B nach Fig. 3, die Konditioniereinrichtung befindet
sich in der aktiven Position zur Maisernte
Fig. 6 einen Schnitt B-B nach Fig. 3, die Konditioniereinrichtung befindet
sich in der Nichtwirkstellung zur Grasernte.
In den Fig. 1 und 2 ist die Häckseltrommel 1 als Teil eines Häckselaggregates gezeigt,
an deren Abgabeöffnung 2 zwischen der Abwurfkante 3 der Wurfwanne 4 und dem
Häckseltrommelgehäuse 5 ein Übergabeschacht 6 gleichen Querschnitts angeschlos
sen ist. Der weist in diesem Ausführungsbeispiel eine gerade Form auf worauf sich
nachfolgende Ausführungen auch beschränken können, da die Verwendung eines
Übergabeschachtes 6 mit einer geraden oder einer gekrümmten Form für die Be
schreibung der Erfindung unbedeutend ist. Das in Häckselgutflußrichtung gesehene
hintere Ende des Übergabeschachtes 6 ist mit der Eingangsöffnung 7 eines Förderge
bläses 8 verbunden.
In den Übergabeschacht 6 ist eine aus einem Walzenpaar bestehende Konditio
niereinrichtung 9 eingebaut. Deren untere Walze 10 ist in den Seitenwänden 11 der
Konditioniereinrichtung 9 derart fest angeordnet und drehbar gelagert, daß sie mit
dem Oberteil ihres Mantels 12 eine von der Abwurfkante 3 der Wurfwanne 4 ausge
hende und zum Rotationskreis 13 der Schaufeln 14 des Fördergebläses 8 gezogene
Gerade 15 tangiert. Dagegen ist die obere Walze 16 der Konditioniereinrichtung 9
beidseitig in Lagerungen 17 aufgenommen, die in die vorderen Enden von Hebelarmen
18 eingebaut sind. Die hinteren Enden der Hebelarme 18 sind als Hebelarmlagerun
gen 19 ausgebildet, die untereinander mit einer torrionssteifen Welle 20 verbunden
und in den Seitenwänden 11 der Konditioniereinrichtung 9 verschwenkbeweglich auf
genommen sind. Beidseitig und gelenkig an den Hebelarmen 18 angreifende Hubzy
linder 21, die sich mit ihrem anderen Ende irgendwo an Festpunkten im Feldhäcksler
abstützen, bilden die Weitverschwenkeinrichtung 22 für die obere Walze 16. Mit dieser
Weitverschwenkeinrichtung 22 ist es möglich, die obere Walze 16 in eine spaltgebende
Position zur unteren Walze 10 nach Fig. 5 oder in eine Position oberhalb der Ober
wand 23 des Übergabeschachtes 6 nach Fig. 6 zu bringen.
In den Fig. 5 und 6 ist ebenfalls gut zu sehen, daß das von der Wurfwanne 4 bis
zur unteren Walze 10 reichende Stück der Unterwand 24 des Übergabeschachtes 6 als
Bodenblech 25 ausgebildet ist, das wahlweise in eine das Oberteil des Mantels 12 der
unteren Walze 10 abdeckende bzw. freigebende Position verschwenkbar ist. Dazu ist
das Bodenblech 25 im Bereich der Abwurfkante 3 der Wurfwanne 4 in Richtung der
Geraden 15 verschiebebeweglich aufgenommen und sein Ende nahe der unteren Walze
10 ist mit einer Schwenkvorrichtung 26 verbunden. Diese Schwenkvorrichtung 26 be
steht aus zwei um eine Lagerstelle 27 verdrehbaren Schwenkarmen 28, die mit ihren
der Lagerstelle 27 gegenüberliegenden Enden über je ein Langloch 29 und damit ein
Gelenk 30 bildend mit einer Stange 31 verbunden sind. Die Stange 31 steckt in Befe
stigungswinkeln 32, die am Bodenblech 25 befestigt sind. Die äußeren Enden der
Stange 31 sind in kreissegmentförmigen Ausnehmungen 33 der Seitenwände 11 der
Konditioniereinrichtung 9 gleitgeführt. Die Schwenkarme 28 sind außerdem noch
durch eine Aufnahmewelle 34 miteinander verbunden, deren äußere Enden ebenfalls
in weiteren kreissegmentförmigen Ausnehmungen 35 der Seitenwände 11 der Kondi
tioniereinrichtung 9 gleitgeführt sind. Der Krümmungsmittelpunkt für die kreisseg
mentförmige Ausnehmung 35 für die Aufnahmewelle 34 ist gleichzeitig der Mittelpunkt
der Lagerstelle 27. Der Krümmungsradius der kreissegmentförmigen Ausnehmung 33
für die Stange 31 ist deutlich größer als der der kreissegmentförmigen Ausnehmung 35
für die Aufnahmewelle 34.
Zwischen der Weitverschwenkeinrichtung 22 für die obere Walze 16 und der Schwenk
vorrichtung 26 für das Bodenblech 9 besteht eine antriebsmäßige Kopplung, die über
eine Hubstange 36 hergestellt ist, die einenends über einen Gabelkopf 37 gelenkig mit
dem Hebelarm 18 der oberen Walze 16 und anderenends mit einem eine Langlochfüh
rung 38 aufweisenden Führungswinkel 39 mit den äußeren Enden der Aufnahmewelle
34 gelenkig verbunden ist.
Bezugszeichenliste
1 Häckseltrommel
2 Abgabeöffnung
3 Abwurfkante
4 Wurfwanne
5 Häckseltrommelgehäuse
6 Übergabeschacht
7 Eingangsöffnung
8 Fördergebläse
9 Konditioniereinrichtung
10 untere Walze
11 Seitenwand
12 Mantel
13 Rotationskreis
14 Schaufel
15 Gerade
16 obere Walze
17 Lagerung
18 Hebelarm
19 Hebelarmlagerung
20 Welle
21 Hubzylinder
22 Weitverschwenkeinrichtung
23 Oberwand
24 Unterwand
25 Bodenblech
26 Schwenkvorrichtung
27 Lagerstelle
28 Schwenkarm
29 Langloch
30 Gelenk
31 Stange
32 Befestigungswinkel
33 kreissegmentförmige Ausnehmung
34 Aufnahmewelle
35 kreissegmentförmige Ausnehmung
36 Hubstange
37 Gabelkopf
38 Langlochführung
39 Führungswinkel.
2 Abgabeöffnung
3 Abwurfkante
4 Wurfwanne
5 Häckseltrommelgehäuse
6 Übergabeschacht
7 Eingangsöffnung
8 Fördergebläse
9 Konditioniereinrichtung
10 untere Walze
11 Seitenwand
12 Mantel
13 Rotationskreis
14 Schaufel
15 Gerade
16 obere Walze
17 Lagerung
18 Hebelarm
19 Hebelarmlagerung
20 Welle
21 Hubzylinder
22 Weitverschwenkeinrichtung
23 Oberwand
24 Unterwand
25 Bodenblech
26 Schwenkvorrichtung
27 Lagerstelle
28 Schwenkarm
29 Langloch
30 Gelenk
31 Stange
32 Befestigungswinkel
33 kreissegmentförmige Ausnehmung
34 Aufnahmewelle
35 kreissegmentförmige Ausnehmung
36 Hubstange
37 Gabelkopf
38 Langlochführung
39 Führungswinkel.
Claims (13)
1. Feldhäcksler mit Konditioniereinrichtung mit einer an seinem vorderen Ende
vorgesehenen Aufnahme- bzw. Schneideinrichtung, einem sich daran anschlie
ßenden Häckselaggregat, einem das Häckseltrommelgehäuse und das nachge
ordnete Fördergebläse verbindenden Übergabeschacht, in dem sich die Kondi
tioniereinrichtung in Form eines Walzenpaares befindet und wobei die Kondi
tioniereinrichtung in eine Nichtwirkstellung bringbar ist, dadurch gekennzeich
net, daß
- a) die untere Walze (10) der Konditioniereinrichtung (9) räumlichfeststehend und drehbar gelagert so am Übergabeschacht (6) angeordnet ist, daß sich das Oberteil ihres Mantels (12) auf dem Niveau der Unterwand (24) des Übergabeschachtes (6) befindet
- b) das von der Häckseltrommel (1) bis zur unteren Walze (10) reichende Stück der Unterwand (24) als Bodenblech (25) ausgebildet ist, das wahlweise in eine das Oberteil des Mantels (12) der unteren Walze (10) abdeckende bzw. freigebende Position verschwenkbar ist
- c) die obere Walze (16) der Konditioniereinrichtung (9) mit einer Weitver schwenkeinrichtung (22) verbunden ist, deren Verschwenkbereich von einer spaltgebenden Position der oberen Walze (16) zur unteren Walze (10) bis zu einer Position der oberen Walze (16) über der Oberwand (23) des Über gabeschachtes (6) reicht.
2. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabe
schacht (6) eine gekrümmte Form aufweist, wobei sich das Oberteil des Mantels
(12) der unteren Walze (10) auf dem Niveau des von der unteren Walze (10) zum
Fördergebläse (8) reichenden Stückes der Unterwand (24) des Übergabeschach
tes (6) befindet.
3. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabe
schacht (6) eine gerade Form aufweist, wobei das Oberteil des Mantels (12) der
unteren Walze (10) eine von der Abwurfkante (3) der Wurfwanne (4) der Häcksel
trommel (1) zum Rotationskreis (13) der Schaufeln (14) des Fördergebläses (8)
gezogene Gerade (15) tangiert.
4. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bodenblech (25) einenends im Bereich der Abwurfkante (3) der Wurfwanne (4)
etwa in Richtung der Unterwand (24) des Übergabeschachtes (6) verschiebe
beweglich aufgenommen ist und anderenends mit einer Schwenkvorrichtung (26)
verbunden ist, deren Bewegungsbahn beim Verschieben des Bodenbleches (25)
in Richtung des Häckselgutflusses konvex gekrümmt und in der Höhe ansteigend
verläuft.
5. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkvorrichtung (26) aus um eine Lagerstelle (27) verdrehbaren Schwenk
armen (28) besteht, die mit ihren der Lagerstelle (27) gegenüberliegenden Enden
mittels eines Gelenkes (30) am Bodenblech (25) befestigt sind, wobei sich die
Gelenke (30) oberhalb und in Richtung des Häckselgutflusses gesehen vor der
Lagerstelle (27) befinden.
6. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkvorrichtung (26) aus um eine Lagerstelle (27) verdrehbaren Schwenk
armen (28) besteht, die mit ihren der Lagerstelle (27) gegenüberliegenden Enden
über ein Langloch (29) gelenkig mit einer Stange (31) verbunden sind, wobei die
Stange (31) in am Bodenblech (25) angebrachten Befestigungswinkeln (32) steckt
und ihre äußeren Enden in kreissegmentförmigen Ausnehmungen (33) der Sei
tenwände (11) der Konditioniereinrichtung (9) gleitgeführt sind und daß die
Schwenkarme (28) noch mittels einer Aufnahmewelle (34) untereinander verbun
den sind, deren äußeren Enden ebenfalls in kreissegmentförmigen Ausnehmungen
(35), deren Krümmungsmittelpunkt der Mittelpunkt der Lagerstelle (27) ist, in
den Seitenwänden (11) der Konditioniereinrichtung (9) gleitgeführt sind.
7. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Krümmungsradius der kreissegmentförmigen Ausnehmung (33) für die Stange
(31) größer als der Krümmungsradius für die kreissegmentförmige Ausnehmung
(35) der Aufnahmewelle (34) ist.
8. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bodenblech (25) in seiner am weitesten entgegen dem Häckselgutfluß verscho
benen Position dem Oberteil des Mantels (12) der unteren Walze (10) in einem
Niveau spaltgebendgegenübersteht, das sichtbar nach unten vom Niveau des
von der unteren Walze (10) zum Fördergebläse (8) reichenden Stückes der
Unterwand (24) bzw. der Geraden (15) abweicht.
9. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bodenblech (25) in seiner am weitesten in Richtung des Häckselgutflusses ver
schwenkten Position das Oberteil des Mantels (12) der unteren Walze (10)
wenigstens bis zur Mitte reichend überdeckt und sich dabei auf dem Niveau
des von der unteren Walze (10) zum Fördergebläse (8) reichenden Stückes der
Unterwand (24) bzw. der Geraden (15) befindet.
10. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Walze
(16) der Konditioniereinrichtung (9) beidseitig mittels Lagerungen (17) in
Hebelarmen (18) aufgenommen ist und daß die anderen Enden der Hebelarme
(18) über Hebelarmlagerungen (19) und eine durchgehende Welle (20) in den
Seitenwänden (11) der Konditioniereinrichtung (9) angebracht sind.
11. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Weitverschwenkeinrichtung (22) für die obere Walze (16) der Konditionierein
richtung (9) aus gelenkig an den Hebelarmen (18) befestigten Hubzylindern
(21) besteht, die sich mit ihrem anderen Ende am Feldhäcksler abstützen.
12. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Weitverschwenkeinrichtung (22) für die obere Walze (16) antriebsmäßig mit
der Schwenkvorrichtung (26) für das Bodenblech (25) gekoppelt ist.
13. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die antriebsmäßige Koppelung zwischen der Weitverschwenkeinrichtung
(22) und der Schwenkvorrichtung (26) über eine Hubstange (36) hergestellt
ist, die einenends über einen Gabelkopf (37) gelenkig mit dem Hebelarm (18)
der oberen Walze (16) und anderenends mit einem eine Langlochführung (38)
aufweisenden Führungswinkel (39) mit den äußeren Enden der Aufnahmewelle
(34) gelenkig verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996138034 DE19638034C2 (de) | 1996-09-18 | 1996-09-18 | Feldhäcksler mit Konditioniereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996138034 DE19638034C2 (de) | 1996-09-18 | 1996-09-18 | Feldhäcksler mit Konditioniereinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19638034A1 true DE19638034A1 (de) | 1998-03-26 |
DE19638034C2 DE19638034C2 (de) | 1999-04-08 |
Family
ID=7806002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996138034 Expired - Fee Related DE19638034C2 (de) | 1996-09-18 | 1996-09-18 | Feldhäcksler mit Konditioniereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19638034C2 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001037633A1 (en) * | 1999-11-11 | 2001-05-31 | New Holland Belgium N.V. | Crop processor and blower arrangement for a forage harvester |
WO2001047342A1 (en) | 1999-12-27 | 2001-07-05 | New Holland Belgium Nv | Crop processor roll arrangement for a forage harvester |
EP1151654A1 (de) * | 2000-05-04 | 2001-11-07 | Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH | Erntemaschine, insbesondere selbstfahrender Feldhäcksler |
EP1264527A1 (de) * | 2001-06-08 | 2002-12-11 | Deere & Company | Halterungszusammenbau einer Gutbearbeitungs- und/oder Fördereinrichtung |
EP1600050A1 (de) * | 2004-05-27 | 2005-11-30 | CNH Belgium N.V. | Bewegungsmechanismus einer Erntegutbeschleunigungs sowie -bearbeitungvorrichtung |
EA019788B1 (ru) * | 2010-03-02 | 2014-06-30 | Дир Энд Компани | Силосоуборочный комбайн с установленным с возможностью перемещения между рабочим положением и не рабочим положением кондиционирующим устройством |
CN104495711A (zh) * | 2014-12-31 | 2015-04-08 | 中联重机股份有限公司 | 一种升降机构及装有该升降机构的玉米还田机 |
CN106717561A (zh) * | 2017-02-22 | 2017-05-31 | 沈阳农业大学 | 玉米秸秆群皮瓤分离的辊齿式喂入机构 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0153621A1 (de) * | 1984-02-08 | 1985-09-04 | Veb Kombinat Fortschritt Landmaschinen | Trommelhäcksler mit einer Nachzerkleinerungseinrichtung |
DE3535620A1 (de) * | 1985-10-05 | 1987-04-09 | Poettinger Alois Landmasch | Feldhaecksler |
DE3407333C2 (de) * | 1984-02-29 | 1989-07-13 | Claas Ohg, 4834 Harsewinkel, De | |
DE4215696A1 (de) * | 1992-05-13 | 1993-11-18 | Claas Ohg | Selbstfahrender Feldhäcksler |
-
1996
- 1996-09-18 DE DE1996138034 patent/DE19638034C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0153621A1 (de) * | 1984-02-08 | 1985-09-04 | Veb Kombinat Fortschritt Landmaschinen | Trommelhäcksler mit einer Nachzerkleinerungseinrichtung |
DE3407333C2 (de) * | 1984-02-29 | 1989-07-13 | Claas Ohg, 4834 Harsewinkel, De | |
DE3535620A1 (de) * | 1985-10-05 | 1987-04-09 | Poettinger Alois Landmasch | Feldhaecksler |
DE4215696A1 (de) * | 1992-05-13 | 1993-11-18 | Claas Ohg | Selbstfahrender Feldhäcksler |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt "MAMMUT" der Fa. MENGELE, Druckvermerk "WA Fitzek 06/93-10" * |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001037633A1 (en) * | 1999-11-11 | 2001-05-31 | New Holland Belgium N.V. | Crop processor and blower arrangement for a forage harvester |
EP1358788A2 (de) * | 1999-11-11 | 2003-11-05 | CNH Belgium N.V. | Erntegutaufbereitungseinheit und Gebläseanordnung für einen Feldhäcksler |
EP1358788A3 (de) * | 1999-11-11 | 2003-11-12 | CNH Belgium N.V. | Erntegutaufbereitungseinheit und Gebläseanordnung für einen Feldhäcksler |
WO2001047342A1 (en) | 1999-12-27 | 2001-07-05 | New Holland Belgium Nv | Crop processor roll arrangement for a forage harvester |
US6425232B1 (en) * | 1999-12-27 | 2002-07-30 | New Holland North America, Inc. | Crop processor roll arrangement for a forage harvester |
EP1151654A1 (de) * | 2000-05-04 | 2001-11-07 | Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH | Erntemaschine, insbesondere selbstfahrender Feldhäcksler |
US6539693B2 (en) | 2000-05-04 | 2003-04-01 | Maschinenfabrik Bernard Krone Gmbh | Harvesting machine, especially a self-propelled pick-up chopper |
EP1264527A1 (de) * | 2001-06-08 | 2002-12-11 | Deere & Company | Halterungszusammenbau einer Gutbearbeitungs- und/oder Fördereinrichtung |
EP1600050A1 (de) * | 2004-05-27 | 2005-11-30 | CNH Belgium N.V. | Bewegungsmechanismus einer Erntegutbeschleunigungs sowie -bearbeitungvorrichtung |
EA019788B1 (ru) * | 2010-03-02 | 2014-06-30 | Дир Энд Компани | Силосоуборочный комбайн с установленным с возможностью перемещения между рабочим положением и не рабочим положением кондиционирующим устройством |
CN104495711A (zh) * | 2014-12-31 | 2015-04-08 | 中联重机股份有限公司 | 一种升降机构及装有该升降机构的玉米还田机 |
CN106717561A (zh) * | 2017-02-22 | 2017-05-31 | 沈阳农业大学 | 玉米秸秆群皮瓤分离的辊齿式喂入机构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19638034C2 (de) | 1999-04-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2722554C2 (de) | Mähmaschine mit einem Kreiselmähwerk | |
DE19931684C1 (de) | Gerätekombination zum Ernten von landwirtschaftlichem Halmgut | |
DE10021657C2 (de) | Erntemaschine, insbesondere selbstfahrender Feldhäcksler | |
DE102013204977A1 (de) | Schneidwerk mit Querförderbändern und um die Hochachse schwenkbaren Förderwalzen | |
EP0674734A1 (de) | Pistenpflegevorrichtung. | |
EP0787425A1 (de) | Häckselmaschine und Fördervorrichtung | |
DE3048569C2 (de) | Vorrichtung zum Aufbereiten geschnittenen Halmgutes | |
EP2614698B1 (de) | Mähmaschine | |
DE19638034C2 (de) | Feldhäcksler mit Konditioniereinrichtung | |
DE19538199C2 (de) | Feldhäcksler mit Konditioniereinrichtung | |
EP1588601B1 (de) | Erntemaschine mit einer Austrageinrichtung | |
EP0223004A1 (de) | Verfahrbares Zerkleinerungs- und Austragsgerät für Silageblöcke | |
DE102007036799A1 (de) | Erntemaschine mit verstellbarer Überladeeinrichtung | |
DE102017006804B4 (de) | Kreiselschwader | |
DE3329276A1 (de) | Futtererntemaschine mit seitlicher foerderung | |
DE19532669C2 (de) | Häckselaggregat und Auswurfschacht für einen Feldhäcksler | |
EP0787426A1 (de) | Erntemaschine | |
DE3528538C1 (de) | Mähdrescher mit Anbauhäcksler | |
DE2427177A1 (de) | Feldhaecksler | |
DE19638033A1 (de) | Feldhäcksler mit Konditioniereinrichtung | |
DE60101644T2 (de) | Landmaschine zum Verteilen von Produkten | |
DE3029556C2 (de) | Schwadräumer | |
DE4103042C2 (de) | Transport- und Austragvorrichtung für einen Futtermittelblock | |
DE3226598C2 (de) | Anbaugerät für landwirtschaftliche Ladewagen | |
EP4040942A1 (de) | Schneidwerk mit mehrteiliger höhenverstellbarer haspel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CASE HARVESTING SYSTEMS GMBH, 01844 NEUSTADT, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CNH BELGIUM N.V., ZEDELGEM, BE |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: PATENTANWAELTE WALLACH, KOCH & PARTNER, 80339 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |