DE19638034C2 - Feldhäcksler mit Konditioniereinrichtung - Google Patents
Feldhäcksler mit KonditioniereinrichtungInfo
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- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/08—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
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Description
Die Erfindung betrifft einen Feldhäcksler mit Konditioniereinrichtung für landwirt
schaftliches Erntegut
gemäß Anspruch 1.
Derartige Feldhäcksler mit Konditioniereinrichtung gibt es in der Praxis bereits in
mehreren Ausführungsvarianten.
So zeigt beispielsweise die DE 34 07 333 C2 einen derartigen Feldhäcksler mit Kon
ditioniereinrichtung, bei dem das die Konditioniereinrichtung bildende Walzenpaar
am unteren Ende des Übergabeschachtes unmittelbar über der Häckseltrommel ange
ordnet ist und in dessen oberen Ende sich das Fördergebläse befindet. Beide Walzen
der Konditioniereinrichtung sind dabei in der Seitenansicht auf den Übergabeschacht
gesehen in einer annähernd symmetrischen Position zu dessen Vorder- und Rückwand,
d. h., sie ragen etwa mit ihrem halben Durchmesser in den Übergabeschacht hinein,
und ihre anderen Hälften sind von Ausbuchtungen umschlossen. Zur Umstellung der
Konditioniereinrichtung in Nichtwirkstellung zur Grasernte ist
für die sich im Bereich der Vorderwand befindende Walze eine Weiterverstellung vor
gesehen, so daß sich bei deren Betätigung der Spalt zwischen dieser Walze und der
sich in der Rückwand des Übergabeschachtes befindenden und feststehend angeordne
ten Walze deutlich öffnet. An dieser Lösung ist jedoch von Nachteil, daß dann die
feststehend angeordnete und zu einem gewissen Grade auch die ausgeschwenkte Walze
den Häckselgutfluß behindern. Außerdem werden sie durch feuchte, umherfliegende
Grasstücken verklebt, so daß sie vor ihrem erneuten Einsatz mit Konditioniereffekt erst
gründlich gereinigt werden müssen. Das und die manuell auszuführende Weitverstel
lung führen bei der Umstellung von Gras- auf Maisernte und umgekehrt zu unvertret
bar hohen Umrüstzeiten. Außerdem muß der Bediener zur Ausführung dieser Arbeiten
den Fahrerstand verlassen.
Als eine andere Ausführungsvariante eines derartigen Feldhäckslers mit Konditio
niereinrichtung ist der von der deutschen Firma MENGELE hergestellte Feldhäcksler
vom Typ "MAMMUT" zu erwähnen, der im Prospekt mit dem Druckvermerk "WA
Fitzek 06/93 - 10" vorgestellt ist. Die Konditioniereinrichtung befindet sich auch hier
unmittelbar hinter der Häckseltrommel in einem flach ansteigenden Übergabeschacht,
der an die Eingangsöffnung eines Fördergebläses angeschlossen ist. Beide Walzen der
Konditioniereinrichtung ragen bei der Maisernte mit Konditioniereffekt weit in diesen
Übergabeschacht hinein. Zur Umstellung auf Grasernte ist bei dieser Lösung zuerst
das Häckselaggregat aus dem Feldhäcksler herauszufahren und danach werden beide
Walzen aus dem Übergabeschacht herausgeschwenkt. An die frei gewordene Stelle
wird ein separater Graskanal mit bereits angeschraubten Abdeckblechen eingesetzt
und das Häckselaggregat wieder im Feldhäcksler befestigt. Alle genannten Handgriffe
erfordern ebenfalls hohe Umrüstzeiten und sind vom Bediener nicht vom Fahrerstand
aus zu erledigen. Auch der Herstellungsaufwand dieser Konditioniereinrichtung ist zu
bemängeln, da der Graskanal als zusätzliches Bauteil funktionsnotwendig ist.
Schließlich ist noch mit der DE 42 15 696 A1 ein Feldhäcksler mit Konditionierein
richtung bekanntgeworden, bei dem die Nichtwirkstellung der Konditioniereinrichtung
durch deren Entfernen aus dem Übergabeschacht erreicht wird. Das geschieht entwe
der durch horizontales Herausfahren oder Herausschwenken entgegen der Fahrtrich
tung. Die Verbindung zwischen dem Häckseltrommelgehäuse und dem Fördergebläse
wird dann durch Einsetzen eines separaten oder eines in die Konditioniereinrichtung
integrierten Graskanals hergestellt. Da auch hier noch eine manuelle Montage, Justie
rung und Verriegelung des Graskanals notwendig ist, sind die Umrüstzeiten dement
sprechend hoch. Außerdem ist der Raum hinter dem Übergabeschacht starken Ablage
rungen von Häckselgut ausgesetzt, so daß er vor dem Entfernen bzw. dem Einbau der
Konditioniereinrichtung gründlich zu säubern ist, was die Umrüstzeiten weiter erhöht.
Diese Arbeiten sind natürlich nicht vom Fahrerstand aus zu erledigen, so daß damit
höhere Ansprüche eines Bedieners nicht erfüllt werden können.
Weitere Nachteile sind, daß die ausgefahrene bzw. ausgeschwenkte Konditionierein
richtung einen erheblichen Bauraum im Feldhäcksler beansprucht und durch das Vor
handensein einer Konditioniereinrichtung und eines separaten bzw. eines in die Kon
ditioniereinrichtung integrierten Graskanals ein hoher Herstellungsaufwand zu ver
zeichnen ist.
In der EP 0 153 621 A1 ist eine weitere Konditioniereinrichtung beschrieben, die aus
einer oder mehreren Walzen besteht, die in Flußrichtung des Erntegutes gesehen in
einer Ausbuchtung des Häckseltrommelgehäuses hinter der Gegenschneide angeord
net sind. Die Häckseltrommel ist als Schneidwurftrommel ausgebildet, so daß sie ne
ben der Zerkleinerung des Erntegutes auch dessen Auswurf übernehmen muß. Ganz
abgesehen davon, daß dieses Schneid-Wurfkonzept grundsätzlich ein Kompromiß für
beide Funktionen ist und demzufolge für leistungsstarke Feldhäcksler nicht in Frage
kommt, verbleiben noch weitere auf die Konditioniereinrichtung direkt zurückzufüh
rende Nachteile. So ist einmal die Richtungsänderung des Erntegutes in die Ausbuch
tung des Häckseltrommelgehäuses hinein und aus dieser heraus eine Behinderung des
Erntegutflusses, so daß diese Konditioniereinrichtung schon ab mittleren Erntegut
durchsätzen ihre Leistungsgrenze erreicht. Außerdem wird ein Teil des Erntegutes an
der Konditioniereinrichtung aufgrund deren Anordnung vorbeigeführt, da besagter
Teil des Erntegutes noch gar nicht den Außenumfang der Häckseltrommel erreichen
konnte. Aus diesem Grund erfährt dieses Erntegut keinen Konditioniereffekt, was des
sen Nährstoffgehalt vermindert bzw. die Trocknungszeit beim Anwelkvorgang verlän
gert. Auch das Umstellen der Konditioniereinrichtung in eine Nichtwirkstellung zur
Gras- oder Luzerneernte gestaltet sich kompliziert, da hierfür die Ausbuchtung des
Häckseltrommelgehäuses mit einem Blech abgedeckt werden muß. Das ist nur manuell
möglich, wodurch hohe Umrüstzeiten entstehen und auch der dafür notwendige Bau
raum vorhanden sein muß.
Zum Schluß soll noch auf die Konditioniereinrichtung nach der DE 35 35 620 A1 hin
gewiesen werden, die ebenfalls aus einem Walzenpaar besteht, das am oberen Ende
des Übergabeschachtes hinter dem als Scheiben-Wurfrad ausgebildeten Häckselwerk
angeordnet ist. Eine Walze ist ortsfest so am Übergabeschacht gelagert, daß sie mit
ihrem Außenumfang im wesentlichen in die tangentiale Bahn des Häckselgutes reicht.
Die andere Walze dagegen ist an längenverstellbaren Schwenkarmen gelagert und
damit durch Verschwenken in die Nichtwirkstellung bringbar. Der obere Teil des
Übergabeschachtes ist dazu an seinem unteren Teil schwenkbeweglich befestigt, so
daß er nach dem Wegschwenken die Bahn zum Bewegen der anderen Walze in die
Nichtwirkstellung und zurück freigibt. An dieser Konditioniereinrichtung ist einerseits
zu bemängeln, daß die ortsfeste Walze in der Nichtwirkstellung durch feuchte, umher
fliegende Grasstücke verklebt, so daß sie vor dem nächsten Einsatz mit hohem Zeit
aufwand gereinigt werden muß. Andererseits stellt das Verschwenken des oberen Teils
des Übergabeschachtes mit dem daran befestigten Auswurfbogen in Verbindung mit
dem Verbringen der anderen Walze in die Nichtwirkstellung einen unakzeptablen Um
rüstaufwand dar.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Feldhäcksler mit einer
Konditioniereinrichtung zu schaffen, die vom Bediener vom Fahrerstand aus in kurzer
Zeit von Gras- auf Maisernte und umgekehrt umstellbar ist, die keinen zusätzlichen
Bauraum benötigt und die kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruches 1 gelöst, wobei in
den Unteransprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Erfindung in vorteilhafter
Weise weiterentwickeln und auf die hier ausdrücklich verwiesen wird.
Durch die Anordnung der unteren Walze unterhalb des Übergabeschachtes in der Art,
daß sich das Oberteil ihres Mantels auf dem Niveau der Unterwand des Übergabe
schachtes befindet, kann sie einerseits wirksam zur Konditionierung bei der Maisernte
eingesetzt werden. Dazu ist lediglich das Verschieben des Bodenbleches entgegen dem
Häckselgutfluß und dessen leichtes Absenken gegenüber der unteren Walze notwendig.
Dadurch wird an der unteren Walze ausreichend Mantelfläche zur Erzielung des vol
len Konditioniereffektes frei. Das leichte Absenken des Bodenbleches gegenüber dem
Stück der Unterwand des Übergabeschachtes zwischen der unteren Walze und dem
Fördergebläse hat für den Häckselgutfluß überhaupt keine negativen Folgen, da das
Walzenpaar das Häckselgut neben seiner eigentlichen Funktion enorm beschleunigt.
Soll dann andererseits mit dem Feldhäcksler wieder Gras geerntet werden, ist die
Nichtwirkstellung der Konditioniereinrichtung einfach dadurch erreichbar, daß das
Bodenblech in Richtung des Häckselgutflusses verschoben und mit seinem vorderen
Ende angehoben wird, bis es das Oberteil des Mantels der unteren Walze abdeckt.
In dieser Position erstreckt sich das Bodenblech ohne irgendeinen Übergang auf das
hintere Stück der Unterwand zwischen der unteren Walze und dem Fördergebläse, so
daß damit eine durchgehende Unterwand mit idealem Verlauf entstanden ist. Schließ
lich ist nur noch zum Erreichen der endgültigen Nichtwirkstellung die obere Walze der
Konditioniereinrichtung soweit mit einer Weitverschwenkeinrichtung aus dem Über
gabeschacht herauszuschwenken, bis sie eine Position über seiner Oberwand ein
nimmt.
Für die Verwirklichung der Erfindung ist es dabei völlig unerheblich, ob sie in einem
Übergabeschacht mit einer gekrümmten oder einer geraden Form eingesetzt wird. Bei
einer gekrümmten Form sollte dann das Oberteil des Mantels der unteren Walze auf
dem Niveau des hinteren Stückes der Unterwand zwischen der unteren Walze und dem
Fördergebläse liegen. Bei einer geraden Ausführung wäre das dann das Niveau einer
gedachten Geraden, die von der Abwurfkante der Wurfwanne der Häckseltrommel zum
Rotationskreis der Schaufeln des Fördergebläses zu ziehen wäre.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, das Bodenblech mit dem einen Ende im Bereich
direkt unter der Wurfwanne leicht spielgebend und in Richtung der Unterwand des
Übergabeschachtes verschiebebeweglich aufzunehmen und dessen anderes Ende mit
einer darunterliegenden Schwenkvorrichtung zu koppeln, die eine konvex gekrümmte
und gleichzeitig in bezug auf die Unterwand eine ansteigende Bewegungsbahn be
schreibt. Als eine mögliche Ausführung bieten sich dafür um eine Lagerstelle verdreh
bare Schwenkarme an, deren obenliegende Enden über ein Langloch mit einer am Bo
denblech angebrachten Stange verbunden sind. Die äußeren Enden der Stange sind in
kreissegmentförmigen Ausnehmungen in den Seitenwänden der Konditioniereinrich
tung gleitgeführt, die gegenüber der Unterwand ansteigen. Damit ist es möglich, eine
Vorwärtsbewegung des Bodenbleches mit einer leichten Aushubbewegung zu realisie
ren, ohne daß dafür sehr lange Schwenkarme notwendig wären. Aus Stabilitätsgründen
sind die Schwenkarme noch untereinander mit einer Aufnahmewelle verbunden, deren
Enden ebenfalls in kreissegmentförmigen Ausnehmungen in den Seitenwänden der
Konditioniereinrichtung gleiten. Deren Krümmungsmittelpunkt muß zwangsläufig der
Mittelpunkt der Lagerstelle für die Schwenkarme sein. Der Schwenkbereich der
Schwenkvorrichtung braucht dabei nur so groß zu sein, daß das Bodenblech bei der
Maisernte maximal ein Viertel des Oberteiles des Mantels der unteren Walze freigibt.
Bei der Grasernte dagegen sollte das Bodenblech die untere Walze wenigstens bis zur
Mitte des Oberteiles abdecken; noch besser ist aber eine völlige Abdeckung.
Eine bevorzugte Ausführung für die Anordnung der oberen Walze in der Konditio
niereinrichtung besteht darin, daß sie beidseitig mittels Lagerungen in Hebelarmen
aufgenommen ist, wobei die anderen Enden der Hebelarme über Hebelarmlagerungen
und eine beide Hebelarme verbindende, torsionssteife Welle in den Seitenwänden der
Konditioniereinrichtung angebracht sind. Dieser Aufbau gewährleistet eine exakte
Parallelaushebung der oberen Walze und erbringt auch den notwendigen Weg zum
weiten Ausschwenken der oberen Walze aus dem Übergabeschacht bis über seine
Oberwand. Die Betätigung dieser Weitverschwenkeinrichtung erfolgt über an jedem
Hebelarm gelenkig angreifende Hubzylinder, die sich mit ihrem anderen Ende an ei
nem beliebigen Festpunkt im Feldhäcksler abstützen.
Es bietet sich an, die Weitverschwenkeinrichtung antriebsmäßig mit der Schwenkvor
richtung für das Bodenblech zu koppeln. Dazu sind beidseitig Hubstangen vorgesehen,
die mit einem Gabelkopf gelenkig mit den Hebelarmen der oberen Walze und über
eine Langlochführung aufweisende Führungswinkel gelenkig mit den äußeren Enden
der Aufnahmewelle verbunden sind. Die Langlochführung dient dazu, nur einen Teil
des Weges der Weitverschwenkeinrichtung für die Schwenkvorrichtung des Bodenble
ches zu nutzen, da deren Weg, wie vorstehend beschrieben, wesentlich kürzer ist.
Die Vorteile eines derartigen Feldhäckslers sind, daß die Umstellung von Gras- auf
Maisernte und umgekehrt praktisch vom Fahrerstand aus möglich ist, da nur noch ein
Hubzylinder zu betätigen ist. Da außerdem weder Ausbau- bzw. Einbauarbeiten not
wendig sind, vollzieht sich die Umstellung in kürzester Zeit. Das Walzenpaar der
Konditioniereinrichtung befindet sich bei der Grasernte in einer vor Häckselgut ge
schützten Position, so daß auch Reinigungsarbeiten an den Walzen vor dem erneuten
Einsatz zur Maisernte entfallen. Schließlich wird auch kein zusätzlicher Bauraum für
die Konditioniereinrichtung benötigt, da die untere Walze an ihrer Stelle verbleibt und
die obere Walze lediglich direkt über der Oberwand des Übergabeschachtes stehen
bleibt. Als ein weiterer Vorteil ist noch der geringe Herstellungsaufwand zu nennen,
da nun ein separater Graskanal nicht mehr notwendig ist.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden,
wobei die einzelnen Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf einen Feldhäcksler im Bereich
zwischen der Häckseltrommel und dem Fördergebläse, wobei sich
die Konditioniereinrichtung in der aktiven Position zur Maisernte
befindet
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht wie Fig. 1, wobei sich die Konditionier
einrichtung in der Nichtwirkstellung zur Grasernte befindet
Fig. 3 einen Schnitt A-A nach Fig. 2
Fig. 4 einen Schnitt C-C nach Fig. 2
Fig. 5 einen Schnitt B-B nach Fig. 3, die Konditioniereinrichtung befindet
sich in der aktiven Position zur Maisernte
Fig. 6 einen Schnitt B-B nach Fig. 3, die Konditioniereinrichtung befindet
sich in der Nichtwirkstellung zur Grasernte
In den Fig. 1 und 2 ist die Häckseltrommel 1 als Teil eines Häckselaggregates gezeigt,
an deren Abgabeöffnung 2 zwischen der Abwurfkante 3 der Wurfwanne 4 und dem
Häckseltrommelgehäuse 5 ein Übergabeschacht 6 gleichen Querschnitts angeschlos
sen ist. Der weist in diesem Ausführungsbeispiel eine gerade Form auf, worauf sich
nachfolgende Ausführungen auch beschränken können, da die Verwendung eines
Übergabeschachtes 6 mit einer geraden oder einer gekrümmten Form für die Be
schreibung der Erfindung unbedeutend ist. Das in Häckselgutflußrichtung gesehene
hintere Ende des Übergabeschachtes 6 ist mit der Eingangsöffnung 7 eines Förderge
bläses 8 verbunden.
In den Übergabeschacht 6 ist eine aus einem Walzenpaar bestehende Konditio
niereinrichtung 9 eingebaut. Deren untere Walze 10 ist in den Seitenwänden 11 der
Konditioniereinrichtung 9 derart fest angeordnet und drehbar gelagert, daß sie mit
dem Oberteil ihres Mantels 12 eine von der Abwurfkante 3 der Wurfwanne 4 ausge
hende und zum Rotationskreis 13 der Schaufeln 14 des Fördergebläses 8 gezogene
Gerade 15 tangiert. Dagegen ist die obere Walze 16 der Konditioniereinrichtung 9
beidseitig in Lagerungen 17 aufgenommen, die in die vorderen Enden von Hebelarmen
18 eingebaut sind. Die hinteren Enden der Hebelarme 18 sind als Hebelarmlagerun
gen 19 ausgebildet, die untereinander mit einer torsionssteifen Welle 20 verbunden
und in den Seitenwänden 11 der Konditioniereinrichtung 9 verschwenkbeweglich auf
genommen sind. Beidseitig und gelenkig an den Hebelarmen 18 angreifende Hubzy
linder 21, die sich mit ihrem anderen Ende irgendwo an Festpunkten im Feldhäcksler
abstützen, bilden die Weitverschwenkeinrichtung 22 für die obere Walze 16. Mit dieser
Weitverschwenkeinrichtung 22 ist es möglich, die obere Walze 16 in eine spaltgebende
Position zur unteren Walze 10 nach Fig. 5 oder in eine Position oberhalb der Ober
wand 23 des Übergabeschachtes 6 nach Fig. 6 zu bringen.
In den Fig. 5 und 6 ist ebenfalls gut zu sehen, daß das von der Wurfwanne 4 bis
zur unteren Walze 10 reichende Stück der Unterwand 24 des Übergabeschachtes 6 als
Bodenblech 25 ausgebildet ist, das wahlweise in eine das Oberteil des Mantels 12 der
unteren Walze 10 abdeckende bzw. freigebende Position verschwenkbar ist. Dazu ist
das Bodenblech 25 im Bereich der Abwurfkante 3 der Wurfwanne 4 in Richtung der
Geraden 15 verschiebebeweglich aufgenommen und sein Ende nahe der unteren Walze
10 ist mit einer Schwenkvorrichtung 26 verbunden. Diese Schwenkvorrichtung 26 be
steht aus zwei um eine Lagerstelle 27 verdrehbaren Schwenkarmen 28, die mit ihren
der Lagerstelle 27 gegenüberliegenden Enden über je ein Langloch 29 und damit ein
Gelenk 30 bildend mit einer Stange 31 verbunden sind. Die Stange 31 steckt in Befe
stigungswinkeln 32, die am Bodenblech 25 befestigt sind. Die äußeren Enden der
Stange 31 sind in kreissegmentförmigen Ausnehmungen 33 der Seitenwände 11 der
Konditioniereinrichtung 9 gleitgeführt. Die Schwenkarme 28 sind außerdem noch
durch eine Aufnahmewelle 34 miteinander verbunden, deren äußere Enden ebenfalls
in weiteren kreissegmentförmigen Ausnehmungen 35 der Seitenwände 11 der Kondi
tioniereinrichtung 9 gleitgeführt sind. Der Krümmungsmittelpunkt für die kreisseg
mentförmige Ausnehmung 35 für die Aufnahmewelle 34 ist gleichzeitig der Mittelpunkt
der Lagerstelle 27. Der Krümmungsradius der kreissegmentförmigen Ausnehmung 33
für die Stange 31 ist deutlich größer als der der kreissegmentförmigen Ausnehmung 35
für die Aufnahmewelle 34.
Zwischen der Weitverschwenkeinrichtung 22 für die obere Walze 16 und der Schwenk
vorrichtung 26 für das Bodenblech 9 besteht eine antriebsmäßige Kopplung, die über
eine Hubstange 36 hergestellt ist, die einenends über einen Gabelkopf 37 gelenkig mit
dem Hebelarm 18 der oberen Walze 16 und anderenends mit einem eine Langlochfüh
rung 38 aufweisenden Führungswinkel 39 mit den äußeren Enden der Aufnahmewelle
34 gelenkig verbunden ist.
1
Häckseltrommel
2
Abgabeöffnung
3
Abwurfkante
4
Wurfwanne
5
Häckseltrommelgehäuse
6
Übergabeschacht
7
Eingangsöffnung
8
Fördergebläse
9
Konditioniereinrichtung
10
untere Walze
11
Seitenwand
12
Mantel
13
Rotationskreis
14
Schaufel
15
Gerade
16
obere Walze
17
Lagerung
18
Hebelarm
19
Hebelarmlagerung
20
Welle
21
Hubzylinder
22
Weitverschwenkeinrichtung
23
Oberwand
24
Unterwand
25
Bodenblech
26
Schwenkvorrichtung
27
Lagerstelle
28
Schwenkarm
29
Langloch
30
Gelenk
37
Stange
32
Befestigungswinkel
33
kreissegmentförmige Ausnehmung
34
Aufnahmewelle
35
kreissegmentförmige Ausnehmung
36
Hubstange
37
Gabelkopf
38
Langlochführung
39
Führungswinkel
Claims (13)
1. Feldhäcksler mit Konditioniereinrichtung für landwirtschaftliches Erntegut,
- a) an dessen vorderem Ende eine Aufnahme- bzw. Schneideinrichtung ange ordnet ist, an die sich ein Häckselaggregat anschließt,
- b) der einen das Häckseltrommelgehäuse (5) des Häckselaggregates mit einem nachgeordneten Fördergebläse (8) verbindenden Übergabeschacht (6) auf weist, in dem sich eine Konditioniereinrichtung (9) in Form eines Walzen paares befindet,
- c) dessen untere Walze (10) der Konditioniereinrichtung (9) räumlich fest stehend und drehbar gelagert so am Übergabeschacht (6) angeordnet ist, daß sich das Oberteil ihres Mantels (12) auf dem Niveau der Unterwand (24) des Übergabeschachtes (6) befindet,
- d) dessen von der Häckseltrommel (1) bis zur unteren Walze (10) reichende Stück der Unterwand (24) als Bodenblech (25) ausgebildet ist, das wahlweise in eine das Oberteil des Mantels (12) der unteren Walze (10) abdeckende bzw. freigebende Position verschwenkbar ist,
- e) dessen obere Walze (16) der Konditioniereinrichtung (9) mit einer Weitver schwenkeinrichtung (22) verbunden ist, deren Verschwenkbereich von einer spaltgebenden Position der oberen Walze (16) zur unteren Walze (10) bis zu einer Position der oberen Walze (16) über der Oberwand (23) des Über gabeschachtes (6) reicht.
2. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabe
schacht (6) eine gekrümmte Form aufweist, wobei sich das Oberteil des Mantels
(12) der unteren Walze (10) auf dem Niveau des von der unteren Walze (10) zum
Fördergebläse (8) reichenden Stückes der Unterwand (24) des Übergabeschach
tes (6) befindet.
3. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabe
schacht (6) eine gerade Form aufweist, wobei das Oberteil des Mantels (12) der
unteren Walze (10) eine von der Abwurfkante (3) der Wurfwanne (4) der Häcksel
trommel (1) zum Rotationskreis (13) der Schaufeln (14) des Fördergebläses (8)
gezogene Gerade (15) tangiert.
4. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bodenblech (25) einenends im Bereich der Abwurfkante (3) der Wurfwanne (4)
etwa in Richtung der Unterwand (24) des Übergabeschachtes (6) verschiebe
beweglich aufgenommen ist und anderenends mit einer Schwenkvorrichtung (26)
verbunden ist, deren Bewegungsbahn beim Verschieben des Bodenbleches (25)
in Richtung des Häckselgutflusses konvex gekrümmt und in der Höhe ansteigend
verläuft.
5. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkvorrichtung (26) aus um eine Lagerstelle (27) verdrehbaren Schwenk
armen (28) besteht, die mit ihren der Lagerstelle (27) gegenüberliegenden Enden
mittels eines Gelenkes (30) am Bodenblech (25) befestigt sind, wobei sich das
Gelenk (30) oberhalb und in Richtung des Häckselgutflusses gesehen vor der
Lagerstelle (27) befindet.
6. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkvorrichtung (26) aus um eine Lagerstelle (27) verdrehbaren Schwenk
armen (28) besteht, die mit ihren der Lagerstelle (27) gegenüberliegenden Enden
über ein Langloch (29) gelenkig mit einer Stange (31) verbunden sind, wobei die
Stange (31) in am Bodenblech (25) angebrachten Befestigungswinkeln (32) steckt
und ihre äußeren Enden in kreissegmentförmigen Ausnehmungen (33) der Sei
tenwände (11) der Konditioniereinrichtung (9) gleitgeführt sind und daß die
Schwenkarme (28) noch mittels einer Aufnahmewelle (34) untereinander verbun
den sind, deren äußere Enden ebenfalls in kreissegmentförmigen Ausnehmungen
(35), deren Krümmungsmittelpunkt der Mittelpunkt der Lagerstelle (27) ist, in
den Seitenwänden (11) der Konditioniereinrichtung (9) gleitgeführt sind.
7. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Krümmungsradius der kreissegmentförmigen Ausnehmung (33) für die Stange
(31) größer als der Krümmungsradius für die kreissegmentförmige Ausnehmung
(35) der Aufnahmewelle (34) ist.
8. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bodenblech (25) in seiner am weitesten entgegen dem Häckselgutfluß verscho
benen Position dem Oberteil des Mantels (12) der unteren Walze (10) in einem
Niveau spaltgebend gegenübersteht, das sichtbar nach unten vom Niveau des
von der unteren Walze (10) zum Fördergebläse (8) reichenden Stückes der
Unterwand (24) bzw. der Geraden (15) abweicht.
9. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bodenblech (25) in seiner am weitesten in Richtung des Häckselgutflusses ver
schwenkten Position das Oberteil des Mantels (12) der unteren Walze (10)
wenigstens bis zur Mitte reichend überdeckt und sich dabei auf dem Niveau
des von der unteren Walze (10) zum Fördergebläse (8) reichenden Stückes der
Unterwand (24) bzw. der Geraden (15) befindet.
10. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Walze
(16) der Konditioniereinrichtung (9) beidseitig mittels Lagerungen (17) in
Hebelarmen (18) aufgenommen ist und daß die anderen Enden der Hebelarme
(18) über Hebelarmlagerungen (19) und eine durchgehende Welle (20) in den
Seitenwänden (11) der Konditioniereinrichtung (9) angebracht sind.
11. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Weitverschwenkeinrichtung (22) für die obere Walze (16) der Konditionierein
richtung (9) aus gelenkig an den Hebelarmen (18) befestigten Hubzylindern
(21) besteht, die sich mit ihrem anderen Ende am Feldhäcksler abstützen.
12. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Weitverschwenkeinrichtung (22) für die obere Walze (16) antriebsmäßig mit
der Schwenkvorrichtung (26) für das Bodenblech (25) gekoppelt ist.
13. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die antriebsmäßige Koppelung zwischen der Weitverschwenkeinrichtung
(22) und der Schwenkvorrichtung (26) über eine Hubstange (36) hergestellt
ist, die einenends über einen Gabelkopf (37) gelenkig mit dem Hebelarm (18)
der oberen Walze (16) und anderenends mit einem eine Langlochführung (38)
aufweisenden Führungswinkel (39) mit den äußeren Enden der Aufnahmewelle
(34) gelenkig verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996138034 DE19638034C2 (de) | 1996-09-18 | 1996-09-18 | Feldhäcksler mit Konditioniereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996138034 DE19638034C2 (de) | 1996-09-18 | 1996-09-18 | Feldhäcksler mit Konditioniereinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19638034A1 DE19638034A1 (de) | 1998-03-26 |
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