DE19637529A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Überführung einer Papierbahn von einer Walze auf ein Trockensieb - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Überführung einer Papierbahn von einer Walze auf ein TrockensiebInfo
- Publication number
- DE19637529A1 DE19637529A1 DE1996137529 DE19637529A DE19637529A1 DE 19637529 A1 DE19637529 A1 DE 19637529A1 DE 1996137529 DE1996137529 DE 1996137529 DE 19637529 A DE19637529 A DE 19637529A DE 19637529 A1 DE19637529 A1 DE 19637529A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- paper web
- suction
- paper
- drying
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G9/00—Other accessories for paper-making machines
- D21G9/0063—Devices for threading a web tail through a paper-making machine
Landscapes
- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überführung einer
Papierbahn von einer Walze in einer Papiermaschine auf ein über
einen Trockenzylinder geführtes Trockensieb.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Überführung
einer Papierbahn von einer Walze in einer Papiermaschine auf
ein über einen Trockenzylinder geführtes Trockensieb.
Bei der Überleitung aus der Pressenpartie in die Trockenpartie
einer Papiermaschine wird in herkömmlicher Weise in der Regel
eine Saugwalze verwendet. So wird die Papierbahn etwa bei einer
Oberfilzpresse von der Zentralwalze mit einer Saugwalze abge
nommen oder bei einer Legepresse (Unterfilzpresse) mit Hilfe
einer Papierleitwalze und einer nachgeordneten Saugwalze
abgenommen.
In beiden Fällen ergibt sich ein kleiner ungestützter Papierzug,
was insbesondere bei sehr hohen Bahnlaufgeschwindigkeiten als
nachteilig angesehen wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Überführung einer Papierbahn von einer
Walze auf ein über einen Trockenzylinder geführtes Trockensieb
zu schaffen, wobei eine sichere Bahnüberführung gewährleistet
ist und gleichzeitig ein freier Zug der Papierbahn vermieden
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem bei einem
Verfahren gemäß der eingangs genannten Art das Trockensieb an
die Walze angedrückt wird und die Papierbahn mit Hilfe eines
vor und hinter der Berührungsstelle auf die Papierbahn wirkenden
Unterdrucks auf das Trockensieb überführt wird.
Die Aufgabe wird ferner dadurch gelöst, indem bei einer Vorrich
tung gemäß der eingangs genannten Art ein Saugkasten zur Abnahme
der Papierbahn von der Walze und zur Überführung der Papierbahn
auf das Trockensieb vorgesehen ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
Erfindungsgemäß wird nämlich dadurch, daß das Trockensieb in
Kontakt mit der Walze gebracht wird und gleichzeitig mittels
eines Saugkastens ein Unterdruck sowohl vor als auch hinter
der Berührungsstelle auf die Papierbahn ausgeübt wird, eine
schonende und sichere Überführung der Papierbahn auf das
Trockensieb erreicht, wobei gleichzeitig ein freier Zug vermieden
werden kann.
Ein weiterer Vorteil bei der erfindungsgemäßen Lösung besteht
darin, daß zwischen dem Trockensieb und der Walze, von der die
Papierbahn abgenommen wird, eine Differenzgeschwindigkeit
ermöglicht wird, wodurch der Aufbau eines Papierzuges möglich
ist.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung umschlingt das
Trockensieb die Walze, von der die Papierbahn abgenommen werden
soll, in einem kleinen Bereich.
Durch die so zur Verfügung stehende größere Kontaktfläche wird
die Übergabe der Papierbahn erleichtert.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist dem
Saugkasten eine Trockensiebleitwalze vorgeordnet und eine Umlenk-Saugwalze nachgeordnet, von der aus das Trockensieb auf den
Trockenzylinder überführt wird.
Auf diese Weise wird die Heranführung des Trockensiebes an die
Walze ermöglicht, von der die Papierbahn abgenommen werden soll,
und eine nachfolgende Umlenkung des Trockensiebes auf den
nachfolgenden Trockenzylinder ermöglicht.
In vorteilhafter Weiterbildung dieser Ausführung ist die Umlenk-Saugwalze
als gelochte Leitwalze ausgebildet, die extern über
den Saugkasten besaugt ist.
Auf diese Weise wird eine kostengünstige und kompakte Bauweise
erreicht und der Saugkasten nicht nur zur Abnahme der Papierbahn
von der Walze sondern auch zur Erzeugung des Unterdruckes an
der nachfolgenden Umlenk-Saugwalze genutzt. Alternativ kann
die Umlenk-Saugwalze jedoch auch als separat besaugte Walze
ausgebildet sein.
Dabei kann die Abdichtung des Saugkastens gegen die Walze, von
der die Papierbahn abgenommen werden soll, am oberen Ende
vorzugsweise mit einer festen oder flexiblen Abstreifleiste
ausgeführt werden oder alternativ als berührungsloses Druck
luftmesser. Diese Abdichtung ist möglichst oberhalb der Ablauf
linie des Trockensiebes von der Walze, vorzugsweise oberhalb
der Ablauflinie des Trockensiebes auf die Walze angeordnet.
Die seitliche Abdichtung kann ebenfalls eine luftmesserartige
Abdichtung sein.
Da ein Spalt zwischen der Abdichtung und der Walze besteht,
können Knäuel oder Batzen unter der Dichtung durchlaufen.
Die Abdichtung zwischen der gelochten Leitwalze und dem Saug
kasten kann bspw. mittels einer Klinge erfolgen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Trocken
siebleitwalze, der Saugkasten und die Umlenk-Saugwalze zu einer
gemeinsam verschwenkbaren Einheit kombiniert, die mit dem
Trockensieb an die Walze anschwenkbar ist.
Auf diese Weise kann eine an der Walze ablaufende Papierbahn
auf besonders einfache Weise auf das Trockensieb überführt
werden, indem lediglich die Einheit an die Walze angeschwenkt
werden muß.
Eine derartige Ausführung ist insbesondere für die Abnahme der
Papierbahn von einer Presse mit Oberfilz geeignet.
Hierbei kann die Walze, von der die Papierbahn abgenommen werden
soll, insbesondere als glatte Zentralpreßwalze mit Oberfilz
ausgeführt sein, die mit einem Abnahmeschaber ausgestattet ist.
Ist die verschwenkbare Einheit nicht an die Walze angeschwenkt,
so läuft die Papierbahn an der Zentralpreßwalze ab und wird
von dem Abnahmeschaber abgenommen. Wird die verschwenkbare
Einheit mit dem Trockensieb an die Zentralwalze angeschwenkt,
so erfolgt die Überführung auf das Trockensieb und in die
nachfolgende Trockenpartie.
Sowohl der Saugkasten als auch die gelochte Leitwalze haben
vorzugsweise auf der Führerseite eine getrennte Zone in der
Breite des Überführstreifens. Eine Überführeinrichtung für
Streifen kann dabei zwischen der Zentralwalze und dem Saugkasten
angeordnet sein. Hierbei kann es sich um ein führerseitig
angeordnetes Blasrohr handeln, mittels dessen ein Über
führstreifen durch Druckluftunterstützung übergeben werden kann.
Ferner kann eine Bahnabschlageinrichtung zwischen der Zentral
walze und der Trockensiebleitwalze oder am Saugkasten vorgesehen
sein.
In alternativer Ausführung der Erfindung sind die Trockensieb
leitwalze, der Saugkasten und die Umlenk-Saugwalze ortsfest
angeordnet, und die Walze, von der die Papierbahn abgenommen
werden soll, als Papierleitwalze ausgebildet, die zwischen einer
vorgeordneten Preßwalze und dem Saugkasten derart verschwenkbar
angeordnet ist, daß in einer ersten Position ein Kontakt mit
der Preßwalze und in einer zweiten Position ein Kontakt mit
dem Trockensieb möglich ist.
Eine derartige Ausführung ist insbesondere zur Abnahme der
Papierbahn von der Zentralwalze einer Legepresse (Unterfilz
presse) und zur Überführung in die nachfolgende Trockenpartie
geeignet.
Um den Transfer zwischen der Zentralwalze und der nachgeordneten
Trockenpartie zu ermöglichen, ist hierbei die Papierbahn über
die verschwenkbar angeordnete Papierleitwalze geführt. Ist die
Papierleitwalze nicht an die Zentralwalze angeschwenkt, so läuft
die Papierbahn zunächst auf der vorzugsweise glatt ausgeführten
Zentralpreßwalze weiter und wird mittels eines Abnahmeschabers
abgenommen. Wird die Papierleitwalze nunmehr an die Zentralwalze
angeschwenkt, so wird die Papierbahn auf die Papierleitwalze
überführt und kann nunmehr zunächst von einem Schaber an der
Papierleitwalze abgenommen werden, bis die Papierleitwalze wieder
bis an das Trockensieb zurückgeschwenkt ist und die Papierbahn
nunmehr mit Unterdruckunterstützung auf das Trockensieb über
nommen wird.
Bei einer Abwandlung der zuvor beschriebenen Ausführung sind
die Papierbahnwalze, die Trockensiebleitwalze und die Umlenk-Saugwalze verschwenkbar angeordnet, z. B. mittels eines gemein
samen Schwenkhebels zwischen der Walze, von der die Papierbahn
abgenommen werden soll, und dem nachfolgenden Trockenzylinder
verschwenkbar.
Es versteht sich, daß die Papierleitwalze bei beiden Varianten
auch als besaugte Walze ausgeführt sein kann.
Wie zuvor bereits erwähnt, sind zur Überführung vorzugsweise
an der Walze, also entweder an der Zentralwalze oder an der
Papierleitwalze, Schaber zur Überführung vorgesehen. Darüber
hinaus sind auch vorzugsweise an dem Trockenzylinder, auf den
die Papierbahn auf dem Trockensieb überführt wird, Schaber
vorgesehen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein glattes
Preßband vorgesehen, auf dem die Papierbahn durch eine Presse
geführt wird, das die Walze umschlingt, von der die Papierbahn
abgenommen und an das Trockensieb übergeben wird.
Dieses glatte Preßband, das verwendet werden kann, um die
Papierbahn weitgehend ohne Rückbefeuchtung durch die Pressen
partie zu führen, kann entweder eine Leitwalze umschlingen,
von der aus die Papierbahn mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
abgenommen und an einen nachfolgenden Trockenzylinder überführt
wird, oder aber in einer alternativen Ausführung auch den ersten
Zylinder einer Trockenpartie umschlingen, von dem aus dann die
Papierbahn mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgenommen
und auf das Trockensieb überführt wird.
Auch bei der Ausführung mit einer Papierleitwalze haben die
nachfolgende Umlenk-Saugwalze, die vorzugsweise als gelochte
Leitwalze ausgeführt ist, und der Saugkasten auf der Führerseite
vorzugsweise eine separate Zone in der Breite des Überführ
streifens. Die Streifenüberführeinrichtung ist hierbei zwischen
der Zentralwalze und der Papierleitwalze vorgesehen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur
in der jeweils angegebenen Kombination sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführung der Erfindung am Beispiel einer
Oberfilzwalze in schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine Übersichtsdarstellung der Ausführung gemäß Fig.
1 in verkleinertem Maßstab;
Fig. 3 eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in schematischer Darstellung;
Fig. 4 eine weitere Abwandlung der Erfindung in schematischer
Darstellung und
Fig. 5 eine weitere Abwandlung der Erfindung am Beispiel
einer Legepresse in schematischer Darstellung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur
Überführung einer Papierbahn von einer Walze 44 auf ein Trocken
sieb 22 insgesamt mit der Ziffer 10 bezeichnet. Die Vorrichtung
10 dient zur Überführung der Papierbahn von einer vorgeordneten
Pressenpartie 40 in eine nachgeordneten Trockenpartie 30.
Die Papierbahn gelangt von einer vorgeordneten, nicht darge
stellten Siebpartie auf einem Filzband 60, das über verschiedene
Umlenkwalzen geführt ist, von denen lediglich eine mit 62
bezeichnete Walze dargestellt ist, zunächst in Richtung des
Pfeiles 71 zu einem ersten Preßspalt, der aus einer obenliegenden
Saugwalze 58 und einer darunter angeordneten Schuhpreßwalze
64 gebildet ist. Durch diesen Preßspalt ist ferner ein Preßfilz
66 geführt, der über Filzleitwalzen 68, 70 umläuft. Nach dem
ersten Preßspalt gelangt die Papierbahn in einen zweiten
Preßspalt, der zwischen der Saugwalze 58 und einer zentral
angeordneten glatten Walze 44 gebildet ist, die mit einer darüber
angeordneten Schuhpreßwalze 42 einen weiteren Preßspalt bildet.
Durch den letzten Preßspalt 42, 44 ist ein Oberfilz geführt,
der über Filzleitwalzen 48, 50, 56 geführt ist.
Von der Walze 44 aus, die die Zentralwalze der Pressenpartie
40 bildet, wird die Papierbahn mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung 10 auf ein Trockensieb 22 überführt, das die
Papierbahn durch die nachfolgende Trockenpartie 30 transportiert,
wovon lediglich die beiden ersten Trockenzylinder 24, 26 und
eine dazwischen angeordnete Umlenk-Saugwalze 28 dargestellt
sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 umfaßt eine obere Trocken
siebleitwalze 14, und eine untere Umlenk-Saugwalze 16, über
die das in Richtung des Pfeiles 23 zugeführte Trockensieb 22
umläuft. Die Umlenk-Saugwalze 16 ist auf dem unteren Niveau
der ersten Trockengruppe angeordnet, auf dem sich auch die
übrigen Umlenk-Saugwalzen befinden, von der lediglich die erste
mit 28 bezeichnete Umlenk-Saugwalze dargestellt ist.
Die Vorrichtung 10 umfaßt ferner einen zwischen der Trocken
siebleitwalze 14 und der Umlenk-Saugwalze 16 angeordneten
Saugkasten 12. Der Saugkasten 12 erzeugt einen auf das Trocken
sieb 22 wirkenden Unterdruck. Ferner ist die Umlenk-Saugwalze
16 als gelochte Leitwalze ausgebildet, die extern über den
Saugkasten 12 besaugt wird. Der Saugkasten 12 erzeugt somit
nicht nur einen auf das Trockensieb 22 sondern auch auf die
Umlenk-Saugwalze 16 dienenden Unterdruck, so daß auf eine
separate Unterdruckquelle verzichtet werden kann, um eine
Umlenkung des Trockensiebes 22 mit der darauf befindlichen
Papierbahn und Überführung auf den ersten Trockenzylinder 24
sicherzustellen.
Die Trockensiebleitwalze 14, der Saugkasten 12 und die Umlenk-Saugwalze
16 sind auf einem gemeinsamen Schwenkhebel 18 gelagert,
der um sein unteres Ende 34 verschwenkbar ist.
Die Trockensiebleitwalze 14, der Saugkasten 12 und die Umlenk-Saugwalze
16 sind somit gemeinsam durch Verschwenken des
Schwenkhebels 18 in Richtung des Doppelpfeils 32 zwischen der
Walze 44 und dem gegenüberliegenden ersten Trockenzylinder 24
hin- und herbewegbar. Zur Betätigung des Schwenkhebels 18 ist
beispielhaft in Fig. 1 ein Fluidzylinder 20 dargestellt.
Der Saugkasten 12 ist an seinem oberen Ende in nicht näher
dargestellter Weise mittels einer Filzabstreifleiste fest oder
flexibel oder alternativ über ein berührungsloses Luftmesser
gegen das Trockensieb 22 abgedichtet. Hierbei erfolgt die
Abdichtung mindestens oberhalb der Ablauflinie des Trockensiebes
22 von der Walze 44 vorzugsweise jedoch oberhalb der Ablauflinie
des Trockensiebes 22 auf die Walze 44.
Da hierbei ein Spalt zwischen der Abdichtung und der Walze 44
besteht, können Knäuel oder Batzen unter der Dichtung durch
laufen. Die seitliche Abdichtung des Saugkastens 12 zum Trocken
sieb 22 kann ebenfalls berührungslos im Luftmesser-Prinzip
ausgeführt sein.
Zur gelochten Leitwalze hin kann die Abdichtung des Saugkastens
12 z. B. mittels einer Klinge erfolgen.
Zwischen der Walze 44 und der Vorrichtung 10 ist eine Streifen
überführeinrichtung angeordnet, die ein Blasrohr 38 umfaßt,
das vorzugsweise führerseitig am Schaber 52 befestigt ist.
Wird der Schwenkhebel 18 in Richtung auf den Trockenzylinder
24 verschwenkt, so läuft die Papierbahn über die Walze 44 um
und kann mit Unterstützung durch Sprühdüsen 35, 36 an der Walze
44 im oberen Bereich und im unteren Bereich zwischen Walze 44
und Saugkasten 12 mittels eines Schabers 52 abgenommen werden,
so daß der Bahnabschlag nach unten in einen nicht dargestellten
Pulper fällt, wie durch die Linie 54 angedeutet ist.
Soll nun die Papierbahn in die nachfolgende Trockenpartie 30
überführt werden, so wird der Schwenkhebel 18 gegen die Walze
44 verschwenkt, so daß das Trockensieb 22 in Kontakt mit der
Papierbahn gelangt. Zunächst wird nur ein überführstreifen von
der Walze 44 auf das Trockensieb 22 überführt, indem die gesamte
Luftmenge auf das Blasrohr 38 umgelenkt wird. Mittels der
Saugunterstützung des Saugkastens 12, die sowohl bereits vor
der Berührungslinie des Trockensiebes 22 mit der Walze 44 als
auch hinter dieser Berührungslinie erfolgt, wird die Papierbahn
anschließend zuverlässig auf das Trockensieb 22 übernommen,
über die Umlenk-Saugwalze 16 umgelenkt und gelangt schließlich
auf dem Trockensieb 22 zu dem ersten Trockenzylinder 24.
Auch am ersten Trockenzylinder 24 ist ein Schaber 31 vorgesehen,
um Papierbahnreste abzunehmen.
Sowohl der Saugkasten 12 als auch die als gelochte Leitwalze
ausgeführte Umlenk-Saugwalze 16 haben auf der Führerseite eine
getrennte Zone in der Breite des Überführstreifens (nicht
dargestellt).
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 wird ein freier Zug
der Papierbahn bei der Überführung von der Pressenpartie 40
in die Trockenpartie 30 vermieden. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß eine Differenzgeschwindigkeit zwischen dem Trockensieb
22 und der Walze 44 möglich ist, so daß ein Zug aufgebaut werden
kann.
Abwandlungen der zuvor beschriebenen Ausführung werden im
folgenden anhand der Fig. 3 bis 5 näher erläutert.
Dabei sind entsprechende Teile mit entsprechenden Bezugsziffern
gekennzeichnet.
In Fig. 3 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Überführung
der Papierbahn von einer Pressenpartie 40a in eine Trockenpartie
30a insgesamt mit der Ziffer 10a bezeichnet.
Dieser Aufbau entspricht weitgehend dem zuvor anhand der Fig.
1 und 2 beschriebenen Aufbau, unterscheidet sich jedoch durch
Verwendung eines glatten Bandes 74, das durch den zweiten
Preßspalt 44, 58 und durch den dritten Preßspalt 42, 44 umläuft,
um die Papierbahn ohne freien Zug weiter zu transportieren.
Wiederum gelangt die Papierbahn zunächst in Richtung des Pfeiles
71 durch einen ersten Preßspalt, der von einer obenliegenden
Saugwalze 58 und einer darunter angeordneten Schuhpreßwalze
64 gebildet ist, und durch den ein Preßfilz 66 über Filzleit
walzen 68, 70, 72 geführt umläuft. Von der Saugwalze 58 aus
wird die Papierbahn auf die wiederum als glatte Zentralwalze
ausgeführte Walze 44 übergeben, auf der sie durch den letzten
Preßspalt 42, 44 gelangt, der mit einer obenliegenden Schuhpreß
walze 42 gebildet ist. Von der Walze 44 aus wird die Papierbahn
auf dem glatten Band 74 zu einer Walze 76 geführt, die gegenüber
dem ersten Trockenzylinder 24 angeordnet ist und zwischen der
die erfindungsgemäße Vorrichtung 10a in der zuvor anhand der
Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise verschwenkbar angeordnet ist.
Das glatte Band 74 läuft um die Walze 44, die Walze 76 und
weitere Umlenkwalzen 78, 80, 82 um.
Wiederum ist die Walze 76 mit einem Schaber 52 ausgestattet,
um vorzugsweise mit Unterstützung durch zusätzliche Sprühdüsen
die Papierbahn von der Walze 76 abnehmen zu können, wenn das
Trockensieb 22 durch die Vorrichtung 10a von der Walze 76
abgeschwenkt ist. Auch die nachfolgende Umlenkwalze 78 ist mit
einem entsprechenden Schaber 86 ausgestattet.
Im übrigen entspricht Aufbau und Funktionsweise vollständig
der zuvor anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführung.
In Fig. 4 ist eine Abwandlung der Ausführung gemäß Fig. 3
dargestellt. Wiederum dient die Vorrichtung 10b zur Überführung
der Papierbahn von einer vorgeordneten Pressenpartie 40b zu
einer nachgeordneten Trockenpartie 30b.
Wiederum ist die Papierbahn von der Zentralwalze 44 aus, die
mit der darüberliegenden Schuhpreßwalze 42 den letzten Preßspalt
bildet, mittels des glatten Bandes 74 zu einer Walze 88 über
führt, um die das Band 74 umläuft, das ferner noch über Umlenk
walzen 78, 80, 82 geführt ist. Der einzige Unterschied zu der
zuvor anhand von Fig. 3 beschriebenen Ausführung besteht darin,
daß die Walze 88 keine einfache Umlenkwalze darstellt, sondern
als der erste Trockenzylinder 88 der Trockenpartie 30b ausgeführt
ist, und daß die Papierbahn beim Anschwenken der Vorrichtung
10b an diese Walze 88 auf den nachfolgenden Trockenzylinder
24 überführt wird.
Eine weitere Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
in Fig. 5 mit der Ziffer 10c bezeichnet. Die letzte Presse der
vorgeordneten Pressenpartie 40c ist hierbei als sogenannte
Legepresse, d. h. als eine Presse mit einem Unterfilz 90 aus
geführt, der in bekannter Weise über Filzleitwalzen umläuft,
von denen lediglich eine Filzleitwalze 92 dargestellt ist. Von
der unten angeordneten Schuhpreßwalze 44 aus gelangt die
Papierbahn auf die obere Walze 42, von der aus sie zunächst
auf eine Papierleitwalze 94 übergeben wird, die zwischen der
Vorrichtung 10c und der Walze 42 verschwenkbar angeordnet ist,
wie durch den Doppelpfeil 96 angedeutet ist.
Die Vorrichtung 10c besteht hierbei wiederum aus der oberen
Trockensiebleitwalze 14, aus dem Saugkasten 12 und aus der
darunter angeordneten Umlenk-Saugwalze 16, die als gelochte
Leitwalze ausgebildet ist. Im Unterschied zu den zuvor beschrie
benen Ausführungen sind jedoch die Trockensiebleitwalze 14,
der Saugkasten 12 und die Umlenk-Saugwalze 16 nicht verschwenkbar
sondern ortsfest angeordnet. Das Trockensieb 22 ist wiederum
über die Trockensiebleitwalze 14 und die Umlenk-Saugwalze 16
auf den nachfolgenden Trockenzylinder 24 geführt.
Befindet sich die Papierleitwalze 94 in der in Fig. 5 darge
stellten, von der Walze 42 abgeschwenkten Position, so bleibt
die Papierbahn zunächst an der Walze 42 haften und wird vom
Schaber 52 von dieser abgenommen.
Wird nun die Papierleitwalze 94 bis an die Walze 42 angeschwenkt,
so gelangt die Papierbahn auf die Walze 94 und muß während dieses
Überführungszeitpunktes zunächst vom Schaber 98 ggf. mit
Unterstützung durch Sprühdüsen abgenommen werden.
Wird nun die Papierleitwalze 94 wieder zurückgeschwenkt, bis
sie in Kontakt mit dem Trockensieb 22 gelangt, so wird die
Papierbahn mit Unterstützung des Saugkastens 12 von der Papier
leitwalze 94 abgenommen und auf das Trockensieb 22 überführt.
Dabei kann ein gewisser Spalt S zwischen der Walze 42c und der
Papierbahnwalze 94 bestehen.
Es versteht sich, daß auch hierbei wiederum eine Differenz
geschwindigkeit zwischen der Walze 42 und dem Trockensieb 22
möglich ist, um einen Papierzug aufzubauen.
Ferner kann die Papierleitwalze 94 auch als Saugwalze ausgeführt
sein, wodurch die Abnahme der Papierbahn von der Walze 42
erleichtert wird.
Eine weitere Abwandlung der Erfindung ist in Fig. 6 insgesamt
mit der Ziffer 10d bezeichnet. Wiederum ist die letzte Presse
der vorgeordneten Pressenpartie 40d hierbei als Legepresse
ausgeführt, wobei ein Unterfilz 90 in bekannter Weise über
Filzleitwalzen umläuft, von denen eine 92 dargestellt ist.
In Abwandlung von der zuvor beschriebenen Ausführung sind die
Papierleitwalze 94, die Trockensiebleitwalze 14, die Umlenk-Saugwalze
16 und der Saugkasten 12 gemeinsam auf einem Schwenk
hebel 18 angeordnet, der um eine Schwenkachse 100 in Richtung
des Pfeiles 32 verschwenkbar ist. Zur Betätigung ist ein
Fluidzylinder vorgesehen, der durch die Ziffer 20 angedeutet
ist.
Auch hierbei kann wieder ein gewisser Abstand S zwischen der
Papierleitwalze 94 und der Walze 42 bestehen.
Claims (13)
1. Verfahren zur Überführung einer Papierbahn von einer Walze
(44, 88, 94) in einer Papiermaschine auf ein über einen
Trockenzylinder (24) geführtes Trockensieb (22), dadurch
gekennzeichnet, daß das Trockensieb (22) an die Walze (44,
88, 94) angedrückt wird und die Papierbahn mit Hilfe eines
vor und hinter der Berührungsstelle auf die Papierbahn
wirkenden Unterdrucks auf das Trockensieb (22) überführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trockensieb (22) die Walze (44, 88, 94) teilweise
umschlingt.
3. Vorrichtung zur Überführung einer Papierbahn von einer
Walze (44, 88, 94) in einer Papiermaschine auf ein über
einen Trockenzylinder (24) geführtes Trockensieb (22),
dadurch gekennzeichnet, daß zur Abnahme der Papierbahn
von der Walze (44, 88, 94) und zur Überführung der
Papierbahn auf das Trockensieb (22) ein Saugkasten (12)
vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Saugkasten (12) eine Trockensiebleitwalze (14)
vorgeordnet und eine Umlenk-Saugwalze (16) nachgeordnet
ist, von der aus das Trockensieb (22) auf den
Trockenzylinder (24) überführt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umlenk-Saugwalze (16) als gelochte Leitwalze ausgebildet
ist, die extern über den Saugkasten (12) besaugt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trockensiebleitwalze (14), der Saugkasten (12)
und die Umlenk-Saugwalze (16) zu einer gemeinsam
verschwenkbaren Einheit kombiniert sind, die mit dem
Trockensieb (22) an die Walze (44, 88) anschwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trockensiebleitwalze (14), der Saugkasten (12)
und die Umlenk-Saugwalze (16) ortsfest angeordnet sind,
und daß die Walze (94) als Papierleitwalze ausgebildet
ist, die zwischen einer vorgeordneten Preßwalze (42) und
dem Saugkasten (12) derart verschwenkbar angeordnet ist,
daß in einer ersten Position ein Kontakt mit der Preßwalze
(42) und in einer zweiten Position ein Kontakt mit dem
Trockensieb (22) möglich ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walze (94) als Papierleitwalze ausgebildet ist,
die von dem über die Trockensiebleitwalze (14) und die
Umlenk-Saugwalze (16) geführten Trockensieb (22) teilweise
umschlungen wird, und daß die Papierleitwalze, die
Trockensiebleitwalze (14) und die Umlenk-Saugwalze (16)
gemeinsam verschwenkbar angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Walze (44,
88, 94) und an dem Trockenzylinder (24) Schaber (31, 52,
98) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn auf einem
glatten Preßband (74) durch eine Presse (42, 44) geführt
ist, das die Walze (76, 78) umschlingt, von der die
Papierbahn abgenommen und auf das Trockensieb (22) überführt
wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Walze (76) eine Umlenkwalze ist, und daß die Papierbahn
mittels der Umlenk-Saugwalze (16) auf einen Trockenzylinder
(24) einer Trockenpartie (30a) überführt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Walze (88) der erste Trockenzylinder (88) einer
Trockenpartie (30b) ist, und daß die Papierbahn mittels
der Umlenk-Saugwalze (16) auf den nachfolgenden
Trockenzylinder (24) einer Trockenpartie (30b) überführt
wird.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß führerseitig eine
Streifenüberführeinrichtung mit Druckluftunterstützung
eines Blasrohrs (38) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996137529 DE19637529A1 (de) | 1996-09-14 | 1996-09-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Überführung einer Papierbahn von einer Walze auf ein Trockensieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996137529 DE19637529A1 (de) | 1996-09-14 | 1996-09-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Überführung einer Papierbahn von einer Walze auf ein Trockensieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19637529A1 true DE19637529A1 (de) | 1998-03-19 |
Family
ID=7805659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996137529 Withdrawn DE19637529A1 (de) | 1996-09-14 | 1996-09-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Überführung einer Papierbahn von einer Walze auf ein Trockensieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19637529A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10217571A1 (de) * | 2002-04-19 | 2003-11-06 | Voith Paper Patent Gmbh | Trockenpartie |
EP1512789A2 (de) | 2003-09-06 | 2005-03-09 | Voith Paper Patent GmbH | Bahnübergabe |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8331083U1 (de) * | 1982-11-02 | 1986-05-15 | Valmet Oy, Helsinki | Überführungsvorrichtung zur Führung einer Papierbahn aus der Pressenpartie zum ersten Trockenzylinder der Trockenpartie einer Papiermaschine |
EP0213273A1 (de) * | 1985-05-13 | 1987-03-11 | Thermo Electron-Web Systems, Inc. | Unterdrucktransportsystem bei Hochgeschwindigkeitspapiertrockner |
US4915790A (en) * | 1987-12-17 | 1990-04-10 | Hans Dahl | Press section of a papermaking machine with adjustable felt guide roll |
DE9208419U1 (de) * | 1992-06-24 | 1992-08-13 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Vorrichtung zum Überführen einer Faserstoffbahn |
-
1996
- 1996-09-14 DE DE1996137529 patent/DE19637529A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8331083U1 (de) * | 1982-11-02 | 1986-05-15 | Valmet Oy, Helsinki | Überführungsvorrichtung zur Führung einer Papierbahn aus der Pressenpartie zum ersten Trockenzylinder der Trockenpartie einer Papiermaschine |
EP0213273A1 (de) * | 1985-05-13 | 1987-03-11 | Thermo Electron-Web Systems, Inc. | Unterdrucktransportsystem bei Hochgeschwindigkeitspapiertrockner |
US4915790A (en) * | 1987-12-17 | 1990-04-10 | Hans Dahl | Press section of a papermaking machine with adjustable felt guide roll |
DE9208419U1 (de) * | 1992-06-24 | 1992-08-13 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Vorrichtung zum Überführen einer Faserstoffbahn |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10217571A1 (de) * | 2002-04-19 | 2003-11-06 | Voith Paper Patent Gmbh | Trockenpartie |
US6823606B2 (en) | 2002-04-19 | 2004-11-30 | Voith Paper Patent Gmbh | Dryer section |
EP1512789A2 (de) | 2003-09-06 | 2005-03-09 | Voith Paper Patent GmbH | Bahnübergabe |
DE10341165A1 (de) * | 2003-09-06 | 2005-03-31 | Voith Paper Patent Gmbh | Bahnübergabe |
EP1512789A3 (de) * | 2003-09-06 | 2005-11-23 | Voith Paper Patent GmbH | Bahnübergabe |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2656242C2 (de) | Vorrichtung zum Trennen einer Faserbahn | |
DE3328162C2 (de) | Papiermaschine | |
DE69112371T2 (de) | Apparat und Verfahren zum Herstellen von Rollen. | |
EP0598991B1 (de) | Pressenpartie für eine Papiermaschine | |
DE2538846B2 (de) | Einrichtung zum Überführen der Papierbahn vom Pressenteil zum Trocknungsteil einer Papiermaschine | |
DE3344217A1 (de) | Vorrichtung zum ueberfuehren einer papierbahn von der pressen- in die trockenpartie einer papiermaschine | |
DE2331313C3 (de) | Langsieb-Papiermaschine | |
DE4321399A1 (de) | Pressenpartie einer Papiermaschine | |
DE69304469T2 (de) | Papiermaschine mit einem Einfädelsystem in der Presspartie | |
DE29913726U1 (de) | Vorrichtung für den Übertrag einer Bahn auf eine Aufwickelspule in der Rollenwickelmaschine für eine Papierbahn | |
DE2754622C3 (de) | Naßpartie einer Papiermaschine | |
DE60215526T2 (de) | Gerät zum Führen eines Bahnaufführendstückes über einen leeren Raum | |
DE19637529A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überführung einer Papierbahn von einer Walze auf ein Trockensieb | |
DE4220682C1 (de) | Vorrichtung zum Überführen einer Faserstoffbahn | |
WO1994028240A1 (de) | Presse einer papiermaschine für dünne papiere | |
EP0830478B1 (de) | Vorrichtung zur stabilisierung einer papierbahn in einer papiermaschine im bereich einer walze | |
EP1440926B1 (de) | Vakuum-Bandfördervorrichtung und Maschine zur Herstellung oder Veredelung einer Papierbahn, mit einer Vakuum-Bandfördervorrichtung | |
DE4440948A1 (de) | Verfahren zum Aufführen einer Papierbahn in eine Papiermaschine, Naßpartie einer Papiermaschine sowie Saugwalze für eine Papiermaschine | |
DE3339044A1 (de) | Verfahren und vorrichtung in der trockenpartie einer papiermaschine zur stabilisierung des laufes der papierbahn | |
EP2507431A2 (de) | Vorrichtung zur behandlung einer laufenden papier-, karton- oder anderen faserstoffbahn | |
DE19602697A1 (de) | Trockenpartie | |
DE19823739A1 (de) | Auftragsverfahren und -vorrichtung | |
WO1995020068A1 (de) | Zugfreie bahnüberführung in einer pressenpartie | |
DE29518848U1 (de) | Pressenpartie einer Papiermaschine mit geschlossener Bahnführung | |
DE4335024C2 (de) | Pressenpartie einer Papiermaschine und Überführeinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |