DE1963708A1 - Elektromagnetisch betaetigbare Vorrichtung,insbesondere Unterbrecher,Relais od.dgl. - Google Patents

Elektromagnetisch betaetigbare Vorrichtung,insbesondere Unterbrecher,Relais od.dgl.

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DE1963708A1
DE1963708A1 DE19691963708 DE1963708A DE1963708A1 DE 1963708 A1 DE1963708 A1 DE 1963708A1 DE 19691963708 DE19691963708 DE 19691963708 DE 1963708 A DE1963708 A DE 1963708A DE 1963708 A1 DE1963708 A1 DE 1963708A1
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DE19691963708
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Bakes Hal H
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Description

PAT E N TA NWALT €
DR. ING. A. VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER HAMBURG 90 β mOnchen β0
München, den 15.12.1969 I/B
Anmelder: Heinemann Slectric Company, Trenton, Mercer County, ITew Jersey, USA
Elektromagnetisch betätigbare Vorrichtung, insbesondere Unterbrecher, Relais oder dergleichen.
Die Erfindung betrifft elektromagnetisch betätigbare Vorrichtungen und insbesondere Unterbrecher und Relais, welche auf eine Überlastung elektromagnetisch durch eine Vorrichtung ansprechen, die es ermöglicht, daß der Unterbrecher oder das Relais bei gewissen Überlastungen nach einer Verzögerungszelt und bei anderen Überlastungen ohne wesentliche Seitverzögerung anspricht. Solche Vorrichtungen sind beispielsweise in «ieri USA-Patentschriften Er· ' 2 360 922 und 3 329 913 dargestellt,
Diese bekannten Patente beziehen sich auf eine alektromagnetlsch ansprechende Einrißhtung mit einer Magnetspule, einem Zeitverzögerungsrohr, in welchem ein beweglicher Keim aus magnet is ierbaa?em Hat
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enthalten ist, άοτ gegen die versögernde Wirkung einer -Flüssigkeit beweglich ist, um "beim Auftreten einer Überlastung oine Zeitverzögerung au bewirken, und mit einem schwenkbaren, federbelasteten Anker· Falls der Überlastungsatrom unterhalb eines gewissen Wertes liegt und falls er nicht während einer vorgegebenen Zeitspanne anhält, wird er keine Auslösung durch den Anker, dee Betätigungsmechanismus des Unterbrechers bewirken und wird die Unterbrecherkontakte nicht öffnen, wodurch eine unnötige. Auslösung verhindert wird. Bei dieser tJnterbreoh&rbauart wird der sich beim Auftreten eines ausreichend hohen l'berlastungsstromes ergebende magnetische Fluß im wesentlichen sofort ein Verschwenken des Ankers und damit ein Auslösen des Betätigungsmechanismus des Unterbrechers bewirken t wodurch die Unterbrecherkontakbö Im v/ooeaGlichen sofort geöffnet werden» d.h. ohne absichtliche Seitverzügsnmg.
Zusätzlich any Auslösung iron Unterbrechern unter fiber« laetverhUltiiiassn ist es oft erwünscht, den Unterbrecher von βΐήοϊ üntfernten Position aus auslösen zu können, oder mim. Auftreten einer vorgegebenen Bedingung, Ss war In solchen fällen üblich, »wei unterbracher neliöiiuliiaiitlej? aneuordnen und sie so au verbinden, &a0 beim Aaslösen der einen Einheit die andere ebenfalls ausgelöst wird. Bei solchen nebeneinander angeordneten tfnl;orbi*echern ist d«ij eine so konstruiert 9 daß er bei Über1 lautbödiiigungeu auelöst» während der andere derart luisgeblldet ist» daß er eine Fernauslösung eiaaögllcht.
Bs ist ein© Atti^&be der i^rfindung, einen einsigen brocher mit o.in->m t " ?("\Rhön Bdt-tbigungemaohanieanis au
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schaffen» «elcher durch eine einsige elektromagnetische Einrichtung sowohl beim Auftreten von Überlastbedingungen als auch durch ein getrenntes elektrisches Signal ausl5sba? ist.
Xs let eise weitere Aufgabe der Erfindung, einen einfachen Unterbrecher eu schaffen, der einen einfachen Betätigungsmechanismus aufweist» der tinter gewissen überlastbedifigungen nach, einer Tersögerungsseit auslösbar ist, sowie »it im wesentlichen keiner Zeitverzögerung bei hohen Überlastströmen, und- der auch in Abhängigkeit von einem getrennten elektrischen Signal unabhängig ran den Überlastetrcteen auslösbar ist.
Die Erfindung ist bei einem einpoligen elektrischen unterbrecher verwirklicht, welcher trennbare Kontakte aufweist f die durch einen Kniehebelmechanisnius betätigbar sind· Der Kniehebelmechanismus wird bei vorgegebenen Strombedinguiigen durch einen schwenkbaren Anker ausgelöst« Der Anker bildet einen Seil der elektromagnetischen Torrichtung, die außerdem einen Rahmen und Bwel Hagnetspulen umfaßt. Die Hagnetspulen umgeben teilweise eine Zeitverzögerungseinrichtungt die aus einem Rohr besteht, in dem ein Kern aus magnetisierbarem Material angeordnet 1st, der gegen ein Ende, und zwar das hintere Ende, des Rohrs vorgespannt ist« Das andere, vordere Ende des Rohre umfaßt ein magnetisierbarea Polstück, gegen welches bei ausreichender Erregung der ersten Spule der Kern bewegt wird. Der Anker ist in einer vom Polstück abgewandten Richtung vorgespannt. ■-.-'■
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Bei einer ausreichenden Erregimg einer der Spulen bewegt sich der Kern in Richtung auf das Polstück, bis nach einer Yersögerungszeit der elektromagnetische Fluß bis au einem ¥ert zunimmt, der ausreichend ist, den Anker zu betätigen, worauf der Anker den Kniehebel« mechanismus auslost und die Kontakte sich öffnen» Bei höheren Ströme?! ist der durch die Spule erzeugte elektromagnetische 3?luß auereichend zur Betätigung des Ankers und zur Auslösung des Kniehebelmeehanismue mit im" wesentlichen keiner Zeitverzögerung.
Bei eines? vorgegebenen Erregung der anderen Spule, die sich in einem vom Stromkreis der ersten Spule getrennten oder mit diesem übereinstimmenden Stromkreis befindet, wird ein ausreichender elektromagnetischer S1IuB zur Betätigung* des Ankers und eur Auslösung des Kniehebelmechanismus mit im wesentlichen keiner Zeitverzögerung erzeugt, worauf sich die Kontakte unabhängig von dem durch die erste Spule erzeugten Pluß öffnen.,
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeich« nung dargestellten AusfUhrungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert·
Es sseigt:
Pig, 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Unterbrechers, dessen halbes Gehäuse entfernt ist» um den allgemeinen inneren Aufbau zu neigen, wobei die Kontakte sich in geschlossener Stellung befinden,
Pig. 2 eine vergrößerte, teilweise Schnittdarstellung der Magnetspulen, des Rohrs, dee Polstücks,
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des Kerns imd teilweise des Rahmens und 3 eine schematise!!© Schaltbilddarstellung einer Abwandlung äer Erfindung«
In #ig»1 ist ein Unterbrecher 10 dargestellt9 welcher im allgemeinen jenem ähnlicher ist, der in der USA-Patentschrift 3 329 913 offenbart iat? Eine vollständigere Beschreibung des Unterbrechermeehanismus kann anhand dieser Patentachrift erhalten werden, zum besseren Verständnis wird der Unterbrecher jedoch nun kurz erläutert» Er umfaßt ein Ispliergehäuse 20 aus zwei aneinander anliegenden Grehäuseteilstüeken, welche ici wesentlichen jjeireils einer Gehäusehälfte entsprechen und von denen eine G-ehäusehälfte in fig.1 dargestellt ist» sowie einen Betätigungsgriff ZZ und Anschlüsse 25 und 26 zum Anschluß des Unterbrechers an eine last* Mi6 dem Betätigungsgriff 22 ist ein Mechanismus 30 verbunden, der aus Kniehebeln 32 und 34 und einem be» weglichen Arm 36 besteht· Der Anschluß 25 trägt einen stationären Kontakt 38, der mit einem beweglichen Kontakt 40 zusammenwirkt, wobei der letztere vom beweglichen Arm 36 getragen wird* Der bewegliche Arm 36 ist um einen von einem nahmen 44 getragenen Stift 42 ver~ schwenkbar und durch eine Feder 45 in ate offene Kontaktstellung vorgespannt.
Der Kniehebel 34 l&t am einen Ende verschwenkbar mit dem beweglichen Arm 36 und am anderen Ende mit dem Kniehebel 32 verbunden, um das Knie des Knlehebelmeohanismus zu. bilden» wobei der Kniehebel 32 an seinem oberen Ende durch einen Stift 50 gelenkig mit dem Betätigungsgriff 22 verbunden ist· Der Betätigungsgriff 22 ist um
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einen von Rahmen 44. getragenen festen Stift 52 versehwenkbar und in die *Ausa~Stellung der Kontakte durch, eine Rückstellfeder 54 vorgespannt, wobei diese Rückstellfeder 54 außerdem des? Rückstellung des Kniehebelraechanlemus beim Ausläsen dee Mechanismus dient·
Zum Verriegeln des Kniehelielmeciianismus in der ausgeschwenkten Stellung während der automatischen Rückstellung steht der Xhiehebel 32 mit einer vom Kniehebel 34 getragenen Klinke 56 in Singriff s
Die Klinke 56 wird durch einen schwenkbaren Anker 60 ausgelöst, dor drei Arme besitzt, nämlich ein Auslöse« element 62 > einen Bstätignngsana 64 und einen Aus» glelöhsabschnibt 65- Bas AuslSseelement 52 steht Mit der Klinke 56 In Eingriff tind kann, diese aum Auelösen des KniehebolmachaiiiaroLiQ drehen, wobei dann der Kniehobelraechanißiaus lmfcer der Yor;jpami-ang der Feder 46 Euaairmenklappea. kann, wenn der Bet&tigungsax-m 64 (bei ausreichender Überlastiuig ) in Richtung auf das Polstück 70 einer ölektromagne1?iochen Einrichtung 72 gezogen wird. Bar Anker 60 let durch eine Feder 55 im Uhrzeigersinn vorgespannt, vie aus Fig.1 ersichtlich 1st, wodurch de? Betätigungsarm 64 vom Polstück 70 wegbowegt wird, .
Die eleictromagnetlsche Mnrlchtung 72 umfaßt weiterhin eine Haupt- oder ore te Magnet spule 74» die ein Rohr 76 umgibt, das über eine HUlse 77 einea Schenkels 78 des Rahmens 44 hexvoiBfceht, deaa&E anderer Schenkel 79 sich, wie gebälgt, in längörichtuug der Spule erstreckt. Bao Rohr 76 besteht aus nichtmagnetisehem Material und
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enthält einen beweglichen Kern 80 aus täagnetisierbarem Material der durch eine Feder 82 in Richtung auf das untere Ende des Rohrs Torgespannt ist und an seiner Aufwärtsbewegung durch eine Flüssigkeit» vorzugsweise ein Silikonöl, innerhalb des Rohrs 76 gehindert wird, um unterhalb gewisser Überlastbedingungen eine Zeitverzögerung vor einer Auslösung des Unterbrechers zu erhalten. Die Spule 74 ist durch einen flexiblen Üeiter 84 mit einem Ende am beweglichen Ana 36 angeschlossen» währenc das andere Ende über eine leitung 86 mit dam Anschliß 26 verbuden ist« Auf diese Weise wird durch die Spule 74» das Rohr 76, den beweglichen Kern 80 und den Anker 60 eins elektromagnetische Auslösevorrichtung oder ein Pühlerelement gebildet, welches nach einer Veraögerungsseit bei gewissen Übeilaetungen oder im wesentlichen sofort bei anderen, höheren tlberlaotm (^tm eine /nslSsung des Unterbrechers bewirkt«
Die Spule 74 wird durch Windungen eines isolierten Urahtes gebildet, der um einen Isolierkörper 90 mit einer zentralen, achsialen Bohrung gewickelt ist, wobei sich durch die Bohrung des Isolierkörpers das Rohr 76 erstreckt, Wie geseigt besitzt der Isolierfcöper 90 einen oboren und einen unteren flansch 91 bzw* 92« wobei der untere Flansch 92 auf dem Schenkel 78 aufliegen kann* Bas Rohr 76 kann außerdem mit dem Sehenkel 78 verlötet sein,
Bae Rohr 76 erstreckt sich an aeimm oberen Ende Über den oberen flansch 91 hinauer (S1Ig. 1 und 2) und das Polstück 70 erstreckt sich in radialer Richtung Über die äußere zylinderische Wandung des Rohrs hinaus,
*» Q mm
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ao daß ein rittgföliger Raum ztiisctai der Oberfläche 95 des Polstücks 70 und der oberen Fläche des Pian« soheD 91 entstellt, innerhalb dessen eine HiIfB- oder Streite Spule 96 angeordnet ist. ■.
2s befinde» sich somit Iuftopalte ablochen dem Polstück ?O und dem Kern 80 und zwischen dem Polstück 70 und dem Betätigungearm 64 des Ankers £0,
streite Spule 95 Gesteht aus WJsdtiBgen eines isolierten Dnrahtes» der in der gleicisea lUehtung wie die Spule 74 TW. einen Isolierkörper 100 gewickelt istf wobei dieser Isolierkörper 100 eise sciitrale, achsial Terl&ufan&e Bohrung besitzt, thirsli die eich das Rohr ?6 erstreckt* ISjx 33nde 102 der Spule DS ist ait einem Anschluß 104 verlötet* währen^ &aa andere lade 106 der Spule 36 - wie geaeigt « mit ßiuew anderen Ansshluß 108 verlegt ist. me Anschlüsse 104 \mü 108 sind
durch siaea Block 110 geti,S2intt wobei Öer
Block 110 und äie Anschlüsse 104 ubcL 108 vom Söhäuse 20 getragen wexanu, ¥ie es auo der üSi-?atentschrift 3 323 ?93 sraichtlich und dort nlüier erläutert ist·
Bie erste Spule 77; die Stromspule» ist über die Anechlüsse 25 und 26 ait der last in Reihe geschaltet uad
wird kontinuierlich erregt» wobei ihr Drahtquerechniitt vom auf tretenden Strom abhängig ist und dl· Zahl der Windungen entsprechezid beaeesen wird und wobei dieee Spule als ÜberlaetungssclmtB für die Last dient· Sie sweite Spule 96 wird ma erregt, wean das Auslösen dee Unerbreohers erwünscht iat, und swsr durch AnechluQ
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an die IeitungSBpriming durch einen äußeren, entfernt angeordneten, nicht dargestellten Schalter über die Anschluss»? 104 und 108. Ba im wesentlichen Leitungsspannung auf die zweite Spule 96 Übertragen wird, werden der D;:ahfc<iuerachnitt und die Anzahl der Windungen entsprechend bemessen« woraus sich ein wesentlich geringerer Drahtdurchmesser als bei der ersten Spule 74 unl wesentlich mehr Windungen ergeben.
Eine Erregung der jrsfcen Spule 74 mit eintm vorgegebenen^ ttber dem Nenastroia liegenden Strom ergibt ein Ym?-> schwenken des Betääigungaarmes 64 dee Ankers 60 in Richtung auf das P>lstüök 70 und ein Auslosen der Klinke 56 durch da 3 Auslasselement 62 des Ankers 6O2 um die Xontakte 58 und 40 nach einer TergSgörungsseit zu Öffnen« Wird jfedoeh die erste Spule 74 i*it einen noeh höheren Strom erregt, so erfolgt d&g iüBltöen des Betätigufigeames £4 und Jas dadurehbevirkte der Klinke 56 dureii das AuslSeeelemeKt 62 m& ü&s öffnen der Kontakte JB w&& 40 alt Jjb keiner
Dtr Drathyöurohaöeser mjJ. die fflndttogeeeltl ά«τ. Spult $$ lat so gdWttMty isB eis® Spule 95 mit Ib
Bettttigungearm SA dee /ύΰτβτβ 60 aasieat uzt£ Aueltis·» dtr Klinke 56 imü eia OfAnoi des 36 und 40 mit im
bewirkt»
lalle b#i irregung d#r »weiten Spule 96 irösf des öfitaea der üontelcte 5β und IO «ine SSditversSgerung erwOsea&t;
• 10 -009851/1212 bad original
- ίο -
let, wird der Drahtdiirchmesser der Spule 96 verringert, wodurch άθχ Widerstand der Spule gunimmt und damit der Strom durch die Spule abnimmt6 während die Anzahl der Windungen der Spule 96 80 bemessen wird, daß der durch die «weite Spule 96 erzeugte elektromagnetische SIvJt geringer Iat als jener, welcher sur im wesentlichen sofortigen Auslösung dös Unterbrechers erforderlich ist» d.fc« ohne he&bsiehtigte Zeitveraögerung* Palls die erste Spule 74 sur- gleichen Zeit erregt wirde dann des- durch die Spülen 74 und 96 erzeugte elektro·»
PIuB geringer sein als er sur Auslösung des IFaterbrealiers ohne Zeitverzögerung erforderlich ist·
¥i« g©seigts eiaä beide Spules. .74 und 9δ um das έ 39 m2ge@rdn@t§ dai sie einen fell der Fohrlär.g,-nobei öle sweit« Spttle 96 vcnnsiigsweie«
«retes Spult 74 «ad dta Pelstü^k 70 let« Ss «usde jeioe^ gelimdesi» €a§ di©
anag d«? lieMfiB Spsloa tim$&ke"isrt werden
Rohrs
70
Spalt dl© ^adis^ Ismem
ein HaSerc^« sieht
üs3* üum diettt; Sie swsite Spult 96
ist nc-v:} sau f-rwilhnen- dag i£@se? SoSialter Stisak -siaea Shenaostatea, oö©r ein« diareh
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Vakuum oder raecharisch betätigte Vorrichtung, welche alle nicht dargestellt sind, betätigbar sein kann, u» die zweite Spule 96 au "beeinflussen»
Während der vorstehend "beschriebene Unterbrecher eine erste Spule 74 sur Auslösung der Klinke 56 umfeßlij. die in Abhängigkeit iroa tlberlaststrwB den Hiegel 5β nach einer YersSgcrungsseit oder im wesentlichen sofort auslöst, und eine sweite Spule 96» welche in Abhängig-»- kait von der BraMgrößs iind der Ansah! der Win&unge» der zweiten Spule $6 öle Slinlce 5ö nach eiser Seit« verzögerung oder :*m wesentlichen aofort auslost» kam? das Hertoial der ScitversSgerung im weseatlielien dadurch ausgeschaltet isrei^en, daß iaan die Flüssigkeit sas dem Rohr ?6 Tcllstänäig lierausnimmt odsxs Sas EoJr IS dureh einen fee ten Ssrn aus magaetiBierbarssi l&te? ial ersetzt·
Weiter sind beide Spulen 74 und 96 in der gleichen Richtung gewiekelt, so -ia£ 4er durch die iseMen Spulen erseugte e2elstroma«pietiach0 Fluß sich, überla« gert. Falle beide Spulen gleichzeitig erregt werden^ wird der ^iker SO durcli den überlagerten el^ktronagne· tischen IPluß betätigt. Ar^erereeits iet der.bei Järareguag lediglich der Spule 96 erzeugte elektroioagnetieehe Huß ausreichend, den Anker 60 zu betätigen «nid die Klinke 56 auszulösen.
Xs befinden sich o.emnach sswei Spulen 74 und 96 innerhalb dee Raums, welcher durch die rechtwinkligen Eahmenechenkel 78 und 7S und an der Spitze durch das Polstück 70 begrenzt wird.
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Die fig. 3 selgt echematisch eine Abwandlung .der Erfindung mid away einen unterbrecher 20* mit einer überlast- oder ersten Spule 74* und einer Spaanungs- oder streiten Spule 96*. Die Spulen 74* und 96* bilden einen Seil einer elektromagnetischen Einrichtung, die ähnlich der elektromagnetischen Einrichtung 72 nach den Fig. 1 und 2 auegebildet ist und zur Auslösung eines nicht gezeigten Mechanismus zur öffnung der Kontakte "4Öfund 38» dient. ·
Die Spule 74* ist an einem Ende elektrisch mit einem Anschluß 26* verbunden und am anderen Ende mit einem beweglichen Kontakt 40*, wie er aus Fig.3 ersichtlich let· Der stationäre Kontakt 38* ist seinerseits mit einem Anschluß 251 verbunden, so dafi die Anschlüsse 25 "und 26* durch geeignete Leiter mit einer last L ▼erblinden werden können, wie es aus ?ig.3 hervorgeht·
Die Spule 96* ist an einem Ende mit einer Seite einer elektrischen Energiequelle durch Verbindung mit dem Anschluß 26* verbunden und an ihrem anderen Ende mit einem Anschluß 104* · Der Anschluß 104* wird dann» wie geseigt» mit einem geeigneten Schalter 3 verbunden, der •einerseits mit dor anderen Seite der elektrischen Energiequelle verbunden ist«
Bei der Aueführungef ora nach Pig. 3 sind somit die 8pulen74* und 96* geaei&aett lüt einer Seite der elektrischen leitung verbunden, wodurch ein Ansehine ent-JEKXIt uad wodurch «loh »Ine Anordnung ergibt, die benutit werden kennt **&* beide Spulen *us der gleichen
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BAD ORiGINAL
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energiequelle erregt weiten sollen. Sie AusfOhrungsfoxm naoh den Fig# 1 und 2 ist andererseits anwendbar, wenn die Spulen τοη verschiedenen Stromquellen aua erregt werden sollen»
Die Brfindung ward anhand eines Unterbrechers erläutert« es ist jedoch ersichtlich, daß sie auch bei Relais und anderen« ähnlichen elektromagnetischen Torriohtungen anwendbar ist·
Außerdem kann die Erfindung sowohl mit Vechelsstrom als auch mit gleichstrom betrieben werden.
Beim Anschluß des Unterbrecher» nach den 3EPIg. 1 und 2 an dl« elektrischen Energiequellen wird die elektrische Polarität so gewählt, daß die sich ergebenden elektromagnetischen yiüBRG kumulieren.
Patentansprücheϊ
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Claims (1)

  1. Patentansprüche: ,
    ELektromagnetisch betätigbare Vorrichtung, insbesondere unterbrecher« Relais oder dergl·; gekennzeichnet durch eine erste Magnetspule (74,74*). einen durch diese Spule betätigbaren Anker (6O)9 einen die Spule umgebenden magnetisierbaren Rahmen (44) να diese Spule, ein Rohr (76) aus nichtn»&gnetisier~ barem Material, welches sich durch diesen Rahmen erstreckt, einen beweglichen und magnetisierbaren Kern (80) innerhalb des Rohrs, erste Mittel (82) zur Verzögerung der Bewegung des Kerns und zur Vorspannung des Kerns in Richtung auf ein erstes Ende des Rohrs, •in nit dem anderen Ende des Rohrs verbundenes magnetisiorbaree Polstück (70), gegen Welches der Anker (60) beweglich ist, wobei wischen dem Kern und dem Polstück ein luftspalt beste ht und ein weiterer Luftspalt zwischen dem Anker und dem Polstück, und wobei der Kern durch die erste Spule in Richtung auf aas Polstück beweglich ist» durch zweite Mittel (55), dl· geeignet sind, den Anker in der vom Polstück abgewandten Richtung vorzuspannen, duroh eine eweite* '. das Rohr umgebende Magnetspule (96a96*) und durch dritte Kittel (104,108;26',104') sur Verbindung der sweiten Hegnetspule mit einer elektrischen Energiequelle, wobei die Windungszahl der ersten Magnetr spttla geeignet ist, einen ausreichenden magnstiaehen HuS sur Betätigung des Ankers nach einer VersSgerungsseit bei einer vorgegebenen Erregung der ersten Spule su ereeuger. und bei höherer vorgegebener Erregung der
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    ersten Magnetspule einen ausreichenden magnetischen Fluß stur Betätigung des Ankers mit im weaw'&ichen keiner Zeitverzögerung, während die Windungszahl der zweiten Magnetspule so bemessen ist, daß ein ausreichender Magnetfluß zur Betätigung das Ankers bei Erregung der zweiten Spule ohne Zeitverzögerung ersengt wird» unabhängig davon, ob die erste Spule «regt ist, eo daß jede Spule unabhängig den Anker betätigen kann. .
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Paar trennbarer Kontakte» dadurch gekennzeichnet, daS alt. dem Anker Betätigungselemente (52,34,36) cur öffnung der Kontakte (58,40;38',40») bei einer vorgegebenen Erregung der Spulen verbunden sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekezmseichnet, daß die dritten Mittel mit den Enden der «weiten Spule verbundene. Anschlüsse (104,108,26·,104') «■fassen. . .
    4· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierbare Rahmen (44) in wesentlichen rechtwinklige Schenkel (78,79) umfaßt, und daß die Spulen (74,96)74*t96«) innerhalb, des Baums angeordnet sind« welcher von diesen Schenkeln und «wischen einem dieser Schenkel )78) und dta Polstück (70) eingeschlossen wird«
    5* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen in gleichem Sinne gewiekelt
    sind. '
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß mit der zweiten Spule (96,96f) eine Schalteinrichtung verbunden ist, um die aweite Spule zu erregen» und daß mit der ersten Spule eine Last in Reihe geschaltet ist.'
    7« Vorrichtung nach Anspruch 6f dadurch gekennselehnet, daß die Spulen von unabhängigen elektrischen Energiequellen oder von der gleichen elektrischen Energiequelle erregt werden·
    8. Elektromagnetisch betätigbare Vorrichtung, insbesondere Unterbrecher, Relais oder dergleichen, mit einem Paar trennbarer Kontakte, mit Mitteln sum Trennen dieser Kontakte» mit einer elektromagnetischen Vorrichtung mit einer ersten Magnetspule, mit einem mit der ersten Magnetspule verbundenen magnetiaierbaren Rahmen, mit einem schwenkbar in diesem Rahmen gelagerten Anker, welcher durch diese erste Magnetspule zur Betätigung dieser Mittel anziehbar ist, und mit einer Feder durch die der Anker in die von der ersten Magnetspule abgewanäte Richtung vorgespannt ist, gekennzeichnet durch eine zweite, ein Rohr umschliessende Magnetspule (96#96·)» welche genügend Windungen aufweist, um unabhängig von der ersten Spule (74,74*) den Anker (60) betätigen zu Rönnen.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, daduroh gekennzeichnet, daß sich das Tohr (76) durch den Rahmen (44) erstreckt und aus nicht magnetisierbarem Material besteht, daß an dem dem Anker zugewandten Ende dee
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    Rohres ein Polstück (70) aus magnetisierbarem Material angebracht 1st, daß sich ein Kern (80) aus magnetisiert barem Material im Rohr befindet, daß eine weitere Feder (82) unter Bildung eines Luftspaltβ den Kern vom Polstück wegdrückt, daß zur Verzögerung der Kernbewegung Im Rohr eine Flüssigkeit enthalten ist, und daß der magnetisierbar© Kern durch das Hagnetfeld entweder •Iner oder beider Spulen (74,96;74%96«) längs der Längsachse des Rohrs beweglich 1st, um bei einer vorgegebenen Erregung der Spulen ror der Betätigung des Ankers eine Zeitverzögerung zu bewirken«
    10. Torrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn» zeichnet, daß der durch die Spulen (74,96,74',96') erzeugte Hagnetfluß kumulativ ist.
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DE19691963708 1969-06-05 1969-12-19 Elektromagnetisch betaetigbare Vorrichtung,insbesondere Unterbrecher,Relais od.dgl. Pending DE1963708A1 (de)

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