DE19637084C1 - Fliegenfänger - Google Patents

Fliegenfänger

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DE19637084C1
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fly catcher
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Gernot Hirse
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HIRSE, GERNOT, 63263 NEU-ISENBURG, DE
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Gernot Hirse
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/14Catching by adhesive surfaces
    • A01M1/16Fly papers or ribbons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M2200/00Kind of animal
    • A01M2200/01Insects
    • A01M2200/012Flying insects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Fliegenfänger gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Bei dem aus der DE 295 13 049 U1 bekannt gewordenen Fliegenfänger dieser Art sind austauschbare, einseitig mit Fangkleber beschichtete Lamellen vorgesehen, die auf der einen ihrer nach dem Zusammenlegen ge­ bildeten Außenflächen mit einem Haftkleber versehen sind, mit dem sie an den bandförmigen Träger angeheftet werden und der ihr Lösen von dem Träger nach der Besetzung der Fangfläche und Ersatz durch eine unver­ brauchte Lamelle ermöglicht. Es unterscheidet sich daher in bezug auf den von ihnen dargebotenen Anblick nicht von den herkömmlichen Fliegen­ fängern mit bandförmigem, beidseitig mit einem insektenbindenden und gegebenenfalls Duftstoffe als Lockmittel enthaltenden Kleber beschich­ tetem Träger, die bereits im Neuzustand einen wenig ansprechenden An­ blick bieten. Im Gebrauch bilden sie bereits nach kurzer Zeit in Ab­ hängigkeit von dem Grad der bestimmungsgemäßen Belegung der Fläche mit Insekten einen das ästhetische Empfinden in hohem Maße störenden Blick­ fang.
Dasselbe gilt für einen Fliegenfänger, bei dem das beidseitig mit Kleber beschichtete Band mit einem ebenfalls mit Kleber beschichteten Deckband kaschiert ist, das nach dem Abziehen aufgrund seiner Beschichtung selbst einen Teil des auf diese Weise entsprechend vergrößerten Fangbandes bildet.
Es ist weiterhin ein Fliegenfänger bekannt geworden, bei dem das Fangband mit übereinander angeordneten, tüten­ artigen Sichtblenden versehen ist. Es wird auf diese Weise zwar ein den unmittelbaren Blick auf das Fangband verhindernder Sichtschutz er­ reicht, die Tüten verengen jedoch in Abhängigkeit von ihrem Öffnungs­ winkel den Zugang zu dem Fangband und verringern auf diese Weise die Wirksamkeit des Fangbandes in erheblichem Umfang. Hinzu kommt, daß sich der Raum im unteren Bereich der Tüten in zunehmendem Maße verengt, so daß diese Flächen als Fangflächen überhaupt unwirksam sind.
Es ist schließlich aus der US 4 577 434 ein Fliegenfänger be­ kannt geworden, bei dem das Fangband mittels einer gelochten Hülse als Sichtblende umfangen ist. Bei diesem Fliegenfänger erscheint zwar eben­ falls ein guter Sichtschutz auf das Fangband erreicht bei allerdings erheblicher Einschränkung der Wirksamkeit im Hinblick darauf, daß die Insekten durch die Löcher der Hülse hindurch in einen dunkleren Raum fliegen müssen, um an das Fangband gelangen zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung eines Fliegenfänger mit einer ohne Einschränkung der Wirksamkeit ansprechen­ den optischen Gestaltung zugrunde.
Diese Aufgabe wird mit einem Fliegenfänger mit den im Patentan­ spruch 1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Erfindung ist ein Fliegenfänger geschaffen, der einer­ seits aufgrund der zusätzlichen Nutzung einer der Lamellenflächen als Fangfläche eine gegenüber den bekannten Fliegenfängern wesentlich ver­ größerte wirksame Fläche aufweist und andererseits einen ausgezeich­ neten Sichtschutz auf die beschichteten Flächen bietet. Hierbei eröff­ nen die Lamellen weitreichende Gestaltungsmöglichkeiten in bezug sowohl auf ihre Form- als auch ihre Flächengestaltung. So können die Flie­ genfänger auf ihren sichtbaren Flächen in beliebiger Weise bedruckt und auf ihren Fangflächen mit unterschiedlichen, auf verschiedene Insekten­ arten abgestimmten Lockstoffen beschichtet werden.
Weitere Einzelheiten der in den Patentansprüchen aufgeführten Ausgestaltungen werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 die schematisch-perspektivische Darstellung eines Fliegenfängers in Gebrauchsstellung,
Fig. 2 die Sicht auf eine Ausführungsform eines Fliegen­ fängers,
Fig. 3 die Sicht auf eine andere Ausführungsform eines Fliegenfängers,
Fig. 4 eine Sicht von der Seite auf Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Wiedergabe eines Fliegenfängers im Bereich einer Lamelle,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Sicht auf eine andere Ausführungsform eines Fliegenfängers,
Fig. 7-11 Beispiele zur Formgestaltung der Lamellen,
Fig. 12-13 eine Sicht von oben auf zwei andere Ausführungsformen eines Fliegenfängers,
Fig. 14-16 Wiedergaben jeweils einer anderen Ausgestaltung eines Fliegenfängers,
Fig. 17 ein Beispiel zum Einsatz eines Fliegenfängers gemäß den Fig. 14-16.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Fliegenfänger besteht aus einem flächigen, mit einer Klebeschicht versehenen Träger 1 mit Lamellen 2, die aus einer an den Träger 1 angelegten Stellung - Fig. 2 - in eine winkelig abstehende Stellung - ausgeklappt sind, wobei die Lamellen 2 auf ihrer dem Träger 1 zugewandten, d. h. in Fig. 1 oberen Fläche 3 und der Träger auf den von den Lamellen 2 überdeckten Flächen 4 mit Kleber versehen sind. Die Lamellen 2 sind mit einer sich quer zur Längsausdeh­ nung erstreckenden Schwenkkante 6 auf dem Träger befestigt. Auf diese Weise verringert sich der Blickzutritt auf die beschichteten Flächen in Abhängigkeit von der Aufhänghöhe einerseits und dem Anstellwinkel der ausgeklappten Lamellen andererseits, die bereits bei geringer, die Funktion nicht beeinträchtigender Anstellung einen ausgezeichneten Sichtschutz gewährleisten.
Der Fliegenfänger erlaubt in weiten Grenzen eine freie Gestaltung dadurch, daß die Lamellen mit beliebigen Konturen hergestellt und auf den (äußeren) Sichtflächen in beliebiger Weise mit Texten oder Bild­ motiven versehen werden können. Einige Beispiele von Lamellenformen sind in den Fig. 7 bis 11 wiedergegeben. So zeigen die Fig. 7, 8 und 9 Fliegenfänger mit regelmäßig-geometrisch geformten Lamellen in symme­ trischer Anordnung, Fig. 10 einen Fliegenfänger mit unregelmäßig-geome­ trisch geformten Lamellen in symmetrischer Anordnung und Fig. 11 eine unregelmäßig-unsymmetrische Lamellenform, wobei auch in dem einzelnen Fliegenfänger die Formen beliebig gemischt eingesetzt werden können. Bei dem in Fig. 3 wiedergegebene Fliegenfänger weist der Träger abwei­ chend von den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 entsprechend der Halbkreisform der Lamellen gestuft geschnittene Segmente auf.
Der Träger 1 ist erfindungsgemäß mit einem die Lamellen 2 über­ deckenden, mit einem Haftkleber beschichteten Abziehband 7 oder einem Abziehfaden versehen, die beim Abziehen von dem Träger die Lamellen 2 aus ihrer an den Träger 1 angelegten Stellung in die Gebrauchsstellung ausstellen. Dieser Vorgang ist in einer schematischen Darstellung in Fig. 4 der Zeichnungen dargestellt. Sie läßt erkennen, daß sich die La­ mellen 2 beim Abziehen des Bandes 7 von dem Trägerband 1 lösen und unter Verschwenken um die Kante 6 von dem Band 1 in ihre Gebrauchslage abspreizen, wobei sich im weiteren Verlauf das Band 7 von der Lamelle löst. Hierbei können die Lamellen 2 und/oder der Träger (1) im Bereich der Schwenkkanten der Lamellen derart verstärkt - Fig. 5 - oder mit Anschlägen 5 versehen sein, daß ein Ausschwenken über einen vorgegebe­ nen Anstellwinkel hinaus verhindert ist.
Die Lamellen können einzeln serienweise unter- und gegebenenfalls zu mehreren nebeneinander auf dem Träger aufgebracht sein. Vorteilhaft ist jedoch - Fig. 2 - den Träger 1 mit einem Klebeband 8 zu versehen, das die Lamellen 2 in Form von durch Perforation 9 oder Stanzung begrenzten Ausreißlaschen enthält. Die Herstellung des Fliegenfängers ist auf diese Weise wesentlich vereinfacht.
Der Träger kann in der bekannten Weise bandförmig ausgebildet sein, er kann jedoch auch polygonförmig ausgebildet sein, wodurch die wirk­ same Fangfläche weiterhin erheblich vergrößert werden kann. In Fig. 12 ist ein Fliegenfänger mit einem viereckigen Träger 10 sowie - gegenüber herkömmlichen Fliegenfängern - entsprechend verdoppelter Fangfläche und in Fig. 13 ein Fliegenfänger mit einem dreieckigen Träger 11 sowie entsprechend 50% vergrößerter Fangfläche wiedergegeben.
Eine weitere Ausführungsform des Fliegenfängers ist in den Fig. 14 bis 16 wiedergegeben. In diesem Falle ist der Träger von einem offenen U-Profil 12 aus einem steifen Material gebildet, das eine auf einen Dritt-Träger, beispielsweise eine elektrische Leitung 13 - Fig. 15 - abgestimmte Öffnungsweite besitzt. Auf diese Weise kann der Fliegenfänger - Fig. 17 - auf die Leitung 13 einer frei-hängenden Leuchte 16 oder einen anderen entsprechend dimensionierten Einrich­ tungsgegenstand aufgesteckt werden, wobei der Träger 12 zur Angleichung an gegebenenfalls unterschiedliche Trägerquerschnitte mit einer Klemm­ leiste 14 - Fig. 16 - versehen sein kann. Im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 15 ist der Träger 12 mit einer die Öffnung kaschierenden Deckelleiste 15 versehen.

Claims (7)

1. Fliegenfänger, bestehend aus einem flexiblen Band als Träger (1) für Lamellen (2), die auf dem Träger (1) mit sich quer zu seiner Längs­ ausdehnung erstreckender Klapplinie (6) befestigt und aus einer an den Träger (1) angelegten Stellung in eine winkelig abstehende Stellung ausklappbar sind, wobei die Lamellen (2) einseitig mit Kleber versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) mit einem die Lamellen (2) überdeckenden, mit einem Haftkleber beschichteten Abziehband (7) oder Abziehfaden versehen ist, mit dessen Hilfe beim Abziehen von dem Träger die Lammellen (2) aus ihrer an den Träger (1) angelegten Stel­ lung in die Gebrauchsstellung ausgeschwenkt werden.
2. Fliegenfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2) und/oder der Träger (1) im Bereich der Klapplinien der La­ mellen mit Anschlägen (5) versehen sind, die ein Ausschwenken über ei­ nen vorgegebenen Anstellwinkel hinaus verhindern.
3. Fliegenfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) auf seiner von den Lamellen überdeckten und die La­ mellen (2) auf ihren dem Träger (1) zugewandten Flächen mit Kleber versehen sind.
4. Fliegenfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger (1) mit einem Klebeband (8) versehen ist, das die Lamellen (2) in Form von durch Perforation (9) oder Stanzung be­ grenzten Ausreißlaschen enthält.
5. Fliegenfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger (10, 11) polygonförmig ausgebildet und auf jeder seiner Polygonflächen mit Lamellen (2) versehen ist.
6. Fliegenfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der polygonförmige Träger (12) als Klemmschiene zur Befestigung auf einem Dritt-Träger, beispielsweise einer frei hängenden elektrischen Leitung, ausgebildet ist.
7. Fliegenfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fangflächen des Trägers mit unterschiedliche Lock­ stoffe enthaltenden Kleberschichten versehen sind.
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GB2400034A (en) * 2003-03-29 2004-10-06 Agrisense Bcs Ltd Insect control system
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