DE19636961A1 - Operationsinstrument zur Faltung eines künstlichen Netzgewebes - Google Patents

Operationsinstrument zur Faltung eines künstlichen Netzgewebes

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DE19636961A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/0063Implantable repair or support meshes, e.g. hernia meshes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf operative Techniken zur Einlegung eines künstlichen Netzes z. B. zum Verschluß einer Bruchpforte in der Leiste unter Bauchspiegelung. Dabei wird das Kunststoffnetz im Bauchraum gelagert und mittels Metallklammern oder Naht fixiert. Durch den Einsatz eines Spiegelungsinstrumentes, dem Laparoskop, ist das Sichtfeld anders als bei der offenen Operation begrenzt. Da die vorgeschriebene Größe für das Kunststoffnetz aber bis zu 150 mm mal 150 mm betragen kann, ist die korrekte Plazierung des Netzes schwierig. Auch ist jede Manipulation des Netzes, auch das Anheben zum sicheren Anbringen der Fixierungen erschwert.
Es wurden deshalb Techniken zur Faltung des Netzes vorgeschlagen. Nachteilig ist bei dabei jedoch, daß feste Dimensionierungen vorgegeben werden. Auch sind die gewählten Lösungen teilweise nicht geeignet, da die erreichte Verkleinerung nicht symmetrisch ist und somit das Netz nicht ohne Änderung der Blickrichtung übersehen werden kann. Auch ist nachteilig, das bei Aufheben der Faltung das Netz in ganzer Größe vorliegt und nicht die teilweise Entfaltung gemäß der individuellen Gegebenheiten möglich ist.
In Sinne der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, eine Vorrichtung einzusetzen, die die Dimensionierung des Netzes steril während des operativen Eingriffes unter Berücksichtigung des individuellen Operationsbefundes des Patienten einfach durchführen läßt. Dabei kann durch die Art der Faltung auch die teilsweise Entfaltung erfolgen. Durch Einrichtungen an Erfindungsgegenstand kann die Faltung selbst zur Einführung in den Bauchraum durch Haltenähte leicht erreicht werden.
Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand und seine Anwendung in einer bevorzugten Ausführung beschrieben und mittels Zeichnungen erläutert.
Der Erfindungsgegenstand weist eine Lagerungsplatte und damit verbundene Fixierungselemente auf. Die Lagerungsplatte kann aus metallischen oder Kunststoffmaterialen gefertigt sein. Ihre Oberfläche weist vorteilhaft Vertiefungen auf, entlang derer das Zuschneiden des Netzes einfach erfolgen kann. Diese Dimensionisierungshilfen können auch oberflächliche Markierungen oder Einschnitte im Material sein. Die Fixierungselemente dienen der stabilen Lagerung des Netzes beim Zuschneiden, da hierbei z. B. eine Verdrehung unerwünschten Schnittführungen verursachen könnte. Es können zwei oder mehrere, ihrer Lage nach innere und äußere Fixierungselemente vorhanden sein.
Die Fixierungselemente können gerade, in ihrem Durchmesser auf die Größe der Maschen des Netzes angepaßte Stifte mit einer konischen Spitze sein. Die konische Spitze läßt leichter die Maschenstruktur des Netzes durchdringen. Auch können gebogene, hakenförmige Vorrichtungen vorhanden sein. Die Zahl der Fixierungselemente, von denen zumindest zwei vorhanden sein müssen, ist bestimmt durch die durchschnittliche Größe der Netze vor und nach der Faltung. Vorteilhaft sind 8 Stifte, die jeweils innerhalb bestimmter Grenzen angebracht sind. Da die resultierende Größe der Netzfaltung einer subjektiven Bewertung unterliegt, varieren diese Grenzen. Vorteilhaft ist eine Faltung des Netzes zu einer quadratischen oder rechteckigen Form mit einem Kantenlänge um 50 mm. Dazu sind die inneren Stifte innerhalb dieser Begrenzung an der Lagerungsplatte befestigt. Die inneren Stifte sind in ihrer Länge so gestaltet, das mehrere Schichten des Netzes, bedingt durch den Faltmechanismus, an innen fixiert werden können. Weiterhin sind nahe ihrer Spitze die Vorrichtungen angebracht, die die Haltenähte anbringen lassen. Vorteilhaft sind diese Vorrichtungen Einbohrungen, durch die ein oder mehrere Fäden eingeschoben werden können. Das Einschieben geschieht nach der Faltung und Fixierung der Faltung durch die inneren Stifte. Dabei können zwei oder mehrere der inneren Stifte eine solche Bohrung aufweisen. Die eingeschobenen Fäden werden beim Abheben des Netzes von der Lagerungsplatte und den Stiften durch des Netzgewebe gezogen. Die Haltenähte können dann sofort verknotet werden, um das passive Wiederauffalten des Netzes durch Materialelastizität zu vermeiden.
Die äußeren Stifte, die zum Erreichen des Zieles des Erfindungsgegenstandes nicht zwingend notwendig sind, fixieren vorteilhaft das ausgebreitete Netz zusätzlich auf der Lagerungsplatte. Sie können gegenüber der inneren Stiften verkürzt sein, da an innen zumeist nur eine Netzschicht fixiert werden muß.
Die Abfolge der Faltung des Netzes erfolgt vorteilhaft nach einer Regel, bei der der in Bauchraum nach kranial, also zum Kopf hin liegende Netzanteil zuerst gefaltet wird. Danach erfolgt die Faltung der später zur Körpermitte liegenden und medialen und nach außen und lateral liegenden Netzanteile. Zuletzt erfolgt die Faltung des später nach caudal oder fußwärts weisenden Netzteiles. Ein Netzanteil kann vorteilhaft dreiecksförmig gefaltet, um im Bauchraum leichter die zur korrekten Lagerung erforderliche Orientierung des gefalteten Netzes zu erkennen. Andere Abfolgen der Faltung sind gleichermaßen möglich, wenn die Verkleinerung in einer anderen Art erreicht werden soll.
Ein vorteilhafter Faltmechanismus der Netzes beginnt durch paralleles Einfalten der cranialen Netzkante als erster Schritt. Die Markierungen auf der Lagerungsplatte erleichtern die Bestimmung der schließlich sich ergebenden Größe. Danach werden die so entstandenen cranialen Ecken medial und lateral­ eingefaltet. Im Zustand der so entstandenen Faltung wird ein Faden, der später verknotet wird und als Haltenaht dient, durch die Vorrichtungen an den inneren Fixierungsstiften geschoben. Danach erfolgt die Faltung der caudalen medialen und lateralen Ecken. Zuletzt wird der caudale Netzanteil kantenparallel eingefaltet. Danach erfolgt das Einschieben eines zweiten Fadens, der später verknotet wird und als Haltenaht dient.
Anhand von Zeichnungen wird der Erfindungsgegenstand in einer vorteilhaften Form erläutert.
Fig. 1 zeigt unmaßstäblich Teile der Lagerungsplatte mit Einschnitten zur Dimensionierung des Netzes und mit beispielhaften Fixierungsstiften
Fig. 2 zeigt unmaßstäblich einen Fixierungsstift mit einer Einbohrung mit aufgesteckten Netzschichten und eingeschobener Haltenaht.
Fig. 1 zeigt die Lagerungsplatte 1 mit den inneren Fixierungsstiften 4 und den äußeren Fixierungsstiften 8. Die Lagerungsplatte 1 weist Markierungen 12 für die zu erreichende Form des gefalteten Netzes sowie Markierungen 16 zur Größenangaben während der Faltung auf.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Lagerungsplatte 1 mit einem inneren Fixierungsstift 4. Auf den Fixierungsstift 4 ist das Netz 5, das nur teilweise dargestellt ist, aufgesteckt. Der Fixierungsstift 4 weist eine konische Spitze 16 auf. Unterhalb dieser Spitze 16 ist eine Bohrung 20 angebracht, durch der Faden 24 als spätere Haltenaht geschoben ist.

Claims (9)

1. Operationsinstrument zur Faltung eines künstlichen Netzgewebes mit einer Lagerungsplatte (1) und mindestens zwei damit verbundenen Fixierungselementen (4, 8).
2. Operationsinstrument zur Faltung eines künstlichen Netzgewebes nach Anspruch 1, wobei die Lagerungsplatte (1) Markierungen (12) zur Dimensionierung des Netzes aufweist.
3. Operationsinstrument zur Faltung eines künstlichen Netzgewebes nach Ansprüchen 1 bis 2, wobei die Lagerungsplatte (1) Markierungen (16) zur Größenbestimmung des gefalteten Netzes aufweist.
4. Operationsinstrument zur Faltung eines künstlichen Netzgewebes nach Ansprüchen 1 bis 3, wobei die Lagerungsplatte (1) aus Kunststoffmaterial besteht und zum einmaligen Gebrauch bestimmt ist.
5. Operationsinstrument zur Faltung eines künstlichen Netzgewebes nach Ansprüchen 1 bis 4, wobei die Fixierungselemente (4, 8) stiftartig sind.
6. Operationsinstrument zur Faltung eines künstlichen Netzgewebes nach Ansprüchen 1 bis 5, wobei die Fixierungselemente (4, 8) hakenartig sind.
7. Operationsinstrument zur Faltung eines künstlichen Netzgewebes nach Ansprüchen 1 bis 6, wobei innere Fixierungselemente (4) und äußere Fixierungselemente (8) vorhanden sind.
8. Operationsinstrument zur Faltung eines künstlichen Netzgewebes nach Ansprüchen 1 bis 7, wobei die Fixierungselemente (4) und äußere Fixierungselemente (8) konische Spitzen (16) aufweisen.
9. Operationsinstrument zur Faltung eines künstlichen Netzgewebes nach Ansprüchen 1 bis 8, wobei die inneren Fixierungselemente (4) Vorrichtungen in Form einer Einbohrung (20) aufweisen.
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FR2864443A1 (fr) * 2003-12-24 2005-07-01 Cousin Biotech Implant chirurgical textile marque
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US11903807B2 (en) 2011-07-13 2024-02-20 Sofradim Production Umbilical hernia prosthesis

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