DE60308707T2 - Messkonstruktion für chirurgische geräte - Google Patents

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Michael Milford PRIMAVERA
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Description

  • Hintergrund
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf eine chirurgische Instrumentierung und insbesondere auf eine chirurgische Instrumentierung mit einer Messvorrichtung zur Verwendung in endoskopischen oder laparoskopischen chirurgischen Eingriffen. Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Ausrüstungssatz zur Unterstützung der Manipulation einer Naht mit einem länglichen Instrument.
  • Stand der Technik
  • Endoskopische Eingriffe werden gewöhnlich durch eine längliche Kanülenstruktur durchgeführt, die einen relativ kleinen Durchmesser und ein proximales und distales Ende aufweist. In der laparoskopischen Chirurgie wird ein Einschnitt in die Bauchwand getätigt und das distale Ende der Kanüle wird durch das Gewebe in den Körperhohlraum eingeführt, wo der chirurgische Eingriff oder die Untersuchung durchzuführen ist, wodurch ein Kanal zum Einsetzen von chirurgischer Instrumentierung bereitgestellt wird. Eine Vielzahl von Kanülenstrukturen können verwendet werden, um den Einsatz einer Vielzahl von Instrumenten gleichzeitig während eines gegebenen Eingriffs zu erlauben. Z. B. kann eine Kanüle eine Leitung für ein Endoskop zur Visualisierung und Beleuchtung im Operationshohlraum bereitstellen, während andere Kanülen-Leitungen für die Steuerung von spezialisierten chirurgischen Instrumenten bereitstellen, die zum Durchführen spezifischer Eingriffsfunktionen konzipiert sind.
  • Viele chirurgische Eingriffe verlangen nach einer Vernähung des Gewebes, einem Vorgang, der traditionell von Hand vollbracht wird oder indem eine Nadel zwischen Zangen (Forzeps) durchgeführt wird. Die laparoskopische Vernähung stellt eine besondere Herausforderung dar, da sie unter Verwendung einer Instrumentierung durchgeführt werden muss, die sich durch einen Anschluss hindurch erstreckt, welcher typischerweise einen Innendurchmesser besitzt, der im Mittel zwischen 5 und 12 mm groß ist. Instrumente zur Erleichterung des laparoskopischen Vernähens sind im US Patent Nr. 5,478,344 offenbart, das am 26. Dezember 1995 an Stone et al. erteilt wurde. Das Stone et al.-Patent offenbart in gewissen Ausführungsformen eine chirurgische Nähvorrichtung, die in der Lage ist, eine chirurgische Nadel mit einer daran angebrachten Länge einer Naht vorwärts und rückwärts zwischen ihren Klauen gesteuert zu bewegen; um die chirurgische Nadel und die Naht wiederholt durch das Gewebe hindurchzuführen und es zu vernähen. Zusätzlich offenbart es Verfahren zur Verwendung der Vorrichtung zum Vernähen von Gewebe.
  • Andere laparoskopische Nähinstrumente sind ebenfalls auf dem Markt erhältlich. Z. B. offenbart das US Patent Nr. 5,690,653, das am 25. November 1997 an Richardson et al. gewährt wurde, in gewissen Ausführungsformen eine Nähvorrichtung, die einen länglichen rohrförmigen Schaft umfasst, an dessen distalem Ende eine Nadel angeordnet ist. Die Nadel ist an einer Naht befestigt und wird zwischen einer oder mehreren relativ zueinander beweglichen Klauen durchgeführt. Ebenso wird ein Verfahren zur Verwendung der Vorrichtung offenbart.
  • Während jedoch die oben genannten Vorrichtungen für das laparoskopische Vernähen von Wert sind, umfasst keine der oben genannten Vorrichtungen eine Struktur oder offenbart ein Verfahren, das die Messung der Länge des Nahtmaterials erleichtert, während sich die Vorrichtung im Körperhohlraum befindet. Somit besteht Bedarf nach einer Nähvorrichtung, die die Vorteile des laparoskopischen Vernähens beibehält und eine Messstruktur für das Nahtmaterial umfasst.
  • Das Gebrauchsmuster DE 93 17 88 U offenbart ein chirurgisches Instrument mit einem Führungsrohr, das mit einer Skala versehen ist, so dass ein Chirurg messen kann, wie tief das Instrument in den Körper eingetreten ist.
  • Die WO 97/24988 offenbart ein flexibles mikrochirurgisches Instrument, in dem eine Hülse eingeschlossen ist, welche fühlbare und sichtbare Positionsindikatoren aufweist.
  • Die US 5,445,140 offenbart eine endoskopische chirurgische Vorrichtung, deren Arbeitsendabschnitt mit Skalen (Abstufungen) versehen ist, die als Messvorrichtung fungieren.
  • Es besteht Bedarf nach einer Nähvorrichtung, die Vorteile des 1aparskopischen Vernähens beibehält und eine Messstruktur für Nähte umfasst.
  • Darstellung der Erfindung
  • Verschieden Messstrukturen werden zur Verwendung mit einer Anzahl von verschiedenen laparoskopischen chirurgischen Instrumenten bereitgestellt. Die Messstrukturen sind auf der Vorrichtung zur Bestimmung der Länge einer Naht oder zur Bestimmung der Menge von verbleibendem Nahtmaterial angeordnet, wenn die Vorrichtung verwendet wird. Bevorzugt ist die Messstruktur ein einstückiger Teil des laparoskopischen chirurgischen Instruments.
  • Entsprechend der Erfindung ist ein Aspekt der Messvorrichtung in einer Ausrüstung enthalten, die mit einer Anzahl verschiedner laparoskopischer Instrumente verwendet werden kann. In einer Ausführungsform besitzt die Messstruktur eine Anzahl von Skalen, die die gewählten Messeinheiten zeigen. Des Weiteren kann die Messstruktur so positioniert werden, dass die Skalen lediglich aus einem Blickwinkel sichtbar sind. Jedoch wird in einer bevorzugten Ausführungsform die Messstruktur so angeordnet sein, dass sie den äußeren Umfang des chirurgischen Instruments im Wesentlichen vollständig abdeckt. In dieser Ausführungsform werden die Skalen der Messstruktur für den Chirurgen aus fast allen Blickwinkel sichtbar sein und den Chirurgen in die Lage versetzen, eine Messung ohne unnötige Manipulierung des laparoskopischen Instruments zu erhalten.
  • Ein Beispiel eines chirurgischen Instruments zur Manipulierung einer Naht zur Verwendung mit der Ausrüstung der Erfindung ist offenbart, das ein längliches Element mit einem zur Manipulation einer Naht gestalteten distalen Ende und einer Skala auf mindestens einem Teil des länglichen Elements und neben dem distalen Ende umfasst. Die Skala besitzt mindestens eine Skalenteilung und bevorzugt eine Vielzahl von Skalenteilungen, um die Nahtlängen zu messen. Ein vorbestimmter Punkt wird auf dem länglichen Element identifiziert, so dass die Skala den Abstand von dem vorbestimmten Punkt zu mindestens einer Skalenteilung anzeigt. Bevorzugt umfasst das längliche Element mindestens eine Klaue und der vorbestimmte Punkt ist auf der Klaue angeordnet. Die Klaue ist so gestaltet, dass sie eine die Naht tragende Nadel hält, und alternativ ist der vorbestimmte Punkt auf der Nadel positioniert.
  • Das chirurgische Instrument ist bevorzugt eine Nähvorrichtung und der vorbestimmte Punkt ist am Verbindungspunkt zwischen der Naht und der Nadel platziert. Der Verbindungspunkt kann sich an einem Ende der Nadel befinden, ist jedoch bevorzugt zwischen den Enden der Nadel positioniert, insbesondere bei einer Nadel mit Doppelspitze.
  • Das chirurgische Instrument besitzt mindestens eine Klaue, die relativ zum länglichen Element beweglich ist, so dass der Abstand vom vorbestimmten Punkt und der Skala kalibriert ist, wobei mindestens die bewegliche Klaue sich in einer vorbestimmten Position befindet. Das längliche Element umfasst zwei bewegliche Klauen, die gestaltet sind, so dass sie wiederholt eine nahttragende Nadel zwischen ihnen und durch das Gewebe hindurchsteueren, um Stiche zu bilden.
  • Die Skala ist bereit gestellt, um die verbleibende Menge an Naht nach dem Vernähen zu messen und umfasst eine Vielzahl von Skalenteilungen. Bevorzugt ist die Skala auf einem Material vorgesehen, das am länglichen Element befestigt ist, wie z. B. einer Schrumpffolie, die am länglichen Element befestigt ist. Alternativ kann die Skala an mindestens einem sich längs erstreckenden Materialstreifen platziert sein.
  • Bevorzugt zeigen die Skalenteilungen den Abstand in cm an.
  • Diese und andere Vorteile werden aus den Konstruktionsdetails und dem Betrieb offensichtlich werden, wie im Folgenden umfassender beschrieben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Verschiedene Ausführungsformen werden hier mit Bezug auf die Zeichnungen offenbart, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des distalen Endes einer beispielhaften chirurgischen Nähvorrichtung ist, die eine Messstruktur der vorliegenden Offenbarung zeigt;
  • 2 eine teilweise geschnittene seitliche Draufsicht der Nähvorrichtung in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der 1 ist;
  • 3 eine explodierte perspektivische Ansicht des distalen Endes einer chirurgischen Nähvorrichtung in Übereinstimmung mit den Ausführungsformen der 1 und 2 ist;
  • 4 eine Seitenansicht des distalen Endes der Nähvorrichtung in Übereinstimmung mit den Ausführungsformen der 1 bis 3 ist, die ein Greifinstrument zeigt, das die Naht entlang der Messstruktur hält;
  • 5 eine Draufsicht einer Messstruktur in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der 1 bis 4 ist;
  • 6 eine Seitenansicht des distalen Endes der Nähvorrichtung in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der 1 bis 5 ist, die die Messstruktur beim Messen einer Länge von dem Nahtmaterial darstellt;
  • 7 eine Seitenansicht des distalen Endes des rohrförmigen Gehäuses in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der 1 bis 6 ist, die die Messstruktur beim Messen einer unterschiedlichen Länge von Nahtmaterial zeigt;
  • 8 eine perspektivische Ansicht des distalen Endes eines weiteren Beispiels einer chirurgischen Nähvorrichtung ist, die eine Messstruktur der vorliegenden Offenbarung zeigt;
  • 9 eine perspektivische Ansicht des distalen Endes einer weiteren beispielhaften chirurgischen Vorrichtung ist, die eine Messstruktur der vorliegenden Offenbarung zeigt; und
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines weiteren beispielhaften chirurgischen Greifinstruments ist, die eine Messstruktur der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die hier im Folgenden offenbarten Ausführungsformen beziehen sich auf chirurgische Instrumente zur Manipulierung einer Naht und besitzen eine Messstruktur zum Messen einer Länge der Naht zu jedem Zeitpunkt während eines chirurgischen Eingriffs.
  • Die 1 bis 7 zeigen eine Ausführungsform einer Nähvorrichtung zur Verwendung mit der Ausrüstung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung. Die Nähvorrichtung, die allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist, besitzt ein längliches rohrförmiges Gehäuse oder einen Körperabschnitt 12 und zwei bewegliche Klauen (oder Klauenelemente) 14, 16. Eine Nadel 18 wird lösbar in einer der Klauen 14, 16 am distalen Ende der Nähvorrichtung 10 gehalten. Die Nähvorrichtung 10 ist so gestaltet, dass die Nadel 18 zwischen den Klauen 14, 16 vor- und zurückgeführt wird. Eine Länge einer Naht 20 ist mit der Nadel 18 verbunden, so dass das Vor- und Zurückführen der Nadel 18 zwischen dem Gewebe die Naht 20 durch das Gewebe führt, um Stiche zu bilden. Eine Messstruktur 90 ist am distalen Abschnitt des rohrförmigen Gehäuses 12 angeordnet, um die Länge der Naht 20 zu messen. Wie gewohnt bezieht sich der Begriff „distal" auf die Richtung, die weiter vom Benutzer entfernt ist, während sich der Begriff „proximal" auf die Richtung bezieht, die näher am Benutzer liegt.
  • Mit Bezug auf 2 und 3 ist eine Nähvorrichtung 10 in größerem Detail gezeigt. Die Nähvorrichtung 10 ist in gewissen Ausführungsformen des US Patents Nr. 5,690,653 beschrieben. Die Nähvorrichtung 10 besitzt ein Griffgehäuse 30 mit einem zweiarmigen Griff 2, ein längliches rohrförmiges Gehäuse 12 und zwei Klauen 14, 16. Der Griff 2 wird verwendet, um das Öffnen und Schließen der Klauen 14, 16 zu steuern. Die Griffe 2 sind mit einem Stab 7 über ein Paar von Verbindungsgliedern 33, 34 und Stifte 49, 50 und 51 verbunden. Der mittlere Stab 7 wird durch eine Feder 6 distal elastisch vorgespannt. Die Feder 6 passt in den mittleren Stab 7 und ruht in einer Nut des Gehäuses 30. Wenn die Griffe 2 zusammengedrückt werden, bewegt sich der mittlere Stab 7 rückwärts (proximal), wodurch die Feder 6 komprimiert wird. Gemäß 3 besitzt das distale Ende des mittleren Stabs 7 einen Stift 8, der in Nockeschlitzen 9 und 41 in jeder der Klauen 14, 16 verläuft. Die Klauen 14, 16 sind über einen Stift 11 schwenkbar miteinander verbunden, der sich durch die Löcher 43, 13 und durch die Löcher 53, 54 eines Trägers 52 erstreckt. Wenn der mittlere Stab 7 proximal durch Betätigung der Griffe 2 angezogen wird, wird auch der Stift 8 in den Nockenschlitzen 9, 41 proximal gezogen, wodurch die Klauen 14, 16 geschlossen werden.
  • Jede Klaue 14, 16 ist geeignet, um eine Nadel 18 in einer Vertiefung 15 aufzunehmen. Wenn die Klauen 14, 16 geschlossen sind, sitzt die Nadel 18 in den Vertiefungen 15 beider Klauen 14, 16. Wenn die Klauen 14, 16 geöffnet werden, wird die Nadel 18 in einer oder der anderen Vertiefung 15 gehalten, abhängig davon, welche Klinge 31 oder 29 die Nadel 18 durch die Vertiefung 15 schneidet. Die mit der oberen Klaue 14 zusammenwirkende Klinge 31 erstreckt sich in der Vertiefung 15, um die Nadel 18 sicher zu befestigen. Alternativ kann die Klinge 29 die Nadel 18 durch die Vertiefung 15 schneiden, wodurch die Nadel 18 in der Klaue 16 sicher befestigt wird. Die Bewegung der Klingen 31, 29 zum Eingriff mit der Nadel 18 wird nun beschrieben.
  • Auf jeder Seite des mittleren Stabs 7 befinden sich seitliche Stäbe 21, 22, die in rohrförmigen Gehäuse 12 sitzen und an ihren proximalen Enden mit einem Rad 23 verbunden sind, das beweglich im Griffgehäuse 30 untergebracht ist. Das Rad 23 besitzt zwei Arme 24 und 25, die von jeder Seite hervorstehen und es dem Benutzer der Vorrichtung erlauben, das Rad 23 zu drehen. Um die Nadel 18 von der Klaue 14 zur Klaue 16 zu übertragen, werden die Klauen geschlossen und das Rad 23 wird gedreht, indem der Seitenarm 25 im Uhrzeigersinn gedreht wird, so dass der seitliche Stab 21 proximal gezogen wird und der seitliche Stab 22 distal verschoben wird. Die seitlichen Stäbe 21 und 22 sind jeweils mit den Klingen 31, 29 verbunden. Wenn daher der seitliche Stab 22 distal geschoben wird, wird die Klinge 29 distal geschoben und greift mit der Nadel 18 ein, indem sie sich in die Vertiefung 15 erstreckt, um die Nadel 18 in der Klaue 16 zu befestigen. Während die Klinge 29 sich in einer distalen Position befindet, befindet sich die Klinge 31 in einer zurückgezogenen oder proximalen Position, da jede Klinge durch einen jeweiligen Stab mit dem Rad 23 verbunden ist. Somit berührt die Klinge 31 die Nadel 18 nicht, wodurch das Lösen der Nadel 18 aus der Klaue 14 erlaubt wird. Auf ähnliche Weise kann der seitliche Arm 24 entgegen des Uhrzeigersinns gedreht werden, wodurch der seitliche Stab 21 und die Klinge 31 distal und der seitliche Arm 25 und die Klinge 29 proximal vorgeschoben werden, wodurch die Nadel in der Klaue 14 befestigt wird und das Lösen der Nadel 18 aus der Klaue 16 erlaubt wird.
  • Gemäß 1 und 4 bis 7 besitzt die Messstruktur 19 eine Skala 100, die bevorzugt entlang eines Abschnitts des rohrförmigen Gehäuses 12 angeordnet ist, so dass die Skala 100 sich neben dem distalen Ende befindet und sich in Längsrichtung entlang der rohrförmigen Gehäuses 12 erstreckt. Die Skala 100 besitzt eine Längsachse 101, die sich in derselben Richtung wie die Längsachse des Körperabschnitts 120 erstreckt. Eine Vielzahl von Skalenteilungen 110 sind auf der Skala 100 angeordnet und gleichmäßig entlang der longitudinalen Achse 101 der Skala 100 beabstandet. Die Skalenteilungen 110 zeigen den Abstand von einem vorbestimmten Punkt auf dem distalen Ende der Nähvorrichtung 10 an. Bevorzugt ist der vorbestimmte Punkt der Verbindungspunkt zwischen der Naht 20 und der Nadel 18, um eine genau Messung der verbleibenden und verwendbaren Länge der Naht 20 zu geben. Da mindestens eine der Klauen 14, 16 beweglich ist, muss die Skala 10 kalibriert werden, wenn die Klaue die Nadel 18 in einer vorbestimmten Position hält. Diese vorbestimmte Position kann vollständig geöffnet, vollständig geschlossen oder eine vorbestimmte Position dazwischen sein. Ansonsten wird die Bewegung der die Nadel 18 haltenden Klaue das Ablesen der Messung beeinträchtigen.
  • Die Skalenteilungen 110 können mit arabischen Ziffern, römischen Ziffern, griechischen Buchstaben oder anderen geeigneten symbolischen Vermerken markiert sein. Bevorzugt sind die Skalenteilungen 110 mit arabischen Ziffern markiert, so dass die Messeinheiten leicht festgestellt werden können. Obwohl die Skalenteilungen 110 in cm gezeigt sind, können die tatsächlichen Messeinheiten geändert werden, um sich den Anforderungen des Benutzers anzupassen, ohne von dem Schutzbereich der Offenbarung abzuweichen (z. B. Zoll, mm, dm usw.).
  • Wie in 1 und 4 gezeigt befinden sich die Skalenteilungen 110 auf der Skala 100 allgemein in derselben Betrachtungsebene wie die Nadel 18. Das Platzieren der Nadel 18 und der Skalenteilungen 110 in derselben Betrachtungsebene erlaubt es dem die Nähvorrichtung 10 einsetzenden Chirurgen, die Skala 100, die Nadel 18 und eine Naht 20 simultan zu beobachten. Jedoch ist während eines endoskopischen chirurgischen Eingriffs das Blickfeld des Chirurgen durch das Endoskop begrenzt und die Naht 20 könnte nicht im Blickfeld des Endoskops liegen. Es ist bevorzugt, dass die Skalenteilung 110 für den Chirurgen unabhängig von der physikalischen Orientierung des chirurgischen Instruments sichtbar sind. Daher sind die seitlichen Abmessungen der Skala 100 und der Skalenteilungen 110 so bemessen, dass die Skalenteilungen 110 einen Bereich auf dem rohrförmigen Gehäuse 12 abdecken, der groß genug ist, so dass die Skalenteilungen 110 für den Chirurgen unabhängig von der Orientierung des chirurgischen Instruments sichtbar sind. Die Skala 100 und die Skalenteilungen 10 können den vollen Umfang des Körperabschnitts 12 oder lediglich einen Teil davon bedecken.
  • Das Ausdehnen der Skala 100 und der Skalenteilungen 110 entlang eines größeren Abschnitts der Oberfläche des rohrförmigen Gehäuses 12 ändert die Genauigkeit des Instruments nicht, da die Skalenteilungen 110 immer noch gleichmäßig beabstandet sind, erlaubt es jedoch, dass die Skalenteilungen 110 in mehr als einer Sichtebene sichtbar sind. Z. B. können die Skalenteilungen 110 ungefähr bis zu 90° der Oberfläche des rohrförmigen Gehäuses 12 umgreifen, wie in 1 gezeigt. Zusätzlich können mehr als eine Skala auf einem chirurgischen Instrument angeordnet sein, indem z. B. eine Anzahl von Skalen um die Oberfläche des rohrförmigen Gehäuses 12 herum angeordnet werden. Wenn eine Anzahl von Skalen auf diese Weise angeordnet sind, können die Skalen durchgehend oder quer beabstandet sein. Bevorzugt werden sich die Skalenteilungen 110 in Umfangsrichtung um das rohrförmige Gehäuse 12 um bis zu 360° der Oberfläche herum erstrecken.
  • Die Skala 100 und die Skalenteilungen 110 sind in den Figuren lediglich zu darstellerischen Zwecken auf rohrförmigen chirurgischen Vorrichtungen angeordnet gezeigt. Es ist innerhalb des Schutzbereichs dieser Offenbarung, dass eine Skala 100 und die Skalenteilungen 110 auf Instrumenten angeordnet sind, die regelmäßige oder unregelmäßige polygonale Formen besitzen. Bei Instrumenten mit regelmäßigen oder unregelmäßigen polygonalen Formen können die Skalenteilungen 110 auf einer oder mehrerer Oberflächen des Polygons angeordnet sein, auf abwechselnden Oberflächen des Polygons oder auf allen Oberflächen des Polygons, abhängig vom besonderen Instrument und seiner Anwendung.
  • Eine detailliertere Ansicht der Skala 100 mit den Skalenteilungen 110 ist in 5 gezeigt. Obwohl die Skala 100 mit einem Bereich von 5–20 Einheiten, bevorzugt cm, gezeigt ist, sind andere Einheiten und Bereiche vollständig im Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung. Der gewählte Bereich der Skala 100 und die Einheiten der Skalenteilungen 110 werden von den Anforderungen des Benutzers bestimmt. Im vorliegenden Beispiel von 5–20 cm besitzt die Skala 100 eine Genauigkeit von ± 0,6 cm. In dieser Figur verwendet die Skala 100 eine Skalenteilungseinheit, die mit der Ziffer 5 beginnt. Es ist im Schutzbereich der Offenbarung, dass die Skala 100 so konzipiert sein könnte, dass sie Skalenteilungen 110 umfasst, die weniger als eine Einheit (z. B. ½ Einheit) oder Einheiten größer als eine Einheit (z. B. 1 ½, 2 oder 5 Einheiten) darstellen. Die Anzahl der Einheiten, die von jeder Skalenteilung 110 dargestellt werden, ist nicht auf das hier offenbarte beschränkt, sondern wird letztlich durch die Anwendung der Skala bestimmt. Zusätzlich sind die Skalenteilungen 110 in cm gezeigt, jedoch könnend die tatsächlichen Messeinheiten geändert werden, um den Bedürfnissen des Benutzers zu entsprechen, ohne dabei vom Schutzbereich der Offenbarung abzuweichen (z. B. Zoll, mm, dm usw.).
  • Die 6 und 7 zeigen das distale Ende des rohrförmigen Gehäuses 12 der Nähvorrichtung 10. Die Skala 100 ist neben und hinter dem Klauenträger 52 angeordnet. In 6 zeigt die Skala 100, dass ungefähr 20 cm einer Naht 20 an der Nadel 18 angebracht sind. Es soll bemerkt werden, dass die Figur nicht maßstabsgetreu ist, da es scheint, dass der Abstand vom vorbestimmten Punkt zur ersten Skalenteilung größer als 5 cm ist, während die Naht 20 in 6 und 7 lose erscheint, und tatsächlich die Naht 20 leicht gezogen oder gerade gerichtet werden müssten, wie in 2 gezeigt, um eine genaue Ablesung zu geben. Des Weiteren ist es notwendig, dass die Skala 20 entlang einer direkten Linie von ihrem Verbindungspunkt mit der Nadel 18 gezogen wird, um eine genaue Messung zu geben. Man sollte darauf achten, dass sich die Naht 20 nicht an den am meisten distalen Enden 15 und 17 der Klauen 14, 16 verfängt oder sich um sie herumbiegt, da dies eine falsche Messung geben würde, die eine kleiner Menge an verbleibender Naht 20 anzeigen würde, als tatsächlich der Fall ist.
  • Die 7 zeigt die Situation, in welcher ein oder mehrere Stiche gesetzt wurden, die ungefähr 10 cm an Naht 20 zur Verwendung übrig lassen. Die Genauigkeit der Skala 100 beträgt ± 0,6 Skalenteilungen, oder im vorliegenden Beispiel ± 0,6 cm. Die Fähigkeit des Chirurgen, die verbleibende Länge einer Naht 20 leicht und schnell zu erfassen, ermöglicht es dem Chirurgen, die Anzahl der Nähte vorherzusagen, die sicher vernäht werden können, bevor es notwendig ist, die Nähvorrichtung 10 zum Aufladen zu entfernen.
  • Obwohl die Nähvorrichtung 10 periodisch zum Aufladen entfernt werden wird, erlaubt es die Hinzufügung der angebrachten Skala 100, dass der Chirurg die Anzahl der Aufladvorgänge minimiert, die aufgrund von Schätzungen durchgeführt werden muss, die bei der Bestimmung der Menge der verbleibenden Naht 20 dazugehören. Dies ermöglicht es dem Chirurgen, die Zeit für den Eingriff zu minimieren und die Menge an verwendetem Nahtmaterial zu optimieren.
  • Die Skala 100 und die Skalenteilungen 110 können als Teil einer Ausrüstung geliefert werden, um es dem Chirurgen zu erlauben, die Messeinheiten und die Länge der Skala zu wählen. Des Weiteren erlaubt es das Liefern der Skala 100 in Form einer Ausrüstung, dass bestehende Besitzer von Nähvorrichtungen 10 die vollen Vorteile dieser Offenbarung wahrnehmen können, ohne eine neue Nähvorrichtung 10 kaufen zu müssen. Z. B. könnte die Ausrüstung mehrere Skalen 100 mit verschiedenen Skalenteilungsbereichen, unterschiedlichen Messeinheiten oder zahlreiche Kombinationen der vorangehenden umfassen, abhängig vom Bedarf auf dem Markt. In einer Ausführungsform würde jede als Teil einer Ausrüstung gelieferte Skala 100 eine rückseitige Haftbeschichtung zum Anbringen am rohrförmigen Gehäuse 12 besitzen und diese rückseitige Haftbeschichtung würde die Skala 100 sicher am rohrförmigen Gehäuse 12 befestigen, um Befürchtungen auszuräumen, dass die Skala 100 im Hohlraum während des endoskopischen Eingriffs verschoben wird.
  • Das bevorzugte Verfahren zum Anbringen der Skala 100 ist es, die Skala 100 auf einem wärmeschrumpfbaren Schlauch zu platzieren. Während der Vorbereitung zum chirurgischen Eingriff, würde der wärmeschrumpfbare Schlauch über das distale Ende des chirurgischen Instruments platziert und entlang der Längsachse des Instruments zum proximalen Ende hin bewegt werden. Sobald der wärmeschrumpfbare Schlauch geeignet positioniert ist, wird eine flammenlose Wärmequelle gleichmäßig auf den wärmeschrumpfbaren Schlauch angewendet. Sobald der wäremschrumpfbare Schlauch auf seine vorbestimmte Größe zusammengeschrumpft ist und sich der Form des chirurgischen Instruments angepasst hat, wird die Wärmequelle entfernt, wobei das chirurgische Instrument mit einer zum Einsatz geeignet positionierten Messvorrichtung verbleibt. Des Weiteren kann die Ausrüstung eine Anordnungsschablone oder eine andere Kalibriervorrichtung umfassen, um sicher zu stellen, dass die Skala 100 entlang des rohrförmigen Gehäuses 12 mit der geeigneten Orientierung und der geeigneten longitudinalen Positionierung vom vorbestimmten Punkt aus angeordnet ist. Das rohrförmige Gehäuse 12 und der wärmeschrumpfbare Schlauch können Referenzmarkierungen umfassen, die ausgerichtet werden, indem der wärmeschrumpfbare Schlauch auf dem rohrförmigen Gehäuse 12 platziert wird. Dies ist wesentlich, damit jede Nähvorrichtung 10 dieselben akkuraten Messungen erzeugt und hochreproduzierbare Ergebnisse für den Chirurgen sicherstellt.
  • Mit Bezug auf 4 wird nun die Verwendung der Nähvorrichtung 10 mit der Skala 100 zum Vernähen von Gewebe und zum Messen der verbleibenden Menge an Naht 20 beschrieben. Wie oben erwähnt ist die Skala 100 entlang der Längsachse des rohrförmigen Gehäuses 12 und hinter den Klauen 14, 16 angeordnet, wobei sich die Naht 20 von einem vorbestimmten Punkt aus erstreckt, der bevorzugt der Verbindungspunkt mit der Nadel 18 ist. Während des 1aparoskopischen Vernähens schließt der Chirurg die Klauen 14, 16 um das Gewebe, wobei er die Nadel 18 und die Naht 20 zwingt, das Gewebe zu durchstechen, und die Nadel 20 zwischen den Klauen 14, 16 kontrolliert durchführt. Dann nimmt der Chirurg ein Greifwerkzeug 150 und greift das distale Ende der Naht 20 mit dem Greifwerkzeug 150. Unter Verwendung des Greifwerkzeugs 150 hält der Chirurg die Naht 20 straff gespannt gegen die Oberfläche der Skala 100, wodurch es dem Chirurgen erlaubt wird, die Länge der Naht 20 zu messen. Indem die Naht 20 straff gegen die Skala 100 gehalten wird, ist der Chirurg in der Lage, die verbleibende Länge der Naht 20 genau abzulesen. Wiederum sollte darauf geachtet werden, sicher zu stellen, dass die Naht 20 sich in einer im Allgemeinen geraden Linie vom vorbestimmten Punkt zur Skala 100 erstreckt und nicht um die am meisten distalen Enden der Klauen herumgewickelt wird, was eine ungenaue Ablesung verursachen würde.
  • Es sollte bemerkt werden, dass durch Messen der verbleibenden nutzbaren Länge der Naht nach einem Stich der Chirurg die Anzahl der Stiche schätzen kann, die durchgeführt werden können, bevor eine neue Nadel und Naht geladen werden müssen, und zwar mit einem ziemlich hohen Grad an Genauigkeit. Dieser Vorteil ist nicht auf den endoskopischen Einsatz der Messstruktur auf Nahtmanipulationsinstrumenten beschränkt, sondern kann stattdessen auch eine nützliche Anwendung in der offenen Chirurgie finden.
  • Alternativ kann der Chirurg die Nadel 18 durch das Gewebe führen und die Nähvorrichtung 10 neben das Gewebe bewegen und dann die Messung vornehmen. Wie oben erwähnt wird die Messung vorgenommen, wenn sich die Naht 20 von einem vorbestimmten Punkt aus erstreckt und mindestens eine der Klauen 14, 16 sich in einer vorbestimmten Position entsprechend der Kalibration der Skala 100 auf der Nähvorrichtung 10 befindet.
  • Sich der 8 zuwendend ist das distale Ende einer weiteren beispielhaften chirurgischen Nähvorrichtung dargestellt. Dieses besondere chirurgische Instrument 210 umfasst ein rohrförmiges Gehäuse 212 mit lediglich einer beweglichen oder schwenkbar angelenkten Klaue 216, die am distalen Ende des rohrförmigen Gehäuses 212 angeordnet ist. Eine Nadel 218 kann entfernbar von einer Öffnung in der Klaue 216 aufgenommen werden. Eine Naht 220 ist am Ende der Nadel 218 angebracht, was den vorbestimmten Punkt für die Messstruktur dieser Vorrichtung bildet, und die verbleibende Länge der Naht 220 ist entlang der Längsachse des rohrförmigen Gehäuses 212 angeordnet. Eine Skala 100 ist in der Nähe des distalen Endes des rohrförmigen Gehäuses 212 angeordnet und deckt bevorzugt den gesamten äußeren Umfang des rohrförmigen Gehäuses 212 ab, so dass die Skalenteilungen 110 für den Chirurgen unabhängig von der Orientierung der chirurgischen Nähvorrichtung 210 sichtbar sind. Die Skala 100 ist so kalibriert, dass sie genau abgelesen werden kann, während sich die Klaue 216 in der vorbestimmten Position befindet, d. h. vollständig geöffnet, vollständig geschlossen oder eine vorbestimmte Position dazwischen.
  • In 9 ist eine weitere beispielhafte chirurgische Nähvorrichtung dargestellt. Wie in vorherigen Ausführungsformen besitzt die chirurgische Nähvorrichtung 310 eine Skala 100, die in der Nähe des distalen Endes des rohrförmigen Gehäuses 312 angeordnet ist. Eine Naht 320 erstreckt sich von dem am meisten distalen Ende des rohrförmigen Gehäuses 312, wobei eine Nadel 318 sich am distalen Ende der Naht 320 befindet. Die Nadel 318 und die Naht 320 sind an einem Kartuschenträger 322 angebracht, der entfernbar am rohrförmigen Gehäuse 312 befestigt ist. Es ist bevorzugt, dass die Skala 100 und die Skalenteilungen 110 so angeordnet sind, dass die Skalenteilungen 110 den gesamten äußeren Umfang des rohrförmigen Gehäuses 312 der chirurgischen Nähvorrichtung 310 umgeben.
  • Mit Bezug auf 10 ist ein weiteres beispielhaftes chirurgisches Instrument gezeigt. Ähnlich den vorherigen Instrumenten ist das chirurgische Instrument 510 insbesondere für laparoskopische und andere minimalinvasive chirurgische Eingriffe gestaltet und umfasst ein längliches rohrförmiges Gehäuse 512. Das chirurgische Instrument 510 besitzt ein Greifwerkzeug 514 am distalen Ende des rohrförmigen Gehäuses 512. Dieses Instrument erlaubt es dem Chirurgen, eine Naht 520 zu greifen und die Länge des unbenutzten Abschnitts zu bestimmen. Wiederum ist eine Skala 100 entlang des distalen Endes des rohrförmigen Gehäuses 512 knapp hinter dem Greifwerkzeug 514 angeordnet. Die Anordnung der Skala 100 an dieser Stelle erlaubt es dem Chirurgen, die Länge der Naht 520 genau zu bestimmen, indem die Naht 520 mit dem Greifwerkzeug 514 entlang der Seite der rohrförmigen Gehäuses 512 bewegt wird, um die Länge der Naht 520 zu messen. Es ist bevorzugt, dass die Skala 100 und die Skalenteilung 110 den äußeren Umfang des rohrförmigen Gehäuses 512 abdecken, so dass der Chirurg die Skalenteilungen 110 sehen kann, ohne das chirurgische Instrument 510 neu positionieren zum müssen. Das chirurgische Instrument 510 kann verwendet werden, um eine Nadel und eine Naht zu manipulieren, oder kann in Verbindung mit einer Nähvorrichtung verwendet werden.
  • Es ist zu verstehen, dass verschiedene Abwandlungen an den hier offenbarten Ausführungsformen vorgenommen werden können. Z. B. kann die Einheit farbkodiert sein, um den Messbereich und die Messeinheiten anzuzeigen. Wenn sie als Teil einer Ausrüstung geliefert wird, ist sie vollständig mit anderen 1aparoskopischen chirurgischen Instrumenten wie z. B. Scheren, Verknotungswerkzeugen und anderen Werkzeugen kompatibel. Des Weiteren können andere Verfahren zur Anordnung der Messstrukturen auf chirurgischen Instrumenten wie z. B. eine Umhüllung mit Schrumpffolie eingesetzt werden. Daher sollte die obige Beschreibung nicht als einschränkend angesehen werden, sondern lediglich als beispielhafte Darstellung bevorzugter Ausführungsformen. Der Fachmann wird andere Abwandlungen im Schutzbereich der hier beigefügten Ansprüche in Betracht ziehen.

Claims (9)

  1. Ausrüstung zur Unterstützung der Handhabung einer Naht (20, 220, 320, 520) mit einem länglichen Instrument (10), umfassend: eine Skala (100), die so gestaltet ist, dass sie am distalen Ende eines länglichen Nahthandhabungsinstruments angebracht ist und auf der eine Vielzahl von Skalenteilungen angeordnet sind, wobei die Skalenteilungen in derselben Richtung wie die Längsrichtung der Skala beabstandet sind; und eine Schablone zur Kalibrierung der Position der Skala relativ zu einem vorbestimmten Punkt auf einem distalen Ende des Instruments.
  2. Ausrüstung nach Anspruch 1, wobei die Skala auf einem Schrumpffolienmaterial vorgesehen ist.
  3. Ausrüstung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Schrumpffolienmaterial Referenzmarkierungen zur Ausrichtung mit Referenzmarkierungen auf dem länglichen Instrument umfasst.
  4. Ausrüstung nach Anspruch 1, wobei die Skala mit einer klebenden Rückseite zum Anbringen am länglichen Gehäuse versehen ist.
  5. Ausrüstung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Skala so auf dem länglichen Instrument platzierbar ist, dass die Skalenteilungen nur aus einem Blickwinkel sichtbar sind.
  6. Ausrüstung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, wobei die Skala so platzierbar ist, dass die Skalenteilungen sich in mehr als einer Sichtebene befinden.
  7. Ausrüstung nach einem der vorangehenden Ansprüche 6, wobei die Skala so platzierbar ist, dass die Skalenteilungen unabhängig von der Drehorientierung des länglichen Instruments in Bezug auf seine Achse sichtbar sind.
  8. Ausrüstung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Ausrüstung mehrere Skalen mit verschiedenen Skalenteilungsbereichen und/oder verschiedenen Messeinheiten umfasst.
  9. Ausrüstung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das längliche Instrument ein chirurgisches Instrument zur Handhabung einer Nadel und einer Naht ist.
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