DE69309738T2 - Verpackung für Netzwerk und Kappe - Google Patents

Verpackung für Netzwerk und Kappe

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Description

  • Das technische Gebiet, das diese Erfindung betrifft, ist das Verpacken, insbesondere das Verpacken von endoskopischen medizinischen Vorrichtungen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die endoskopische Chirurgie wird von den Medizinern weitgehend übernommen. Die Bezeichnung "endoskopisch" schließt hier endoskopisch, laparoskopisch und arthroskopisch ein. Die endoskopische Chirurgie ist sowohl für den Patienten als auch die Gesellschaft von großem Nutzen. Durch die Anwendung von endoskopischen chirurgischen Techniken wird das von den chirurgischen Maßnahmen, die von der rehabilitativen arthroskopischen Knieoperation bis zum Entfernen der Gallenblase oder des Blinddarms reichen, hervorgerufene Trauma erheblich reduziert. Die endoskopische chirurgische Technik erfordert in der Regel nur einen kleinen Einschnitt, wodurch das Trauma vermieden wird, dem der Patient bei den radikalen Einschnitten der herkömmlichen offenen chirurgischen Techniken unterliegt. Zusätzlich zum verringerten Trauma des Patienten sind die Infektionsgefahren beim endoskopischen Vorgehen ebenfalls stark herabgesetzt. In der Regel ist der Krankenhausaufenthalt eines Patienten&sub1; der einer endoskopischen chirurgischen Behandlung unterlag, kürzer als bei Patienten, an denen eine radikale, herkömmliche offene chirurgische Be handlung ausgeführt wurde. Die nachoperative Genesungszeit ist viel kürzer. Oft ist die Zeit, die der Patient bis zur Wiedererlangung seiner Gesundheit im Krankenhaus verbringen muß, von mehr als einer Woche auf einige Tage oder weniger verkürzt, und es wird nach und nach die ambulante endoskopische Chirurgie üblich. Diese Verringerung in der Dauer des Krankenhausaufenthaltes und in der Abnahme der Anzahl und Schwere von Komplikationen hat geringere Kosten für die Sozialversicherungen, die Arbeitgeber und die Patienten zur Folge. Außerdem ist das Risiko des Patienten, das bei allen chirurgischen Maßnahmen vorhanden ist, bei endoskopischen Maßnahmen in der Regel geringer.
  • Eine kürzlich entwickelte endoskopische chirurgische Technik beinhaltet das Schließen von Brüchen mit einer endoskopischen Klammervorrichtung. Eine besonders wichtige Bruchbehandlung betrifft das Schließen von Leistenbrüchen. Es hat sich herausgestellt, daß die Heilung gefördert wird und die Gefahr des erneuten Auftreten eines Bruches gering ist, wenn eine Netzeinlage- und Netzzapfenanordnung zum Schließen des Bruches verwendet wird. Das Netz besteht in der Regel aus einem biokompatiblen Material wie Polypropylen. An das flache Netz ist in der Regel senkrecht zur Ebene des Netzes ein Zapfen angebracht. Dieser Zapfen besteht im allgemeinen aus einer Rolle des Netzes, die z.B. mittels Nahtmaterial an der Netzeinlage befestigt wird. Beim Einsetzen während der Operation wird die Netzeinlage meist um den Zapfen gefaltet, in ein Einführinstrument eingelegt und dann in eine Trokarkanüle eingeführt, die vorher in die Bauchhöhle eingesetzt wurde. Dann wird der Zapfen und die Netzeinlage vom Chirurgen an der gewünschten Stelle in der Nähe des Bruchs plaziert. Dabei wird der Zapfen in dasjenige Loch eingeführt, das durch den Leistenkanal führt, und die Netzeinlage wird mit dem umgebenden Gewebe verklammert.
  • Das für diese Zwecke in der Regel verwendete Netz neigt dazu, ein Gedächtnis zu entwickeln, weshalb es wichtig ist, daß die Netzeinlage derart verpackt wird, daß sie in einem im wesentlichen flachen Zustand gehalten wird, während der Zapfen in einer Stellung im wesentlichen senkrecht zum Netz gehalten wird. Was dabei erforderlich ist, ist eine Verpackung für eine Netzeinlage und einen Zapfen, die mit relativ wenig Aufwand hergestellt werden kann, die jedoch andererseits die Netzeinlage- und Zapfenanordnung während der Sterilisation, dem Versand und der Handhabung schützt und die außerdem das Netz in einer im wesentlichen flachen Stellung und den Zapfen in einer bezüglich des Netzes im wesentlichen senkrechten Stellung hält. Die Verpackung sollte einfach zu sterilisieren und leicht vom Operationssaalpersonal im sten len Bereich des Operationssaales geöffnet werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackung für eine Netzeinlage- und Netzzapfenanordnung zu schaffen, die die Anordnung während der Sterilisation, dem Versand, der Handhabung und der Lagerung schützt und die die Netzeinlage in einer im wesentlichen flachen Stellung und den Netzzapfen in einer bezüglich des Netzes im wesentlichen senkrechten Stellung sichert.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackung für eine Netzeinlage- und Zapfenanordnung zu schaffen, die mit relativ wenig Aufwand hergestellt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackung für eine Netzeinlage- und Zapfenanordnung zu schaffen, die leicht am Ort der Verwendung in einem Operationssaal geöffnet werden kann.
  • Entsprechend wird eine Verpackung zum Halten einer medizinischen Vorrichtung vorgestellt, wobei die medizinische Vorrichtung eine flache Netzeinlage umfaßt, an die senkrecht ein Netzzapfen angebracht ist. Die Verpackung umfaßt eine Faltverpackung mit einem mittleren Bodenabschnitt zur Aufnahme des Netzzapfens und der Netzeinlage. Ein erster Endabschnitt ist faltbar mit einem Ende des mittleren Bodenabschnitts verbunden, um die Netzeinlage am mittleren Bodenabschnitt in einer im wesentlichen flachen Stellung zu halten, wenn der erste Endabschnitt über den mittleren Bodenabschnitt nach innen gefaltet wird. Ein Verbindungsabschnitt ist faltbar mit dem anderen Ende des mittleren Bodenabschnitts verbunden und seinerseits wiederum faltbar mit einem Zapfenhalteabschnitt. Der Zapfenhalteabschnitt ist seinerseits faltbar mit einem zweiten Endabschnitt verbunden. Der Zapfenhalteabschnitt hält den Zapfen in einer bezüglich der Netzeinlage und dem mittleren Bodenabschnitt in einer im wesentlichen senkrechten Stellung, wenn der Verbindungsabschnitt nach innen gefaltet ist und der Zapfenhalteabschnitt nach unten, um mit der Oberseite des Zapfens in Kontakt zu stehen. Der zweite Endabschnitt wird nach unten zum ersten Endabschnitt hin gefaltet. Der erste Endabschnitt ist durch eine Verbindungseinrichtung mit dem mittleren Bodenabschnitt verbunden. Der zweite Endabschnitt ist ebenfalls durch eine Verbindungseinrichtung mit dem mittleren Bodenabschnitt verbunden.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Verpacken einer Netzeinlage- und Netzzapfenanordnung durch Einsetzen der Anordnung in die obige Verpackung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung hervor.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die Fig. 1 ist eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Verpackung vor dem Falten.
  • Die Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Netzeinlage- und Netzzapfenanordnung vor dem Zusammensetzen der Verpackung.
  • Die Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen, zusammengesetzten Verpackung, die eine Netzeinlage- und Netzzapfenanordnung enthält.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • In der Fig. 2 ist eine Netzzapfen- und Netzeinlageanordnung 170 gezeigt. Die Anordnung 170 besteht aus einem im wesentlichen flachen Stück einer Netzeinlage 150 und einem zusammengerollten Netzzapfen 160. Der Zapfen 160 ist mit Nahtmaterial 165 an der Netzeinlage 150 befestigt. Die Netzeinlage 150 hat typischerweise eine rechteckige Form, sie kann aber auch jede andere Form haben, einschließlich runden, quadratischen, elliptischen Formen und dergleichen sowie Kombinationen davon. Zum Beispiel kann eine Hälfte der Einlage quadratisch und die andere Hälfte kreisförmig sein. Die Abmessungen der Einlage 150 und des Zapfens 160 reichen aus, um bei Brüchen als Halte- und Verschließmechanismus zu dienen. Das Einlagestück 150 ist typisch etwa 50 mm breit und etwa 80 mm lang. Der Zapfen 160 hat typischerweise eine Länge von etwa 20 Millimeter und einen Durchmesser von etwa 6 Millimeter bis zu etwa 8 Millimeter. Die Dicke des Einlagestücks 150 liegt in der Regel im Bereich von etwa 0,69 mm (0,027 Zoll).
  • Das zur Herstellung der Netzeinlage 150 und des Netzzapfens 160 verwendete Netz kann aus jedem beliebigen Material sein, das die erforderliche Biokompatibilität aufweist. Vorzugsweise wird ein Polypropylennetz verwendet, das aus verbundenen Fasern von extrudiertem Polypropylen hergestellt ist. Um den Zapfen 160 am Einlagestück 150 anzubringen, wird der Zapfen 160 vorzugsweise mit einem geeigneten, herkömmlichen biokompatiblen Nahtmaterial wie nicht absorbierbarem, geflochtenem Polyesterfaser-Nahtmaterial, das mit einer herkömmlichen Nahtmaterialbeschichtung versehen ist, an der Einlage 150 angenäht. Es kann jedoch auch jedes andere herkömm liche Nahtmaterial und jede andere herkömmliche Anbringungsart verwendet werden. Beispiele von geeigneten Anbringungsarten schließen das Klammern, Kleben, Verschmelzen und dergleichen ein, sind aber nicht darauf beschränkt.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 weist die Verpackung 40 vor dem Zusammenfalten eine innere Oberseite und eine äußere Unterseite auf. Die Verpackung 40 umfaßt einen mittleren Bodenabschnitt 50 zur Aufnahme und zum Festhalten der Netzeinlageund Zapfenanordnung 170. Der mittlere Bodenabschnitt 50 hat eine im wesentlichen rechteckige Form mit zwei im wesentlichen parallelen Hauptseiten und zwei im wesentlichen parallelen Nebenseiten. Der mittlere Bodenabschnitt 50 weist Laschenschlitze 66 und 67 auf, die mittig einander gegenüberliegend und angrenzend an die gegenüberliegenden Hauptseiten des Abschnitts 50 angeordnet sind. Der mittlere Bodenabschnitt so ist längs einer Faltlinie 60, die entlang des ersten Nebenendes des mittleren Abschnitts 50 verläuft, mit einem ersten Endabschnitt 70 faltbar verbunden. Der mittlere Bodenabschnitt 50 weist auch einen Schlitz 64 auf, der angrenzend an die Faltlinie 60 in diesen Abschnitt eingeschnit ten ist, um eine Laschenaufnahme 76 zu bilden. Wie ersichtlich ist, umfaßt der erste Endabschnitt 70 zwei gegenüberliegende, im wesentlichen parallele Hauptseiten und zwei gegenüberliegende, im wesentlichen parallele Nebenseiten. Der erste Endabschnitt 70 weist mittig gegenüberliegende Schlitze 72 und 74 auf, die an den Hauptseiten in der Mitte angeordnet sind und die Laschen 73 und 75 bilden, die, wenn der erste Endabschnitt 70 über den mittleren Bodenabschnitt 50 gefaltet ist, zu den Schlitzen 66 und 67 ausgerichtet und damit im Eingriff sind, um die Abschnitte miteinander zu verbinden. Am freien Nebenende des ersten Endabschnitts 70 befindet sich eine U-förmige Einbuchtung 80 mit geraden Seiten 78 und einem gekrümmten Endbereich 79. Die Einbuchtung 80 ist so bemessen, daß sie den Netzzapfen 160 aufnehmen kann.
  • Längs einer Faltlinie 55 ist mit dem anderen Nebenende des mittleren Bodenabschnitts 50 ein Verbindungsabschnitt 90 faltbar verbunden, der seinerseits längs einer Faltlinie 95 mit einem Zapfenhalteabschnitt 100 faltbar verbunden ist, der wiederum längs einer Faltlinie 105 mit einem zweiten Endabschnitt 110 faltbar verbunden ist. Der Verbindungsabschnitt 90 weist gekrümmte Ober- und Unterseiten auf, die an der Faltlinie 95 zusammentreffen. Der Zapfenhalteabschnitt 100 hat eine unregelmäßige Form, er ist dafür vorgesehen, im gefalteten Zustand mit der Oberseite des Netzzapfens 160 derart in Eingriff zu kommen, daß der Zapfenhalteabschnitt 100 im s wesentlichen parallel zur Vorderseite 161 des Zapfens 160 verläuft und im wesentlichen auch parallel zur Netzeinlage 150 und dem mittleren Bodenabschnitt 50.
  • Der zweite Endabschnitt 110 hat im wesentlichen eine dreieckige Form mit einem Schlitz 115, der am freien Ende mittig angeordnet ist und eine Lasche 120 bildet.
  • Die Verpackung 40 wird, wie in der Fig. 3 zu sehen, dadurch zusammengesetzt, daß zuerst die Netzeinlage- und Zapfenanordnung 170 mittig auf die Innenseite des mittleren Bodenabschnitts 50 derart aufgesetzt wird, daß die Haupt- und Nebenachsen des Netzeinlagestückes 150 im wesentlichen parallel zu den Haupt- und Nebenseiten des mittleren Bodenabschnitts 50 verlaufen. Dann wird, wie in der Fig. 2 zu sehen, der erste Endabschnitt 70 längs der Faltlinie 60 über die Netzeinlagestück- und Zapfenanordnung 170 nach innen gefaltet, so daß der Zapfen 160 von der Einbuchtung 80 aufgenommen wird, und die vorstehenden Laschen 73 und 75 werden in die Schlitze 67 und 66 gedrückt. Der erste Endabschnitt 70 wird von den Laschen 73 und 75 in einer Stellung im wesentlichen parallel zum mittleren Bodenabschnitt 50 gehalten. Dann wird der Verbindungsabschnitt 90 längs der Faltlinie 55 nach innen zum mittleren Bodenabschnitt 50 hin gefaltet, und der Zapfenhalteabschnitt 100 wird längs der Faltlinie 95 nach unten gefaltet, so daß die Innenseite des Zapfenhalteabschnitts 100 mit der Vorderseite 161 des Netzzapfens 160 in Eingriff kommt. Der Zapfenhalteabschnitt 100 liegt im wesentlichen parallel zum mittleren Bodenabschnitt 50, der Netzeinlage 150 und dem ersten Endabschnitt 70. Dann wird der zweite Endabschnitt 110 nach unten zum ersten Endabschnitt 70 hin gefaltet, und die vorstehende Lasche 120 wird in die Laschenaufnahme 76 gesteckt und kommt damit in Eingriff. Die Verpackung 40 kann dann in eine herkömmliche Kunststoffhülle oder einen Folienbeutel (nicht gezeigt) gesteckt werden, die bzw. der dann verschlossen wird. Die verschlossene Packung wird dann in der Regel einem herkömmlichen Sterilisationsprozeß unterworfen und weiter für den Versand und die Lagerung verpackt. Auch wenn Laschen und Schlitze zum Befestigen der Abschnitte der Verpackung 40 verwendet werden, sind andere herkömmliche Einrichtungen zum Verschließen möglich, etwa Klebstoffe, mechanische Befestigungselemente usw., wenn man bereit ist, eventuell damit verbundene Nachteile in Kauf zu nehmen.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung 40 kann aus jedem Material hergestellt werden, das sich leicht stanzen und einkerben läßt und das gefaltet und sterilisiert werden kann. Solche Materialien schließen Papier, Kunststoff, Folien und Laminate aus einem oder mehreren solchen Elementen ein. Bei der Ausführung der Erfindung wird jedoch vorzugsweise ein schweres, relativ steifes Papier oder Pappe für medizinische Zwecke wie 9 pt. Sulfat für medizinische Zwecke verwendet. Die Verpackungen werden vorzugsweise mit herkömmlichen Stanz vorrichtungen wie Tischpressen aus Bögen ausgestanzt.
  • Dem Fachmann ist klar, daß sich die Abmessungen der Abschnitte der erfindungsgemäßen Verpackung 40 entsprechend den Abmessungen und der Form der Netzeinsatz- und Zapfenanordnung 170 ändern. Vorzugsweise sind die Abschnitte so groß, daß die Anordnung 170 von der gefalteten Verpackung 40 ganz aufgenommen wird, wie es in der Fig. 3 zu sehen ist.
  • In der Fig. 3 ist zu sehen, daß die erfindungsgemäße Verpackung 40 im zusammengesetzten und verschlossenen Zustand in der Vorderansicht dreieckförmig ist. Perspektivisch gesehen hat die zusammengesetzte Verpackung 40 eine pyramidenartige Form. Außerdem ist die Anordnung 170 teilweise zu sehen, z.B. der Zapfen 160 und ein Teil des Netzeinsatzes 150. Es ist überraschend, daß die ungefaltet zweidimensionale, flache Verpackung 40 der Fig. 1 in die dreidimensionale, pyramidenartige Form der zusammengesetzten Verpackung 40 der Fig. 3 gebracht werden kann.
  • Dem Fachmann ist klar, daß es insbesondere schwierig ist, mit einer einstückigen Verpackung, die leicht und wirt schaftlich herzustellen ist, die flexible Netzeinlage 150 in einer im wesentlichen flachen Stellung und den flexiblen Netzzapfen 160 in einer relativ dazu im wesentlichen senkrechten Stellung zu halten. Herkömmliche Verpackungen für medizinische Vorrichtungen können zwar eine Vorrichtung in einer gegebenen räumlichen Ausrichtung halten, sie sind aber häufig schwierig zu öffnen, und sie können einen zeitaufwendigen, komplizierten Prozeß erfordern, um die medizinische Vorrichtung aus der Verpackung zu entfernen, ohne daß die medizinische Vorrichtung beschädigt wird. Solche Verpackungen sind in der Regel komplex, kostspielig und bestehen aus mehreren Teilen.
  • Die erfindungsgemäße, einteilige Verpackung 40 ist leicht und wirtschaftlich mit herkömmlichen Materialien und Techniken herzustellen. Die Verpackung schützt die Netzeinlage- und Netzzapfenanordnung 170 bei der Sterilisation, dem Versand und der Handhabung. Die Verpackung 40 hält die Netzeinlage 150 in einer im wesentlichen flachen Stellung und den Netzzapfen 160 bezüglich der Netzeinlage 150 ein einer im wesentlichen senkrechten Stellung, so daß die Anordnung 170 für ihren vorgesehenen Zweck bei Bruchoperationen verwendet werden kann. Beim Betrachten der zusammengesetzten Verpackung 40 kann die Anordnung 170 zum Teil von außen gesehen werden. Die zusammengesetzt pyramidenartig gestaltete Verpackung 40 läßt sich zur Sterilisation leicht in einen Beutel oder eine Hülle geben. In der Regel ist dies ein langwieriger Vorgang, da die Hülle oder der Beutel eine zweidimensionale Gestalt hat.
  • Die Verpackung 40 ist äußerst leicht zu öffnen, und die Netzeinlage- und Netzzapfenanordnung kann leicht im Krankenhaus im sterilen Bereich eines Operationssaales geöffnet werden.
  • Auch wenn die Erfindung anhand von detaillierten Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, ist dem Fachs mann klar, daß sie in der Form und in den Einzelheiten verändert werden kann, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den Ansprüchen angegeben ist.

Claims (7)

1. Faltverpackung (40) zum Halten einer Netzeinlage- und Netzzapfenanordnung (170), mit
einem mittleren Bodenabschnitt (50) zur Aufnahme der Netzeinlage- und Netzzapfenanordnung, wobei der Abschnitt zwei gegenüberliegende Hauptseiten und zwei gegenüberliegende Nebenseiten aufweist;
einem ersten Endabschnitt (70), der faltbar mit einer Nebenseite des mittleren Abschnitts verbunden ist, um die Netzeinlage in einer im wesentlichen flachen Stellung am mittleren Abschnitt zu halten; und mit
einem Zapfenhalteabschnitt (100), der faltbar am mittleren Abschnitt angebracht ist, um den Netzzapfen (160) bezüglich der Netzeinlage (150) in einer im wesentlichen senkrechten Stellung zu halten.
2. Faltverpackung nach Anspruch 1, zusätzlich mit einem Verbindungsabschnitt (90), der faltbar längs der gegenüberliegenden Nebenseite mit dem mittleren Bodenabschnitt (50) und faltbar mit dem Zapfenhalteabschnitt (100) verbunden ist; und mit einem zweiten Endabschnitt (110), der faltbar mit dem Zapfenhalteabschnitt verbunden ist.
3. Faltverpackung nach Anspruch 2, zusätzlich mit
einer Verbindungseinrichtung (66, 67, 73, 75) zum Verbinden des ersten Endabschnitts (70) mit dem mittleren Bodenabschnitt (50); und mit
einer Verbindungseinrichtung (76, 120) zum Verbinden des zweiten Endabschnitts (110) mit dem mittleren Bodenabschnitt (50).
4. Faltverpackung nach Anspruch 3, wobei die Verbindungseinrichtung zum Verbinden des ersten Endabschnitts (70) mit dem mittleren Bodenabschnitt (50)
zwei gegenüberliegende Schlitze (66, 67) in den Hauptseiten des mittleren Bodenabschnitts und
ein dazu passendes Paar von Laschen (73, 75) am ersten Endabschnitt umfaßt.
5. Faltverpackung nach Anspruch 3, wobei die Verbindungseinrichtung für den zweiten Endabschnitt (110)
einen Schlitz (76) im mittleren Bodenabschnitt (50) angrenzend an den ersten Endabschnitt (70), wobei der Schlitz einen Aufnahmeschlitz bildet; und
einen zweiten Schlitz (115) im zweiten Endabschnitt umfaßt, wobei der zweite Schlitz eine Lasche (120) bildet, die mit dem Aufnahmeschlitz in Eingriff kommt.
6. Faltverpackung nach Anspruch 1, mit einem Schlitz (80) im ersten Endabschnitt (70) zum räumlichen Festhalten des Netzzapfens (160) bezüglich des mittleren Abschnitts.
7. Verfahren zum Verpacken einer Netzeinlage- und Netzzapfenanordnung (170) aus einer im wesentlichen flachen Netzeinlage (150), an der ein Netzzapfen (160) derart angebracht ist, daß der Zapfen senkrecht auf dem Netz steht, wobei das Verfahren
1) das Einsetzen der Anordnung in eine ungefaltete Faltverpackung (40) mit
einem mittleren Bodenabschnitt (50) zur Aufnahme der Netzeinlage- und Netzzapfenanordnung, wobei der Abschnitt zwei gegenüberliegende Hauptseiten und zwei gegenüberliegende Nebenseiten aufweist;
einem ersten Endabschnitt (70), der faltbar mit einer Nebenseite des mittleren Abschnitts verbunden ist, um die Netzeinlage in einer im wesentlichen flachen Stellung zu halten;
einem Verbindungsabschnitt (90), der faltbar mit der anderen Nebenseite des mittleren Abschnitts verbunden ist;
einem Zapfenhalteabschnitt (100), der faltbar mit dem Verbindungsabschnitt verbunden ist, um den Netzzapfen bezüglich der Netzeinlage in einer senkrechten Stellung zu halten;
einem zweiten Endabschnitt (110), der faltbar mit dem Zapfenhalteabschnitt verbunden ist;
einer Verbindungseinrichtung (66, 67, 73, 75) zum Verbinden des ersten Endabschnitts (70) mit dem mittleren Bodenabschnitt (50); und mit
einer Verbindungseinrichtung (76, 120) zum Verbinden des zweiten Endabschnitts (110) mit dem mittleren Bodenabschnitt (50); und das
2) Falten und Schließen der Abschnitte um die Anordnung (170) zum Bilden der Verpackung umfaßt.
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