DE19636887A1 - Schuhhalteraggregat einer Skibindung o. dgl. - Google Patents
Schuhhalteraggregat einer Skibindung o. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schuhhalteraggregat einer Skibin
dung od. dgl., mit einer auf der Oberseite eines Skis auf
schraubbaren, mit einem Lochmuster für Befestigungsschrauben
versehenen Basis- bzw. Befestigungsplatte und einem daran
fest angeordneten Gehäuse, welches eine ein Längsende eines
Skischuhes bzw. seiner Sohle - in der Regel auslösbar - hal
ternde Schuhhalteranordnung trägt, wobei das Gehäuse in
Längsrichtung des Skis bzw. der Skibindung od. dgl. von der
Spitze bzw. hinter der Ferse des Skischuhes angeordnet ist
und die Schuhhalteranordnung ein vorderes bzw. hinteres
Schuh- bzw. Sohlenende in einer Einspannlage beidseitig so
wie von oben um- bzw. übergreift.
Derartige Schuhhalteraggregate sind für Skischuhe mit Sohlen
gemäß der Norm ISO 5355 vorgesehen und entsprechend der
Verbreitung dieser Skischuhe heute allgemein üblich sowie
für nahezu alle auf dem Markt erhältlichen Skibindungen ty
pisch. Die einer Schuhspitze zugeordneten Schuhhalteraggre
gate sind zumindest in Seitwärtsrichtung auslösbar, oftmals
auch in Aufwärtsrichtung. Die der Ferse eines Skischuhes zu
geordneten Schuhhalteraggregate sind zumindest in Aufwärts
richtung und oftmals in Seitwärtsrichtung auslösbar. Prinzi
piell können also gleichartige Schuhhalteraggregate an der
Schuhspitze sowie der Schuhferse angeordnet sein.
Die heute üblichen Skischuhe der Norm ISO 5355 besitzen eine
sehr steife Struktur, d. h. die Schuhsohle bleibt praktisch
ohne jede Verformung, wenn sich der Ski, etwa beim Durchfah
ren von Bodensenken, durchbiegt. Im Falle eine derartigen
Durchbiegung des Skis, d. h. wenn die Skienden relativ zum
Mittelbereich des Skis in Aufwärtsrichtung gebogen werden,
suchen sich die Schuhhalteranordnungen des Schuhhalteraggre
gates an der Schuhspitze und des Schuhhalteraggregates an
der Schuhferse aneinander anzunähern. Wenn der Schuh eine
sogenannte Gegenbiegung (Counterflex) ausführt, d. h. wenn
sich die Skienden relativ zum Mittelbereich des Skis in Ab
wärtsrichtung biegen, tritt zwischen den Schuhhalteranord
nungen an Schuhspitze und Schuhferse eine Abstandsvergröße
rung auf.
Um nun gleichwohl den steifen Skischuh ohne übermäßige Ver
änderung der Biegeeigenschaften des Skis sicher haltern zu
können, ist eines der Schuhhalteraggregate, in der Regel das
Schuhhalteraggregat an der Schuhferse, in Skilängsrichtung
gegen die Kraft einer sogenannten Anschubfederung beweglich,
die zum Ausgleich der vorgenannten Abstandsänderungen vorge
sehen ist.
Die skiseitigen Befestigungspunkte bisheriger Schuhhalterag
gregate der eingangs angegebenen Art liegen im wesentlichen
in Draufsicht unterhalb des Gehäuses.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, zusätzliche bzw. alterna
tive Möglichkeiten aufzuzeigen, mit denen ein störender Ein
fluß des in der Skibindung gehalterten Skischuhs auf die
Biegefähigkeit des Skis vermieden bzw. vermindert wird.
Diese Aufgabe wird bei Schuhhalteraggregaten der eingangs
angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Lochmuster in Draufsicht auf das Schuhhalteraggregat in dem
für die Sohle des Skischuhs vorgesehenen Bereich angeordnet
ist.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Befe
stigungspunkte des Schuhhalteraggregates weitestgehend in
den Bereich unterhalb des Skischuhs zu verlagern. Damit wird
der Abstand in Skilängsrichtung zwischen den Befestigungs
punkten des Schuhhalteraggregates an der Schuhspitze und den
Befestigungspunkten des Schuhhalteraggregates an der Schuh
ferse deutlich vermindert, mit der Folge, daß die möglichen
Abstandsänderungen der Schuhhalteraggregate bzw.
-anordnungen bei Verbiegungen des Skis in Aufwärts- oder Ab
wärtsrichtung deutlich vermindert werden.
Bei einer Durchbiegung des Skis wächst der Biegewinkel, den
bin vom Mittelbereich des Skis entfernter Bereich gegenüber
dem Mittelbereich bildet, mit zunehmender Entfernung vom
Mittelbereich an. Dementsprechend führt ein vergleichsweise
nah am Mittelbereich befestigtes Schuhhalteraggregat bei
Biegungen des Skis nur vergleichsweise kleine Schwenkungen
aus, mit der Folge, daß die eingangs genannten Abstandsände
rungen vermindert werden. Hinzu kommt, daß die Befestigungs
punkte bei der erfindungsgemäßen Anordnung in einem ver
gleichsweise sehr steifen Bereich des Skis liegen, wo Bie
gungen gering bleiben.
Mit der Erfindung wird gleichzeitig der Vorteil erreicht,
daß die Befestigungslöcher bei der Montage der Schuhhal
teraggregate gut zugänglich sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
die Befestigungslöcher zumindest teilweise in Draufsicht in
nerhalb eines Querstreifens angeordnet, der nahe benachbart
zu Schuhhalterelementen liegt, welche den Skischuh gegen eine
Aufwärtsbewegung haltern. Aufgrund dieser Anordnung wird ei
ne gute Festigkeit erzielt.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfin
dung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung
der Zeichnung verwiesen, anhand der eine besonders bevorzug
te Ausführungsform der Erfindung beschrieben wird.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Schuh
halteraggregat sowie einen Teilbereich eines Skis,
auf dem dieses Aggregat montiert ist,
Fig. 2 eine entsprechende Seitenansicht und
Fig. 3 schematisierte Seitenansichten eines Skis mit
erfindungsgemäßem Schuhhalteraggregat bei durchge
bogenem sowie bei unverformten Ski.
In der Zeichnung ist auf einem Ski 1 ein zur Halterung einer
Spitze eines Skischuhes 2 vorgesehenes Schuhhalteraggregat 3
angeordnet. Ein grundsätzlich gleichartiges Schuhhalterag
gregat (nicht dargestellt) dient zur Halterung der Ferse des
Skischuhes 2.
Das Schuhhalteraggregat 3 besitzt ein Gehäuse 4, an dem mit
der Sohlenspitze des Skischuhs 2 zusammenwirkende Schuhhal
terelemente 5 und 6, die die Sohlenspitze an den Seiten so
wie von oben über- bzw. umgreifen und damit den Skischuh 2
gegen eine Verschiebung relativ zum Ski 1 in Vorwärtsrich
tung, in Seitwärtsrichtung sowie in Aufwärtsrichtung si
chern. Die Schuhhalterelemente 5 und 6 werden von einer im
Gehäuse 4 untergebrachten, hinsichtlich ihrer Funktion her
kömmlichen Auslösevorrichtung (nicht dargestellt) gesteuert,
derart, daß die Schuhhalterelemente 5 und 6 bei größeren
Kräften nachgeben und bei Überschreitung eines vorgegebenen
Elastizitätsbereiches, innerhalb dessen die Schuhhalterele
mente 5 und 6 den Schuh 2 in eine Normallage zurückstellen
können, freigeben, d. h. bei übermäßigen Kräften wird der
Schuh 2 ausgelöst.
Zu seiner Befestigung auf dem Ski 1 ist das Gehäuse 4 an ei
ner Basis- bzw. Befestigungsplatte 7 angeordnet, die sich in
Draufsicht auf das Gehäuse 4 im wesentlichen auf der dem
Skischuh 2 zugewandten Seite außerhalb des Grundrisses des
Gehäuses 4 erstreckt. Diese Basis- bzw. Befestigungsplatte 7
besitzt drei Befestigungslöcher 8, die in Draufsicht auf den
Ski auf bzw. symmetrisch zu einer Skilängsachse und dement
sprechend zu einer Längsachse des Schuhhalteraggregates 3
angeordnet sind, wobei zwei Befestigungslöcher 8 in einem
Querstreifen nahe der Schuhhalterelemente 5 und 6 vorgesehen
sind.
Wie aus der Zeichnung erkennbar ist, sind die Befestigungs
löcher 8 gut zugänglich, wodurch die Montage des Schuhhal
teraggregates 3 am Ski 1 erleichtert wird.
Darüber hinaus liegen die Befestigungslöcher 8 relativ nahe
an einem mittleren Skibereich, d. h. in einer regelmäßig be
sonders steifen Zone des Skis.
Wenn die Enden des Skis 1 relativ zum Mittelbereich des Skis
in Aufwärts- oder Abwärtsrichtung gebogen werden, wird der
Bereich des Skis 1 an den Befestigungslöchern 8 im Vergleich
zu Bereichen, die vom Mittelbereich des Skis eine größere
Entfernung haben, nur relativ wenig in Aufwärts- oder Ab
wärtsrichtung bewegt. Dementsprechend bleibt auch der bei
Biegung des Skis 1 auftretende Biegewinkel zwischen dem Be
reich der Befestigungslöcher 8 und dem Mittelbereich des
Skis 1 außerordentlich gering. Dies hat zur Folge, daß die
Schuhhalterelemente 5 und 6 bei Biegebewegungen des Skis 1
in Draufsicht auf den Ski 1 relativ zur Skimitte nur ganz
wenig in Skilängsrichtung bewegt werden. Damit kann der zwi
schen dem Schuhhalteraggregat 3 an der Schuhspitze und einem
ähnlichen Schuhhalteraggregat an der Schuhferse gehalterte
Skischuh 2 nur einen außerordentlich geringen Einfluß auf
das Biegeverhalten des Skis 1 nehmen.
Gegebenenfalls kann das Gehäuse 4, welches gemäß Fig. 2 zu
mindest im Vorderbereich von der Oberseite des Skis 1 verti
kal beabstandet ist, mit einem Vorsprung 4′ od. dgl. an der
Gehäuseunterseite bzw. an einer die Gehäuseunterseite bil
denden Fortsetzung der Basis- bzw. Befestigungsplatte 7 auf
der Skioberseite abgestützt sein.
Im übrigen kann die Verbindung zwischen Gehäuse 4 und
Basis- bzw. Befestigungsplatte 7 mit vorgegebbarer Elastizität aus
gebildet sein, etwa derart, daß das Gehäuse 4 eine begrenzte
Schwenkbeweglichkeit um eine Gehäusequerachse relativ zur
Basis- bzw. Befestigungsplatte erhält. Dadurch kann gegebe
nenfalls eine Auslösung des Skischuhes 2 nach oben erleich
tert werden.
Ein besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der
zwischen der Oberseite des Skis 1 und der Unterseite des Ge
häuses 4 mögliche Freiraum zur Anordnung eines Dämpfungsele
mentes 9 dienen kann, welches beispielsweise als federnd
nachgiebiges, eine vergleichsweise hohe Eigendämpfung auf
weisendes Polsterteil aus Kunststoffschaum ausgebildet und
in der Seitenansicht der Fig. 2 eine Keilform aufweisen
kann.
Gegebenenfalls kann das Dämpferelement 9 austauschbar ange
ordnet und beispielsweise durch Formschluß mit dem Gehäuse
vorsprung 4′ bzw. entsprechenden Gehäusevorsprüngen gehal
tert sein.
Statt dessen ist auch möglich, die in die Befestigungslöcher
8 der Basis- bzw. Befestigungsplatte 7 einzusetzenden (nicht
dargestellten) Befestigungsschrauben auch zur Halterung des
Dämpfungselementes heranzuziehen.
Sobald sich das Vorderende des Skis 1 relativ zu dessen
Mittelbereich in Aufwärtsrichtung biegt, wird der vertikale
Abstand zwischen der Oberseite des Skis 1 und der Unterseite
des Gehäuses 4 mehr oder weniger stark vermindert, mit der
Folge, daß das Dämpferelement einem entsprechend zunehmenden
Druck ausgesetzt und dementsprechend verformt wird. Auf die
se Weise lassen sich Biegeschwingungen des Skis 1 dämpfen.
Die Fig. 3 zeigt nun die Auswirkungen der erfindungsgemäßen
Anordnung des Schuhhalteraggregates 3 auf das Biegeverhalten
des Skis 1, wobei das Bild A den Ski 1 in unverformtem Zu
stand und das Bild B einen stark durchgebogenen Ski 1 mit
gegenüber dem Mittelbereich des Skis 1 in Aufwärtsrichtung
gebogenen Skienden darstellt.
Bei der dargestellten Durchbiegung des Skis 1 suchen sich
das vordere Skihalteraggregat 3′ und das hintere Schuhhal
teraggregat 3′′ mehr oder weniger weit in Skilängsrichtung
aneinander anzunähern, wobei das Maß der möglichen Annähe
rung in erster Linie von der Gesamtbiegung des Skis 1 im Be
festigungsbereich der Schuhhalteraggregate 3′ und 3′′ abhängt.
Bei der Erfindung ist nun die Befestigungsplatte 7 des
Schuhhalteraggregat es 3′ in Skilängsrichtung ausgeprägt nach
rückwärts in den unter dem Schuh erstreckten Bereich des
Skis 1 verlegt. Dadurch wird einerseits der Abstand der Be
festigungsbereiche der Schuhhalteraggregate 3′ und 3′′ in Ski
längsrichtung deutlich verkürzt. Andererseits liegen die Be
festigungsbereiche in bzw. nahe einem vergleichsweise biege
steifen Bereich des Skis 1. Dieser Bereich erleidet auch
dann, wenn sich die Skienden relativ zur Skimitte stark in
Aufwärtsrichtung biegen, nur eine geringe Gesamtverbiegung.
Im Ergebnis suchen sich also die Schuhhalteraggregate 3′ und
3′′ bei der im Bild B der Fig. 3 dargestellten Durchbiegung
des Skis nur wenig aneinander in Skilängsrichtung anzunä
hern. Dementsprechend braucht das gegen eine Anschubfederung
10 in Skilängsrichtung bewegliche fersenseitige Schuhhal
teraggregat 3′′ bei in die Schuhhalteraggregate 3′ und 3′′ ein
gesetztem Skischuh nur eine geringe Verschiebung auszufüh
ren.
Im übrigen zeigt die Fig. 3, daß sich bei der dargestellten
Durchbiegung des Skis 1 der Vertikalabstand zwischen dem Ge
häuse des Schuhhalteraggregates 3′ und der Oberseite des
Skis 1 vermindert. Damit wird einerseits deutlich, daß das
Schuhhalteraggregat 3′ aufgrund der erfindungsgemäßen Anord
nung seiner Basis- bzw. Befestigungsplatte 7 bei Durchbie
gungen des Skis 1 relativ zu einer mittleren Längszone des
Skis 1 nur eine vergleichsweise geringe Schwenkung um eine
Skiquerachse ausführt und die damit verbundene Rückwärtsbe
wegung des Schuhhalteraggregates 3′ relativ zu der vorge
nannten mittleren Zone deutlich vermindert ist.
Andererseits wird deutlich, daß der genannte Freiraum zwi
schen Skioberseite und Unterseite des Gehäuses des Schuhhal
teraggregates 3′ zur Anordnung eines oben beschriebenen
Dämpferelementes 9 dienen kann.
Claims (7)
1. Schuhhalteraggregat einer Skibindung od. dgl., mit einer
auf der Oberseite eines Skis od. dgl. aufschraubbaren, mit
einem Lochmuster für Befestigungsschrauben versehenen
Basis- bzw. Befestigungsplatte und einem daran angeordneten Gehäu
se, welches eine ein Längsende eines Skischuhes bzw. seiner
Sohle - vorzugsweise auslösbar - halternde Schuhhalteranord
nung trägt, wobei das Gehäuse in Längsrichtung des Skis bzw.
der Skibindung od. dgl. vor der Spitze bzw. hinter der Ferse
des Skischuhes angeordnet ist und die Schuhhalteranordnung
ein vorderes bzw. hinteres Schuh- bzw. Sohlenende in einer
Einspannlage beidseitig sowie von oben um- bzw. übergreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lochmuster (8) in Draufsicht auf das Schuhhalterag
gregat (3) im Bereich des Skischuhs (2) bzw. seiner Sohle
angeordnet ist.
2. Schuhhalteraggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Skischuh (2) bzw. dessen Sohle in Richtung einer
Schuhlängs-, Schuhquer- und/oder Schuhhochachse abstützende
Schuhhalterelemente (5, 6) in Draufsicht auf das
Schuhhalteraggregat (3) nahe zumindest eines Befestigungsloches (8)
angeordnet sind.
3. Schuhhalteraggregat nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß nahe der Schuhhalterelemente (5, 6) zwei Befestigungslö
cher (8) in Draufsicht symmetrisch zu einer Längsachse des
Schuhhalteraggregates (3) bzw. des Skis (1) angeordnet sind.
4. Schuhhalteraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (4) des Schuhhalteraggregates (3) zumindest
in einem von den Befestigungslöchern (8) entfernteren Be
reich in Aufwärtsrichtung von der Ebene der Basis- bzw. Be
festigungsplatte (7) beabstandet ist.
5. Schuhhalteraggregat nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Unterseite des Gehäuses (4) eine mit der
Skioberseite zusammenwirkende Abstützung (4′) angeordnet
ist.
6. Schuhhalteraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis- bzw. Befestigungsplatte (7) und das Gehäuse
(4) miteinander biegeelastisch verbunden sind.
7. Schuhhalteraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem zwischen der Oberseite des Skis (1) und der Un
terseite des Gehäuses (4) verbleibenden Freiraum ein Dämp
ferelement (9) zur Dämpfung von Biegeschwingungen des Skis
(1) angeordnet bzw. anbringbar ist.
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