DE19636751B4 - Verfahren zum Herstellen einer Phasenschiebemaske - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Herstellen einer Phasenschiebemaske, mit folgenden Schritten:
– Herstellen einer Ätzstoppschicht (21) und einer Phasenschiebeschicht (22) in dieser Reihenfolge auf ein Substrat (20), wobei die Dicke der Phasenschiebeschicht (22) größer ist als die zur Phasenverschiebung erforderliche Dicke (d),
– Herstellen von Lichtabschirmungsmustern (23) mit einer Vielzahl offener Bereiche (25) auf der Phasenschiebeschicht (22),
– Festlegen von Phasenschiebebereichen (27) in ausgewählten Bereichen der Phasenschiebeschicht (22) in den offenen Bereichen (25),
– selektives Entfernen der Phasenschiebeschicht (22) in den Phasenschiebebereichen (27) mit der zur Phasenverschiebung erforderlichen Dicke (d),
– Feststellen, ob fehlerhafte Bereiche (28, 39) im Bereich der selektiv entfernten Phasenschiebeschicht (22, 32) aufgetreten sind, und
– gleichzeitiges Ätzen der Phasenschiebeschicht (22) in allen offenen Bereichen (25) über dieselbe Tiefe, um die Fehler (28) zu beseitigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Phasenschiebemaske und spezieller betrifft die Erfindung ein derartiges Verfahren, mit dem Fehler in Phasenschiebemasken bei der Herstellung beseitigt werden können.
  • Im allgemeinen wird bei Photolithographieverfahren, wie sie bei den meisten Herstellprozessen bei Halbleiterbauteilen verwendet werden, eine Photomaske benutzt, die einen Teil zum Durchlassen von Licht in Form eines herzustellenden Halbleiterbauteils sowie einen anderen Teil zum Abschirmen von Licht aufweist. Jedoch besteht bei einer üblichen Photomaske mit einem derartigen Lichttransmissionsmuster und einem Lichtabschirmungsmuster für selektive Belichtung eine Beschränkung hinsichtlich der Auflösungsverbesserung, da Beugung auftritt, wenn die Musterpackungsdichte erhöht wird. Daher wurde auf vielen Gebieten nach Auflösungsverbesserungen durch Phasenschiebemasken geforscht.
  • Bei einer Phasenschiebemaske sind ein Lichttransmissionsbereich, der Licht unverändert durchlässt, und ein Phasenschiebe-Lichttransmissionsbereich, der Licht mit einer Phasenverschiebung von 180° durchlässt, kombiniert, um zu verhindern, dass sich die Auflösung aufgrund der Interferenz gebeugter Lichtstrahlen verschlechtert. Derartige Phasenschiebemasken weisen eine immer größere Auflösungsspanne auf, je stärker neue Techniken für derartige Masken entwickelt werden.
  • Um eine genaue Phasenschiebemaske herzustellen, werden eine Fehleruntersuchung und eine Fehlerkorrektur bei derartigen Masken ausgeführt. Die Fehler können während eines Maskenmuster-Herstellprozesses oder während eines Photolithographieprozesses für ein Substrat oder eine Phasenschiebeschicht auftreten. Die Fehler beeinflussen die Ausbeute bei der Maskenherstellung stark.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügte 1 wird ein erstes herkömmliches Verfahren zum Korrigieren von Fehlern in einer Phasenschiebemaske erläutert. Die 1a bis 1d zeigen Schnitte, die ein Beispiel für die Schritte des herkömmlichen Korrekturverfahrens veranschaulichen.
  • Gemäß 1a wird eine Vielzahl von Lichtabschirmungsmustern 2 in vorbestimmten Intervallen auf einem lichtdurchlässigen Substrat 1 ausgebildet, und Resist 3 wird auf der gesamten Oberfläche der Lichtabschirmungsmuster 2 abgeschieden. Wie es in 1b dargestellt ist, wird auf dem Resist 3 ein Grabenbereich durch Belichtung und Entwicklung des Resists 3 ausgebildet. Dann wird das lichtdurchlässige Sub strat 1 unter Verwendung des gemusterten Resists 3 als Maske bis auf vorbestimmte Tiefe geätzt, um einen Graben 4 herzustellen, der ein Phasenschiebebereich ist. Die Gräben 4 werden so im lichtdurchlässigen Substrat 1 ausgebildet, dass sie abwechselnd zwischen den Lichtabschirmungsmustern 2 liegen. Beim Herstellen des Grabens 4 kann aufgrund eines Rückstands bei der Reaktion zwischen einem Ätzgas und dem lichtdurchlässigen Substrat 1 ein fehlerhafter Bereich 5 auftreten. Wie es in 1c dargestellt ist, wird ein FIB (fokussierter Ionenstrahl) 6 zum selektiven Entfernen des Fehlers im fehlerhaften Bereich 5 verwendet. Wie es in 1d dargestellt ist, wird der Resist 3 entfernt, um die Herstellung einer Phasenschiebemaske abzuschließen, bei der benachbarte durchlaufende Lichtstrahlen entgegengesetzte Phasen aufweisen.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 2 ein weiteres Beispiel für ein herkömmliches Verfahren zum Korrigieren von Fehlern in einer Phasenschiebemaske erläutert. Die 2a bis 2e zeigen Schnitte, die ein anderes Beispiel für Schritte bei diesem herkömmlichen Korrekturverfahren veranschaulichen.
  • Gemäß 2a wird eine Vielzahl von Lichtabschirmungsmustern 11 in vorbestimmten Intervallen auf einem lichtdurchlässigen Substrat 10 mit einem Blindbereich 18 und einem Hauptbereich 19 ausgebildet, wobei diese Ausbildung nur im Hauptbereich 19 erfolgt. Dann werden im belichteten, lichtdurchlässigen Substrat 10 Gräben 12 hergestellt, die sich mit den Lichtabschirmungsmustern 11 abwechseln. Dabei kann in einem der Gräben 12 ein fehlerhafter Bereich 13 in Form eines nicht abgeätzten Teils auftreten.
  • Gemäß 2b werden eine Polymerschicht 14, eine Chromschicht 15 und eine Resistschicht 16 aufeinanderfolgend auf der gesamten Fläche hergestellt, und die Resistschicht 16 wird mit einer Breite gemustert, die größer als die des fehlerhaften Bereichs 13 im Graben 12 im Hauptbereich 19 ist. Die Resistschicht 16 im Blindbereich 18 wird an der Position eines Grabens auf dieselbe Weise gemustert. In diesem Fall wird ein Polymer 14 gewählt, das dieselbe Ätzselektivität wie das lichtdurchlässige Substrat 10 aufweist.
  • Gemäß 2c werden die Chromschicht 15 und die Polymerschicht 14 im Hauptbereich 19 und im Blindbereich 18 unter Verwendung der gemusterten Resistschicht 16 geätzt, bis der fehlerhafte Bereich 13 freigelegt ist. Dann wird die Resistschicht 1G entfernt.
  • Gemäß 2d wird der fehlerhafte Bereich 13 im Hauptbereich 19 geätzt. Da die Ätzgeschwindigkeiten dieselben sind, werden die Polymerschicht 14 im Blindbereich 18 und der fehlerhafte Bereich 13 mit derselben Geschwindigkeit geätzt. D. h., dass sowohl die Polymerschicht 14 im Blindbereich 18 als auch der fehlerhafte Bereich 13 im Graben 12 gleichzeitig geätzt werden, bis das lichtdurchlässige Substrat 1 unter der Polymerschicht 14 im Blindbereich 18 freigelegt ist. Dann wird, wie es in 2e dargestellt ist, die Polymerschicht 14 entfernt. In diesem Fall wird die Chromschicht 15 automatisch entfernt, wenn das beim Entfernen der Polymerschicht verwendete Ätzverfahren ein Nassätzverfahren ist.
  • Jedoch bestehen bei den vorstehend angegebenen und weiteren Beispielen für herkömmliche Verfahren zum Korrigieren von Fehlern in Phasenschiebemasken die folgenden Probleme.
  • Als erstes kann unter Verwendung von FIB beim Entfernen eines fehlerhaften Bereichs nicht nur der fehlerhafte Bereich wirkungsvoll entfernt werden, was zu Fehlern bei der Phasenverschiebung aufgrund von Beschädigungen führt, die vom FIB herrühren.
  • Zweitens erfordert die Verwendung des Blindbereichs beim Korrigieren eines Fehlers die zusätzliche Herstellung einer Polymerschicht, einer Chromschicht und einer Resistschicht, wie auch Prozesse zum Ausrichten, Belichten und Entwickeln, was den Prozess verkompliziert und zum Problem verringerter Bauteile-Packungsdichte führt.
  • Drittens besteht beim Ätzen des Substrats unter der Polymerschicht im Blindbereich das Problem, dass eine Rückbearbeitung kaum erfolgen kann, wenn das Substrat einmal beschädigt ist.
  • Die EP 583 942 A2 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen einer Phasenschiebemaske, bei dem zunächst auf einem Substrat eine erste Phasenschiebeschicht, eine zweite Phasenschiebeschicht und eine lichtabschirmende Chromschicht in dieser Reihenfolge gebildet werden. Die erste und die zweite Phasenschiebeschicht bestehen dabei aus unterschiedlichen Materialien.
  • Zum Entfernen von Defekten die beim Mustern der Lichtabschirmschicht und der oberen Phasenschiebeschicht auftreten können, wird ein fokussierter Galliumionenstrahl eingesetzt, der nach dem Beseitigen der Defekte Flecken hinterläßt, die gegebenenfalls störend sein können.
  • Zum Beseitigen derartiger Flecke, wird beispielsweise durch einen Naß- oder Trockenätzprozeß, der die erste oder untere Phasenschiebeschicht praktisch nicht angreift, das Substrat und die obere Phasenschiebeschicht gleichzeitig bis zu einer Tiefe H0 geätzt, sodaß darin Einschnitte gebildet werden, die alle die gleiche Tiefe aufweisen. Als nächstes wird die Tiefe H1 für einen Einschnitt in der ersten oder unteren Phasenschiebeschicht berechnet, um anschließend durch Ausbilden des Einschnitts in der ersten oder unteren Phasenschiebeschicht den störenden Fleck zu beseitigen.
  • Es werden also zumindest zwei Ätzprozesse benötigt, um die beim Entfernen der Defekte entstehenden Flecken zu beseitigen, falls diese störend sein sollten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres Verfahren zum Herstellen einer Phasenschiebemaske bereit zu stellen, dass es insbesondere er möglicht, Fehler in einer Phasenschiebemaske während des Herstellens auf einfache Weise zu korrigieren.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den nachfolgenden Unteransprüchen beschrieben.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die für ein weiteres Verständnis der Erfindung sorgen sollen und die einen Teil der Be schreibung bilden, veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Zeichnungen zu erläutern.
  • 1a1d zeigen Schnitte, die ein Beispiel für die Schritte eines herkömmlichen Verfahrens zum Korrigieren eines Fehlers in einer Phasenschiebemaske veranschaulichen;
  • 2a2e zeigen Schnitte, die ein anderes Beispiel für die Schritte eines herkömmlichen Verfahrens zum Korrigieren eines Fehlers in einer Phasenschiebemaske veranschaulichen;
  • 3a3f zeigen Schnitte, die Schritte eines Verfahrens zum Korrigieren eines Fehlers mit einer Phasenschiebemaske gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulichen; und
  • 4a4g zeigen Schnitte, die Schritte eines Verfahrens zum Korrigieren eines Fehlers mit einer Phasenschiebemaske gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulichen.
  • Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind.
  • 3a3f zeigen Schnitte, die Schritte eines Verfahrens zum Korrigieren eines Fehlers in einer Phasenschiebemaske gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulichen.
  • Gemäß 3a werden eine Ätzstoppschicht 21, eine Phasenschiebeschicht 22 und eine Lichtabschirmungsschicht 23 aufeinanderfolgend auf einem lichtdurchlässigen Substrat 20 hergestellt.
  • In diesem Fall wird die Phasenschiebeschicht 22 so hergestellt, dass sie eine Dicke von 1,5 – 3,0 d aufweist, wobei "d" die Dicke repräsentiert, die erforderlich ist, damit eine Phasenverschiebung auftritt. "d" kann durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden: d = λ/2(n-1),wobei λ die Wellenlänge der Lichtquelle ist und n der Brechungsindex eines Phasenschiebematerials ist.
  • Für die Lichtabschirmungsschicht 23 wird Chrom verwendet.
  • Gemäß 3b wird ein erster Resist 24 für einen Elektronenstrahl auf der gesamten sich ergebenden Fläche hergestellt, und dann wird ein Elektronenstrahl selektiv auf Bereiche gerichtet, die geöffnet werden sollen. Wie es in 3c dargestellt ist, wird der erste Resist 24 entwickelt, um ein erstes Resistmuster 24 zu erzeugen. Dann wird das erste Resistmuster 24 als Maske bei einem Ätzvorgang zum Herstellen eines Lichtabschirmungsmusters 23 mit lichtdurchlässigen Bereichen 25 verwendet. Die lichtdurchlässigen Bereiche 25 sind offene Bereiche.
  • Gemäß 3d wird das erste Resistmuster 24 entfernt. Dann wird ein zweiter Resist 26 hergestellt, und ein Bereich desselben wird selektiv entfernt, um ein zweites Resistmuster 26 auszubilden. Das zweite Resistmuster 26 wird so hergestellt, dass es das Lichtabschirmungsmuster 23 abwechselnd mit dem offenen Bereich, der der Lichttransmissionsbereich 25 ist, enthält. Das zweite Resistmuster 26 wird als Maske beim Ätzen der freigelegten Phasenschiebeschicht 22 auf einer Seite derselben mit der Phasenschiebedicke "d" verwendet. D. h., dass, wie es in 3d dargestellt ist, die Phasenschiebeschicht 22 mit der Dicke d = λ/2(n-1) geätzt wird. Die geätzte Phasenschiebeschicht 22 ist ein Phasenver schiebungs-Lichttransmissionsbereich 27, der Licht unter einer Phasenverschiebung von 180° gegenüber der Phase des Lichts durchlässt, das unverändert durch den Lichttransmissionsbereich läuft.
  • Wenn in der geätzten Phasenschiebeschicht 22 keine Fehler aufgetreten sind, wird das zweite Resistmuster 26 zur Verwendung als Phasenschiebemaske für Licht verwendet, dessen Phase nach dem Durchlauf entgegengesetzt zur Phase von Licht ist, das durch ein benachbartes Muster gelaufen ist.
  • Jedoch sei, wie es in 3d dargestellt ist, angenommen, dass ein fehlerhafter Bereich 28 aufgetreten ist, wie ein Ätzrückstand auf der Phasenschiebeschicht 22 innerhalb des Phasenschiebe-Lichttransmissionsbereichs 27, oder eine Beschädigung innerhalb der Phasenschiebeschicht 22.
  • Gemäß 3e wird das zweite Resistmuster 26 entfernt, und die Phasenschiebeschicht 22 und der Lichttransmissionsbereich 25 sowie die Phasenschiebeschicht 22 im Phasenschiebe-Lichttransmissionsbereich 27 werden gleichzeitig auf trockene Weise geätzt. Dabei wird die Ätzstoppschicht 21 als Ätzstopper verwendet.
  • Gemäß 3f ist der fehlerhafte Bereich 28, der in der Phasenschiebeschicht 22 innerhalb der Phasenschiebe-Lichttransmissionsschicht 27 vorlag, entfernt, und es ist eine Phasenschiebemaske erzeugt, die in unveränderter Weise in einem benachbarten Muster die erforderliche Phasenschiebedicke "d" aufweist. Selbst wenn in der Phasenschiebeschicht 22 im Lichttransmissionsbereich 25 ein Fehler auftreten sollte, kann der Fehler unter Verwendung eines identischen Verfahrens beim gleichzeitigen Ätzen der Phasenschiebeschichten 22, die zwischen den Lichtabschirmungsmustern 23 freigelegt wurden, beseitigt werden.
  • Nun wird ein Verfahren zum Korrigieren eines Fehlers in einer Phasenschiebemaske gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
  • Die 4a4g zeigen Schnitte, die Schritte eines Verfahrens zum Korrigieren eines Fehlers in einer Phasenschiebemaske gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulichen.
  • Gemäß 4a werden eine Ätzstoppschicht 31, eine Phasenschiebeschicht 32 und ein erster Resist 33 aufeinanderfolgend auf einem lichtdurchlässigen Substrat 30 hergestellt.
  • In diesem Fall wird die Phasenschiebeschicht 32 mit einer Dicke von 1,5 – 3,0 d hergestellt, wobei "d" die Dicke repräsentiert, die erforderlich ist, damit Phasenverschiebung auftritt. "d" kann durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden: d = λ/2(n-1),wobei λ die Wellenlänge einer Lichtquelle ist und n der Brechungsindex des Phasenschiebematerials ist.
  • Der erste Resist wird aus anorganischem Material hergestellt.
  • Gemäß 4b wird auf der gesamten Oberfläche des ersten Resists 33 eine Fremdstoff-dotierte Schicht 34 hergestellt. In diesem Fall enthält die Fremdstoff-dotierte Schicht 34 Silber (Ag). Ein Elektronenstrahl wird unter Verwendung eines Elektronenstrahl-Direktaufstrahlverfahrens selektiv nur auf einen Bereich zum Herstellen eines Lichtabschirmungsmusters gerichtet. Demgemäß wird, wie es in 4c dargestellt ist, das Silber in der Fremdstoff-dotierten Schicht 34 selektiv in den ersten Resist 33 in denjenigen Bereichen eindiffundiert, auf die der Elektronenstrahl selektiv gerichtet wurde, um Lichtabschirmungsmuster 35 herzustellen.
  • Gemäß 4d werden die Fremdstoff-dotierte Schicht 34 und der erste Resist 33 durch eine saure und anschließend eine alkalische Lösung entfernt, um Lichttransmissionsbereiche 36 herzustellen. Die Lichttransmissionsbereiche sind offene Bereiche.
  • Gemäß 4d wird auf der gesamten sich ergebenden Fläche ein zweiter Resist hergestellt, der in einem Phasenschiebebereich selektiv entfernt wird, um ein zweites Resistmuster 37 auszubilden. Dieses zweite Resistmuster 37 ist so ausgebildet, dass es das Lichtabschirmungsmuster 35 abwechselnd mit dem offenen Bereich enthält, der der Lichttransmissionsbereich 3G ist. Dieses zweite Resistmuster 37 wird als Maske beim Ätzen der freigelegten Phasenschiebeschicht 32 an einer Seite derselben mit der Phasenschiebedicke "d" verwendet. D. h., dass, wie es in 4a dargestellt ist, die Phasenschiebeschicht 32 mit der Dicke d = λ/2(n-1) geätzt wird. Die geätzte Phasenschiebeschicht 32 ist ein Phasenschiebe-Lichttransmissionsbereich 38, der Licht unter einer Phasenverschiebung von 180° gegenüber der Phase desjenigen Lichts durchlässt, das unverändert durch die Lichttransmissionsbereiche läuft.
  • Wenn in der geätzten Phasenschiebeschicht 32 keine Fehler vorliegen, wird das zweite Resistmuster 37 entfernt, damit Verwendung als Phasenschiebemaske vorliegt, bei der durch den Phasenschiebebereich Licht hindurchläuft, dessen Phase entgegengesetzt zu der des Lichts ist, das durch ein benachbartes Muster läuft.
  • Jedoch sei angenommen, wie es in 4e dargestellt ist, dass ein fehlerhafter Bereich 39 aufgetreten ist, wie ein Ätzrückstand auf der Phasenschiebeschicht 32 im Phasenschiebe-Lichttransmissionsbereich 38, oder eine Beschädigung der Phasenschiebeschicht 32.
  • Gemäß 4f wird das zweite Resistmuster 37 entfernt, und die Phasenschiebeschicht 32 und der Lichttransmissionsbereich 36 sowie die Phasenschiebeschicht 32 im Phasenschiebe-Lichttransmissionsbereich 38 werden gleichzeitig auf trockene Weise geätzt. Dabei wird die Ätzstoppschicht 31 als Ätzstopper verwendet.
  • Gemäß 4g ist der fehlerhafte Bereich 39, der in der Phasenschiebeschicht 32 in der Phasenschiebe-Lichttransmissionsschicht 39 vorlag, beseitigt, und es ist eine Phasenschiebemaske erhalten, in der die erforderliche Phasenschiebedicke "d" gegenüber einem benachbarten Muster aufrechterhalten ist. Selbst wenn in der Phasenschiebeschicht 32 im Lichttransmissionsbereich 36 ein Fehler auftritt, kann dieser dadurch beseitigt werden, dass ein identisches Verfahren mit gleichzeitigem Ätzen der Phasenschiebeschichten 32 verwendet wird, die zwischen den Lichtabschirmungsmustern 35 freigelegt sind.
  • Wie erläutert, bestehen beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Korrigieren eines Fehlers in einer Phasenschiebemaske die folgenden Vorteile:
    • – Erstens ermöglicht die Herstellung einer Phasenschiebeschicht, die dicker ist als die zur Phasenverschiebung erforderliche Dicke eine einfache Fehlerkorrektur.
    • – Zweitens ist selbst dann, wenn ein Fehler auf der Fläche des Lichttransmissionsbereichs, der Licht unverändert durchlässt oder auf der Fläche des Phasenschiebe-Lichttransmissionsbereichs, der mit einer Dicke geätzt ist, die für eine Phasenverschiebung hindurchlaufenden Lichts von 180° erfor derlich ist, ein Fehler auftreten sollte, die Fehlerkorrektur einfach.
    • – Drittens kann für stabile Zuverlässigkeit gesorgt werden, da ein Fehler korrigiert werden kann, während die Phasendifferenz zwischen benachbarten Mustern unverändert aufrechterhalten bleibt.
    • – Viertens ist durch die Verwendung eines anorganischen Resists, der Silber als Lichtabschirmungsmuster enthält, wobei höhere Selektivität als bei einer Phasenschiebeschicht vorliegt, eine einfache Fehlerkorrektur möglich.
    • – Fünftens ermöglicht die auf dem Substrat hergestellte Ätz stoppschicht einen Fehler korrigierenden Ätzprozess, der stabil gegen Beschädigungen ist.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Phasenschiebemaske, mit folgenden Schritten: – Herstellen einer Ätzstoppschicht (21) und einer Phasenschiebeschicht (22) in dieser Reihenfolge auf ein Substrat (20), wobei die Dicke der Phasenschiebeschicht (22) größer ist als die zur Phasenverschiebung erforderliche Dicke (d), – Herstellen von Lichtabschirmungsmustern (23) mit einer Vielzahl offener Bereiche (25) auf der Phasenschiebeschicht (22), – Festlegen von Phasenschiebebereichen (27) in ausgewählten Bereichen der Phasenschiebeschicht (22) in den offenen Bereichen (25), – selektives Entfernen der Phasenschiebeschicht (22) in den Phasenschiebebereichen (27) mit der zur Phasenverschiebung erforderlichen Dicke (d), – Feststellen, ob fehlerhafte Bereiche (28, 39) im Bereich der selektiv entfernten Phasenschiebeschicht (22, 32) aufgetreten sind, und – gleichzeitiges Ätzen der Phasenschiebeschicht (22) in allen offenen Bereichen (25) über dieselbe Tiefe, um die Fehler (28) zu beseitigen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Herstellen von Lichtabschrimungsmustern (23) mit einer Vielzahl offener Bereiche (25) – eine Lichtabschirmungsschicht (23) und ein Resist (24) für einen Elektronenstrahl aufeinanderfolgend auf der Phasenschiebeschicht (22) ausgebildet werden; – ein Elektronenstrahl bei einem Belichtungs- und Entwicklungsprozess zum Mustern des Resists (24) in Bereichen, in denen die offenen Bereiche (25) auszubilden sind, verwendet wird, und – das gemusterte Resist als Maske beim Ätzen der Lichtabschirmungsschicht (23) verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtabschirmungsmuster (23) aus einem anorganischen Resist hergestellt werden, der Chrom oder Silber enthält.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtabschirmungsmuster (23) aus Chrom hergestellt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Herstellen von Lichtabschirmungsmustern (35) mit offenen Bereichen (36) – ein Resist (33) und eine Fremdstoff-dotierte Schicht (34) aufeinanderfolgend auf der Phasenschiebeschicht (32) ausgebildet werden, – ein Elektronenstrahl selektiv in Bereiche gelenkt wird, in denen die Lichtabschirmungsmuster (35) herzustellen sind, um Fremdstoffe von der Fremdstoff-dotierten Schicht (34) in den Resist (33) zu diffundieren, um die Lichtabschirmungsmuster (35) herzustellen, und – die Fremdstoff-dotierte Schicht (34) und der Resist (33) ausschließlich den Lichtabschirmungsmustern (35) zum Freilegen von Teilen der Phasenschiebeschicht (32) entfernt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fremdstoff-dotierte Schicht (34) Silber enthält.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Resist (33) anorganisch ist.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (20, 30) lichtdurchlässig ist.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenschiebebereiche (22, 32) abwechselnd in den offenen Bereichen hergestellt werden.
  10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenschiebeschicht (22, 32) aus SoG oder SiO2 hergetellt wird.
  11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die folgende Gleichung ausgedrückte Dicke zur Phasenverschiebung verwendet wird: d = λ/2(n-1),wobei "d" die für die Phasenverschiebung erforderliche Dicke ist, λ die Wellenlänge der Lichtquelle ist und n der Brechungsindex des Phasenschiebematerials ist.
  12. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gleichzeitige Ätzen der Phasenschiebeschicht (22, 32) unter Verwendung eines Trockenätzvorgangs erfolgt.
  13. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Phasenschiebeschicht (22, 32) unter der Lichtabschirmungsschicht (23, 35) 1,5 bis 3,0 d ist, wobei "d" die zur Phasenverschiebung erforderliche Dicke ist.
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