DE19636550A1 - Bühnenbelag für Konsolbühnen oder Überbrückungsbühnen sowie Verfahren zur Montage einer Konsolbühne - Google Patents
Bühnenbelag für Konsolbühnen oder Überbrückungsbühnen sowie Verfahren zur Montage einer KonsolbühneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bühnenbelag, insbesondere für
Konsolbühnen oder Überbrückungsbühnen zwischen zwei
Konsolbühnen, sowie eine unter Verwendung des Bühnenbelages
erstellte Konsolbühne und deren Montage.
Konsolbühnen werden sowohl als Arbeitsgerüste wie auch als
Schutzgerüste, wie z. B. Dachfanggerüste, Fanggerüste oder
Schutzdächer, mit einer definierten Absturzhöhe insbesondere
im Ziegelbau verwendet.
Konsolbühnen bestehen im wesentlichen aus einem Bühnenbelag,
an dem Gerüstkonsolen befestigt sind, die wiederum mit
Aufhängungselementen versehen sind, die in geeignete
Einhängeelemente eingesetzt werden können. Die
Einhängeelemente werden in die Geschoßdecken eines zu
errichtenden Gebäudes einbetoniert und können somit nach dem
Aushärten des Betons die daran aufgehängten Konsolbühnen
sicher halten.
Ziegelbauwerke, bei deren Erstellung Konsolbühnen bevorzugt
zur Anwendung gelangen, besitzen oft stark zerklüftete
Fassaden, d. h. Fassaden, die sich durch viele Winkel,
Vorsprünge oder Eckbereiche auszeichnen. Aus diesem Grund wird
häufig aus Gründen der Arbeitserleichterung, aber auch
aufgrund spezieller räumlicher Gegebenheiten eine
Überbrückungsbühne zwischen zwei bestehende Konsolbühnen
gelegt. Hierdurch läßt sich eine gute Zugänglichkeit zu allen
Bereichen der Fassade erzielen.
Viele Hersteller bieten Konsolbühnen wie auch
Überbrückungsbühnen für die genannten Aufgaben an. Hierbei
werden in der Regel die Konsolbühnen so ausgestaltet, daß die
Konsolen am Bühnenbelag schwenkbar befestigt sind und sich
somit beim Zusammenklappen der Konsolbühne aufeinander zu
schwenken lassen. Hierdurch wird zum einen sichergestellt, daß
sich die jeweiligen Konsolen am Bühnenbelag befinden und in
der korrekten Anzahl zur Baustelle transportiert werden;
andererseits aber dient der Klappmechanismus auch dem
schnellen Montieren der Konsolbühnen, die nach dem Ausklappen
und Fixieren der Konsolen vom Bühnenbelag mit Hilfe eines
Krans zum gewünschten Anbringungsort transportiert und dort
befestigt werden können.
Der Nachteil der im Stand der Technik bekannten Konsolbühnen
besteht darin, daß diese durch die überlappende Anbringung der
beiden Konsolen auf der Unterseite des Bühnenbelages im
zusammengeklappten Zustand ein relativ hohes Volumen einnehmen
und somit nur eine geringe Transportmenge auf einer LKW-Ladefläche
mit definiertem Ladevolumen erzielt werden kann.
Zudem sind die Konsolen nicht, oder nur unter Werkzeugeinsatz
und erheblichem Zeitaufwand von dem Bühnenbelag lösbar, so daß
die Bühnenbeläge der bereits vormontiert gelieferten
Konsolbühnen nicht als Überbrückungsbühnen zwischen zwei
Konsolbühnen eingesetzt werden können. Zudem treten die
verwendeten Beschläge deutlich über die Unterseite des
Bühnenbelages hervor, so daß sich hohe Vorsprünge in der
Belagfläche zwischen Konsolbühnen und Überbrückungsbühnen
herausbilden würden.
Aus diesem Grund werden bei den bekannten Anbietern von
Konsolgerüsten jeweils separate Zwischen- bzw.
Überbrückungsbühnen hergestellt, was wegen der fehlenden
Austauschbarkeit der einzelnen Teile eine sehr genaue
Vorplanung erforderlich macht. Dies stellt einen erheblichen
Nachteil dar, weil Konsolgerüste bestehend aus Konsolbühnen
und Überbrückungsbühnen z. B. bei der Errichtung von Bauwerken
eingesetzt werden, wo diese innerhalb einer Großbaustelle je
nach Baufortschritt an die jeweils benötigten Einzelbauwerke
transportiert und an diesen befestigt werden. Um in einem
solchen Fall einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten, ist
es unumgänglich, bei den herkömmlichen Systemen jeweils eine
erhöhte Anzahl an Konsolbühnen und Überbrückungsbühnen
bereitzustellen, um auf die sich häufig erst aus dem
Baubetrieb zeigenden Anforderungen flexibel reagieren zu
können.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe),
einen Bühnenbelag sowie eine schnell montierbare Konsolbühne
bereitzustellen, die mit möglichst wenigen, verschiedenen
Bauteilen eine möglichst hohe Variabilität und Einsatzbreite
besitzen.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch einen Bühnenbelag mit den
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Zudem beschreibt Anspruch 9
eine Konsolbühne unter Verwendung des erfindungsgemäßen
Bühnenbelages sowie Anspruch 11 das Verfahren zur Montage
einer Konsolbühne.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, einen Bühnenbelag
bereitzustellen, der geeignete Befestigungseinrichtungen für
Konsolen und Hubbeschläge aufweist, wobei die
Befestigungseinrichtungen und Hubbeschläge so angeordnet oder
bewegbar sind, daß sie im Bereich der oberseitigen Standfläche
des Bühnenbelages sowie der Unterseite des Bühnenbelages
jeweils nicht über die Ebene der Standfläche und die Ebene der
Unterseite hervorragen. Dies erlaubt es, eine oder mehrere
Konsolen am Bühnenbelag zu befestigen, insbesondere zwischen
zwei Konsolbühnen einen weiteren Bühnenbelag als
Überbrückungsbühne aufzulegen. Da die Befestigungseinrichtung
und Hubbeschläge im Bereich des Bühnenbelages weder über die
Ober- noch die Unterseite des Bühnenbelages hervortreten, kann
eine Überbrückungsbühne eben auf die oberseitigen Standflächen
von zwei Konsolbühnen aufgelegt werden. Dies gewährleistet
eine ausreichende Standsicherheit auf der Überbrückungsbühne,
weil keine Gefahr des Kippens oder des Verrutschens der
Überbrückungsbühne aufgrund einer nur sehr kleinen
Kontaktfläche zwischen einer Überbrückungsbühne und der als
Auflage dienenden Konsolbühne besteht. Schließlich werden
weder die Konsolbühne noch die Überbrückungsbühnen durch
hervorstehende Befestigungseinrichtungen und Hubbeschläge
jeweils beschädigt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die
übrigen Ansprüche gekennzeichnet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Hubbeschläge
aufklappbare Kranbügel, die in eine Vertiefung im Bereich der
oberseitigen Standfläche des Bühnenbelages einklappbar sind.
Somit werden die Kranbügel nur bei Bedarf, d. h. vor dem
Krantransport aus den Vertiefungen ausgeklappt und liegen
sonst versenkt im Bühnenbelag, wo sie weder die Auflage einer
Überbrückungsbühne auf dem Bühnenbelag instabil gestalten
können, noch durch unsachgemäße Handhabung beschädigt werden
können.
Vorzugsweise ist am Bühnenbelag ein Geländer schwenkbar
befestigt. Durch die schwenkbare Befestigung eines Geländers
läßt sich diese schnell und bequem von einer Transportposition
in eine Arbeitsposition bewegen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das schwenkbare
Geländer in eine Position schwenkbar, bei der es auf der
oberseitigen Standfläche aufliegt und sich im wesentlichen
parallel zur Standfläche erstreckt. Diese Position stellt eine
geeignete Transportposition dar, in der das Geländer eben auf
der jeweiligen Oberseite des Bühnenbelages aufliegt und den
geringstmöglichen Raum bei dem Stapeln der Bühnenbeläge
einnimmt.
Ein letzter Vorteil liegt darin, daß die Bühnenbeläge
besonders platzsparend gestapelt werden können, wodurch die
Transportkosten verringert werden.
Vorteilhafterweise ist das schwenkbare Geländer in einer
Position lagefixierbar, insbesondere rastbar, in der sich das
Geländer im wesentlichen senkrecht zur oberseitigen
Standfläche erstreckt. "Im wesentlichen" bezeichnet hierbei
einen Winkel zur Senkrechten, der geringer als 20 Grad
beträgt. Dieses Merkmal trägt zur Sicherheit des Bühnenbelags
bei, indem das schwenkbare Geländer fest in eine Position
einrastet, in der es nicht ohne das vorhergehende gezielte
Lösen einer Arretierung relativ zum Bühnenbelag verschwenkt
werden kann.
Vorteilhafterweise umfassen die Befestigungseinrichtungen für
Konsolen Klauen, die eine in Einbaulage nach oben hin offene
Aufnahmevertiefung aufweisen. Das Vorsehen von Klauen stellt
zum einen eine sehr einfache konstruktive Maßnahme dar, zum
anderen lassen sich die zu befestigenden Konsolen in die nach
oben offenen Aufnahmevertiefungen der Klauen bequem einlegen
und die Fixierung der Konsole am Bühnenbelag somit an einer
zweiten, getrennten Befestigungsstelle vornehmen.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfassen
die Befestigungseinrichtungen für Konsolen
Bajonettverriegelungen, die sich sehr einfach betätigen lassen
und zudem dem Benutzer das sehr deutliche Betätigungsgefühl
vermitteln, wann eine Konsole sicher am Bühnenbelag befestigt
wurde. Vorteilhafterweise besitzen die Bajonettverriegelungen
jeweils eine länglich geformte Öffnung zur Unterseite des
Bühnenbelags hin und stehen mit einem Hohlraum im Bühnenbelag
in Verbindung. Durch die länglich geformte Öffnung läßt sich
ein entsprechend geformtes Verriegelungselement an der Konsole
einführen und im sich an die Öffnung anschließenden Hohlraum
im Bühnenbelag in geeigneter Weise fixieren. Dies kann
beispielsweise dadurch geschehen, daß ein ebenfalls länglich
geformtes Verriegelungsteil durch die Bajonettöffnung
eingeführt und mit Hilfe einer 90-Grad-Drehung innerhalb des
Hohlraumes im Bühnenbelag in diesem verriegelt wird.
Absatzweise besitzen die Konsolen Auflagezapfen, die im
montierten Zustand in entsprechend geformten
Befestigungseinrichtungen des Bühnenbelages eingelegt sind
sowie eine Gerüstschraube, die in einer entsprechend geformten
Bajonettöffnung des Bühnenbelags verriegelt ist.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
vorzugsweise die Bajonettverriegelung durch Festdrehen einer
Sternmutter verspannt. Hierdurch wird zusätzlich
sichergestellt, daß sich die Bajonettverriegelung nicht lösen
kann und zusätzlich möglicherweise bestehende Toleranzen in
der Befestigung zwischen Bühnenbelag und Konsolen, die das
subjektive Gefühl von Instabilität erzeugen können, vermieden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung rein
beispielhaft anhand der beigefügten Figuren beschrieben, in
denen:
Fig. 1 einen Bühnenbelag gemäß der Erfindung darstellt;
Fig. 2 die Befestigung einer Konsole am Bühnenbelag gemäß
Fig. 1 ausschnittsweise darstellt;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht zeigt, die den
Vorgang des Befestigens einer Konsole am Bühnenbelag
verdeutlicht;
Fig. 4 ausschnittsweise die Befestigung einer Konsole an
einem Bühnenbelag gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung darstellt;
Fig. 5a bis 5c die verwendeten Beschläge für die Befestigung einer
Konsole an einem Bühnenbelag gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung und deren Montage
zeigen;
Fig. 6 eine Konsolbühne bestehend aus einem Bühnenbelag mit
daran befestigten Konsolen und deren Befestigung an
einem Bauwerk zeigt;
Fig. 7 die Verwendung des Bühnenbelags gemäß der Erfindung
als Überbrückungsbühne zwischen zwei Konsolbühnen
verdeutlicht; und
Fig. 8 den Überlappungsbereich zwischen Konsolbühne und
Überbrückungsbühne zeigt.
Fig. 1 zeigt einen Bühnenbelag gemäß der Erfindung, der
allgemein mit Referenzziffer 12 bezeichnet ist. Der
Bühnenbelag besteht im wesentlichen aus einem lasierten
Holzteil 14, dessen in Fig. 1 sichtbare Oberseite die
Standfläche 16 des Bühnenbelags 12 darstellt. Das Holzteil 14
ist in den Eckbereichen jeweils durch geeignete Beschläge 18
eingefaßt, wobei hierfür verzinkte Stahlteile bevorzugt
werden. Die Beschläge 18 sind mit Torbandschrauben und
Blindnietmuttern 20 oder mit Nieten mit dem Holzteil 14
verbunden. Jeweils nahe den Eckbereichen des Holzteils 14
befindet sich jeweils ein Kranbügel 22, der in Fig. 2
deutlicher erkennbar ist. Am Holzteil 14 ist ein Geländer 24
schwenkbar befestigt und, wie später anhand von Fig. 4
dargestellt ist, in der in Fig. 1 gezeigten Position rastbar.
Das Geländer 24 läßt sich soweit in Richtung der Standfläche
16 verschwenken, bis es auf dieser aufliegt, so daß der in
Fig. 1 dargestellte Bühnenbelag sich in eine flache Form
bringen läßt, die beim Transport der Bühnenbeläge eine sehr
hohe Packungsdichte der einzelnen Bauteile gestattet.
Das Geländer 24 ist als Gittergeländer ausgeführt, wobei
vorzugsweise eine Maschenweite (z. B. 5/20 cm) gewählt wird,
die das Einschieben von Brettern erlaubt.
An den Beschlägen 18, die an denjenigen Eckbereichen des
Holzteils 14 angebracht sind, die von der Befestigung des
Geländers entfernt sind, befinden sich zusätzlich
Befestigungseinrichtungen 26 in Form von Klauen, die in
geeigneter Weise am Beschlag 18 befestigt sind. Diese Klauen
26 dienen, wie später beschrieben wird, der Befestigung von
Konsolen am Bühnenbelag 12.
Wie später eingehender erläutert wird, besitzt der Bühnenbelag
zwei Funktionen: einerseits besitzt er die notwendigen
Befestigungseinrichtungen, um nach dem Ansetzen und Befestigen
von Konsolen als Konsolbühne eingesetzt zu werden; zum anderen
läßt sich der Bühnenbelag aber auch als Ausgleichsbühne
einsetzen. In diesem Zusammenhang ist wichtig, noch einmal
darauf hinzuweisen, daß sich bei dem Bühnenbelag 12 die
Hubbeschläge in Form der Kranbügel 22 wie auch die
dargestellten Befestigungselemente nicht über die Standfläche
16 des Holzteiles 14 erheben.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Ansicht die in Fig. 1 rechts
vorne angeordnete Ecke des Holzteils 14. Wie auch bei den
nachfolgend dargestellten Figuren, werden jeweils gleiche oder
entsprechende Bauteile mit denselben Referenzziffern wie in
den vorhergehenden Figuren bezeichnet.
In Fig. 2 ist zusätzlich zu dem Ausschnitt des Holzteils 14 im
Bereich der Ecke ein Teil einer Konsole 28 dargestellt. Die
Konsole 28 besteht aus einem Tragrahmen 30, der in Einbaulage
im wesentlichen horizontal angeordnet ist, sowie dem in
Einbaulage im wesentlichen vertikal angeordneten Träger 32. In
Fig. 2 zusätzlich dargestellt sind Aufhängeelemente 34, die,
wie später anhand von Fig. 5 deutlich wird, in entsprechende
Einhängeelemente am zu errichtenden Bauwerk eingehängt werden.
Die Konsolen 28 sind auf beiden Seiten (nur auf einer der
beiden Seiten in Fig. 2 erkennbar) mit einem Zapfen 36
versehen, der in geeigneter Weise am Tragrahmen 30 befestigt
ist, z. B. durch Schweißen. Wie durch den Pfeil A in Fig. 2
dargestellt ist, wird die Konsole 28 so in den Bühnenbelag
eingehängt, daß die Zapfen 36 in den Vertiefungen der Klauen
26 am Beschlag 18 zu liegen kommen. In dieser Position ist die
Konsole 28 relativ zum Bühnenbelag um die Längsachse der
Zapfen schwenkbar.
Die weitere Vorgehensweise beim Befestigen der Konsole 28 am
Bühnenbelag 12 ist am besten aus Fig. 3 ersichtlich.
Die Kranbügel 22 werden so aus den Vertiefungen aufgeklappt
bzw. verschwenkt, daß eine Befestigung eines Kranseiles 38
bequem möglich ist. Anschließend wird der Bühnenbelag 12,
dessen Geländer 24 bereits vor dem Befestigen des Kranseils
aufgestellt wurde, indem dieses aus der Lagerposition soweit
in Pfeilrichtung B verschwenkt wurde, bis es selbsttätig beim
Erreichen eines Anschlages eingerastet ist, durch den Kran
etwas angehoben.
Anschließend werden die Zapfen 36 der Konsole 28 in die als
nach oben offene Rinnen geformten Klauen 26 am Beschlag 18 des
Bühnenbelags eingehängt und der Bühnenbelag 12 mit Hilfe des
Kranseiles 38 weiter angehoben. Anschließend bietet sich die
Möglichkeit, durch dosiertes Anheben und Verschwenken des
Bühnenbelages die Konsole 28 in Pfeilrichtung C auf den
Bühnenbelag hin zu schwenken, bis der Tragrahmen 30 der
Konsole 28 parallel zu der in Fig. 3 dargestellten Erstreckung
des Holzteils 14 liegt und, wie anhand von Fig. 4 dargestellt
wird, eine Gerüstschraube 40 in eine entsprechende Öffnung auf
der Unterseite des Holzteils 14 einschwenken kann. Allerdings
ist das Verschwenken auch ohne Unterstützung durch den Kran
auch von Hand möglich.
Während des oben beschriebenen Vorganges können vorzugsweise
bereits beide an einem Bühnenbelag zu befestigenden Konsolen
28 in gleicher Weise eingehängt werden. Durch die
Gewichtsverteilung der Konsole ist zum Verschwenken in
Pfeilrichtung C nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich.
Fig. 4 zeigt die Verbindung zwischen Konsole 28, von der nur
der Tragrahmen 30 sowie eine Stützstrebe 44 dargestellt ist,
mit dem Bühnenbelag 12. Wie aus Fig. 4, aber bereits auch
schon aus Fig. 3 ersichtlich ist, befinden sich auf der
Unterseite des Holzteils 14 keinerlei
Befestigungseinrichtungen, die über die Ebene der Unterseite
des Bühnenbelages 12 hervortreten. Vielmehr ist im Holzteil 14
des Bühnenbelags 12 ein Hohlraum 46 geformt, der zur
Unterseite des Bühnenbelags hin eine länglich geformte Öffnung
besitzt. In diese länglich geformte Öffnung kann der
Arretieranker 48 der Gerüstschraube 40, bevor er wie in Fig. 4
dargestellt um 90 Grad gedreht wurde, eingeführt werden. Nach
dem Einführen des Arretierankers 48 in die Öffnung des
Hohlraumes 46 kann der Arretieranker im Hohlraum, der sich an
die Öffnung anschließt, durch Betätigung des Griffbügels 50
gedreht werden. Vorzugsweise ist der Hohlraum im Bühnenbelag
12 so geformt, daß in ihm Aufgleitflanken sowie sich daran
anschließende Absätze in Form einer Bajonettverriegelung
ausgebildet sind. Hierdurch kommt es zu einem für den
Verwender bei der Betätigung des Griffbügels 50 spürbaren
Einrasten des Arretierankers 48, sobald dieser nach dem
Aufgleiten auf den entsprechenden Flanken über den Absatz
bewegt wird und einrastet. Anschließend kann durch das
Verdrehen einer Sternmutter 52 die Verbindung zwischen Konsole
und Bühnenbelag spielfrei arretiert werden.
Fig. 5a, 5b und 5c zeigen eine andere Ausführungsform des
Arretierankers 48 sowie dessen Verriegelung innerhalb des
Hohlraumes 46, der durch einen geeigneten Beschlag 49 gebildet
wird. Der Arretieranker 48 besitzt Flanken 48a, die das
Einrasten des Arretierankers 48 innerhalb des korrespondierend
geformten Befestigungsbeschlages 49 im Bühnenbelag bewirken.
Wie aus der Abfolge der Fig. 5a, 5b und 5c deutlich wird, wird
der Arretieranker 48 in Pfeilrichtung D in die länglich
geformte Öffnung im Befestigungsbeschlag 49 eingeschoben und
anschließend der Arretieranker 48 in Pfeilrichtung E gedreht.
Hierbei zeigt Fig. 5b eine Zwischenstellung während des
Verdrehvorganges und Fig. 5c die Arretierstellung, in der der
Arretieranker 48 mit den Flanken 48a im Befestigungsbeschlag
49 eingerastet ist.
Fig. 6 zeigt schematisch eine Konsolbühne 60 bestehend aus dem
oben beschriebenen Bühnenbelag 12 mit daran befestigtem
Geländer 24 sowie zwei Konsolen 28. Die Konsolbühne 60 läßt
sich mit Hilfe der Aufhängeelemente 34 in geeignete
Einhängeschlaufen 62 einsetzen, die im Gebäude fest verankert
werden. Vorzugsweise werden die Verankerungen der
Einhängeschlaufen 62 in die Geschoßdecken mit einbetoniert.
Aufgrund der mehrfachen Anbringung von Aufhängeelementen 34
entlang der Träger 32 der Konsolen 28, läßt sich die
Anbringungshöhe der Konsolbühne 60 in einer gewünschten
Abstimmung variieren, beispielsweise indem die in Fig. 5
dargestellten Aufhängeelemente 34 jeweils etwa 1 m voneinander
entfernt an der Konsole befestigt sind.
Es ergibt sich somit eine Befestigung der Konsolbühne 60 an
der Fassade, bei der der Bühnenbelag 12 etwa 10 bis 15 cm von
der Fassadenaußenseite beabstandet ist. Nur die in Fig. 5
dargestellten Anlagebügel 64 liegen jeweils an dem Mauerwerk
an.
Während in den vorangegangenen Fig. 2 bis 6 jeweils die
Anbringung von Konsolen am Bühnenbelag dargestellt wurde, soll
Fig. 7 die Verwendung eines Bühnenbelages als
Überbrückungsbühne verdeutlichen. Hierzu sind in Fig. 7 zwei
Konsolbühnen 60a und 60b dargestellt, die voneinander
beabstandet an einem Bauwerk in der oben beschriebenen Weise
befestigt sind. Soll nun der Abstand L zwischen den beiden
Konsolbühnen 60a und 60b in geeigneter Weise überbrückt
werden, so wird ein Bühnenbelag 12c lediglich auf die beiden
Konsolbühnen 60a und 60b aufgelegt. Hierbei müssen
selbstverständlich die vorgeschriebenen Maße für die
Überlappung L₂ zwischen Überbrückungsbühne und Konsolbühnen
eingehalten werden. Aufgrund der Tatsache, daß sowohl die
oberseitige Standfläche 16 wie auch die Unterseite jeweils
eben ausgeführt sind, weil sich keine Befestigungs- oder
Hubeinrichtungen über diese jeweiligen Ebenen erheben, kann
exakt dasselbe Bauteil, das als Bühnenbelag zur Montage der
Konsolbühnen dient, auch als Überbrückungsbühne eingesetzt
werden. Zwischen den Geländern der Konsolbühnen und der
Überbrückungsbühne besteht ebenfalls eine Überlappung, so daß
die Überbrückungsbühne, deren Geländer näher an dem Bauwerk
angeordnet wird als die Geländer der Konsolbühnen, gegen ein
unbeabsichtigtes Verrutschen senkrecht zur Längsrichtung der
Überbrückungsbühne gesichert ist.
Aus der Darstellung in Fig. 8 wird die ebene Auflage der
Überbrückungsbühne 12c auf der Konsolbühne 60a gemäß Fig. 7 in
der gewählten Seitendarstellung deutlicher. Die zur
Konsolbühne 60a zugehörige Konsole ist aus Gründen der
besseren Übersichtlichkeit in Fig. 8 nicht dargestellt. Es
wird deutlich, daß die Überbrückungsbühne 12c sowohl im
Bereich der Standauflage wie auch im Bereich der jeweiligen
Geländer 24 vollständig auf der Konsolbühne 60a aufliegt bzw.
an deren Geländer anliegt. Aufgrund der gewählten Geometrien
kommt es zudem nicht zu einer Kollision zwischen den
aufeinander angeordneten Klauen 26 der Konsolbühne wie auch
der Überbrückungsbühne. Selbstverständlich sind neben der in
Fig. 8 dargestellten Form der Klauen 26 viele verschiedene
Befestigungselemente und Geometrien möglich, sofern, wie in
Fig. 8 gezeigt ist, deren Geometrie auf sowohl die Dicke des
Holzteils wie auch die Dicke des Geländers dahingehend
abgestimmt ist, daß es zu keiner Kollision zwischen den
übereinander angeordneten Klauen 26 kommt.
Wie oben bereits ausgeführt wurde, besitzt der
erfindungsgemäße Bühnenbelag den großen Vorteil, daß er sowohl
als Überbrückungsbühne wie auch nach dem Befestigen von
Konsolen, als Konsolbühne eingesetzt werden kann.
Claims (16)
1. Bühnenbelag (12), insbesondere für Konsolbühnen oder
Überbrückungsbühnen zwischen zwei Konsolbühnen,
umfassend
- - eine im wesentlichen ebene oberseitige Standfläche (16) und eine im wesentlichen ebene Unterseite;
- - Befestigungseinrichtungen (26, 46) für Konsolen (28); und
- - Hubbeschläge (22);
wobei
- - die Befestigungseinrichtungen (26, 46) und Hubbeschläge (22) so angeordnet oder bewegbar sind, daß sie im Bereich der oberseitigen Standfläche (16) und der Unterseite jeweils nicht über die Ebene oder Standfläche (16) und die Ebene der Unterseite hervortreten.
2. Bühnenbelag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hubbeschläge klappbare Kranbügel (22) sind, die in
eine Vertiefung im Bereich der oberseitigen Standfläche
(16) einklappbar sind.
3. Bühnenbelag nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Bühnenbelag ein Geländer (24) schwenkbar befestigt
ist.
4. Bühnenbelag nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das schwenkbare Geländer (24) in eine Position schwenkbar
ist, bei der es auf der oberseitigen Standfläche (16)
aufliegt und sich im wesentlichen parallel zur
Standfläche (16) erstreckt.
5. Bühnenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das schwenkbare Geländer (24) in einer Position rastbar
ist, in der sich das Geländer im wesentlichen senkrecht
zur oberseitigen Standfläche (16) erstreckt.
6. Bühnenbelag nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungseinrichtungen (26, 46) für Konsolen
Klauen (26) umfassen, die eine in Einbaulage nach oben
hin offene Aufnahmevertiefung aufweisen.
7. Bühnenbelag nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungseinrichtungen (26, 46) für Konsolen (28)
Schnellverschlüsse umfassen.
8. Bühnenbelag nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schnellverschlüsse als Bajonettverriegelung (46)
ausgeführt sind, die jeweils eine länglich geformte
Öffnung (46) zur Unterseite des Bühnenbelags hin
besitzen; und mit einem Hohlraum im Bühnenbelag in
Verbindung stehen.
9. Konsolbühne, insbesondere für den Mauerwerksbau,
umfassend:
- - einen Bühnenbelag (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 8; und
- - mindestens eine, vorzugsweise zwei Konsolen (28), die lösbar mit dem Bühnenbelag (12) verbunden sind.
10. Konsolbühne nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Konsolen (28) Auflagezapfen (36) besitzen, die im montierten Zustand in entsprechend geformten Befestigungseinrichtungen (26) des Bühnenbelags (12) eingelegt sind; und
eine Gerüstschraube (40) aufweisen, die in einer entsprechend geformten Öffnung (46) des Bühnenbelags (12) verriegelt sind.
die Konsolen (28) Auflagezapfen (36) besitzen, die im montierten Zustand in entsprechend geformten Befestigungseinrichtungen (26) des Bühnenbelags (12) eingelegt sind; und
eine Gerüstschraube (40) aufweisen, die in einer entsprechend geformten Öffnung (46) des Bühnenbelags (12) verriegelt sind.
11. Verfahren zur Montage einer Konsolbühne umfassend:
- - einen Bühnenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 8; und
- - mindestens eine, vorzugsweise zwei Konsolen umfassend die folgenden Schritte:
- (a) Befestigen des Bühnenbelags an einem Kranseil;
- (b) Anheben des Bühnenbelags;
- (c) Einlegen von Befestigungszapfen einer Konsole in entsprechend geformte Befestigungsklauen am Bühnenbelag;
- (d) In-Kontakt-Bringen einer Gerüstschraube an der Konsole mit einer Bajonettverriegelung an dem Bühnenbelag;
- (e) Fixieren der Gerüstschraube in der Bajonettverriegelung.
12. Verfahren zur Montage einer Konsolbühne gemäß Anspruch
11, wobei die Schritte (c) bis (e) für die zweite Konsole
wiederholt werden.
13. Verfahren zur Montage einer Konsolbühne gemäß Anspruch
11, wobei die Schritte (c) bis (e) für beide Konsolen im
wesentlichen gleichzeitig durchgeführt werden.
14. Verfahren gemäß Anspruch 11, zusätzlich umfassend den
Schritt:
- - Aufklappen und Einrasten eines Geländers am Bühnenbelag vor dem Befestigen des Bühnenbelags an einem Kranseil.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt (e) umfaßt:
- - Drehen der Gerüstschraube um 90 Grad durch Betätigung eines Griffbügels an der Gerüstschraube; und
- - Verspannen der Bajonettverriegelung durch Festdrehen einer Sternmutter.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19636550A DE19636550C2 (de) | 1996-09-09 | 1996-09-09 | Bühnenbelag für Konsolbühnen oder Überbrückungsbühnen sowie Verfahren zur Montage einer Konsolbühne |
DE29623342U DE29623342U1 (de) | 1996-09-09 | 1996-09-09 | Bühnenbelag für Konsolbühnen oder Überbrückungsbühnen sowie Konsolbühne |
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