DE19636375A1 - Schnellverschluß für eine Palette unter Späneflug - Google Patents

Schnellverschluß für eine Palette unter Späneflug

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DE19636375A1
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Schnellverschluß für eine Palette nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine derartige Palette mit zugeordnetem Schnellverschluß ist beispielsweise mit der auf den gleichen Anmelder zurück­ gehenden DE 41 35 418 bekannt geworden.
Ein solches Trägersystem besteht im wesentlichen aus einem mittleren Einzugsnippel, der in einem Gehäuse verriegelbar und lösbar angeordnet ist. Derartige Trägersysteme werden verwendet zum Tragen von Paletten, wobei das Trägersystem in Bearbeitungszentren der Weise eingesetzt wird, daß das Trägersystem auf dem Aufspanntisch auf z. B. herkömmlichen T-Nuten festgespannt oder im Maschinentisch versenkt wird und dann der Einzugsnippel mit entsprechenden Paletten verbunden wird. Auf diesen Paletten sind dann entsprechende Halterungen für die Einspannung von entsprechenden Werkstücken angeordnet.
Wichtig bei diesen Trägersystemen ist die absolute Genauig­ keit, d. h. das Trägersystem muß so zu dem Aufspanntisch des Bearbeitungszentrums justiert werden, daß eine durchgehende einheitliche Achse vorhanden ist, von der aus sämtliche Be­ arbeitungsvorgänge in höchster Genauigkeit berechnet und schließlich dann ausgeführt werden können.
Bei dem Gegenstand der DE 41 35 418 bestand der Nachteil, daß diese Anordnung nicht sehr gut gegen Eindringen von Schmutz, Späne und Wasser abgedichtet war. Damit bestand der Nachteil, daß wenn von oben (aus dem Bearbeitungsbereich her) Schmieröl, Späne und Kühlflüssigkeit nach unten fließt, die Gefahr besteht, daß diese Späne in Verbindung mit der Kühlflüssigkeit und anderen Fremdstoffen in das Spannsystem eindringen und dieses schließlich unbrauchbar machen.
Insbesondere reicht gewöhnlich nicht mehr die Zeit aus, bei Bearbeitungszentren zwischen den Bearbeitungsvorgängen dieses Spannsystem mit Luft zu reinigen, was mit dem Nachteil verbunden ist, daß mit zunehmender Benutzungszeit die Verschmutzung zunimmt und die Gefahr besteht, daß das Spannsystem verunreinigt wird, was eine komplizierte Reini­ gungsoperation erfordert.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Spannsystem der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß es zum einen unanfällig gegen das Eindringen von Spänen, Schmutz und Wasser aller Arten ist und zum anderen, daß eine Reinigung selbst nicht mehr erforderlich ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Spannsystem aus einem Gehäuse besteht, welches eine zentrale, durchgehende Ausnehmung aufweist, in welcher der Einzugsnippel einspannbar ist, welcher die darüberliegende Palette trägt und daß dieser Einzugsnippel in der Ausnehmung dieses Gehäuses auf schneidenartig ausgebildeten radialen und/oder axialen Auflageflächen aufliegt, die einen luftschlüssigen Durchgang von der Oberseite des Gehäuses, seitlich am Einzugsnippel vorbei, durch die zentrale Ausnehmung des Gehäuses hindurch nach unten gewährleisten.
Mit der gegebenen technischen Lehre wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß nun ein von oben nach unten durch eine durchgehende Ausnehmung geöffnetes Gehäuse geschaffen wird, bei dem es nun erstmals möglich ist, daß der anfallende Schmutz, die Luft und Späne hindurchfallen können, und nicht mehr in den Innenraum des Gehäuses eindringen können.
Weil nämlich der Einzugsnippel durch schneidenartige Auflageflächen auf dem Gehäuse und innerhalb der Ausnehmung des Gehäuses gelagert ist, und im Bereich dieser Ausnehmung nun entsprechende Luftblasbohrungen münden, ist es nun erstmals möglich, daß die in diesem Bereich anfallenden Späne von dem Luftstrom erfaßt werden, auf die schneidenartigen Auflageflächen geblasen werden, dort werden sie zerteilt und als kleine Partikel aus der Unterseite des Gehäuses heraus abgeführt.
Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß die entsprechende zentrale Ausnehmung mit Luft gespült wird und dort eine Zerteilung der Späne mittels Luft stattfindet, sondern die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf das Einbringen von einem Hochdruckmedium, wie z. B. einer Öl- Wasser-Emulsion oder einer anderen Reinigungsflüssigkeit durch die Ausblasbohrungen, um mit Hilfe dieses flüssigen Mediums den gleichen Reinigungseffekt zu erzielen. Für den letztgenannten Fall wird dann ein Hochdruckmedium in einem Druckbereich von z. B. 3 bis 300 bar in diesen Bereich eingedrückt und wird aus entsprechenden Hochdruckdüsen abgegeben, so daß auch diese zentrale Ausnehmung entsprechend gespült wird und die darin enthaltenen Späne wird an den schneidenartigen Auflage zerteilt.
Der Einfachheit halber wird die folgende Beschreibung auf Luftausblasöffnungen gerichtet, obwohl - wie gesagt - die Erfindung nicht darauf beschränkt ist.
Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist also, daß man nun nicht mehr versucht, die Späne mittels Luft wegzublasen, was nämlich nur dazu führt, daß das benachbarte Spannsystem diese weggeblasenen Späne aufnimmt und dort ebenfalls weggeblasen werden muß, sondern daß man nun gezielt Durchlaßöffnungen mit einer Zerkleinerungsmöglichkeit für die anfallenden Späne schafft, so daß die Späne von ihrem Ort des Anfalles von oben her nach unten durch das Gehäuse hindurchgeführt werden und hierbei gleichzeitig zerkleinert und unschädlich gemacht werden.
Durch die messerartig ausgebildeten Auflageflächen wird also erreicht, daß die Späne in diesem Bereich mit Sicherheit nicht mehr anhaften können, sondern sobald ein Span an dieser Stelle heranfliegt, wird er durch die schneidenartige Auflagefläche geteilt und wird dann durch die entsprechenden Spül- und Entlüftungsbohrungen nach unten durch die zentrale Ausnehmung des Gehäuses abgeführt und unschädlich gemacht. Wichtig hierbei ist, daß die Verriegelungseinrichtungen und die Lösevorrichtungen, welche zum Verriegeln des Einzugsnippels in der zentralen Ausnehmung dienen, selbst gegen Eindringen von Flüssigkeit und Späne in der zentralen Ausnehmung durch entsprechende O-Ringe und dergleichen Abdichtungsmittel, mehr geschützt sind.
Hierbei ist vorgesehen, daß im Bereich der schneidenförmigen Auflageflächen, d. h. also praktisch im Bereich der gesamten axialen Länge des Einzugsbolzens, wo er in die zentrale Ausnehmung im Gehäuse eingreift, verschiedenartige Ausblas­ öffnungen vorhanden sind, die auch in verschiedenartige Richtungen blasen. Eine erste Gruppe von Ausblasöffnungen ist hierfür vorgesehen, daß die Späne seitlich nach außen wegge­ blasen werden und eine weitere Gruppe von Ausblasöffnungen ist so gerichtet, daß wenn einmal Späne in den Zwischenraum zwischen dem Einzugsnippel und der zentralen Ausnehmung im Gehäuse eingedrungen ist, daß dann diese Späne stromabwärts des Einzugsnippels nach unten abgeblasen wird.
Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß in einem einzigen Gehäuse eine einzige zentrale Ausnehmung mit einem zugeordneten spannbaren und verriegelbaren Einzugsnippel angeordnet ist, sondern es können in einem Gehäuse eine Vielzahl derartige Ausnehmungen mit jeweils darin eingesetzten spannbaren und verriegelbaren Einzugsnippeln angeordnet werden.
Außerdem ist die Formgebung des Einzugsnippels nicht wesentlich, er kann hierbei in verschiedenartiger Weise ausgebildet sein. Wichtig ist nur, daß der Einzugsnippel nicht eine abdichtende Verbindung zu den umgebenden Flächen der Ausnehmung bildet, sondern daß ein Durchlaß dort geschaffen wird und daß in diesem Durchlaß schneidenartige Auflageflächen zwischen dem Einzugsnippel und diesem Gehäuse Wandungen gegeben sind, und daß in diese Flächen entsprechende Blasbohrungen münden, so daß dort hineinkommende Späne und andere Schmutzfrachten durch die Ausnehmung hindurch nach unten transportiert werden und gleichzeitig ggf. an den schneidenartigen Auflageflächen verteilt werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch ein Spannsystem nach der Erfindung in Pfeilrichtung I durch Fig. 2,
Fig. 2 teilweise Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 1 mit teilweise entferntem Deckel und ent­ ferntem Einzugsnippel,
Fig. 3 ein Einzugsnippel nach der Erfindung in Seiten­ ansicht,
Fig. 4 der Einzugsnippel nach Fig. 3 in Draufsicht,
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform eines Einzugs­ nippels mit daran befestigter Palette.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist das Gehäuse 1 eine zentrale Ausnehmung 2 auf, in welcher zentrisch ein Einzugsnippel 21 angeordnet ist.
Der Einzugsnippel 21 ist in dieser zentralen Ausnehmung 2 verriegelt dargestellt, wobei eine spezielle Kolben-Zylinder-An­ ordnung die Verriegelungseinrichtung bildet.
Wichtig ist jedenfalls, daß der Einzugsnippel 21 mit einer Gewindeschraube 23 verbunden ist und daß mittels dieser Gewindeschraube 23 z. B. eine Palette 34 befestigbar ist, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist.
Hierbei wird zwischen der zentrischen Mittenachse des Einzugsnippels 21 und einer Achse der Palette 34 eine Nullpunktachse 35 für das Spannsystem definiert, welche Nullpunktachse 35 dann als Referenzachse für alle auf der Palette 34 eingespannten Aufspannsysteme herangezogen wird, welche dann wiederum als Referenzachse für die Bearbeitung der dort eingespannten Werkstücke verwendet wird.
Der Späne- und Schmutzanfall ist auf das Gehäuse 1 in den Pfeilrichtungen 37 gegeben.
Diese Späne- und Schmutzfracht dringt also von oben her auf den Einzugsnippel 21 ein und versucht seitlich, die Lagerungen zwischen dem Einzugsnippel 21 und die zugeordneten Auflageflächen im Bereich der Ausnehmung 2 zuzusetzen.
Hier greift die Erfindung ein, die vorsieht, daß der Einzugs­ nippel 21 auf schneidenartigen Auflageflächen im Bereich der Ausnehmung 2 gelagert ist, wobei diese Auflageflächen als Messer 25 bezeichnet werden. Diese Messer 25 sind gleichmäßig radial am Umfang des Einzugsnippels angeordnet, so wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
Hierbei ist es gleichgültig, welche Anzahl von Messern 25 am Umfang dieses Einzugsnippels angeordnet sind. Es können statt vier vorhandener Messer 25 auch deren drei, fünf oder jede andere beliebige Zahl sein.
Wenn nun eine Späne- und Schmutzfracht in den Pfeilrichtungen 37 an den Einzugsnippel 21 und das zugeordnete Gehäuse 1 herangetragen wird, dann gelangen diese Späne in den Bereich der Messer 25 (siehe Fig. 1), werden dort zerteilt und werden nach unten durch den Zwischenraum zwischen den Auflageflächen des Einzugsnippels 21 und der Ausnehmung 2 aus der zentralen Ausnehmung heraus in Pfeilrichtung 38 transportiert. Im folgenden wird nun die Spannvorrichtung für das Spannen des Einzugsnippels 21 näher beschrieben.
Das Gehäuse 1 besteht im wesentlichen aus einem schalenförmigen Teil, welches seitliche Ringflansche ausbildet, an denen radial Zuführungen 3, 4 für die Luft und das Öl vorhanden sind.
Über die untere Zuführung 4 wird Öl in einen Druckraum 7 zugeführt, der zwischen einer oberen Fläche des Gehäuses 1 und einer unteren Fläche eines äußeren Kolbens 5 gebildet ist. Der äußere Kolben 5 ist hierbei abgedichtet in dem Gehäuse 1 geführt und ist axial beweglich.
In dem Gehäuse 1 ist eine Bohrung 8 angeordnet, in der eine Feder 9 sitzt.
Der Druckraum 7 setzt sich zur Innenseite des Gehäuses 1 in einen kleineren Druckraum fort, der von einem inneren Kolben 6 begrenzt wird. Der innere Kolben 6 stützt sich mit einer ersten Feder 17 an der gegenüberliegenden Fläche des Gehäuses 1 ab.
Im übrigen ist eine Verbindung zwischen dem äußeren Kolben 5 und dem inneren Kolben 6 über eine Schräge 16, so daß die beiden Kolben bei ihrer Bewegung gegeneinander an der Schräge 16 entlanggleiten und so voneinander getrennt werden, um ein Kleben dieser beiden Kolben aneinander zu vermeiden.
Der innere Kolben 6 trägt einen Verriegelungskolben 18, der über einen Druckraum 19 von dem inneren Kolben 6 getrennt ist und von diesem getrennt abhebbar und in radialer Richtung bewegbar ist.
Die beiden Kolben 5, 6 sind also in axialer Richtung bewegbar, während der Verriegelungskolben 18 in radialer Richtung über ein entsprechendes Druckmedium und eine Feder 36 verschiebbar angetrieben ist.
An seinem inneren, radialen Ende trägt der Verriegelungskolben 18 einen Anschlag 27, welcher in verriegeltem Zustand auf einem zugeordneten Absatz 26 des Einzugsnippels 21 aufsitzt und diesen Einzugsnippel 21 kraftschlüssig in der Ausnehmung 2 hält.
Gleichzeitig ist dieser Anschlag 27 auch noch als Messer 28 ausgebildet, um auch in diesem Bereich eine Zerteilung der dort eindringenden und von einem Luftstrom oder einem flüssigen Medium beschleunigten Späne zu erreichen.
Über die obere Zuführung 3 wird Druckluft oder ein anderes Hochdruckmedium in einen Raum 39 eingeführt. Dieses Druckmedium wird über entsprechende Verteilungsbohrungen den zugeordneten Ausblasöffnungen zugeführt. Eine Ausblasöffnung 11 zweigt von dem Raum 39 ab und mündet in einen zugeordneten, ringsumlaufenden Freistich, welcher als Verteilungskanal zu bezeichnen ist.
Von diesem Verteilungskanal zweigen dann über eine entsprechende Stichbohrung die Querkanäle 13 ab, wobei jedem Querkanal 13 z. B. zwei Ausblasöffnungen 14,15 zugeordnet sind.
Hierbei ist in den Bereich der Ausblasöffnungen 14, 15 ein Schmutzfreiraum 40 gebildet, der dafür sorgt, daß die Mündung der Ausblasöffnungen 14,15 freibleibt und sich in diesem Bereich Schmutz niederlassen kann, der dann von den Ausblas­ öffnungen 14, 15 erfaßt wird. Hierbei ist im übrigen wichtig, daß die Ausblasöffnungen 14 schräg in einen gleichfalls schräg nach unten ragenden Querkanal 13 hineinlaufen, um zu vermeiden, daß, wenn von oben Wasser in Pfeilrichtung 37 anfällt, dieses Wasser evtl. in den Raum 39 gelangt.
Dieses Wasser wird so zuverlässig über den Querkanal 13 in die zentrale Ausnehmung 2 abgeleitet.
Der Luftverteiler 41, in dem diese Ausblasöffnungen 14, 15 angeordnet sind, ist ein Verschleißteil und ist schnell auswechselbar ausgebildet.
Der Raum 39 wird nach oben hin durch einen Deckel 10 verschlossen, der mit Hilfe von gleichmäßig am Umfang verteilten Schrauben abgedichtet auf dem Gehäuse 1 festgeschraubt ist.
Von dem Raum 39 münden noch weitere radial schräg nach unten gerichtete Ausblasöffnungen 11 in den Zwischenraum zwischen der Ausnehmung 2 und den Lagerflächen des Einzugsnippels 21 in diese Ausnehmung.
Diese Ausblasöffnungen 11 sind auf die Verriegelungskolben 18 gerichtet, und - wie vorhin angegeben - sind diese Flächen ebenfalls als Messer 28 ausgebildet, um an diesem Ort ebenfalls eine Zerkleinerung der Späne zu erreichen und zu vermeiden, daß sich Späne im Bereich der Verriegelungskolben absetzt.
Zum Spannen der gesamten Vorrichtung wird über die Zuführung 4 Drucköl in den Druckraum 7 eingeführt. Beide Kolben 5, 6 gehen nach oben, wobei der Kolben 5 entgegen der Kraft der Feder 9 nach oben bewegt wird.
Wegen der schräg nach außen gerichteten radialen Schräge 16 wird hierbei gleichzeitig der Verriegelungskolben 18 in radialer Richtung nach außen bewegt und der Anschlag 27 gibt den Absatz 26 des Einzugsbolzens frei.
Nachdem die Kolben 5,6 eine unterschiedliche Länge haben und der Kolben 6 länger ausgebildet ist als der Kolben 5, schlägt zunächst der Kolben 6 mit seiner oberen Deckfläche an der Unterseite des Deckels 10 an, während sich der Kolben 5 noch weiter nach oben bewegt. Hierdurch wird dann aufgrund der Schräge 16 Raum gegeben für die radiale Verschiebung des Verriegelungskolbens 18 in radialer Richtung auswärts.
Gleichzeitig trägt aber der Verriegelungskolben 18 an seine Oberseite ein Anhebeteil 20, welches sich an dem Anschlag 22 des Einzugsnippels 21 anlegt und diesen in axialer Richtung anhebt. Damit ist der Einzugsnippel frei und kann aus der Ausnehmung 2 herausgezogen werden.
Es kann nun die mit dem Einzugsnippel verbundene Trägerplatte 34 mit einem Kran abgehoben werden und es kann eine anders­ artige Trägerplatte nun verwendet werden und mit einem gleichartigen Einzugsnippel wieder in das Gehäuse 1 eingefahren werden.
Wenn das Einfahren unvorsichtigt erfolgt, dann können jedoch die Messer 25 nicht beschädigt werden, denn es kommt zunächst der Anschlag 22 des Einzugsnippels 21 in Berührung mit dem nach oben verschobenen Anhebeteil 20, wobei die Messer 25 dann noch nicht auf den zugeordneten Flächen 41 des Deckels aufliegen.
Während der gesamten Montage zeit wird ein Hochdruckmedium, z. B. Luft, über die Zuführung 3 den vorher beschriebenen Ausblasöffnungen 11, 14, 15 zugeführt, wobei sämtliche Auflage­ flächen nun frei geblasen werden und evtl. dort enthaltene Späne entfernt werden.
Beim Aufsetzen eines neuen Einzugsnippels 21 in die Ausnehmung 2 können ggf. an der Unterseite des Einzugsnippels 21 Späne anhaften. Diese Späne werden nun erfindungsgemäß durch die schneidenartigen, radialen und axial ausgerichteten Messer 25, 28 zerteilt und in Pfeilrichtung 38 nach unten oder seitlich, in Gegenrichtung zur Pfeilrichtung 37, aus der Ausnehmung 2 weggeblasen.
Zum Schutz des Einzugsnippels 21 gegen Verzug durch Anziehen der entsprechenden Gewindeschraube 23 sitzt diese in einem Deckel 24, der seinerseits den Einzugsnippel 21 trägt.
Die Auflageflächen 25 am Einzugsnippel 21 werden nun anhand der Fig. 3 und 4 näher erläutert.
Ausgehend von dem radial außenliegenden, relativ schmal ausgebildeten Messer 25 wird eine schmale Auflage 31 dieses Messer 25 auf dem Luftverteiler 41 des Deckels 10 gebildet.
Von dieser Auflage 31 radial einwärts ist eine Ausnehmung 29 angeordnet, die als Hohlraum die zerkleinerten Späne aufnimmt und nach oben hin weiterleitet.
Diese Ausnehmung 29 bildet den vorher beschriebenen Schmutzfreiraum 40, in dem die Späne über die zugeordneten Ausblasöffnungen 14, 15 angeblasen werden und entweder nach oben oder nach unten unter weiterer Zerkleinerung an den messerartigen Auflageflächen weiterbefördert werden.
An die Ausnehmung 29 schließt sich nach unten eine Paßaufläge 30 an, mit welcher der Einzugsnippel 21 in genau definierter Passung an der zugeordneten Auflagefläche am Luftverteiler 41 anliegt, wobei in diesem Bereich ebenfalls die Ausblasbohrung mit dem Querkanal 13 mündet.
Insgesamt bildet also der Einzugsnippel 21 einen ringsumlaufenden Bund 32, der konisch radial einwärts gerichtet ist und an dem die Luft entsprechend in den Pfeil­ richtungen 33 entlangströmt und die dort anfallenden Späne und Schmutzlasten unschädlich macht.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Ausnehmung
3 Zuführung (Luft)
4 Zuführung (öl (-Lösen
5 äußere Kolben
6 innere Kolben
7 Druckraum
8 Bohrung
9 Feder
10 Deckel
11 Ausblasöffnung
12 Kanal
13 Querkanal
14 Ausblasöffnung
15 Ausblasöffnung
16 Schräge
17 Feder
18 Verriegelungskolben
19 Druckraum
20 Anhebeteil
21 Einzugsnippel
22 Anschlag
23 Gewindeschraube
24 Deckel
25 Auflagefläche (Messer)
26 Absatz
27 Anschlag
28 Messer
29 Ausnehmung
30 Paßauflage
31 Auflage
32 Bund für Luftströmung
33 Pfeilrichtung
34 Palette
35 Nullpunktachse
36 Feder
37 Pfeilrichtung (Späne)
38 Pfeilrichtung
39 Raum
40 Schmutzfreiraum
41 Luftverteiler

Claims (19)

1. Schnellverschluß für eine Palette unter Späneflug, wobei ein derartiges Trägersystem im wesentlichen aus einem mittleren, in einem Gehäuse verriegel- und lösbar angeordneten Einzugsnippel besteht und zum Tragen von Paletten in Bearbeitungszentren auf dem Aufspanntisch auf, z. B. herkömmlichen T-Nuten, festgespannt oder im Maschinentisch versenkt wird sowie der Einzugsnippel mit den entsprechenden palettenartigen Trägerplatten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die darüberliegende Palette (34) tragende Einzugsnippel (21) in einer zentralen, durchgehenden Ausnehmung (2) des Gehäuses (1), aufliegend auf Auflageflächen (25), angeordnet ist.
2. Schnellverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen und/oder axialen Auflageflächen (25) messerartig ausgebildet und so in der zentralen, durchgehenden Ausnehmung (2) des Gehäuses (1) angeordnet sind, daß in der zentralen, durchgehenden Ausnehmung (2) des Gehäuses (1) ein luftschlüssiger Durchgang in Pfeilrichtung, (37) von der Oberseite des Gehäuses (1) her, am Einzugsnippel (21) seitlich vorbei, zur Unterseite des Gehäuses (1) in Pfeilrichtung (38) gegeben ist.
3. Schnellverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spannen, Verriegeln und Lösen des in der zentralen Ausnehmung (2) des Gehäuses (1) befindlichen Einzugsnippels (21) eine aus einer speziellen Kolben- Zylinder-Anordnung bestehende Spann-Verriegel- und Löseeinrichtung in dem Gehäuse (1) ausgebildet ist.
4. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Anschlag (22) ausgebildete Einzugsnippel (21) mit einer Gewindeschraube (23) mit Deckel (24), auf welcher die Palette (34) befestigbar ist, verbunden ist.
5. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zentrischen Mittenachse des Einzugsnippels (21) und einer Achse der Palette (34) eine Nullpunktachse (35) für das Spannsystem definiert ist, wobei die Nullpunktachse (35) als Referenzachse für alle auf der Palette (34) eingespannten Aufspannsysteme gilt, welche wiederum als Referenzachse für die Bearbeitung der dort eingespannten Werkstücke, Verwendung findet.
6. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einzugsnippel (21) aufnehmenden und als Messer ausgebildeten Auflageflächen (25) in beliebiger Anzahl gleichmäßig am Umfang des Einzugsnippels (21) angeordnet sind.
7. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer in einer Bohrung (8) angeordneten Feder (9) ausgebildete Gehäuse (1) im wesentlichen aus einem schalenförmigen Teil mit seitlichen Ringflanschen, an denen eine obere radiale Luft-Zuführung (3) und eine in einen, zwischen einer oberen Fläche des Gehäuses (1) und einer unteren Fläche eines äußeren, abgedichteten und axial beweglichen Kolbens (5) ausgebildeten Druckraum (7) einmündende radiale Öl-Zuführung (4) vorhanden sind, besteht.
8. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (7) sich zur Innenseite des Gehäuses (1) in einen kleinen Druckraum, der von einem inneren, sich mit einer ersten Feder (17) an der gegenüberliegenden Fläche des Gehäuses (1) abstützenden Kolben (6) begrenzt wird, fortsetzt, wobei eine Verbindung zwischen dem äußeren, kürzeren Kolben (5) und dem inneren, längeren Kolben (6) über eine Schräge (16) gegeben ist.
9. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kolben (6) einen von diesem über einen Druckraum (19) getrennten und von diesem getrennt abhebbaren und in radialer Richtung bewegbaren Verriegelungskolben (18) trägt, der in radiale Richtung über ein entsprechendes Druckmedium und eine Feder (36) verschiebbar angetrieben ist sowie an seinem inneren, radialen Ende einen, im verriegelten Zustand auf einem zugeordneten Absatz (26) des Einzugsnippels (21) aufsitzenden und den Einzugsnippel (21) kraftschlüssig in der Ausnehmung (2) des Gehäuses (1) haltenden und zusätzlich als Messer (28) ausgebildeten Anschlag (27) aufweist.
10. Schnellverschluß nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse (1) vorhandene obere Luft-Zuführung (3) in einen Raum (39) mit einem Kanal (12) mündet, welcher weiterhin eine abzweigende, in einen zugeordneten, ringsumlaufenden Verteilungskanal (Freistich) mündende Ausblasöffnung (11) aufweist, wobei von dem Verteilungskanal Querkanäle (13) abzweigen, wobei jedem Querkanal (13) mindestens eine, vorzugsweise aber zwei, Ausblasöffnung/en.
11. Schnellverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasöffnungen (14) schräg in einen gleichfalls schräg nach unten ragenden Querkanal (13) hineinlaufen.
12. Schnellverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasöffnungen (14, 15) in einem als Verschleißteil ausgebildeten und schnell auswechselbaren Luftverteiler (41) angeordnet sind.
13. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (39) nach oben hin durch einen, mit Hilfe von gleichmäßig am Umfang verteilten Schrauben abgedichtet auf dem Gehäuse (1) festgeschraubten Deckel (10) verschlossen ist und noch weitere, radial schräg nach unten gerichtete und in den Zwischenraum zwischen der Ausnehmung (2) und den Lagerflächen des Einzugsnippels (21) einmündende, auf die Verriegelungskolben (18) gerichtete und als Messer (28) ausgebildete Ausblasöffnungen (11) aufweist.
14. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskolben (18) an seiner Oberseite ein, sich an dem Anschlag (22) des Einzugsnippels (21) anlegendes und diesen in axiale Richtung anhebendes Anhebeteil (20) aufweist.
15. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die als radial außenliegende, relativ schmale Messer ausgebildeten Auflagefläche (25) zur Aufnahme des Einzugsnippels (21) eine schmale Auflage (31) auf dem Luftverteiler (41) des Deckels (10) bildet, von welcher radial einwärts, eine als Hohlraum die zerkleinerten Späne aufnehmende und diese nach unten hin weiterleitende, als Schmutzfreiraum (40) ausgebildete Ausnehmung (29) angeordnet ist, an welche sich nach unten eine Paßauflage anschließt, mit welcher der Einzugsnippel (21) in genau definierter Passung an der zugeordneten Auflagefläche am Luftverteiler (41) anliegt, wobei in diesem Bereich ebenfalls die Ausblasbohrung mit dem Querkanal (13) mündet.
16. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzugsnippel (21) einen ringsumlaufenden, konisch radial einwärts gerichteten, von der Luft in den Pfeilrichtungen (33) umströmten Bund (32) aufweist.
17. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Spannen/Verriegeln/Lösen des Einzugsnippels (21) in der zentralen Ausnehmung (2) des Gehäuses (1) vorhandenen Spann-, Verriegelungs- und Löseeinrichtung gegen ein Eindringen von Flüssigkeit und Späne durch Abdichtungsmittel, wie beispielsweise O-Ringe, geschützt sind.
18. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) eine Vielzahl von Ausnehmungen (2) zur Aufnahme des jeweiligen Einzugsnippels (21) ausgebildet sind.
19. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzugsnippel (21) in verschiedenartiger Weise derart ausgebildet ist, daß keine abdichtende Verbindung zwischen ihm und den ihn umgebenen Flächen der Ausnehmung (2) des Gehäuses (1) besteht, wobei in diesem Durchlaß immer messerartige Auflageflächen (25) zwischen dem Einzugsnippel (21) und der ihn umgebenen Ausnehmung (2) des Gehäuses (1), in welche Blasbohrungen münden, vorhanden sind.
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