DE19636370A1 - Verfahren zur Herstellung von Schutzschichten auf Flacherzeugnissen aus Titanzink - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Schutzschichten auf Flacherzeugnissen aus TitanzinkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schutzschichten einheitli
cher Farbtönung auf gewalzten Flacherzeugnissen aus Titanzink in der Form von
Bändern, Blechen und Streifen zur Verwendung im Bauwesen.
In der Atmosphäre reagiert die Oberfläche von Titanzink zunächst unter Bildung von
Zinkoxid mit dem Sauerstoff in der Luft. Durch Einwirkung von Regen und Feuchtig
keit bildet sich dann Zinkhydroxid, welches durch die Reaktion mit dem Kohlendi
oxid der Luft zu einer dichten, festhaftenden und wasserunlöslichen Schutzschicht
zu basischem Zinkcarbonat, der sogenannten Patina, umgewandelt wird. Diese
Schutzschicht ist im allgemeinen verantwortlich für den hohen Korrosionswiderstand
des Titanzinks. Gemäß DIN EN 988 besteht Titanzink aus 0,07 bis 0,12 Gew.-% Ti
tan, max. 0,015 Gew.-% Aluminium, 0,08 bis 0,17 Gew.-% Kupfer, Rest Zink 99,995.
Das unter ungünstigen Gegebenheiten die Atmosphäre verunreinigende Schwefel
dioxid beeinträchtigt bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von über 70% die Bildung
der Schutzschicht des Titanzinks. Die Schutzschicht ergänzt sich bei Abtragung
oder Beschädigung durch einen dieser Abtragung entsprechenden Verbrauch von
Zink. Die Aggressivität der örtlichen Atmosphäre ist unterschiedlich und damit auch
die Intensität der atmosphärischen Korrosion.
Die Ausbildung der Schutzschicht aus basischem Zinkcarbonat benötigt je nach
Jahreszeit, Klima und Umweltbedingungen einen mehr oder minder langen Zeit
raum, wobei die Ausbildung der Zinkcarbonatschicht nicht regelmäßig erfolgt und
dadurch ein optisch negativer Eindruck entsteht.
Es ist deshalb in der DE-C-27 57 592 ein Verfahren zur Herstellung von dunkelgrau
en bis schwarzen Schichten einer einheitlichen Farbtönung auf Blechen und Bän
dern aus Titanzink beschrieben, bei dem diese in einer Lösung, bestehend aus 60
bis 90 Vol.% Wasser, 10 bis 40 Vol.% Salpetersäure und 5 bis 10 Vol.% Schwefel
säure behandelt werden. Mit diesem Verfahren gelingt es, die aus Titanzink beste
henden Bleche, Bänder und Streifen von Anfang an mit einer Schicht zu versehen,
die den Oberflächen den optischen Eindruck ähnlich einer natürlichen Patina ver
leiht. Nachteilig ist jedoch, daß es beispielsweise bei fehlerhafter Stapelung der
Bänder, Bleche und Streifen oder bei ungünstigen Witterungseinflüssen zu Zink
hydroxidbildung, dem sogenannten Weißrost, kommt, der die einheitliche Farbtö
nung der Oberfläche erheblich beeinträchtigt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren bereitzustellen, mit
dem die durch Beizen erzeugten grauen bis schwarzen Schichten einheitlicher
Farbtönung auch unter ungünstigen Gegebenheiten, wie z. B. Luftabschluß nicht
zerstört werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1 aufgeführten
Verfahrensmaßnahmen.
Die Ansprüche 2 bis 8 enthalten vorzugsweise und/oder weitere Ausgestaltungs
möglichkeiten des Verfahrens nach Anspruch 1.
Die Geschwindigkeit der Beizreaktion ist im wesentlichen abhängig von dem Gehalt
an freier Säure. Die Reduktion der Salpetersäure ist die dominierende Reaktion und
verhindert eine Wasserstoff-Entwicklung. Einen weiteren Einfluß auf das Beizergeb
nis übt das Verhältnis der Säuregehalte aus.
Die Vorteile der auf erfindungsgemäße Art und Weise behandelten Flacherzeugnis
se aus Titanzink bestehen darin, daß beim Transport bzw. bei der Montage von
Bändern, Blechen und Streifen keine Fingerabdrücke entstehen, das Verformen der
Bleche, Bänder und Streifen ölfrei durchführbar ist, die Passivierungsschicht einen
permanenten Korrossionsschutz auch unter ungünstigsten Bedingungen gewährlei
stet, so daß auch eine vollkommene Resistenz gegen alle Witterungseinflüsse gege
ben ist. Darüber hinaus ist die Passivierungsschutzschicht mit diversen Beschich
tungssystemen lackierbar.
Die Erfindung ist nachstehend näher durch ein Ausführungsbeispiel erläutert.
Ein aus Titanzink bestehendes Band von 0,8 mm Dicke und 600 mm Breite wird
durch Spülen mit einer alkalischen Entfettungslösung bei einer Temperatur von ca.
60°C und einem Druck von ca. 2,5 bar entfettet und anschließend in einer Spüle mit
Wasser mit einer Temperatur von 65°C und einem Druck von 2,5 bar abgespritzt.
Zur Unterstützung des Spülvorgangs und zur Oberflächenaufrauhung wird in der
letzten Spülstufe das Band gebürstet. Anschließend wird das Band in einer Beizan
lage mit einer Beizbadtemperatur von ca. 50°C, enthaltend eine Mischsäure aus ca.
30 bis 60 g/l Schwefelsäure und ca. 20 bis 50 g/l Salpetersäure sowie ca. 50 g/l
Zink-Ionen behandelt. Das aus der Beizanlage austretende Band wird wie oben be
schrieben mit Wasser gespült. Nach Entfernung des Restwassers wird auf das Band
mittels Walzen ein Gemisch aus 95% Polymeren und 5% Chromatlösung aufge
bracht und dieser Auftrag bei ca. 80°C getrocknet. Die Schichtdicke des erzeugten
Films beträgt im trockenen Zustand 1,5 µm. Unter dem Lichtmikroskop ist die
Schicht nicht zu erkennen.
Mit zwei Bandabschnitten wurde eine Schwitzwasserprüfung nach DIN 50 017 (8
Stunden incl. Aufwärmen bei 40°C und 100% Luftfeuchtigkeit, danach 16 Stunden
Abkühlen bei geöffneter Kammer) durchgeführt. Nach 10-maliger Wiederholung die
ses Tests konnte keine Bildung von Zinkhydroxid festgestellt werden. Ein gleichzei
tig dem Test unterzogenes Titanzink-Blech, das nur nach dem Verfahren gemäß
DE-C-27 57 592 gebeizt worden war, zeigte flächenhafte Bildung von Zinkhydroxid.
Das Tiefziehverhalten der erfindungsgemäß behandelten Bandabschnitte wurde ge
testet, indem aus den beiden Bandabschnitten Platinen geschnitten wurden, die mit
einer Presse zur Rohrbogen-Halbschalen tiefgezogen wurden. Es wurden sowohl
unbeölte als auch beölte Platinen tiefgezogen; Abplatzungen der Passivierungs
schicht waren an keiner Stelle erkennbar.
Zwei weitere Bandabschnitte wurden dem Gitterschnitt-Test nach DIN 53 151 unter
zogen; das Ergebnis für beide Bandabschnitte war G 0, d. h. das Haftvermögen der
Beschichtung ist als sehr gut zu bezeichnen. Ergänzend wurden nach dem Gitter
schnitt-Test die Bandabschnitte einer Runde in der Klimakammer ausgesetzt. Mit
bloßem Auge waren keine Veränderungen der Oberflächen erkennbar. Zusätzlich
wurden zwei Bandabschnitte einem Gitterschnitt-Test mit anschließender Erichsen-
Tiefung gemäß DIN 50 101 unterworfen. Es waren keinerlei Abplatzungen der
Schicht zu erkennen.
Mit zwei weiteren Bandabschnitten wurden Falttests mit einer Faltung um 180°
durchgeführt und zwar sowohl längs als auch quer zur Walzrichtung; in beiden Fäl
len konnten keine Abplatzungen der Passivierungsschicht erkannt werden.
Zur Simulierung der Verhältnisse bei fehlerhafter Stapelung wurden mehrere
Bandabschnitte gestapelt. Zwischen je zwei Bandabschnitte wurde ein Tropfen de
stilliertes Wasser gegeben und der Stapel dann fest zusammengepreßt, um den Zu
tritt von Kohlendioxid zu verhindern. Nach einer Woche wurde der Stapel wieder
gelöst.
Dabei zeigte sich, daß die erfindungsgemäß beschichteten Bleche frei von Zink
hydroxid geblieben waren, während die zu Vergleichszwecken gestapelten Bleche,
die gemäß dem Verfahren nach DE-C-27 57 592 gebeizt worden waren, in größe
rem Umfang Zinkhydroxidbildungen aufwiesen.
Probebleche von den zwei Bandabschnitten wurden bei erhöhter Temperatur von 60
bis 70°C unter eine UV-Lampe gelegt, auch nach 5 Wochen war weder ein Abblät
tern noch eine Verfärbung der Passivierungsschicht zu erkennen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Schutzschichten einheitlicher Farbtönung
durch Beizen auf gewalzten Flacherzeugnissen aus Titanzink, in der Form
von Bändern, Blechen oder Streifen zur Verwendung im Bauwesen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flacherzeugnisse in einem Beizbad mit Schwefel
säure und Salpetersäure enthaltender Mischsäure gebeizt und nach dem
Spülen durch Auftragen von chromathaltigem Polymeren unter Bildung einer
Schutzschicht passiviert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischsäure
2 bis 10 Vol.-% Schwefelsäure und 2 bis 10 Vol.% Salpetersäure enthält,
wobei das Mischungsverhältnis von Schwefelsäure zu Salpetersäure 3 ist
und der Gehalt an freier Säure 25 bis 100 g/l beträgt.
3. Verfahren nach Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Beiz
bad 25 bis 80 g/l Zink-Ionen enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das chromhaltige Polymere aus einer Mischung von 65 bis 98% Polymerem
und 2 bis 35% Chromat besteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das organische Polymere aus einem Gemisch von Styrol-Acrylat, aliphati
schen Polyestern und Polyurethan besteht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Beizbad einer Temperatur von 30-80°C aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spülwasser eine Temperatur von 20 bis 80°C aufweist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das chromathaltige Polymere durch Aufsprühen, Tauchen, Walzen, Rollen
oder dergl. Maßnahmen aufgetragen wird.
9. Flacherzeugnisse, behandelt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekenn
zeichnet durch eine Schutzschicht aus chromathaltigem Polymeren mit einer
Dicke von 0,4 bis 3,0 µm, vorzugsweise 1 bis 2 µm, wobei die Chromataufla
ge 5 bis 40 mg/m² beträgt.
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