DE1963617B2 - Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus Abgasen - Google Patents
Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus AbgasenInfo
- Publication number
- DE1963617B2 DE1963617B2 DE19691963617 DE1963617A DE1963617B2 DE 1963617 B2 DE1963617 B2 DE 1963617B2 DE 19691963617 DE19691963617 DE 19691963617 DE 1963617 A DE1963617 A DE 1963617A DE 1963617 B2 DE1963617 B2 DE 1963617B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sorbent
- gas
- copper
- steam
- sulfur dioxide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/02—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/48—Sulfur dioxide; Sulfurous acid
- C01B17/50—Preparation of sulfur dioxide
- C01B17/60—Isolation of sulfur dioxide from gases
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus Abgasen gemäß
Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es ist z.B. aus der GB-PS 10 89 716 bekannt, Abgase mit einem Sorptionsmittel, das aus einem festen
Träger und Kupfer besteht, in einem Kreislaufverfahren zuerst zu kontaktieren und anschließend das
Sorptionsmittel bei gleichzeitiger Desorption von SO2
mit einem reduzierenden Gas zu regenerieren.
Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß bei derartigen Sorptionsmitteln, insbesondere Kupfer auf
einem Tonerdeträger, die reduzierenden Gase, wie beispielsweise Wasserstoff, Kohlenmonoxid oder Mischungen
dieser, eine verhältnismäßig niedrige Wirksamkeit zeigen. Die Anzahl der Mole SO2, die je Mol
des verbrauchten reduzierenden Gases freigegeben werden, liegt bei einem trockenen reduzierenden Gas,
welches keinen Wasserdampf enthält, in einem Bereich von etwa 10 bis 18%, während theoretisch maximal
eine 50%ige Ausnutzung möglich ist, da zwei Mole Wasserstoff oder Kohlenmonoxid erforderlich
sind, um jeweils 1 Mol SO2 zu desorbieren. Ein Hauptgrund
für diesen schlechten Wirkungsgrad ist die Tatsache, daß ein Teil des während der Entschwefelung
gebildeten Kupfersuifates in Kupfersuliid und
nichtmetallisches Kupfer beim Regenerieren umgewandelt wird, wobei dieser schlechte Wirkungsgrad
bei Sorptionsmitteln mit hohem Tonerdegehalt noch stärker auftritt.
Nach einem älteren Vorschlag gemäß DE-OS 1943 783 wird zum Regenerieren eines Sorptionsmittels, das aus einem festen Träger und einem Metall
oder Metalloxid besteht und das zur Entfernung von Schwefeldioxid aus einem Gasgemisch unter oxidierenden
Bedingungen bei Temperaturen zwischen 200 und 4000C mit dem Gasgemisch kontaktiert wurde,
das mit Schwefeldioxid beladene Sorptionsmittel mit einem Regenerierungsgas in Berührung gebracht, das
ein reduzierendes Gas, und zwar Kohlenstoffe, und Wasserdampf enthält. Diesem Vorschlag liegt die Aufgabe
zugrunde, bei der Regenerierung von Schwefeloxidakzeptoren mit Kohlenwasserstoffen die Ablagerung
von brennbaren Materialien auf den Akzeptoren zu verhindern, indem die zur Reduktion dienenden
Kohlenwasserstoffe mit einem inerten Verdünnungsmittel wie Wasserdampf, Kohlendioxid und Stickstoff
verdünnt werden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Wirksamkeit des reduzierenden Gases bei der Regeneration
der erwähnten Sorptionsmittel erheblich zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein Verfahren gemäß Patentanspruch vorgeschlagen.
Das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren angewendete Regenerationsgas besteht aus einem reduzierenden
Gas, wie Wasserstoff und/oder Kohlenmonoxid, und Dampf in Mengen von 10 bis 95 und
vorzugsweise 50 bis 70 Vol.-%, bezogen auf das Gesamtvolumen des Regeneratiunsgases.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders geeignet für Sorptionsmittel auf Basis von Kupfer auf Tonerdeträgern, insbesondere bei Trägern mit einem großen Tonerdegehalt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders geeignet für Sorptionsmittel auf Basis von Kupfer auf Tonerdeträgern, insbesondere bei Trägern mit einem großen Tonerdegehalt.
Das Sorptionsmittel kann als Träger jede Tonerüe, wie natürliche Tonsorten, gegebenenfalls mit Säure
vorbehandelte Tone, Bauxit, synthetische Tonerde und Tonerde/Kieselsäureträger enthalten.
Kupferoxid kann auf beliebige Weise aufgebracht werden, indem man beispielsweise den Träger mit
einer wäßrigen Lösung eines Kupfersalzes imprägniert, anschließend trocknet und kalziniert oder reduziert
oder indem die Kupferverbindung innig mit dem Träger durch gemeinsame Fällung und anschließendes
Trocknen und Kalzinieren oder Reduzieren vermischt wird. Der Kupfergehalt des Sorptionsmittels liegt gewohnlich
bei mindestens 1 Gew.-% und vorzugsweise bei 5 bis 15Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Sorptionsmittels. Das Sorptionsmittel kann noch geeignete Beschleuniger, wie Palladium, Chrom als
Cr2O3 und/oder Silber in Mengen von 0,1 bis 10 Gew.-%
oder geringe Mengen von Bariumoxid von z. B. 0,1 bis 2 Gew.-% als Stabilisator, jeweils bezogen auf das
Gesamtgewicht des Sorptionsmittels, enthalten.
Das Regenerationsgas kann Wasserstoff und Kohlenmonoxid in beliebigem Verhältnis enthalten. Die
Anwesenheit von Wasserstoff ist erwünscht, da dieser ein wirksameres R.eduziermittel als Kohlenmonoxid ist,
der auch vollständig fehlen kann. Vorzugsweise soll das reduzierende Gas keine inerten Bestandteile, wie
beispielsweise Stickstoff, enthalten. Ausgezeichnete Ergebnisse werden mit einem Regenerationsgas erhalten,
welches im wesentlichen aus 10 bis 90Vol.-% Dampf und restlichem Wasserstoff besteht. Ein bevorzugtes
Regenerationsgas besteht im wesentlichen aus 50 bis 70Vol.-% Wasserdampf und der Rest aus
Wasserstoff.
Das erfindungsgemäß eingesetzte Regenerationsgas kann ein beim Reformierverfahren von Methan anfallendes
Gas sein, das Gas enthält Wasserdampf, Wasserstoff, Kohlenmonoxid und Kohlendioxid sowie
geringe Spuren Methan. Die Dampfmenge in dem aus dem Reformierverfahren erhaltenen Produkt kann bis
zu 40Vol.-% ausmachen und durch zusätzlichen Dampf noch erhöht werden. Wenn das Regenerationsgas praktisch frei von Kohlenmonoxid sein soll oder
ein größeres Verhältnis von H2 zu CO aufweisen soll als das aus dem Reformierverfahren erhaltene Gas,
so kann man die Wasserstoffmenge erhöhen und die Menge CO entsprechend verringern, indem man auf
übliche Weise die Wassergasbildung beeinflußt.
Beispiel 1
Es wurde ein Sorptionsmittel mit einem Gehalt von 10 bis 12% Kupfer auf Tonerde verwendet, um Schwefeldioxid
aus Abgasen zu sorbieren; danach wurde das Sorptionsmittel mit verschiedenen Reduktionsgasen
behandelt, wie es in der folgenden Tabelle I aufgeführt ist.
Temperatur
in C
in C
% sulfatiertes
Kupfer
Kupfer
Gasgeschwindigkeit V/V/h H2 CO
N2
Dampf
Dampf
H2-
Ausnutzung
371
343
316
316
316
316
343
343
343
316
316
316
316
343
343
50
63
100
33
43
44
67
72
63
100
33
43
44
67
72
1220 700
2000 500 500 500 700 500
160 1920
100
8000
8000
8000
4400
8000
8000
8000
4400
8000
94
94
94
86
94
19
19
12
25
33
29
32
43
19
12
25
33
29
32
43
Die obigen Werte zeigen, daß bei Vorhandensein von 86 bis 94% Dampf die Ausnutzung von H2, nämlich
die Freisetzung von Molen SO2 je Mol verbrauchtes H2 von 25 auf 43 % gesteigert wird je nach
Ausmaß der Sulfatierung, die bestimmend ist für die Menge H2, welches unwirksam zur Reduktion von
Kupferoxyd eingesetzt wird. Bei Verwendung von N2 als Verdünnungsmittel konnte keine Verbesserung des
Wirkungsgrades festgestellt werden.
Es wurde das gleiche Sorptionsmittel gemäß Beispiel 1 mit Wasserstoff regeneriert, der mit verschiedenen
Dampfmengen gemäß der folgenden Tabelle II vermischt war; diese Versuche wurden bei 371°C durchgeführt.
% sulfatiertes
Kupfer
Kupfer
Gasgeschwindigkeit
V/V/h
V/V/h
H2
Dampf
Vol.-% H2-Dampf Ausnut
zung
zung
2000
2000
2000
2000
2000
1360
4060
7600
4060
7600
40
67
79
67
79
30
41
50
41
50
Diese Werte zeigen, daß der Wirkungsgrad von 30 bis 50% möglich ist, wenn man ein gut sulfatiertes
Sorptionsmittel mit 40 bis 79% Dampf regeneriert. Die Verbesserung der Ausnutzung des Wasserstoffs zeigt
sich bei mittleren Dampfkonzentrationen, hat jedoch die besten Ergebnisse bei 79% Dampf.
Tabelle | II | Gasgeschwindigkeit | Vol.-% | H2- | erzielt | wird. | 40 | Es wurde | Beispiel 4 | Tabelle IV erhaltenen Werte | erreicht |
% sulfa | V/V/h | Dampf | Aus- | lieh 10 bis | ein Sorptionsmittel gemäß Beispie | ||||||
tiertes | H2 Dampf | nut- | 12% Kupfer, auf Tonerde mit | ||||||||
Kupfer | zu ng | monoxid mit und ohne zugesetztem Dampf | |||||||||
in % | Gasgeschwindigkeit Vol.-% | ||||||||||
45 | 1 l,näm- | V/V/h Dampr | CO- | ||||||||
2000 1360 | Kohlen- | CO Dampf | Aus- | ||||||||
2000 3800 | 40 | 22 | regene- | nut- | |||||||
60 | 2000 9230 | 65 | 24 | riert; es wurde bei 371°C gearbeitet, wobei die in der | zung | ||||||
69 | 82 | 30 | 50 | folgenden | in ο | ||||||
66 | Werte zeigen, daß man die | wurden. | 2000 0 0 | ||||||||
bei höheren Dampfkonzentrationen | besten | Resultate | Tabelle IV | 2000 8000 80 | 34 | ||||||
Diese | erhält, | obgleich | 59 | ||||||||
auch eine Verbesserung des Wirkungsgrades von H2 | % sulfa | ||||||||||
bei mittleren Dampfkonzentrationen | 55 | tiertes | |||||||||
Kupfer | |||||||||||
34 | |||||||||||
39 |
Es wurde ein Sorptionsmittel, bestehend aus 8,4% Kupfer, auf Tonerde äußerst stark sulfatiert und dann
mit Wasserstoff, dem verschiedene Dampfmengen zugesetzt waren, regeneriert; die Arbeitstemperatur betrug
wiederum 371°C, wobei die folgenden Werte erhalten wurden:
Die obigen Werte zeigen, daß auch die Ausnutzung von CO erheblich durch Dampfzusatz verbessert wird.
Obgleich das erfindungsgemäße Verfahren im Zusammenhang mit der Verwendung von Kupfer auf
einem Träger beschrieben worden ist, können auch andere Sorptionsmittel, beispielsweise mit K2O aktib5
viertes V2O5 auf einem Träger, verwendet werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus Abgasen, bei dem das Abgas unter oxidierenden Bedingungen bei Temperaturen zwischen 200 und 4000C mit einem Sorptionsmittel, welches aus einem festen Träger besteht und ein Metall oder Metalloxid enthält, kontaktiert wird und bei dem das Sorptionsmittel mit einem Gasgemisch regeneriert wird, das aus einem reduzierenden Gas und Wasserdampf besteht, dadurch gekennzeichnet, daß als reduzierendes Gas Wasserstoff und/ oder Kohlenmonoxid verwendet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US79084469A | 1969-01-13 | 1969-01-13 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1963617A1 DE1963617A1 (de) | 1970-09-03 |
DE1963617B2 true DE1963617B2 (de) | 1978-08-03 |
Family
ID=25151899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691963617 Ceased DE1963617B2 (de) | 1969-01-13 | 1969-12-19 | Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus Abgasen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4726574B1 (de) |
BE (1) | BE744299A (de) |
DE (1) | DE1963617B2 (de) |
ES (1) | ES375253A1 (de) |
FR (1) | FR2028239A1 (de) |
GB (1) | GB1290356A (de) |
NL (1) | NL7000426A (de) |
SE (1) | SE365424B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8717874U1 (de) * | 1987-05-18 | 1990-11-22 | Ftu Gmbh, 8130 Starnberg, De |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5209912A (en) * | 1990-05-02 | 1993-05-11 | Ftu Gmbh | Process for separating out noxious substances from gases and exhaust gases |
DE4422090A1 (de) * | 1994-06-24 | 1996-01-11 | Braun Ag | Kantenform bei einem Bügeleisen |
-
1969
- 1969-12-16 GB GB1290356D patent/GB1290356A/en not_active Expired
- 1969-12-19 DE DE19691963617 patent/DE1963617B2/de not_active Ceased
-
1970
- 1970-01-08 ES ES375253A patent/ES375253A1/es not_active Expired
- 1970-01-12 BE BE744299D patent/BE744299A/xx unknown
- 1970-01-12 SE SE00297/70A patent/SE365424B/xx unknown
- 1970-01-13 JP JP330270A patent/JPS4726574B1/ja active Pending
- 1970-01-13 NL NL7000426A patent/NL7000426A/xx unknown
- 1970-01-13 FR FR7001114A patent/FR2028239A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8717874U1 (de) * | 1987-05-18 | 1990-11-22 | Ftu Gmbh, 8130 Starnberg, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE365424B (de) | 1974-03-25 |
GB1290356A (de) | 1972-09-27 |
ES375253A1 (es) | 1972-04-16 |
NL7000426A (de) | 1970-07-15 |
DE1963617A1 (de) | 1970-09-03 |
BE744299A (fr) | 1970-07-13 |
FR2028239A1 (de) | 1970-10-09 |
JPS4726574B1 (de) | 1972-07-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2352790C2 (de) | Verfahren zur Entfernung von Schwefeloxiden und/oder Stickstoffoxiden aus Abgasen | |
DE2519236A1 (de) | Verfahren zum reinigen von gasfoermigen mischungen | |
DE2441199C3 (de) | Verfahren zur Behandlung von Schwefelverbindungen enthaltenden Industrie-Abgasen | |
DE3232546A1 (de) | Verfahren zum entfernen von schwefel- und stickstoffoxiden aus einem abgas | |
DE2332774C3 (de) | Verfahren zur katalytischen Behandlung von Schwefelverbindungen enthaltenden Abgasen | |
DE2925771C2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Äthylen oder Propylen aus einem Gasstrom, der aus der thermischen Krackung von Kohlenwasserstoffen stammt | |
DE1278675B (de) | Zur Entfernung von Schwefeldioxyd aus Abgasen geeigneter Akzeptor | |
CH500132A (de) | Verfahren zur reduktiven Umwandlung von Schwefeldioxyd in Schwefelwasserstoff | |
DE1542309A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines edelmetallhaltigen Katalysators | |
DE2442828A1 (de) | Verfahren zur behandlung von stickstoffoxidhaltigen gasen | |
DE3026390A1 (de) | Verfahren zur herstellung von fischer-tropsch-katalysatoren und deren verwendung | |
DE3535815A1 (de) | Verfahren zum reinigen von schwefelwasserstoff und schwefeldioxid enthaltendem abgas | |
DE1594687B2 (de) | Verfahren zum entfernen von schwefeldioxid aus einem sauerstoffhaltigen gasgemisch | |
DE1963617B2 (de) | Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus Abgasen | |
DE2411888C3 (de) | Verfahren zur Beseitigung von Stickstoffoxiden in Abgasen | |
DE3512169A1 (de) | Katalysatoren zur stickoxidentfernung aus abgasen | |
DE3208931C2 (de) | ||
DE3034020A1 (de) | Entfernung von schwefeloxiden aus den regeneratorabgasen einer katalytischen crackung | |
DE3529665A1 (de) | Verfahren zum entfernen von schwefelwasserstoff aus abgasen | |
DE2646627A1 (de) | Verfahren zur herstellung von schwefel | |
DE2815069C2 (de) | ||
DE69722411T2 (de) | Katalytische zusammensetzung, deren herstellung, und deren verwendung zur katalytischen verbrennung | |
DE2532495A1 (de) | Sorptionsmittel sowie verfahren zur herstellung desselben und dessen verwendung zum reinigen von gasgemischen | |
AT277177B (de) | Entfernung von Schwefeldioxyd aus Sauerstoff enthaltenden Abgasen | |
DE1594687C3 (de) | Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus einem sauerstoffhaltigen Gasgemisch |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |