DE19635761A1 - Dokument mit moirE-erzeugender Rasterstruktur - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Datenträger, insbesondere Wertdo
kument, mit wenigstens einem durch Strukturelemente dargestellten Halb
tonbild, wobei eine vorbestimmte symmetrische Aufweitung der Struktur
elemente eine entsprechende Graustufe des Halbtonbildes repräsentiert. Die
Erfindung betrifft ferner einen Datenträger, insbesondere Wertdokument,
mit wenigstens einem durch ein oder mehrere Strukturelemente dargestell
ten Bildelement.
Ein besonderes Problem bei Dokumenten, wie beispielsweise Wertdokumen
ten, stellt der Schutz vor Fälschungen, insbesondere durch Kopieren bzw.
Abscannen eines echten Dokuments zur Herstellung eines gefälschten Do
kuments, dar. So betrifft beispielsweise die EP 0 710 574 A2 ein Sicherheits
dokument mit einer Zeichnung, wobei auf einer Kopie des Sicherheitsdoku
ments in der entsprechenden Zeichnung ein Moir´muster entsteht. Hierzu
ist es vorgesehen, daß eine ganzflächige Rasterstruktur mit parallelen Linien
angeordnet ist. Die Zeichnung wird in Form eines Halbtonbildes gebildet,
wobei dazu, wie in der EP 0 085 066 B1 beschrieben, die Strichdicken der Li
nien in einer Kontaktrasterstruktur variiert werden. Ferner wird der Ab
stand der Linien über das gesamte Halbtonbild entsprechend einer Modula
tionsfunktion variiert. D.h. über die gesamte Fläche der Zeichnung variiert
die Anzahl der Linien pro Längeneinheit. Die Modifikation einer derartigen
Liniendichte führt zu einem Kopierschutz gegen Farbkopierer oder Scanner,
da die Überlagerung der Rasterstruktur wenigstens in einem vorbestimmten
Bereich mit dem Abtastraster des Kopierer oder Scanners ein deutlich her
vortretendes Moir´muster erzeugt. Da dieses Moir´muster nur auf der Ko
pie, jedoch nicht auf dem Original zu sehen ist, ist die Kopie als Fälschung
einfach identifizierbar.
Zwar gibt es durch die Änderung der Liniendichte selbst bei unterschiedli
chen Rastern der Scanner-Abtastung wenigstens in vorbestimmten Bereichen
einen Moir´-Effekt, jedoch wirkt sich die Variation der Liniendichte über die
gesamte Fläche der Zeichnung äußerst negativ auf das optische Aussehen
des Halbtonbildes aus. Durch den Wechsel hoher und niedriger Dichte bzw.
Anzahl von Linien pro Flächeneinheit wirkt das Bild unruhig, inhomogen
und das Rastermuster dominiert das Halbtonbild statt umgekehrt, so daß
das Bild ästhetisch wenig ansprechend ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Doku
ment mit einer moir´-erzeugenden Struktur, insbesondere auf einem Halb
tonbild, zur Verfügung zu stellen, wobei bei einem Kopiervorgang des Do
kuments großflächige Moir´strukturen zur Erkennung von Fälschungen er
zeugt werden, wobei gleichzeitig die moir´-erzeugende Struktur homogen in
das Halbtonbild eingefügt ist und als Hintergrundstruktur gegenüber dem
Halbtonbild selbst zurücktritt.
Diese Aufgabe wird bei einem Dokument der obengenannten Art durch die
in den Ansprüchen 1 und 15 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Gesamtfläche einer Zeich
nung, in der bei einem Kopiervorgang Moir´strukturen erzeugt werden sol
len, in Teilflächen zu untergliedern. Den Teilflächen werden jeweils Raster
strukturen zugeordnet, wobei sich die Dichte der Rasterstruktur bzw. der
Abstand der Rasterstrukturelemente bzw. die Frequenz, mit der Rasterstruk
turelemente aufeinanderfolgen, von Teilfläche zu Teilfläche variiert. Da
durch gibt es immer in wenigstens einem vorbestimmten Teilbereich eine
Rasterfrequenz, welche bei Überlagerung mit einer Abtastfrequenz bzw. ei
nem entsprechenden Abtastraster auf dieser ganzen Fläche Störungen er
zeugt, wie beispielsweise ein Moir´muster. Durch die Variation der Raster
strukturdichte bzw. Frequenz der Aufeinanderfolge von Rasterstrukturele
menten ist sichergestellt, daß selbst bei Verändern des Abtastrasters
Moir´muster entstehen. Diese erscheinen dann lediglich in anderen Teilflä
chen der Gesamtfläche, die beispielsweise ein Halbtonbild darstellt.
So ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Bild vorbestimmte Bereiche
aufweist, in denen jeweils eine vorbestimmte Anzahl von Strukturelementen
angeordnet ist, wobei die Anzahl der Strukturelemente pro Fläche eines Be
reichs zwischen mindestens zwei der Bereiche unterschiedlich ist und/oder
die Strukturelemente in mindestens zwei der Bereiche gegeneinander ver
setzt angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß auch bei unterschiedlichen
Abtastrastern, beispielsweise eines Kopierers oder Scanners, Störungen, wie
beispielsweise Moir´muster, entstehen ohne daß Inhomogenitäten des Ge
samtflächenrasters, insbesondere des Halbtonbildes, entstehen.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen alle Strukturelemente des
Halbtonbildes eine einheitliche Grundgeometrie auf, wobei die Strukturele
mente bevorzugt Linien sind und eine vorbestimmte Dicke der Linien die
symmetrische Aufweitung darstellt. Ferner ist es bevorzugt, daß alle das
Halbtonbild bildende Linien wenigstens innerhalb eines Bereiches in die
gleiche Richtung ausgerichtet sind. Dies hat den Vorteil, daß das Halbtonbild
auf einfache Weise in Form einer Kontaktrasterstruktur, wie aus EP 0 085 066
B1 bekannt, darstellbar ist. Gleichzeitig erfolgt jedoch nur eine minimale Stö
rung des Halbtonbildes durch die zusätzliche moir´-erzeugende Rasterstruk
tur.
Eine zusätzliche Verminderung der Störung des Halbtonbildes durch die
moir´-erzeugende Rasterstruktur, die gleichzeitig zur Hervorhebung von
Kanten und Ecken des Halbtonbildes entsprechend ausbildbar ist, erzielt
man dadurch, daß die Linien im wesentlichen senkrecht zur Aufteilung der
Bereiche ausgebildet sind.
Eine noch weitgehendere Sicherstellung des Auftretens von Moir´mustern
beim Kopieren des Dokuments erzielt man dadurch, daß ein Abstand der
Strukturelemente innerhalb eines Bereiches jeweils jeweils konstant ist oder
gemäß einer vorbestimmten Funktion variiert.
In vorteilhafter Weise ist das Halbtonbild auf den Datenträger aufgedruckt,
wobei bevorzugt der Datenträger eine Banknote, Chipkarte oder dergleichen
ist.
Eine einfach herzustellende und flexibel an das entsprechende Motiv des
Halbtonbildes anpaßbare Rasterstruktur der Strukturelemente erzielt man
dadurch, daß die verschiedenen Bereiche in Spalten angeordnete Streifen mit
jeweils einer vorbestimmten Breite sind. In bevorzugter Weise haben alle
Streifen eine gleiche, vorbestimmte Breite. In besonders bevorzugter Weise
haben alle Bereiche eine gleiche Fläche.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung unterscheiden sich bei wenigstens zwei Bereichen die Orientierung
und/oder die Form bzw. Geometrie der Strukturelemente. Dadurch erzielt
man eine noch breitere Abdeckung unterschiedlichster Abtastraster von
Scannern oder Kopierern.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die vorbestimmten
Bereiche um einen vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet. Dies
hat den Vorteil, daß die Übergänge von einem moir´-erzeugenden Raster
eines Bereichs zu einem moir´-erzeugenden Raster eines benachbarten Be
reichs optisch fließender und nicht hervortretend abrupt erscheinen.
Ferner ist es bei einem Datenträger der obengenannten Art erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die Strukturelemente mittels einer Rasterstruktur darge
stellt sind, welche bei Abtastung mit einem Scanner ein Moir´muster er
zeugt. Dies hat den Vorteil, daß Fälschungen, die durch Abscannen
und/oder Kopieren erzeugt wurden, durch das auf der Kopie entstehende
Moir´muster erkennbar sind.
Diese Erkennbarmachung von Fälschungen läßt sich dadurch zusätzlich ver
bessern, daß die Rasterstruktur mittels Linien dargestellt ist, welche inner
halb eines Strukturelementes im wesentlichen parallel sind, wobei in bevor
zugter Weise eine Dichte der Linien zwischen wenigstens zwei Strukturele
menten unterschiedlich ist. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, daß auch bei
Veränderung des Abtastrasters des Scanners oder Kopierers wenigstens an
vorbestimmten Stellen des Bildelements Störungen, wie z. B. Moir´muster,
erkennbar entstehen.
Weitere Merkmale, Vorteile und bevorzugte Ausführungen der vorliegen
den Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgen
den Beschreibung dreier bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezug
nahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt:
Fig. 1 in einer vergrößerten Darstellung ein Halbtonbild mit
moir´-erzeugender Struktur gemäß einer ersten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2a-2d mehrere Kopierversuche des erfindungsgemäßen Halbton
bildes von Fig. 1,
Fig. 3 in einer vergrößerten Darstellung ein Halbtonbild mit moir´
erzeugender Struktur gemaß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4a-4b zwei Kopierversuche des erfindungsgemaßen Halbtonbilds von
Fig. 3 und
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung zwei Strukturelemente, die
gemaß einer dritten vorteilhaften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt eine vergrößerte Detaildarstellung eines Portraits, welches gemaß
der vorliegenden Erfindung als Halbtonbild mit moir´-erzeugender Struktur
dargestellt ist. Das Halbtonbild 10 ist dazu aus einzelnen Strukturelementen
12 in Form von Linien dargestellt, wobei eine bestimmte Liniendicke einem
bestimmten Grautonwert des Halbtonbildes 10 entspricht.
Das Halbtonbild 10 ist in verschiedene spaltenartige Streifen 14, 16, 22 aufge
teilt. In der vorliegenden Ausführungsform sind dies maximal etwa 23 Strei
fen. Jedem Streifen 14, 16, 22 ist ein Linienraster in Form von Tonwert-Strei
fen 12 zugeordnet. Innerhalb einer Spalte bzw. eines Streifens 14, 16, 22
können die senkrechten Tonwert-Streifen 12 in ihrer Rasterweite und/oder
ihrer Winkellage und/oder ihrer Modulation variieren.
Jeder Streifen 14, 16, 22 enthält jeweils eine vorbestimmt Anzahl von Ton
wert-Streifen bzw. eine vorbestimmte Linienmenge bezogen auf die Ge
samtportraithöhe. Die Liniendichte beträgt beispielsweise 20 Linien pro cm
im ersten Streifen 16. In der dargestellten Ausführungsform beinhaltet der
erste Streifen 16 ca. 120 Linien. Diese Linienmenge erhöht sich beispielsweise
von Streifen zu Streifen um jeweils 1 Streifen, so daß der letzte Streifen 22 ca.
143 Linien in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform aufweist.
Da alle Streifen des in Fig. 1 dargestellten Portraits die gleiche Höhe aufwei
sen, bedeutet eine unterschiedliche Linienzahl eine unterschiedliche Linien
dichte bzw. in der Fig. 1 von rechts nach links eine Zunahme der Frequenz
der Aufeinanderfolge von Tonwert-Streifen 12. Hierdurch ergibt sich in je
dem der ca. 23 Streifen eine etwas unterschiedliche Rasterstruktur, wobei
wenigstens eine Rasterstruktur oder wenigstens eine vorbestimmte Anzahl
von Rasterstrukturen beim Abscannen zur Herstellung einer Kopie durch
die Überlagerung mit dem Abtastraster des Scanners ein deutlich sichtbares,
hervortretendes Moir´muster erzeugt.
Dies erzielt einen wirksamen Kopierschutz eines Dokuments, welches mit
einem Bild gemäß Fig. 1 versehen ist, wobei die Variation der Strukturele
mente 12 in den verschiedenen Bereichen 14, 16 und 22 das Halbtonbild
nicht negativ beeinflußt bzw. zusätzlich, beispielsweise zur Hervorhebung
von Kanten oder Ecken, verwendet werden kann. Ferner stellen mehrere
unterschiedliche Anordnungen der Strukturelemente sicher, daß selbst bei
zufälligen Aufeinandertreffen von Abtastraster eines Scanners, beispielswei
se eines Farbkopierers, und Rasterstruktur bestimmter Streifen 14, so daß
kein Moir´muster erzeugt wird, trotzdem bei wenigstens einer anderen Ra
sterstruktur eines anderen Bereiches 14 beim Kopieren ein Moir´muster ent
steht. Mit anderen Worten entsteht bei der Scanner-Reproduktion zumindest
auf Teilbereichen der Reproduktion auch dann ein Moir´muster, wenn das
Dokument unter verschiedenen Winkel gescannt wird.
In besonders vorteilhafter Weise sind die Spalten 14, 16, 22 um eine vorbe
stimmte Weite voneinander beabstandet. Dadurch fügt sich die moir´-
erzeugende Struktur homogener ein, da eine direkte Berührung der moir´-
erzeugenden Struktur von benachbarten Streifen 14, 16, 22 zu abrupten
Übergangssprüngen führt, die optisch stark hervortreten. Dadurch wird das
optische Erscheinungsbild des Halbtonbildes 10 stark negativ beeinflußt.
Die Fig. 2a bis 2d veranschaulichen Kopierversuche des Halbtonbildes von
Fig. 1 mit verschiedenen Einstellungen für das Abtastraster des Kopierers.
Wie sich aus den Fig. 2a bis 2d unmittelbar ergibt, kommt es bei verschiede
nen Abtastrastern bzw. bei verschiedenen Abtastwinkeln beim Kopieren an
unterschiedlichen Stellen des Halbtonbildes 10 zu verschiedenen Moir´mu
stern, jedoch tritt bei jedem Kopierversuch in irgendeiner Form ein
Moir´muster zumindest in Teilbereichen des Halbtonbildes 10 deutlich her
vor. Dies macht eine Kopie des Bildes von Fig. 1 gegenüber dem Original
von Fig. 1 sofort und deutlich erkennbar, so daß eine Fälschung durch Ko
pieren bzw. Abscannen, die nicht sofort erkennbar ist, ausgeschlossen wer
den kann.
Fig. 3 zeigt in einer vergrößerten Darstellung ein Halbtonbild mit einer
moir´-erzeugenden Struktur gemaß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform entspricht der ersten in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, mit dem Unterschied, daß die Struk
turelemente 12 in den Bereichen 14 nicht, wie in der ersten Ausführungsform
von Fig. 1, senkrecht zur Unterteilung der Bereiche 14 angeordnet sind, son
dern gegenüber der Senkrechten der Spaltenaufteilung leicht verkippt sind.
Fig. 4a und 4b stellen zwei Kopierversuche des Halbtonbildes von Fig. 3 dar.
Wie sich aus den Fig. 4a und 4b deutlich ergibt, kommt es durch den Ab
tastvorgang beim Kopieren zu deutlich hervortretenden Moir´mustern. Die
Fig. 4a und 4b unterscheiden sich dabei durch einen unterschiedlichen Ab
tastwinkel beim Kopieren des Halbtonbildes von Fig. 3. Es ist unmittelbar
ersichtlich, daß bei unterschiedlichen Abtastrastern beim Kopiervorgang in
unterschiedlichen Bereichen 14 unterschiedliche Moir´muster entstehen.
Selbst ohne direkten Vergleich mit dem Halbtonbild von Fig. 3 ist sofort und
mit bloßem Auge erkennbar, daß es sich bei den Fig. 4a und 4b nicht um
Originalbilder, sondern um Kopien handelt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des moir´-erzeugenden Rasters
in Halbtonbild 10 besteht darin, den Kippwinkel der Strukturelemente 12
zusätzlich innerhalb des Halbtonbildes 10 zu variieren. Dadurch ist verhin
dert, daß eine Moir´-Erzeugung beim Kopiervorgang durch entsprechende
Wahl des Abtastwinkels beim Kopieren vermindert oder gegebenenfalls
verhindert wird. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß das
Kopiergerät keine besonderen Einrichtungen haben muß, um den Kopier
schutz der vorliegenden Erfindung zu realisieren. Ferner ist es ausgeschlos
sen, einen Kopiervorgang derart auszugestalten, daß unter Anpassung des
Abtastrasters des Kopierers an die moir´-erzeugende Struktur die Bildung
von Moir´strukturen auf Kopien verhindert werden kann. Die moir´-
erzeugende Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung spricht auf jeden,
wie auch immer gearteten Kopiervorgang dadurch an, daß deutlich hervor
tretende, mit bloßem Auge sichtbare und erkennbare Moir´muster auf der
Kopie entstehen, die diese sofort als Kopie identifizierbar machen.
Fig. 5 zeigt in einer vergrößerten Darstellung zwei Strukturelemente 18
analog den Strukturelementen 12 von Fig. 1, die jedoch gemaß einer dritten
vorteilhaften Ausführungsform anders dargestellt sind. Dabei weisen die
Strukturelemente 18 selbst eine Rasterstruktur 20 auf. Dieses Feinraster 20
selbst kann beispielsweise eine Farbmodulation zur Erzeugung eines Bild
motivs aufweisen. Der Tonwert durch die Rasterstruktur 20 läßt sich insbe
sondere sehr gut im Stahldruckverfahren realisieren, da die Tiefe des
Stahldrucks ein Maß für die Farbsättigung ist.
Selbstverständlich ist eine Kombination der beiden Ausführungsformen von
Fig. 1 und 3 mit der dritten Ausführungsform von Fig. 5 derart möglich, daß
ein Strukturelement 12 der Ausführungsform von Fig. 1 oder 3 gemäß einem
Strukturelement 18 der Ausführungsform von Fig. 5 dargestellt wird.
Zwar ist es unter Umständen möglich, daß ein beim Kopieren entstehendes
Moir´muster bei der zweiten Ausführungsform gemaß Fig. 5 nicht mit blo
ßem Auge erkennbar ist, jedoch sind Abweichungen der Rasterstruktur 20
vom Original gegenüber der Kopie mit der Lupe sichtbar, so daß Fälschun
gen eindeutig identifizierbar sind.
Obwohl in den dargestellten Ausführungsformen der Fig. 1 und 3 die Unter
teilung des Halbtonbildes 10 in Bereiche 14 in Längsspalten erfolgt, gehört es
durchaus zum Umfang der vorliegenden Erfindung, die Bereiche 14 als be
liebige Flächen, vorzugsweise auch ohne vorbestimmte geometrische Form,
wie beispielsweise Quadrat, Rechteck, Dreieck oder ähnliches, auszubilden.
Wenigsten zwei aneinandergrenzende, beliebig ausgeformte Flächenbereiche
unterscheiden sich erfindungsgemäß durch die Zahl der Strukturelemente,
wie beispielsweise Linien, in einem jeweiligen Flächenbereich und/oder
durch die Orientierung der Strukturelemente in einem Flächenbereich
und/oder durch die Form der Strukturelemente in dem jeweiligen Flächen
bereich, wie beispielsweise Linien in Form von Geraden, Wellen, Guillochen
oder ähnlichem. Diese neue Technik ermöglicht es, Scann- oder Kopierver
suche zu verhindern bzw. die gescannten oder kopierten Objekte eindeutig
als Reproduktion zu erkennen.
Als Flächenbereiche können beispielsweise auch die inneren Flächen eines
Guillochenmusters verwendet werden. Innerhalb dieser Flächen wird dann
durch Variation der Winkel, Variation der Linien pro Fläche und/oder
durch Variation der Linienart die Entstehung eines Moir´musters beim Ko
pieren erzeugt bzw. sichergestellt.
Claims (18)
1. Datenträger, insbesondere Wertdokument, mit wenigstens einem durch
Strukturelemente (12, 18) dargestellten Halbtonbild (10), wobei eine vorbe
stimmte symmetrische Aufweitung der Strukturelemente (12, 18) eine ent
spechende Graustufe des Halbtonbildes (10) repräsentiert, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bild (10) vorbestimmte Bereiche (14, 16, 22) aufweist, in
denen jeweils eine vorbestimmte Anzahl von Strukturelementen (12, 18) an
geordnet ist, wobei die Anzahl der Strukturelemente (12, 18) pro Fläche eines
Bereichs (14, 16, 22) zwischen mindestens zwei der Bereiche (14, 16, 22) un
terschiedlich ist und/oder die Strukturelemente (12, 18) in mindestens zwei
der Bereiche (14, 16, 22) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
2. Datenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Struk
turelemente (12, 18) eines Halbtonbildes (10) eine einheitliche Grundgeome
trie aufweisen.
3. Datenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strukturelemente (12, 18) Linien sind.
4. Datenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbe
stimmte symmetrische Aufweitung eine vorbestimmte Dicke der Linien (12,
18) ist.
5. Datenträger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle
das Halbtonbild (10) bildende Linien (12, 18) wenigstens innerhalb eines Be
reiches (14, 16, 22) in die gleiche Richtung ausgerichtet sind.
6. Datenträger nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Linien (12, 18) im wesentlichen senkrecht zur Auftei
lung der Bereiche (14, 16, 22) ausgerichtet sind.
7. Datenträger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Abstand der Strukturelemente (12, 18) innerhalb eines
Bereiches (14, 16, 22) jeweils konstant ist oder gemäß einer vorbestimmten
Funktion variiert.
8. Datenträger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Halbtonbild (10) auf den Datenträger aufgedruckt ist.
9. Datenträger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Datenträger eine Banknote, Chipkarte oder derglei
chen ist.
10. Datenträger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die verschiedenen Bereiche (14, 16, 22) in Spalten ange
ordnete Streifen mit jeweils einer vorbestimmten Breite sind.
11. Datenträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle Strei
fen (14, 16, 22) eine gleiche, vorbestimmte Breite haben.
12. Datenträger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Bereiche (14, 16, 22) eine gleiche Fläche haben.
13. Datenträger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß sich bei wenigstens zwei Bereichen (14, 16, 22) die
Orientierung und/oder die Form bzw. Geometrie der Strukturelemente (12,
18) voneinander unterscheidet.
14. Datenträger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strukturelemente (12, 18) mittels einer Rasterstruk
tur (20) dargestellt sind, welche bei Abtastung mit einem Scanner ein
Moir´muster erzeugt.
15. Datenträger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorbestimmten Bereiche (14, 16, 22) um einen vor
bestimmten Abstand voneinander beabstandet sind.
16. Datenträger, insbesondere Wertdokument, insbesondere nach wenig
stens einem der vorstehenden Ansprüche, mit wenigstens einem durch ein
oder mehrere Strukturelemente (18) dargestellten Bildelement, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Strukturelemente (18) mittels einer Rasterstruktur
(20) dargestellt sind, welche bei Abtastung mit einem Scanner ein Moir´mu
ster erzeugt.
17. Datenträger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ra
sterstruktur (20) mittels Linien dargestellt ist, welche innerhalb eines Struk
turelementes (18) im wesentlichen parallel sind.
18. Datenträger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dich
te der Linien zwischen wenigstens zwei Strukturelementen (18) unterschied
lich ist.
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