DE19635230C2 - Röntgenröhre mit einem Anodenkörper - Google Patents
Röntgenröhre mit einem AnodenkörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Röntgenröhre mit einer Drehanodenanord
nung, die einen Anodenkörper mit einem eine Auftrefffläche
tragenden Graphitkörper und eine Lagerung für den Anodenkör
per aufweist.
Eine Röntgenröhre mit einem derartigen Anodenkörper ist bei
spielsweise in der US 4 367 556 beschrieben. Derartige An
odenkörper bieten eine Reihe von Vorteilen, beispielsweise
hohe Wärmespeicherfähigkeit bei geringer Masse und hoher Wär
meabstrahlfähigkeit. Die an sich gewünschte hohe Wärmeab
strahlfähigkeit stellt zugleich aber auch ein Problem dar, da
durch die von dem im Betrieb sehr heißen Anodenkörper abge
strahlte Wärme empfindliche Teile der Röntgenröhre, bei
spielsweise die Lagerung der Drehanodenanordnung, in uner
wünschter Weise erwärmt werden, so daß die Gefahr besteht,
daß diese Teile vorzeitig ausfallen. Bei der bekannten Rönt
genröhre sind daher Maßnahmen getroffen, durch die zumindest
die durch Wärmeleitung bedingte Erwärmung der Lagerung ver
mindert werden soll.
Um bezüglich der Erwärmung der Lagerung durch Wärmestrahlung
Abhilfe zu schaffen, ist im Falle einer aus der US 3 753 021
bekannten Röntgenröhre ein Abschirmblech vorgesehen, das zwi
schen den Anodenkörper und die vor unerwünschter Erwärmung zu
schützenden Teile, im Falle der US 3 753 021 die Lagerung der
Drehanodenanordnung, gesetzt ist. In diesem Zusammenhang ent
stehen Kosten für das Abschirmblech und für den Montageauf
wand.
Aus der DE 41 32 118 C1 ist ein Anodenkörper für eine Dreh
anodenanordnung bekannt, dessen Graphitkörper an seiner ge
samten Oberfläche mit einer Lotschicht, z. B. Zirkon, versehen
ist, um die Ablösung von Graphitpartikeln zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Röntgenröhre
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auf kostengün
stige und technisch einfache Weise unerwünschte Erwärmungen
der dem Anodenkörper benachbarten Bauteile zumindest vermin
dert sind.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Rönt
genröhre mit einer Drehanodenanordnung, die einen Anodenkör
per mit einem eine Auftrefffläche tragenden Graphitkörper und
eine Lagerung für den Anodenkörper aufweist, wobei der Gra
phitkörper auf einem Teil seiner Oberfläche einen Bereich mit
einem verminderten thermischen Emissionskoeffizienten auf
weist, der derart angeordnet ist, daß er der Lagerung gegen
überliegt.
Der Anodenkörper weist also einen Bereich auf, in dem ent
sprechend dem verminderten thermischen Emissionskoeffizienten
eine gegenüber der restlichen Oberfläche des Graphitkörpers
verminderte Wärmeabstrahlung erfolgt. Durch die der Lagerung
der Drehanodenanordnung gegenüberliegende Plazierung dieses
Bereiches auf der Oberfläche des Graphitkörpers wird somit,
die Lagerung vor unerwünschter Erwärmung geschützt.
Der Bereich mit dem verminderten thermischen Emissionskoeffi
zienten wird gemäß einer Variante der Erfindung dadurch rea
lisiert, daß der Graphitkörper in diesem Bereich mit einer
Beschichtung versehen ist. Die Beschichtung ist vorzugsweise
aus Zirkon oder einem im wesentlichen Zirkon enthaltenden Ma
terial gebildet und gemäß einer besonders bevorzugten Vari
ante der Erfindung als Lotschicht ausgebildet. Um in diesem
Falle zu verhindern, daß versehentlich Bereiche der Oberflä
che des Graphitkörpers mit der Lotschicht versehen werden,
deren Beschichtung nicht beabsichtigt ist, ist gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der
Bereich mit dem verminderten thermischen Emissionskoeffizien
ten von einer Lotbarriere umgeben ist. Unter einer Lotbar
riere sollen hier Mittel verstanden werden, die geeignet
sind, bei der Aufbringung der Lotschicht eine unerwünschte
Ausbreitung des flüssigen Lotes zu unterbinden. Gemäß einer
besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die
Lotbarriere durch eine Nut gebildet.
Wenn der Graphitkörper des Anodenkörpers durch eine Lötung
mit einem anderen Bauteil verbunden ist, sieht eine besonders
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Lötung
derart mit Lotüberschuß ausgeführt ist, daß das überschüssige
Lot den Bereich mit dem verminderten thermischen Emissions
koeffizienten bedeckt. Während der Lötung, durch die der Gra
phitkörper mit dem anderen Bauteil, beispielsweise einer La
gerwelle oder einem die Auftrefffläche tragenden, vorzugs
weise metallischen Target, verbunden wird, tritt also das
überschüssige Lot aus der Lötfuge aus und breitet sich in dem
Bereich aus. Die zur Bildung eines Bereiches mit einem ver
minderten thermischen Emissionskoeffizienten dienende Lot
schicht wird also, wenn man für die Kosten für das zusätzlich
benötigte Lot absieht, kostenlos und ohne jeglichen Montage
aufwand erzielt.
Vorzugsweise umgibt der Bereich mit dem verminderten thermi
schen Emissionskoeffizienten die Mittelachse der Drehanoden
anordnung ringförmig.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Röntgenröhre, und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Röntgenröhre.
In der Fig. 1 ist eine Röntgenröhre dargestellt, die eine
insgesamt mit 1 bezeichnete erfindungsgemäße Drehanodenanord
nung aufweist, die in einem Vakuumkolben 2 untergebracht ist.
Der Vakuumkolben 2 enthält außerdem noch in an sich bekannter
Weise eine Kathodenanordnung, in deren Kathodenbecher 4 eine
Glühwendel 3 aufgenommen ist.
Die Drehanodenanordnung 1 weist einen Anodenteller 5 auf, der
an dem einen Ende einer Lagerungswelle 6 fest angebracht ist.
Um die drehbare Lagerung der Drehanodenanordnung 1 um deren
Dreh- und Mittelachse M zu gewährleisten, ist eine zwei
Wälzlager 7, 8 enthaltende Lagerung vorgesehen. Die Außen
ringe der Wälzlager 7, 8 sind in der Bohrung eines Rohrab
schnittes 9 aufgenommen. Dieser ist mittels eines ringförmi
gen Keramikteils 10 mit dem Vakuumkolben 2 vakuumdicht ver
bunden. In die Bohrung des Rohrabschnittes ist ein Boden 11
vakuumdicht eingesetzt. Das von dem Anodenteller 5 entfernte
Wälzlager 7 fungiert als Festlager, kann also Kräfte sowohl
in axialer Richtung, d. h. in Richtung der Mittelachse M der
Lagerungswelle 6, als auch radiale Kräfte, d. h. Kräfte quer
zur Mittelachse M der Lagerungswelle 6, aufnehmen. Das andere
Wälzlager 8 fungiert als Loslager, nimmt also nur radiale
Kräfte auf.
Um die Drehanodenanordnung 1 in Rotation versetzen zu können,
ist ein Elektromotor vorgesehen, dessen Rotor 12 durch ein
aus einem elektrisch leitenden Werkstoff gebildetes, mit der
Lagerwelle 6 fest verbundenes topfförmiges Bauteil gebildet
ist, das das dem Anodenteller 5 zugewandte Ende des Rohrab
schnittes 9 übergreift. Der schematisch angedeutete Stator 13
ist im Bereich des Rotors 12 auf die Außenwand des Vakuumkol
bens 2 aufgesetzt und bildet mit dem Rotor 12 einen elektri
schen Kurzschlußläufermotor, der bei Versorgung mit dem ent
sprechenden Strom die Drehanodenanordnung 1 rotieren läßt.
Werden in üblicher, nicht dargestellter Weise die Versor
gungsspannung für den Antrieb der Drehanodenanordnung 1, die
Heizspannung für die Glühwendel 3 der Kathodenanordnung und
die Röhrenspannung, die zwischen Kathodenanordnung und Dreh
anodenanordnung 1 liegt, angelegt, geht von der Glühwendel 3
ein Elektronenstrahl E aus, der im sogenannten Brennfleck
oder Fokus auf die Auftrefffläche 15 des rotierenden Anoden
tellers 5 auftrifft und dort Röntgenstrahlen auslöst, die
durch ein Strahlenaustrittsfenster 14 aus der Röntgenröhre
austreten. Der Zentralstrahl der aus dem Strahlenaustritts
fenster 14 austretenden Röntgenstrahlung ist in Fig. 1 mit Z
bezeichnet. Infolge der Rotation der Drehanodenanordnung 1
bildet sich auf dem Anodenteller 5 eine sogenannte Brenn
fleckbahn von ringförmiger Gestalt aus, da ständig eine an
dere Stelle des Anodentellers 5 mit dem Elektronenstrahl E
beaufschlagt wird.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, weist der Anodenteller 5
einen Graphitkörper 16 auf, der die Auftrefffläche 15 trägt,
die aus einem mit dem Graphitkörper 16 durch Löten verbunde
nen scheibenförmigen Target 17 aus einem schwer schmelzenden
Material, z. B. TZM (eine Tungsten (Wolfram), Zirkon und Mo
lybdän enthaltene Legierung) besteht. Im Bereich der Auftrefffläche
15 ist das Target 17 in nicht dargestellter Weise mit einer
Beschichtung aus einem röntgenemissiven Material, z. B. mit
Rhenium dotiertem Wolfram, versehen.
Die Verbindung des Anodentellers 5 mit der Lagerungswelle 6
ist dadurch hergestellt, daß die Lagerungswelle 6 in eine
zentrische Öffnung des scheibenförmigen Körpers 17 eingelötet
ist, die mit einer etwas weiteren Öffnung des Graphitkörpers
16 fluchtet.
Die Lötverbindung zwischen dem scheibenförmigen Körper 17 und
dem Graphitkörper 16 ist derart unter Lotüberschuß ausge
führt, daß sich während des Lötvorganges das überschüssige
Lot aus der Lötfuge 18 entlang der Wandung der Öffnung des
Graphitkörpers 16 ausbreitet und die dem Rotor 12 zugewandte
Stirnfläche des Graphitkörpers 16 bedeckt. Dabei ist durch
eine ringförmige Nut 19, die zur Aufnahme überschüssigen Lots
vorgesehen ist, sichergestellt, daß sich das Lot nicht weiter
als gewünscht ausbreitet.
Durch die Anwesenheit der Lotschicht 20 weist der Graphitkör
per in dem von der Lotschicht 20 bedeckten Bereich einen ge
genüber seiner übrigen Oberfläche verminderten thermischen
Emissionskoeffizienten auf. Hierdurch ist die Gefahr, daß die
Wälzlager 7, 8 durch von dem Graphitkörper 16 abgestrahlte
Wärme in unzulässiger Weise erwärmt werden, vermindert.
Bei dem Lot, das zur Erzeugung des gewünschten Lotüberschus
ses vor dem Lötvorgang in dem die Öffnung des Graphitkörpers
16 umgebenden Bereich in vermehrter Menge aufgebracht wird,
handelt es sich um ein Lot, das im wesentlichen Zirkon ent
hält.
Der in Fig. 2 dargestellte Anodenkörper 5' unterscheidet sich
von dem der Röntgenröhre gemäß Fig. 1 dadurch, daß der Gra
phitkörper 16' nicht mit einem scheibenförmigen Target verse
hen ist, sondern selbst im Bereich der Brennfleckbahn ledig
lich mit einer durch größere Strichstärke angedeuteten dünnen
Beschichtung 21' aus einem röntgenemissiven Material, z. B.
mit Rhenium dotiertem Wolfram, versehen ist, deren Dicke we
nigstens gleich der im Betrieb der Röntgenröhre mit maximaler
Röhrenspannung auftretenden Eindringtiefe der auf die Auf
trefffläche 15' auftreffenden Elektronen ist.
Demnach ist im Falle des Anodenkörpers 5' gemäß Fig. 2 die
Lagerwelle 6' unmittelbar in die zentrische Öffnung des Gra
phitkörpers 16' eingelötet. Auch hier wird bei der Lötung mit
einem Lotüberschuß in der Lötfuge 18' gearbeitet, so daß sich
wieder eine durch eine ringförmige Nut 19' begrenzte Lot
schicht 20' ausbildet, die zu einem verminderten thermischen
Emissionskoeffizienten führt.
Claims (9)
1. Röntgenröhre mit einer Drehanodenanordnung (1), die einen
Anodenkörper (5, 5') mit einem eine Auftrefffläche (15, 15')
tragenden Graphitkörper (16, 16') und eine Lagerung (7, 8)
für den Anodenkörper (5, 5') aufweist, wobei der Graphitkör
per (16, 16') auf einem Teil seiner Oberfläche einen Bereich
mit einem verminderten thermischen Emissionskoeffizienten
aufweist, der derart angeordnet ist, daß er der Lagerung (7,
8) gegenüberliegt.
2. Röntgenröhre nach Anspruch 1, bei der der Graphitkörper
(16, 16') in dem Bereich mit dem verminderten thermischen
Emissionskoeffizienten mit einer Beschichtung versehen ist.
3. Röntgenröhre nach Anspruch 2, bei der die Beschichtung aus
Zirkon oder einem im wesentlichen Zirkon enthaltenden Mate
rial gebildet ist.
4. Röntgenröhre nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Beschich
tung eine Lotschicht (20, 20') ist.
5. Röntgenröhre nach Anspruch 4, bei der der Bereich mit dem
verminderten thermischen Emissionskoeffizienten von einer
Lotbarriere umgeben ist.
6. Röntgenröhre nach Anspruch 5, bei der die Lotbarriere
durch eine Nut (19, 19') gebildet ist.
7. Röntgenröhre nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei der der
Graphitkörper (16, 16') durch eine Lötung mit einem anderen
Bauteil verbunden ist, wobei die Lötung derart mit Lotüber
schuß ausgeführt ist, daß das überschüssige Lot während der
Lötung die Lotschicht (20, 20') bildet.
8. Röntgenröhre nach Anspruch 7, bei der der Graphitkörper
(16, 16') durch die Lötung mit einer Lagerwelle (6') oder
einem die Auftrefffläche tragenden Target (17) verbunden ist.
9. Röntgenröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der
Bereich mit dem verminderten thermischen Emissionskoeffizien
ten die Mittelachse (M) der Drehanodenanordnung (1) ringför
mig umgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19635230A DE19635230C2 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Röntgenröhre mit einem Anodenkörper |
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---|---|---|---|
DE19635230A DE19635230C2 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Röntgenröhre mit einem Anodenkörper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19635230A1 DE19635230A1 (de) | 1998-03-12 |
DE19635230C2 true DE19635230C2 (de) | 1998-09-03 |
Family
ID=7804206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19635230A Expired - Fee Related DE19635230C2 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Röntgenröhre mit einem Anodenkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19635230C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3753021A (en) * | 1972-04-03 | 1973-08-14 | Machlett Lab Inc | X-ray tube anode target |
US4367556A (en) * | 1979-10-12 | 1983-01-04 | U.S. Philips Corporation | Rotary-anode X-ray tube |
DE4132118C1 (en) * | 1991-09-26 | 1992-10-22 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De | Anode for X=ray tube - comprises graphite body brazed to molybdenum@-tungsten@ alloy target having iron@-tungsten@ alloy coating |
-
1996
- 1996-08-30 DE DE19635230A patent/DE19635230C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19635230A1 (de) | 1998-03-12 |
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