DE19634558A1 - Vorrichtung aus zwei zueinander verschiebbaren Körpern, Verstellwerkzeug und Verfahren zur Herstellung einer Paarung aus einer solchen Vorrichtung und einem solchen Verstellwerkzeug - Google Patents

Vorrichtung aus zwei zueinander verschiebbaren Körpern, Verstellwerkzeug und Verfahren zur Herstellung einer Paarung aus einer solchen Vorrichtung und einem solchen Verstellwerkzeug

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Description

Die vor liegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Verstellwerkzeug zur Ver­ stellung einer solchen Vorrichtung und eine Paarung aus einer solchen Vorrichtung und einem Verstellwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, des Anspruchs 4 und des An­ spruchs 6.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 21 05 090 bekannt. Es handelt sich um eine Stoßstangenanord­ nung für Kraftfahrzeuge, die über je eine Verbindungsschiene mit einem hohlen Längsträger eines Fahrzeugs verbunden ist. Die Längsträger sind aus jeweils einem Hohlprofil von etwa hutförmigem Querschnitt und einer dieses Hohlprofil abdecken­ den. Platte zusammengesetzt. Die Verbindungsschiene weist ei­ nen U-förmigen Querschnitt auf und besitzt in Längsrichtung Langlöcher, durch welche jeweils ein Befestigungsbolzen ins Innere des Längsträgers geführt und verschraubt ist, wobei der Längsträger zu diesem Zwecke runde Löcher aufweist. Die Langlöcher dienen dazu, eine weiche Aufnahme von axialen Stößen zu ermöglichen, da zwischen die Befestigungsbolzen und die Blechteile jeweils Reibeinlagen eingelegt sind, so daß die Befestigungsbolzen bei axialer Belastung in den Langlö­ chern gleiten. Derartige Langlöcher können auch zur axialen Justierung einer Stoßstange Verwendung finden. Nach Fixierung einer bestimmten Axialposition, welche zwischen linker und rechter Fahrzeugseite eventuell auftretende Fertigungstole­ ranzen ausgleichen kann, können Längsträger und Ver­ schiebungsplatte miteinander verschraubt werden.
Wenn allerdings solche Langlöcher zur axialen Justierung ei­ ner Stoßstange verwendet werden, so ist es schwierig, eine genaue Relativposition zwischen Längsträger und Verbindungs­ schiene einzustellen, sofern die Befestigungsbolzen sich nicht am Ende eines Langloches im Anschlag befinden. Derarti­ ge Schwierigkeiten treten im übrigen nicht nur bei der Längs­ justierung einer Fahrzeugstoßstange auf, sondern generell bei allen Teilen, die eine Justierung von zwei entlang einer Ach­ se relativ zueinander verschiebbaren Körpern erfordern.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung, ein Werkzeug und eine Paarung aus Vorrichtung und Werkzeug zu schaffen, welche auf preiswerte Weise eine axiale Feinjustierung zwischen diesen Körpern ermöglichen, wobei die Vorrichtung aus zwei entlang einer Achse relativ zueinander verschiebbaren Körpern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 besteht.
Diese Aufgabe wird gelöst in Verbindung mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Anspruchs 1, des Anspruchs 4 und des An­ spruchs 7. Das Prinzip der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Exzenterverstellung vorzusehen, wobei das zur Justierung der axialen Position verwendete Werkzeug ein nach der Justierung und Fixierung entfernbares Exzenterwerkzeug ist. Eine Exzenterverstellung hat den Vorteil einer sehr ge­ nauen Justiermöglichkeit, da durch jeweiliges Verdrehen des Werkzeugs millimetergenaue Verstellungen möglich sind. Die Justierung wird deshalb besonders preiswert, da gemäß den erfindungsgemäßen Merkmalen das Exzenterwerkzeug in jeder Justierposition aus den Öffnungen der beiden zu justierenden Körper wieder entfernbar ist.
Dem generellen Prinzip folgend gibt es zwei besonders vor­ teilhafte Ausführungen der Erfindung, wobei die eine eine besonders einfache Fertigung des Exzenterwerkzeugs erlaubt, indem dieser einstückig gefertigt werden kann, ohne eine Ver­ drehung der beiden zylindrischen Abschnitte zueinander zu erfordern.
Die andere Ausführungsform ermöglicht eine möglichst geringe Materialschwächung, insbesondere des inneren der beiden Kör­ per, weil hierfür nur ein rundes Loch mit dem Durchmesser des kleineren zylindrischen Abschnittes des Exzenterwerkzeugs am inneren Körper erforderlich ist.
Eine nähere Erläuterung des Erfindungsgedankens erfolgt nun anhand der Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen sowie des generellen Prinzips in drei Figuren. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung mit einem besonders einfach aufgebauten Exzenterwerkzeug,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, wobei die beiden verschiebbaren Körper jeweils nur kreisrunde Löcher aufweisen,
Fig. 3 eine Skizze zur Darlegung der von den beiden vorheri­ gen Ausführungsbeispielen verallgemeinerten, generel­ len Idee.
In Fig. 1a sind im Schnitt zwei horizontal in der Bildebene zueinander verschiebbare, ineinander angeordnete Körper 1 und 2 im Teilschnitt dargestellt. Der äußere Körper 1 weist an seiner unten dargestellten Seite ein kreisrundes Loch 3 mit dem Durchmesser D auf. Aus der gegenüberliegenden, oben im Bild dargestellten Seite ist ein wesentlich kleineres, kon­ zentrisch zum Loch 3 angeordnetes, rundes Loch 4 in den äuße­ ren Körper 1 geführt. Der innere Körper 2 ist sowohl an sei­ ner unteren als auch an seiner oberen Seite mit je einem Loch 5 bzw. 6 versehen, dessen horizontale Erstreckung in der Bildebene dx kleiner ist als eine Erstreckung dy in die Bild­ ebene hinein. In Fig. 1b ist der Gegenstand von Fig. 1a in einer Schnittebene dargestellt, die etwa der Ebene B-B ent­ spricht. Die Löcher 5 und 6 im inneren Körper 2 sind deckungsgleich, so daß in Fig. 1b lediglich der Rand des Loches 6 sichtbar ist. Der Rand des Loches 3 ist nur teilweise sichtbar und in den unsichtbaren Bereichen in Fig. 1b gestri­ chelt angedeutet.
In die Löcher 3, 5, 6 und 4 ist gemäß Fig. Ia ein Exzenterwerk­ zeug 10 eingeführt, welches wie dargestellt vier zylindrische Abschnitte aufweist. Von besonderer technischer Bedeutung sind die Durchmesser D des Abschnitts 11 sowie der Durchmes­ ser d des Abschnittes 12. Der Durchmesser des zur Aufbringung einer Verstellkraft dienenden Abschnittes 13 ist ohne Bedeu­ tung, während der Durchmesser δ des durch das Loch 4 aus dem äußeren Körper 1 wieder herausgeführten Stiftes 14 lediglich so bemessen sein muß, daß er über den Rand des Abschnittes 12 nicht hinausragt. Der Durchmesser D des Abschnittes 11 ent­ spricht genau dem Durchmesser des runden Loches 3 in der Un­ terseite des äußeren Körpers 1. Der Durchmesser d des zylin­ drischen Abschnittes 12 entspricht der Ausdehnung dx in Ver­ schiebungsrichtung der Löcher 5 und 6 im inneren Körper 2. Der Durchmesser des Stiftes 14 schließlich ist dem des Lo­ ches 4 in der Oberseite des äußeren Körpers 1 angepaßt.
In der praktischen Anwendung kann einer der beiden Körper 1 und 2 beispielsweise ein starr mit einem Längsträger eines Fahrzeugs verbundenes Teil sein oder der Längsträger selbst, während der andere der beiden Körper ein mit einer Stoßstange verbundenes Teil ist, beispielsweise ein Teil einer sogenann­ ten Crashbox. Da sich bei der Fertigung eines Fahrzeugs zwi­ schen linker und rechter Fahrzeugseite Fertigungstoleranzen in Fahrzeuglängsrichtung ergeben, so daß der rechte Längs­ träger nicht unbedingt gleich weit nach vorne ragt wie der linke Längsträger, kann eine erfindungsgemäße Verstellvor­ richtung dazu dienen, in Feinabstimmung diese Toleranzen durch axiale Relativverschiebung der beiden Teile einer Fahr­ zeugseite auszugleichen. An anderer Stelle der beiden Körper können Langloch-Loch-Anordnungen angebracht sein zur Fixie­ rung der eingestellten Position mit Befestigungsmitteln.
Um einen bestimmten Verstellweg s zu realisieren, müssen bei der dargestellten Anordnung aus den zwei Körpern 1 und 2 und dem Verstellwerkzeug 10 folgende Bedingungen eingehalten wer­ den:
Bei Verdrehen des Werkzeuges 10 um die die Mittelachse des Abschnittes 13 und des Stiftes 14 bildende Achse wird nach einer 90-Grad-Drehung im Uhrzeigersinn die Position nach Fig. 1c und Fig. 1d erreicht. Bei einer weiteren 90-Grad-Drehung ergibt sich ein zu Fig. 1a und Fig. 1b spiegelbildliches Bild. Der maximale Verstellweg stellt sich also als der zwei­ fache Wert des Abstandes E der Mittelachsen von Abschnitt 11 und Abschnitt 12 dar. Für diesen Abstand, im folgenden Ex­ zentrizität E genannt, ist also der halbe Verstellweg zu wählen (E = s/2).
Bei Drehung des Werkzeuges 10 gegen den Uhrzeigersinn ergibt sich ein zu Fig. 1d senkrecht gespiegeltes Bild, so daß die Ausdehnung dy der Löcher 5 und 6 mindestens so groß sein muß wie die Ausdehnung dx in Verstellrichtung zuzüglich des Ver­ stellweges s, der 2 E entspricht (dy dx + s).
Die Ausdehnung dx in Verschiebungsrichtung sollte genau dem Durchmesser des Abschnittes 12 des Verstellwerkzeuges 10 ent­ sprechen, welcher wiederum nicht über den äußeren Umfang des Abschnittes 11 hinausragen darf, damit das Verstellwerkzeug auch nach einer erfolgten Verstellung entfernbar ist. Da aber der Abschnitt 12 auch nach Zurücklegen des Verstellweges s innerhalb des Durchmessers D liegen muß, muß er also minde­ stens um s kleiner sein als D (dx D - s).
Bei diesen Betrachtungen sind jeweils Toleranzen für eine reibungsarme Führung der zylindrischen Abschnitte innerhalb der Löcher nicht berücksichtigt. Wenn also die Löcher um etwa bis zu 1 mm größer sind als die entsprechenden zylindrischen Abschnitte des Verstellwerkzeuges 10, so ist dies durchaus im Rahmen der Erfindung. Damit am Abschnitt 12 noch der Stift 14 befestigt werden kann, sollte dieser Abschnitt 12, auch wenn er am äußeren Rand des Abschnittes 11 befestigt ist, über die Mittelachse des Abschnittes 11 hinausragen, und zwar minde­ stens um den Radius ro des Stiftes 14. Der Radius des Ab­ schnittes 12 sollte also mindestens die Summe aus der Exzen­ trizität E und dem Radius p des Stiftes 14 betragen. Anders ausgedrückt, der Durchmesser des Abschnittes 12 muß größer oder gleich sein der Summe aus dem Durchmesser δ des Stiftes 14 und dem Verstellweg s (d = dx s + δ).
Es läßt sich vorstellen, daß die beiden ineinander verschieb­ baren Körper 1 und 2 so angeordnet sind, daß quasi die obere Bildhälfte von Fig. 1a bzw. Fig. 1c die Gegebenheiten dar­ stellen, die sich für ein von außen einzuführendes Verstell­ werkzeug bieten. In diesem Falle würde das heißen, daß das innere Loch kreisrund ist mit dem Durchmesser δ, während das äußere Loch, hier mit 6 bezeichnet, einen annähernd ovalen Querschnitt hätte.
Fig. 2 zeigt eine konstruktive Lösung einer Vorrichtung aus zwei Körpern 1 und 2 sowie eines Verstellwerkzeuges 20, bei welcher es möglich ist, die Löcher 23 und 25 kreisrund zu machen.
Auch hierfür müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein, damit eine axiale Verstellung um den Verstellweg s möglich ist.
Damit der Durchmesser d des Loches 25 in Verstellrichtung und senkrecht dazu identisch ist, müssen die beiden in die Löcher 23 und 25 eingepaßten zylindrischen Abschnitte 21 und 22 des Verstellwerkzeuges 20 ihre Mittelpunkte immer auf der in Ver­ stellrichtung verlaufenden Achse durch den Mittelpunkt M des großen Loches 23 besitzen. Dies ist nur möglich, wenn die beiden zylindrischen Abschnitte 21 und 22 zum einen gelenkig miteinander verbunden sind und zum anderen das Gelenk zu bei­ den Mittelachsen der zylindrischen Abschnitte 22 und 23 die­ selbe Exzentrizität aufweist (ε = E).
Ausgehend von einer Ausgangsposition, wie sie in Fig. 2b dar­ gestellt ist, in welcher sich der Abschnitt 22 also in Fig. 2a am linken Rand des Abschnittes 21 befindet, finden bei einer Verdrehung der beiden Abschnitte 21 und 22 folgende Abläufe statt: Angenommen, der Abschnitt 21 würde wie dar­ gestellt gegen den Uhrzeigersinn verdreht, so erfolgt eine Verdrehung des Abschnittes 22 im Uhrzeigersinn. Auf diese Weise wandert die Gelenkachse 24 nach einer 90-Grad-Drehung in die Position, welche in Fig. 2a unterhalb des Mittelpunk­ tes M des Abschnittes 21 dargestellt ist. Da beide Exzen­ trizitäten E und ε gleich sind, befindet sich der Mittelpunkt des Abschnittes 22 deckungsgleich unter dem Mittelpunkt M des Abschnittes 21. Der Abschnitt 22 muß also keine Bewegung quer zur Verstellachse durchführen. Bei einer weiteren gleichsin­ nigen 90-Grad-Drehung befindet sich der Abschnitt 22 in der rechts dargestellten Position, so daß sich der Verstellweg S als Abstand der Mittelpunkte m des Abschnittes 22 in der lin­ ken und in der rechten Position ergibt.
Für diese Funktion müssen weitere Bedingungen erfüllt sein, sofern das Exzenterwerkzeug 20 nach erfolgter Verstellung wieder entfernbar sein soll. Einerseits muß der Durchmesser des Abschnittes 22 mindestens so dick sein, daß er den ge­ samten Querschnitt des Gelenkbolzens 24 abdeckt (d δ + s/2). Andererseits muß der Durchmesser des Abschnit­ tes 21 in jeder Position den Querschnitt des Abschnittes 22 abdecken, damit letzterer niemals über den Abschnitt 21 hin­ ausragt und somit entfernbar ist (D d + s). Die Exzentri­ zitäten, welche ja wie beschrieben gleich sind, müssen gemäß der Zeichnung jeweils ein Viertel des Verstellweges betragen (E = ε = s/4).
Obwohl die Beispiele der Fig. 1 und 2 dem ersten Anschein nach wenig miteinander zu tun haben, so folgen sie doch einem generellen Prinzip, welches im folgenden anhand von Fig. 3 beschrieben wird.
Zunächst sei angemerkt, daß es zweckmäßig ist, zumindest ei­ nes der beiden Löcher, welche zur Einführung eines Verstell­ werkzeuges dienen, kreisrund zu gestalten. Besitzen nämlich beide Löcher eine größere Ausdehnung quer zur Verstellrich­ tung, so ist bei Anordnung beider Mittelpunkte der zylindri­ schen Abschnitte des Verstellwerkzeuges in einer in der Ver­ stellrichtung verlaufenden Achse eine transversale Verschie­ bung des Verstellwerkzeuges möglich, so daß ein überflüssiger Freiheitsgrad vorhanden ist. Die Darstellung geht daher davon aus, daß zumindest entweder das äußere, für den zylindrischen Abschnitt 31 oder das innere, für den zylindrischen Abschnitt 32 vorgesehene Loch einen kreisrunden Querschnitt aufweist.
Angenommen, es soll in horizontaler Richtung ein Verstellweg s erzielt werden, wobei die exzentrische Lagerung an beiden zylindrischen Abschnitten im Prinzip beliebig sein soll, so muß zumindest die Bedingung erfüllt sein, daß die Summe der Exzentrizitäten den halben Verstellweg ausmachen muß (s = 2 (ε + E)). Dies wird deutlich, wenn man den zylindri­ schen Abschnitt 32 in seiner rechten dargestellten Position betrachtet und sich die um 180 Grad gedrehte Position am lin­ ken Rand des zylindrischen Körpers 31 vorstellt. Der Abstand der Mittelpunkte m ist dann genau gleich dem Verstellweg s.
Der Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 32 muß so groß sein, daß er den Querschnitt des Gelenkbolzens 34 abdeckt (d 2 ε + δ). Des weiteren soll der zylindrische Abschnitt 32 in keiner Stellung über den zylindrischen Abschnitt 31 hinausragen. Daher muß der zylindrische Abschnitt 31 minde­ stens so groß sein wie die Summe aus dem Durchmesser des zy­ lindrischen Abschnittes 32 und dem Verstellweg s (D d + s).
Bei einer Drehung der beiden zylindrischen Abschnitte 31 und 32 beispielsweise wie dargestellt, also Drehung des Abschnit­ tes 31 im Uhrzeigersinn und des Abschnittes 32 in Ausgangs­ position rechts gegen den Uhrzeigersinn, verursacht auch eine Relativbewegung der beiden zylindrischen Abschnitte 31 und 32 transversal zur Verstellrichtung. Die transversale Auslenkung bei einer 90-Grad-Drehung entspricht genau der Differenz zwi­ schen den Exzentrizitäten E und e.
Wird also das Loch 33, welches den zylindrischen Körper 31 aufnimmt, kreisrund gestaltet, so muß das Loch 35 zur Auf­ nahme des zylindrischen Abschnittes 32 um die zweifache Dif­ ferenz der Exzentrizitäten größer sein, wobei jeweils die Mittelpunkte der beiden Löcher in einer in der Verstellrich­ tung verlaufenden Linie liegen (dy d + 2 |ε - E|). Dies er­ gibt sich daraus, daß bei einer 90-Grad-Drehung wie darge­ stellt eine Auslenkung um diese Differenz nach oben erfolgt, während bei einer entgegengesetzten Drehung dieselbe Auslen­ kung nach unten stattfindet. Der Durchmesser des Loches 35 in Verstellrichtung ist dabei dem Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 32 angepaßt (dx = d).
Im Umkehrschluß ergibt sich bei einer kreisrunden Gestaltung des Loches 35, daß entsprechend das Loch 33 zur Aufnahme des zylindrischen Abschnittes 31 für eine derartige transversale Auslenkung erweitert werden muß. Dann gilt, daß die Ausdeh­ nung des Loches 33 transversal zur Verstellrichtung um die doppelte Differenz der Exzentrizitäten größer sein muß als der Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 31. Die Aus­ dehnung in Verstellrichtung kann dabei dem Durchmesser des Abschnittes 31 entsprechen (Dx = D; Dy D + 2 |ε - E|).
Verallgemeinert auf beliebige Löcherkombinationen dieser Art heißt das, daß die Summe der Ausdehnungen transversal zur Verschiebungsrichtung mindestens so groß sein muß wie die Sum­ me aus den Ausdehnungen in Verschiebungsrichtung zuzüglich der zweifachen Differenz der Exzentrizitäten.
Durch Betrachtung der Fig. 3 ergibt sich, daß es empfehlens­ werter ist, das Loch 33 rund zu gestalten, da die Material­ schwächung bei einem ovalen Loch 35 aufgrund der kleineren zusätzlich auszuschneidenden Fläche geringer ausfällt als bei einer ovalen Gestaltung des Loches 33.
Während das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sehr konkret aus­ gestaltet ist und direkt umsetzbar ist, betreffen die Fig. 2 und 3 eher theoretische Gedanken zur Erfindungsidee, deren Umsetzung einen etwas größeren Konstruktionsaufwand erfor­ dert. Beispielsweise ist eine einfache Durchführung eines Zentrierbolzens wie des Gelenkbolzens 14 aus Fig. 1 nicht möglich. Andererseits ist aber Fig. 1 nichts anderes, als eine konkrete Bauform der generellen Idee nach Fig. 3, wobei es bei Fig. 1 unerheblich ist, ob der zylindrische Abschnitt 12 gegenüber dem Abschnitt 11 drehbar ist oder nicht, da die Exzentrizität ε des zylindrischen Abschnittes 12 gleich Null ist und somit sich der zylindrische Abschnitt 12 gegenüber einer Drehung u seine Mittelachse indifferent verhält. Wird in die Gleichungen zu Fig. 3 bei kreisrundem Loch 33 einge­ setzt, so ergeben sich automatisch die Gleichungen, die zu Fig. 1 entwickelt worden sind. Die Gleichungen für Fig. 2 ergeben sich, wenn die Exzentrizitäten E und ε von Fig. 3 gleichgesetzt werden.
Für alle Figuren gilt, daß eventuelle Toleranzen für die Ein­ passung der zylindrischen Abschnitte in die Löcher nicht be­ rücksichtigt sind und bei einer Auslegung einer Paarung aus Werkzeug mit den zu verschiebenden Körpern bei der Auslegung der Lochdurchmesser zu berücksichtigen sind.

Claims (9)

1. Vorrichtung aus einem äußeren und einem inneren, entlang einer X-Achse relativ zueinander verschiebbaren Körper, wobei diese Körper an einer Grenzfläche mindestens je­ weils ein Loch (3, 5; 23, 25; 33, 35) aufweisen, welche sich zumindest teilweise überdecken, und von denen zumindest eines (1, 23, 33) rund ist und von denen zumindest eines (1, 23, 33) entlang der X-Achse eine Ausdehnung besitzt, die größer ist als ein zu erzielender Verstellweg (s) zwischen den beiden Körpern, dadurch gekennzeichnet, daß dies das äußere Loch (3, 23, 33) ist und das innere Loch eine Ausdehnung in Richtung der X-Achse aufweist, die nicht größer ist als die Ausdehnung des äußeren Loches in X-Richtung abzüglich des Verstellweges (Dx < s; dx Dx - s), wobei beide Löcher transversal zur X-Achse eine Aus­ dehnung aufweisen, die mindestens so groß ist wie die in Richtung der X-Achse (dy dx; Dy Dx).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Loch (3, 23, 33) kreisrund ist und die Ausdeh­ nung des inneren Loches (5, 25, 35) transversal zur X-Achse höchstens so groß ist, wie der Durchmesser des äußeren Loches (D dy).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Löcher (23, 25) kreisrund sind und der Durchmesser des äußeren Loches mindestens so groß ist wie die Summe aus dem Durchmesser des kleineren Loches und dem Ver­ stellweg (D d + s).
4. Verstellwerkzeug zur Verstellung zweier relativ zuein­ ander entlang einer X-Achse verschiebbarer Körper um ei­ nen maximalen Verstellweg (s), gekennzeichnet durch zwei zylindrische Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers mit zueinander gewandten Stirnseiten, wobei die Mittel­ achsen der beiden zylindrischen Abschnitte (11, 12; 21, 22; 31, 32) permanent um den halben Verstellweg beabstandet sind oder in einen dem halben Verstellweg entsprechenden Abstand bringbar sind und wobei der Umfang des zylindri­ schen Abschnittes (12, 22, 32) kleineren Durchmessers in keiner Position über den großen Umfang hinausragt (ε + E = s/2; d D - s).
5. Verstellwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zylindrischen Abschnitte (11, 12) starr miteinander verbunden sind und der Abstand (E) der Mit­ telachsen so groß ist wie die Hälfte des maximalen Ver­ stellweges (s) (E = s/2).
6. Verstellwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Abschnitte um eine durch beide zy­ lindrischen Abschnitte (21, 22; 31, 32) parallel zu den Mittelachsen verlaufende Gelenkachse (24, 34) gegenein­ ander drehbar sind, wobei die Summe der Abstände der Ge­ lenkachse von den Mittelachsen der zylindrischen Ab­ schnitte (21, 22; 31, 32) gerade so groß ist wie die Hälfte des zu erzielenden Verstellwegs (s = 2 (ε + E)) und wobei der Durchmesser des kleineren zylindrischen Abschnittes (22, 32) mindestens so groß ist, wie die Summe aus dem doppelten Abstand der Gelenkachse (24, 34) zur Mittelachse dieses zylindrischen Körpers (22, 32) und dem Durchmesser eines die Gelenkachse bildenden Stiftes oder Bolzens (24, 34) (d 2 ε + δ) und wobei der Durchmesser des zy­ lindrischen Körpers (21, 31) größeren Durchmesser minde­ stens so groß ist wie die Summe aus dem kleineren Durch­ messer und dem Verstellweg (D d + s).
7. Verfahren zur Herstellung einer Paarung aus einer Vor­ richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und einem Werk­ zeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einem gegebenen, maximal einzustellen­ den Verstellweg (s) die Löcher (3, 5; 23, 25; 33, 35) in den Körpern (1, 2) und die zylindrischen Abschnitte (11, 12; 21, 22; 31, 32) am Verstellwerkzeug folgendermaßen bemessen werden:
s = 2 (ε + E)
d = dx δ + 2ε
D = Dx d + s
dy + Dy d + D + 2 |ε - E|,
wobei
ε = Exzentrizität des dünneren zylindrischen Abschnit­ tes
E = Exzentrizität des größeren zylindrischen Abschnit­ tes
δ = Durchmesser eines Gelenkbolzens, falls vorhanden
d = Durchmesser des kleineren zylindrischen Abschnittes
dx = Durchmesser des inneren Loches in X-Richtung
dy = Durchmesser des inneren Loches transversal zur X-Richtung
D = Durchmesser des größeren zylindrischen Abschnittes
Dx = Ausdehnung des äußeren Loches in X-Richtung
Dy = Ausdehnung des äußeren Loches tranversal zur X-Richtung.
8. Verfahren nach Anspruch 7 zur Herstellung einer Paarung aus einer Vorrichtung nach Anspruch 2 und einem Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzen­ trizität (ε) des kleineren zylindrischen Abschnittes (12) zu Null gesetzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 zur Herstellung einer Paarung aus einer Vorrichtung nach Anspruch 3 und einem Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzen­ trizitäten (ε, E) der beiden zylindrischen Abschnitte (21, 22) gleichgesetzt werden.
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