DE19634104C1 - Netz zur Lagesicherung von Ladegut auf Ladeflächen von Fahrzeugen - Google Patents

Netz zur Lagesicherung von Ladegut auf Ladeflächen von Fahrzeugen

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Heinz Baumert
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/005Nets or elastic pockets tensioned against walls or backrests

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Description

Die Erfindung betrifft ein Netz zur Lagesicherung von Ladegut auf Ladeflächen von Fahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE 37 25 694 A1, die im Oberbegriff des Anspruches 1 berücksichtigt ist, ist ein nicht fest eingebautes Netz zur Sicherung von Ladegut in einem Kofferraum eines Kraftfahrzeuges bekannt, welches ein Haltenetz aus Maschengewebe mit einem am Umfang eingreifenden elastischen Riemen aufweist. Ein derartiges Netz hat den Vorteil, daß es zusammengefaßt wenig Platz einnimmt und nur bei Bedarf im Fahrzeug zur Verwendung festgelegt wird aber auch aus diesem entfernt werden kann, so daß kein Einbauraum im Fahrzeug auf Dauer blockiert wird. An den Ecken des Netzes sind Haken vorgesehen, mit denen das Netz im Kofferraum durch die elastischen Riemen gespannt festgelegt werden kann, wobei sich das Netz durch die elastische Verformung seiner Netzstruktur an die Kontur der Ladegutoberfläche zum Teil anpaßt und damit kaum Freiräume für eine Bewegung des Ladegutes mehr offenläßt. Ungünstig bei dieser Befestigungsmethode ist, daß das Netz bei einem relativ großen Ladegutkörper stark gespannt werden muß und dann, wenn die Ecken des Netzes weit nach unten gezogen werden, in den mittleren Bereichen der Netzseiten zur Netzmitte hin zurückweicht, wodurch das Ladegut hier herausrutschen könnte. Der umlaufende Riemen allein kann diese ungünstige Formänderung des Netzes nicht verhindern.
Aus der DE 78 34 381 U1 ist ein Netz zum Verzurren von Lasten auf Ladeflächen von Fahrzeugen bekannt, entlang dessen Seiten zahlreiche Verbindungselemente angebracht sind, mit denen das Netz im Fahrzeug lösbar festgelegt werden kann. Diese für verschieden große Lasten längenveränderbare Verbindungselemente stellen eine kostenintensive Lösung dar, da für jedes dieser Verbindungselemente ja immer auch eine Festlegungsstelle im Fahrzeug vorgesehen werden muß.
Die DE 42 39 470 A1 zeigt die Möglichkeit eines fest in einem Kraftfahrzeug eingebauten Rückhaltenetzes für Ladegut auf, welches rolloförmig aus einem Stauraum ausziehbar ist. Hierfür wird die Kraftfahrzeugkarosserie selbst verändert, was natürlich in der Serienfertigung zu erhöhten Herstellungskosten führt, wobei auch ein fester Einbauraum belegt wird, der eventuell den Einbau von anderen Kraftfahrzeugteilen entscheidend behindert. Dieser große Nachteil haftet allen Netzen zur Sicherung von Ladegut an, die bleibend im Fahrzeug eingebaut sind. Das vom Stauraum in der Ladefläche ausgehende Netz kann das Ladegut dennoch nicht sicher halten, wenn es am gegenüberliegenden Ende nicht ebenfalls nahe der Ladefläche endet, und wenn die weiteren Seiten nicht zudem an einer starken Verlaufsänderung zum Ladegut hin gehindert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein gattungsgemäßes Netz derart zu verbessern, daß das Ladegut sicher an der Ladefläche gehalten wird.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Ein nur bei Bedarf in Fahrzeugen festlegbares Netz zur Sicherung von Ladegut auf der Ladefläche hat den Vorteil, daß die Fahrzeugkarosserie nicht relevant verändert werden muß, und damit durch den Stauraum auch kein Einbauraum für das Netz an ungünstiger Stelle auf Dauer blockiert wird. Das lose Netz kann bei Nichtgebrauch zusammengefaßt und an geeigneter, frei wahlbarer Stelle untergebracht werden.
Grundsätzlich hat ein Netz als Ladegutabdeckung den Vorteil, daß es sich durch elastische Verformung der Netzstruktur an unterschiedliche Ladegutoberflächen anlegt und dabei kaum Freiräume für eine Bewegung des Ladegutes mehr freiläßt.
Das Netz, welches mit einer Festlegungsseite nahe der Ladefläche festgelegt ist und an dieser Seite eine eigenstabile Stange aufweist, die diese Netzseite gestreckt und nahe der Ladefläche hält, ist über das Ladegut verspannbar und wird mit von der Festlegungsseite ausgehenden, beidseitig im Randbereich des Netzes längsverlaufenden und längenveränderbaren Gurten gegen die Ladefläche gezogen. Diese Gurte sind längsstabil aber längsverstellbar am Netz festgelegt, und ihre zur Festlegungsseite gegenüberliegenden, freien Endbereiche können nahe der Ladefläche verankert werden.
Die in vorteilhafter Weise über die Länge der Festlegungsseite des Netzes an diesem betestigte Stange verhindert einen Verzug des Netzes beim Spannen über das Ladegut, wodurch zusammen mit den die Seiten zusätzlich stabilisierenden Gurten alle Netzseiten tief nach unten gezogen werden können, und ein Zurückweichen zum Ladegut hin im mittleren Bereich der Seiten weitgehend verhindert wird. Damit kann das Ladegut auch mit diesem nicht fest eingebauten Netz sicher gehalten werden, und das Netz ist bei Nichtgebrauch um die Stange gewickelt dennoch noch vorteilhaft im Fahrzeug zu verstauen. Eine ausreichende Breite der Gurte kann dabei die Stabilisierung der Netzseite unterstützen. Bei sehr hohen Belastungen im Crashfall kann die Stange durch eine begrenzte Verformung auch gezielt zum Energieabbau beitragen.
Eine gute Positionierung des Netzes über dem Ladegut wird unterstützt, indem jeder Gurt ausgehend von der der Festlegungsseite gegenüberliegenden Seite auf der Oberseite des Netzes durch Schlaufen am Netz hindurch zur Festlegungsseite hinverläuft und einteilig zugverbunden auf der Unterseite des Netzes durch Schlaufen am Netz zurückverläuft, so daß ein maximaler Zug bei der Spannung der Gurte eingebracht werden kann, ohne daß dieser Vorgang durch eine Verspannung des Netzes behindert wird. Hierbei kann ein Befestigungshaken an der Festlegungsseite durchschlauft werden, wodurch der Gurt gleich ein optimales Gegenlager für die Spannungskräfte in der Befestigungsstelle des Hakens findet.
An der der Festlegungsseite gegenüberliegenden Netzseite kann der Gurt einmalig am Netz unverschiebbar befestigt werden, damit sich das gespannte Netz nicht ungewollt verschiebt.
Eine kostengünstige Herstellung des Netzes ist erreicht, indem die Stange einfach in einen Netzsaum eingelegt wird, und wenn die lösbare Festlegung des Netzes im Fahrzeug durch Haken erfolgt.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht, Ladegut auf einer Ladefläche mit einem Netz zur Lagesicherung überspannt,
Fig. 2 die Anordnung aus Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3a eine Ausführung des Netzes, in einer Teilansicht von unten betrachtet, und
Fig. 3b eine weitere Ausführung des Netzes mit untenliegenden Schlaufen, in einer Teilansicht von unten betrachtet.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Ladegut 1 in Form einer Kiste auf einer Ladefläche 2 eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeuges. Damit das Ladegut 1 während der Fahrt nicht verrutscht und sich selbst oder das Umfeld beschädigt, ist über das Ladegut 1 ein Netz 3 gespannt.
Das nur bei Bedarf lösbar im Kraftfahrzeug festgelegte Netz 3 hat den Vorteil, daß die Fahrzeugkarosserie nicht relevant verändert werden muß, und damit durch den Stauraum für das Netz 3 auch kein Einbauraum an ungünstiger Stelle auf Dauer blockiert wird. Das lose Netz 3 kann bei Nichtgebrauch zusammengefaßt und an geeigneter, frei wählbarer Stelle untergebracht werden.
Grundsätzlich hat das Netz 3 als Ladegutabdeckung den Vorteil, daß es sich durch elastische Verformung der Netzstruktur an unterschiedliche Ladegutoberflächen anlegt und dabei kaum Freiräume für eine Bewegung des Ladegutes mehr freiläßt.
Das Netz 3 wird mit seiner Festlegungsseite 4 durch zwei am Netz 3 befestigte Haken 5 an Halteösen 6 an der Ladefläche 2 eingehakt. Entlang der Festlegungsseite 4 ist über dessen ganze Breite eine eigenstabile Stange 7 in einen Netzsaum 8 eingeschoben, durch welche die Festlegungsseite 4 gestreckt und nahe der Ladefläche 2 gehalten wird. Außerdem kann die Stange 7 die beim Spannen des Netzes 3 eingebrachten Zugkräfte über seine Länge aufnehmen und über die Haken 5 in die Ladefläche 2 einleiten, wofür die Stange 7 auch direkt an den Haken 5 befestigt werden kann. Bei sehr hohen Belastungen während eines Fahrzeugcrashes kann die Stange 7 durch eine begrenzte Verformung auch zum Energieabbau beitragen.
Das Netz 3 wird ausgehend von der Festlegungsseite 4 mit der Stange 7 mit beidseitig an den etwa rechtwinklig anschließenden Seiten 9 des Netzes 3 längsverlaufenden und daran längsverschiebbaren Gurten 10 gegen die Ladefläche 2 gezogen und dabei über das Ladegut 1 gespannt. Die Gurte 10 sind längs stabil aber in einer Verstellasche 11 längenveränderbar und ihr freier Endbereich 12 ist in der Nähe der der Festlegungsseite 4 gegenüberliegenden Seite 13 des Netzes 3 mit Haken 14 in Ösen 15 an der Ladefläche 2 verankert.
Zusammen mit der Stange 7 an der Festlegungsseite 4, welche das Netz 3 tief an der Ladefläche 2 hält und einen Verzug des Netzes 3 beim Spannen über das Ladegut 1 verhindert, wird durch die die Seiten zusätzlich stabilisierende Gurte 10 erreicht, daß alle Netzseiten tief nach unten gezogen werden können und ein Zurückweichen im mittleren Bereich der Seiten 4, 9 und 13 weitgehend verhindert wird.
Damit kann das Ladegut 1 auch mit diesem nicht fest eingebauten Netz 3 sicher gehalten werden, und das Netz 3 ist bei Nichtgebrauch um die Stange 7 gewickelt vorteilhaft im Fahrzeug zu verstauen. Eine ausreichende Breite der Gurte 10 kann dabei die Stabilisierung der Netzseiten 9 unterstützen.
Eine gute Positionierung des Netzes 3 über dem Ladegut 1 wird erreicht, indem jeder Gurt 10 ausgehend von der Seite 13 auf der Oberseite 16 des Netzes 3 durch am Netz 3 befestigte Schlaufen 17 hindurch längsverschieblich zur Festlegungsseite 4 hinverläuft.
Die Fig. 3a zeigt ein derartiges Netz 3 von unten, wobei der Gurt 10 an der Unterseite 18 zur Seite 13 zurückverläuft und auf der Unterseite 18 am Netz 3 angenäht ist.
Demgegenüber ist in der Fig. 3b ein derartiges Netz 3 von unten gezeigt, bei dem der Gurt 10 einteilig und damit zugverbunden auf der Unterseite 18′ des Netzes 3 durch Schlaufen 19 am Netz 3 zurückverläuft, so daß ein maximaler Zug bei der Spannung der Gurte 10 eingebracht werden kann, ohne daß dieser Vorgang durch eine Verspannung des Netzes behindert wird. Hierbei wird der Befestigungshaken 5 an der Festlegungsseite 4 durchschlauft, wodurch der Gurt 10 gleich ein optimales Gegenlager für die Verspannung in der Halteöse 6 an der Ladefläche 2 findet. Die Haken 5 und 14 weisen in dieser Ausführung einen schwenkbaren Schließhebel 20 auf, durch den ein unbeabsichtigtes Lösen der Haken 5 bzw. 14 verhindert wird.
Die Gurte 10 sind hier nur im Bereich der Netzseite 13 an der Unterseite 18′ des Netzes 3 befestigt, damit sich das gespannte Netz 3 nicht ungewollt verschiebt.

Claims (7)

1. Netz zur Lagesicherung von Ladegut auf Ladeflächen von Fahrzeugen, welches im Sicherungsfall mit seiner einen Seite ladeflächennah lösbar festlegbar und dann über das Ladegut verspannbar ist, indem es mit von der Festlegungsseite ausgehenden, beidseitig im Randbereich des Netzes längsverlaufenden und längenveränderbaren Zugmitteln gegen die Ladefläche gezogen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Festlegungsseite (4) eine eigenstabile Stange (7) am Netz (3) und nahe der Ladefläche (2) angeordnet ist, und von dieser ausgehend als Zugmittel nicht dehnbare Gurte (10) am Netz (3) festgelegt sind, deren der Festlegungsseite (4) gegenüberliegende, freie Endbereiche (12) nahe der Ladefläche (2) verankerbar sind.
2. Netz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Stange (7) etwa der Länge der Festlegungsseite (4) des Netzes (3) entspricht.
3. Netz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (7) in einen Netzsaum (8) eingelegt ist.
4. Netz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Festlegung des Netzes (3) im Fahrzeug durch Haken (5 bzw. 14) erfolgt.
5. Netz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Gurt (10) ausgehend von der der Festlegungsseite (4) gegenüberliegenden Seite (13) unter Durchlauf einer Verstellasche (11) auf der Oberseite (16) des Netzes (3) durch Schlaufen (17) am Netz (3) hindurch zur Festlegungsseite (4) hinverläuft und unter Richtungsumkehr zugverbunden auf der Unterseite (18′) des Netzes (3) durch Schlaufen (19) am Netz (3) bis zu seiner Verankerungsstelle zurückverläuft.
6. Netz nach den Ansprüchen 4 und 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (10) an einem Befestigungshaken (5) an der Festlegungsseite (4) durchgeschlauft ist.
7. Netz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (10) im Bereich der der Festlegungsseite (4) gegenüberliegenden Seite (13) an der Unterseite (18′) des Netzes (3) befestigt ist.
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