DE19634104C1 - Netz zur Lagesicherung von Ladegut auf Ladeflächen von Fahrzeugen - Google Patents
Netz zur Lagesicherung von Ladegut auf Ladeflächen von FahrzeugenInfo
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- B60R7/005—Nets or elastic pockets tensioned against walls or backrests
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Netz zur Lagesicherung von Ladegut
auf Ladeflächen von Fahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Aus der DE 37 25 694 A1, die im Oberbegriff des Anspruches 1
berücksichtigt ist, ist ein nicht fest eingebautes Netz zur
Sicherung von Ladegut in einem Kofferraum eines Kraftfahrzeuges
bekannt, welches ein Haltenetz aus Maschengewebe mit einem am
Umfang eingreifenden elastischen Riemen aufweist. Ein
derartiges Netz hat den Vorteil, daß es zusammengefaßt wenig
Platz einnimmt und nur bei Bedarf im Fahrzeug zur Verwendung
festgelegt wird aber auch aus diesem entfernt werden kann, so
daß kein Einbauraum im Fahrzeug auf Dauer blockiert wird. An
den Ecken des Netzes sind Haken vorgesehen, mit denen das Netz
im Kofferraum durch die elastischen Riemen gespannt festgelegt
werden kann, wobei sich das Netz durch die elastische
Verformung seiner Netzstruktur an die Kontur der
Ladegutoberfläche zum Teil anpaßt und damit kaum Freiräume für
eine Bewegung des Ladegutes mehr offenläßt. Ungünstig bei
dieser Befestigungsmethode ist, daß das Netz bei einem relativ
großen Ladegutkörper stark gespannt werden muß und dann, wenn
die Ecken des Netzes weit nach unten gezogen werden, in den
mittleren Bereichen der Netzseiten zur Netzmitte hin
zurückweicht, wodurch das Ladegut hier herausrutschen könnte.
Der umlaufende Riemen allein kann diese ungünstige Formänderung
des Netzes nicht verhindern.
Aus der DE 78 34 381 U1 ist ein Netz zum Verzurren von Lasten
auf Ladeflächen von Fahrzeugen bekannt, entlang dessen Seiten
zahlreiche Verbindungselemente angebracht sind, mit denen das
Netz im Fahrzeug lösbar festgelegt werden kann. Diese für
verschieden große Lasten längenveränderbare Verbindungselemente
stellen eine kostenintensive Lösung dar, da für jedes dieser
Verbindungselemente ja immer auch eine Festlegungsstelle im
Fahrzeug vorgesehen werden muß.
Die DE 42 39 470 A1 zeigt die Möglichkeit eines fest in einem
Kraftfahrzeug eingebauten Rückhaltenetzes für Ladegut auf,
welches rolloförmig aus einem Stauraum ausziehbar ist. Hierfür
wird die Kraftfahrzeugkarosserie selbst verändert, was
natürlich in der Serienfertigung zu erhöhten Herstellungskosten
führt, wobei auch ein fester Einbauraum belegt wird, der
eventuell den Einbau von anderen Kraftfahrzeugteilen
entscheidend behindert. Dieser große Nachteil haftet allen
Netzen zur Sicherung von Ladegut an, die bleibend im Fahrzeug
eingebaut sind. Das vom Stauraum in der Ladefläche ausgehende
Netz kann das Ladegut dennoch nicht sicher halten, wenn es am
gegenüberliegenden Ende nicht ebenfalls nahe der Ladefläche
endet, und wenn die weiteren Seiten nicht zudem an einer
starken Verlaufsänderung zum Ladegut hin gehindert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein gattungsgemäßes
Netz derart zu verbessern, daß das Ladegut sicher an der
Ladefläche gehalten wird.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Ein nur bei Bedarf in Fahrzeugen festlegbares Netz zur
Sicherung von Ladegut auf der Ladefläche hat den Vorteil, daß
die Fahrzeugkarosserie nicht relevant verändert werden muß, und
damit durch den Stauraum auch kein Einbauraum für das Netz an
ungünstiger Stelle auf Dauer blockiert wird. Das lose Netz kann
bei Nichtgebrauch zusammengefaßt und an geeigneter, frei
wahlbarer Stelle untergebracht werden.
Grundsätzlich hat ein Netz als Ladegutabdeckung den Vorteil,
daß es sich durch elastische Verformung der Netzstruktur an
unterschiedliche Ladegutoberflächen anlegt und dabei kaum
Freiräume für eine Bewegung des Ladegutes mehr freiläßt.
Das Netz, welches mit einer Festlegungsseite nahe der
Ladefläche festgelegt ist und an dieser Seite eine eigenstabile
Stange aufweist, die diese Netzseite gestreckt und nahe der
Ladefläche hält, ist über das Ladegut verspannbar und wird mit
von der Festlegungsseite ausgehenden, beidseitig im Randbereich
des Netzes längsverlaufenden und längenveränderbaren Gurten
gegen die Ladefläche gezogen. Diese Gurte sind längsstabil aber
längsverstellbar am Netz festgelegt, und ihre zur
Festlegungsseite gegenüberliegenden, freien Endbereiche können
nahe der Ladefläche verankert werden.
Die in vorteilhafter Weise über die Länge der Festlegungsseite
des Netzes an diesem betestigte Stange verhindert einen Verzug
des Netzes beim Spannen über das Ladegut, wodurch zusammen mit
den die Seiten zusätzlich stabilisierenden Gurten alle
Netzseiten tief nach unten gezogen werden können, und ein
Zurückweichen zum Ladegut hin im mittleren Bereich der Seiten
weitgehend verhindert wird. Damit kann das Ladegut auch mit
diesem nicht fest eingebauten Netz sicher gehalten werden, und
das Netz ist bei Nichtgebrauch um die Stange gewickelt dennoch
noch vorteilhaft im Fahrzeug zu verstauen. Eine ausreichende
Breite der Gurte kann dabei die Stabilisierung der Netzseite
unterstützen. Bei sehr hohen Belastungen im Crashfall kann die
Stange durch eine begrenzte Verformung auch gezielt zum
Energieabbau beitragen.
Eine gute Positionierung des Netzes über dem Ladegut wird
unterstützt, indem jeder Gurt ausgehend von der der
Festlegungsseite gegenüberliegenden Seite auf der Oberseite des
Netzes durch Schlaufen am Netz hindurch zur Festlegungsseite
hinverläuft und einteilig zugverbunden auf der Unterseite des
Netzes durch Schlaufen am Netz zurückverläuft, so daß ein
maximaler Zug bei der Spannung der Gurte eingebracht werden
kann, ohne daß dieser Vorgang durch eine Verspannung des Netzes
behindert wird. Hierbei kann ein Befestigungshaken an der
Festlegungsseite durchschlauft werden, wodurch der Gurt gleich
ein optimales Gegenlager für die Spannungskräfte in der
Befestigungsstelle des Hakens findet.
An der der Festlegungsseite gegenüberliegenden Netzseite kann
der Gurt einmalig am Netz unverschiebbar befestigt werden,
damit sich das gespannte Netz nicht ungewollt verschiebt.
Eine kostengünstige Herstellung des Netzes ist erreicht, indem
die Stange einfach in einen Netzsaum eingelegt wird, und wenn
die lösbare Festlegung des Netzes im Fahrzeug durch Haken
erfolgt.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen gehen aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht, Ladegut auf einer Ladefläche
mit einem Netz zur Lagesicherung überspannt,
Fig. 2 die Anordnung aus Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3a eine Ausführung des Netzes, in einer Teilansicht von
unten betrachtet, und
Fig. 3b eine weitere Ausführung des Netzes mit untenliegenden
Schlaufen, in einer Teilansicht von unten betrachtet.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Ladegut 1 in Form einer Kiste auf
einer Ladefläche 2 eines nicht näher dargestellten
Kraftfahrzeuges. Damit das Ladegut 1 während der Fahrt nicht
verrutscht und sich selbst oder das Umfeld beschädigt, ist über
das Ladegut 1 ein Netz 3 gespannt.
Das nur bei Bedarf lösbar im Kraftfahrzeug festgelegte Netz 3
hat den Vorteil, daß die Fahrzeugkarosserie nicht relevant
verändert werden muß, und damit durch den Stauraum für das Netz
3 auch kein Einbauraum an ungünstiger Stelle auf Dauer
blockiert wird. Das lose Netz 3 kann bei Nichtgebrauch
zusammengefaßt und an geeigneter, frei wählbarer Stelle
untergebracht werden.
Grundsätzlich hat das Netz 3 als Ladegutabdeckung den Vorteil,
daß es sich durch elastische Verformung der Netzstruktur an
unterschiedliche Ladegutoberflächen anlegt und dabei kaum
Freiräume für eine Bewegung des Ladegutes mehr freiläßt.
Das Netz 3 wird mit seiner Festlegungsseite 4 durch zwei am
Netz 3 befestigte Haken 5 an Halteösen 6 an der Ladefläche 2
eingehakt. Entlang der Festlegungsseite 4 ist über dessen ganze
Breite eine eigenstabile Stange 7 in einen Netzsaum 8
eingeschoben, durch welche die Festlegungsseite 4 gestreckt und
nahe der Ladefläche 2 gehalten wird. Außerdem kann die Stange 7
die beim Spannen des Netzes 3 eingebrachten Zugkräfte über
seine Länge aufnehmen und über die Haken 5 in die Ladefläche 2
einleiten, wofür die Stange 7 auch direkt an den Haken 5
befestigt werden kann. Bei sehr hohen Belastungen während eines
Fahrzeugcrashes kann die Stange 7 durch eine begrenzte
Verformung auch zum Energieabbau beitragen.
Das Netz 3 wird ausgehend von der Festlegungsseite 4 mit der
Stange 7 mit beidseitig an den etwa rechtwinklig anschließenden
Seiten 9 des Netzes 3 längsverlaufenden und daran
längsverschiebbaren Gurten 10 gegen die Ladefläche 2 gezogen
und dabei über das Ladegut 1 gespannt. Die Gurte 10 sind
längs stabil aber in einer Verstellasche 11 längenveränderbar
und ihr freier Endbereich 12 ist in der Nähe der der
Festlegungsseite 4 gegenüberliegenden Seite 13 des Netzes 3 mit
Haken 14 in Ösen 15 an der Ladefläche 2 verankert.
Zusammen mit der Stange 7 an der Festlegungsseite 4, welche das
Netz 3 tief an der Ladefläche 2 hält und einen Verzug des
Netzes 3 beim Spannen über das Ladegut 1 verhindert, wird durch
die die Seiten zusätzlich stabilisierende Gurte 10 erreicht,
daß alle Netzseiten tief nach unten gezogen werden können und
ein Zurückweichen im mittleren Bereich der Seiten 4, 9 und 13
weitgehend verhindert wird.
Damit kann das Ladegut 1 auch mit diesem nicht fest eingebauten
Netz 3 sicher gehalten werden, und das Netz 3 ist bei
Nichtgebrauch um die Stange 7 gewickelt vorteilhaft im Fahrzeug
zu verstauen. Eine ausreichende Breite der Gurte 10 kann dabei
die Stabilisierung der Netzseiten 9 unterstützen.
Eine gute Positionierung des Netzes 3 über dem Ladegut 1 wird
erreicht, indem jeder Gurt 10 ausgehend von der Seite 13 auf
der Oberseite 16 des Netzes 3 durch am Netz 3 befestigte
Schlaufen 17 hindurch längsverschieblich zur Festlegungsseite 4
hinverläuft.
Die Fig. 3a zeigt ein derartiges Netz 3 von unten, wobei der
Gurt 10 an der Unterseite 18 zur Seite 13 zurückverläuft und
auf der Unterseite 18 am Netz 3 angenäht ist.
Demgegenüber ist in der Fig. 3b ein derartiges Netz 3 von unten
gezeigt, bei dem der Gurt 10 einteilig und damit zugverbunden
auf der Unterseite 18′ des Netzes 3 durch Schlaufen 19 am Netz
3 zurückverläuft, so daß ein maximaler Zug bei der Spannung der
Gurte 10 eingebracht werden kann, ohne daß dieser Vorgang durch
eine Verspannung des Netzes behindert wird. Hierbei wird der
Befestigungshaken 5 an der Festlegungsseite 4 durchschlauft,
wodurch der Gurt 10 gleich ein optimales Gegenlager für die
Verspannung in der Halteöse 6 an der Ladefläche 2 findet. Die
Haken 5 und 14 weisen in dieser Ausführung einen schwenkbaren
Schließhebel 20 auf, durch den ein unbeabsichtigtes Lösen der
Haken 5 bzw. 14 verhindert wird.
Die Gurte 10 sind hier nur im Bereich der Netzseite 13 an der
Unterseite 18′ des Netzes 3 befestigt, damit sich das gespannte
Netz 3 nicht ungewollt verschiebt.
Claims (7)
1. Netz zur Lagesicherung von Ladegut auf Ladeflächen von
Fahrzeugen, welches im Sicherungsfall mit seiner einen Seite
ladeflächennah lösbar festlegbar und dann über das Ladegut
verspannbar ist, indem es mit von der Festlegungsseite
ausgehenden, beidseitig im Randbereich des Netzes
längsverlaufenden und längenveränderbaren Zugmitteln gegen die
Ladefläche gezogen festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß entlang der Festlegungsseite (4) eine eigenstabile Stange
(7) am Netz (3) und nahe der Ladefläche (2) angeordnet ist, und
von dieser ausgehend als Zugmittel nicht dehnbare Gurte (10) am
Netz (3) festgelegt sind, deren der Festlegungsseite (4)
gegenüberliegende, freie Endbereiche (12) nahe der Ladefläche
(2) verankerbar sind.
2. Netz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Stange (7) etwa der Länge der
Festlegungsseite (4) des Netzes (3) entspricht.
3. Netz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (7) in einen Netzsaum (8) eingelegt ist.
4. Netz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbare Festlegung des Netzes (3) im Fahrzeug durch
Haken (5 bzw. 14) erfolgt.
5. Netz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß der Gurt (10) ausgehend von der der Festlegungsseite (4)
gegenüberliegenden Seite (13) unter Durchlauf einer
Verstellasche (11) auf der Oberseite (16) des Netzes (3) durch
Schlaufen (17) am Netz (3) hindurch zur Festlegungsseite (4)
hinverläuft und unter Richtungsumkehr zugverbunden auf der
Unterseite (18′) des Netzes (3) durch Schlaufen (19) am Netz
(3) bis zu seiner Verankerungsstelle zurückverläuft.
6. Netz nach den Ansprüchen 4 und 5 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gurt (10) an einem Befestigungshaken (5) an der
Festlegungsseite (4) durchgeschlauft ist.
7. Netz nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gurt (10) im Bereich der der Festlegungsseite (4)
gegenüberliegenden Seite (13) an der Unterseite (18′) des
Netzes (3) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134104 DE19634104C1 (de) | 1996-08-23 | 1996-08-23 | Netz zur Lagesicherung von Ladegut auf Ladeflächen von Fahrzeugen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: WINDISCH, SOHEYLA, DIPL.-ING., 71229 LEONBERG, DE BAUMERT, HEINZ, 71067 SINDELFINGEN, DE BRAEMIG, FALK-HAGEN, DIPL.-ING., 71083 HERRENBERG, DE EHRENBERGER, MARINA, 73730 ESSLINGEN, DE HINTENNACH, MARKUS, 73666 BALTMANNSWEILER, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE BAUMEISTER |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BOS GMBH & CO. KG, 73760 OSTFILDERN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |