DE19633970A1 - Bierverkaufsmaschine und Verfahren zum Unter-Druck-Setzen eines Bierfasses - Google Patents

Bierverkaufsmaschine und Verfahren zum Unter-Druck-Setzen eines Bierfasses

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bierverkaufsmaschine, die Bier in Bierfässern gekühlt in einer Kühlvorrichtung enthält und das Bier, durch eine Kühlschlange weiter gekühlt, in einem Becher oder Bechern ausgibt. Genauer gesagt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zum Unter-Druck-Setzen des Bierfasses.
Fig. 4 zeigt schematisch den Aufbau einer herkömmlichen Bierverkaufsmaschine. Ein Zylinder 1 in Fig. 4 enthält Kohlendioxidgas. Ein Gasregler 2 regelt den Ausgangsdruck des Kohlendioxid­ gases auf einen bestimmten Wert. Ein Druckfühler 3 an der Ausgangsseite des Gasreglers 2 überwacht den Ausgangsdruck des Kohlendioxidgases. Das über den Gasregler 2 zugeführte Kohlendioxidgas wird mittels eines Gasverteilers 4 auf Bierfässer 7a, 7b verteilt. Gasventile 5a, 5b, die in Gaszuleitungsrohre zwischen dem Gasverteiler 4 und den Bierfässern 7a und 7b ein­ gesetzt sind, lassen das Kohlendioxidgas hindurchströmen oder unterbrechen den Gasstrom. Rückschlagventile 6a und 6b sind nahe den Bierfässern 7a bzw. 7b in die Gaszuführungsleitun­ gen eingesetzt. Ein Temperaturfühler 8 überwacht die Temperatur des in den Fässern 7a und 7b enthaltenen Biers.
Die Bierfässer 7a und 7b sind in einer Kühleinrichtung angeordnet und werden dort gekühlt. Zum Verkauf des Bieres wird eines der Gasventile 5a oder 5b geöffnet und das Kohlendioxidgas über den Gasverteiler 4 zu dem entsprechenden der Bierfässer 7a und 7b geleitet, wobei das Gas unter der Regelung durch den Gasregler 2 und der Überwachung durch den Druckfühler 3 auf einen bestimmten Druck geregelt ist. Das in dem jeweiligen Bierfaß 7a oder 7b enthaltene Bier wird aufgrund des Drucks des Kohlendioxidgases hinausgedrückt, beim Durchfluß durch eine nicht gezeigte Kühlschlange, die mit dem Anschluß an der Ausgangsseite der Bierfässer 7a und 7b verbunden ist, gekühlt und in einem oder mehreren Bechern ausgegeben. Die zwischen den Gasventilen 5a, 5b und den Bierfässern 7a, 7b eingesetzten Rückschlagventile 6a, 6b ver­ hindern, daß das Bier zum Gasverteiler 4 strömt.
Die bevorzugte Lagertemperatur für Bier beträgt 25°C oder weniger, bevor ein Bierfaß in die Kühleinrichtung der Verkaufsmaschine eingebracht wird, in welcher es auf 10 bis 12°C herun­ tergekühlt wird. Am Austrittsende der Kühlschlange, das heißt, wo das Bier in einen Becher gefüllt wird, ist es auf 1 bis 5°C heruntergekühlt, selbst dasjenige, das bei 25°C angeliefert wird.
Wenn sich die von dem Temperaturfühler 8 überwachte Temperatur des Biers außerhalb des Bereichs zwischen 10 und 12°C befindet, wird der Gasregler 2 manuell so eingestellt, daß er den Gasdruck auf einen der Biertemperatur entsprechenden Wert regelt, um das Bier unter dem geregelten Druck auszustoßen.
Vorzugsweise wird der Innendruck der Bierfässer auf einem Gleichgewichtsdruck gehalten, bei dem die Auflösungsrate von Kohlendioxidgas im Bier gleich der Zersetzungsrate von Kohlendio­ xidgas aus dem Bier ist. Der Gleichgewichtsdruck nimmt mit steigender Biertemperatur zu. Wenn der Druck innerhalb der Bierfässer sehr viel niedriger ist als der Gleichgewichtsdruck, erhält man schales Bier ohne Blume (Schaumkopf). Wenn der Innendruck der Bierfässer sehr viel höher als der Gleichgewichtsdruck ist, ergibt sich zu schaumiges und zu bitteres Bier.
Wenn das Bier bei der üblichen Temperatur gelagert wird, liegt die Temperatur vorzugsweise bei 25°C oder darunter. Wenn die Lagertemperatur 30°C übersteigt, verliert sich das Aroma des Biers schnell. Der vorgenannte Gleichgewichtsdruck liegt bei 3 bis 4 × 10⁵ Pa (3 bis 4 kp/cm²) für 25°C Biertemperatur und 1 bis 2 × 10⁵ Pa (1 bis 2 kp/cm²) für eine Biertemperatur von 10°C oder weniger.
Wenn ein ausgetauschtes Bierfaß vor dem Verkauf nicht ausreichend gekühlt wurde, wird schales Bier ausgegeben. Wenn der Gasregler 2 so eingestellt wurde, daß der Innendruck des Bierfasses zur Verhinderung von schalem Bier angehoben wird, dann wird der Innendruck des Bierfasses sehr viel höher als der Gleichgewichtsdruck, nachdem das Bier in der Kühleinrichtung der Verkaufsmaschine ausreichend gekühlt wurde. Daher sollte der Innendruck des Bierfasses auf den Gleichgewichtsdruck gesenkt werden. Bei der herkömmlichen Bierverkaufsmaschine ist dies jedoch nicht möglich, da die Rückschlagventile 6a, 6b vor den Bierfässern 7a und 7b in das Zuleitungsrohrsystem eingefügt sind. Wenn das Bier unter einem sehr viel höheren Druck als dem Gleichgewichtsdruck ausgegeben wird, variiert die ausgegebene Biermenge von Becher zu Becher, da eine zu starke Schaumentwicklung auftritt. Daher gibt es, wenn das Bier nicht aus­ reichend gekühlt ist, keine andere Möglichkeit als schales Bier zu verkaufen, ohne das Bierfaß unter Druck zu setzen, oder den Verkauf zu stoppen, bis das neue Bierfaß ausreichend gekühlt ist. Entweder wird also Bier schlechter Qualität ausgeschenkt oder Verkaufschancen bleiben ungenutzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bierverkaufsmaschine zu schaffen, die es erlaubt, eine bestimmte Biermenge mit gleichbleibender Blume zu verkaufen. Eine weitere Auf­ gabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bierverkaufsmaschine zu schaffen, die in der Lage ist, das Bierfaß exakt so unter Druck zu setzen, daß der der Biertemperatur entsprechende Gleichgewichtsdruck herrscht. Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Unter-Druck-Setzen eines Bierfasses in der Verkaufsmaschine zu schaffen, das es ermög­ licht, das Bierfaß unter den der Biertemperatur entsprechenden Gleichgewichtsdruck zu setzen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß mit einer Bierverkaufsmaschine gemäß Patentanspruch 1 bzw. einem Verfahren gemäß Patentanspruch 3 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der automatische Druck-Controller der Erfindung speichert Gleichgewichtsdruckwerte entspre­ chend Biertemperaturen, mißt periodisch die Biertemperatur, entnimmt den der gemessenen Biertemperatur entsprechenden Gleichgewichtsdruck und regelt den Ausgangsdruck des Koh­ lendioxidgases auf den Gleichgewichtsdruck. Der Druck-Controller speichert den zuletzt gemes­ senen Wert der Biertemperatur und vergleicht ihn mit der momentanen Biertemperatur. Wenn die momentane Biertemperatur höher ist als die vorige, öffnet der Druck-Controller das Gasventil und erhöht den Druck im Bierfaß auf den der momentan Biertemperatur entsprechenden Gleich­ gewichtsdruck. Wenn die momentane Biertemperatur niedriger ist als die vorige, öffnet der Druck-Controller das Auslaßventil für eine bestimmte Zeitspanne, um den Druck im Bierfaß abzubauen, und öffnet dann das Gasventil, um im Bierfaß den der momentanen Biertemperatur entsprechenden Gleichgewichtsdruck einzustellen. Der Druckabbau im Bierfaß wird durch die Zeitspanne gesteuert, während derer das Auslaßventil geöffnet ist. Dieser Regelvorgang wird wiederholt, bis sich die Biertemperatur zwischen 10 und 12°C stabilisiert hat.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch den Aufbau einer Bierverkaufsmaschine gemäß der vorliegenden Erfin­ dung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm des Druck-Controllers in Fig. 1,
Fig. 3 ein Flußdiagramm der Betriebsschritte des Druck-Controllers und
Fig. 4 schematisch den Aufbau einer herkömmlichen Bierverkaufsmaschine.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau einer Bierverkaufsmaschine gemäß der vorliegenden Erfin­ dung. Ein Zylinder 1 enthält Kohlendioxidgas. Ein Gasregler 21 reguliert den ausgangsseitigen Druck des Kohlendioxidgases auf einen bestimmten Wert. Ein Druckfühler 31 an der Ausgangs­ seite des Gasreglers 21 überwacht den Ausgangsdruck des Kohlendioxidgases. Das über den Gasregler 21 zugeführte Kohlendioxidgas wird mittels eines Gasverteilers 41 auf Bierfässer 7a und 7b verteilt. Gasventile 51a, 51b, die in Gaszuleitungsrohre zwischen dem Gasverteiler 41 und den Bierfässern 7a, 7b eingesetzt sind, lassen das Kohlendioxidgas hindurchströmen oder sperren den Gasstrom. Ein Temperaturfühler 81 überwacht die Temperatur des in den Fässern 7a und 7b enthaltenen Biers. Die Gaszuleitungsrohre weisen jeweils eine Zweigleitung auf, in die jeweils ein Auslaßventil 10a, 10b eingesetzt ist. Ein automatischer Druck-Controller 9 ist bei der erfindungsgemäßen Bierverkaufsmaschine vorgesehen, um den Ausgangsdruck des Kohlen­ dioxidgases zu regeln. Der Druck-Controller 9 ist mit dem Gasregler 21, dem Druckfühler 31, dem Gasverteiler 41, den Gasventilen 51a, 51b, dem Temperaturfühler 81 und den Auslaßven­ tilen 10a, 10b verbunden.
Der Gasregler 21 weist ein nicht gezeigtes Stellglied zur Änderung seiner Ventilöffnung auf. Der Druckfühler 31 ist mit einer nicht gezeigten Übertragungseinrichtung zur Übertragung des Aus­ gangsdruckwerts an den Druck-Controller 9 versehen. Der Gasverteiler 41 ist mit einer nicht gezeigten Übertragungseinrichtung versehen, die dem Druck-Controller 9 den Schaltzustand zwischen den Rohrleitungssystemen "a" und "b" mitteilt. Die Gasventile 51a, 51b weisen nicht gezeigte Stellglieder zum Öffnen und Schließen dieser Ventile auf. Der Temperaturfühler 81 ist mit einem nicht gezeigten Transceiver versehen, der ein Befehlssignal von dem Druck-Controller 9 empfängt und als Antwort auf das Befehlssignal die aktuelle Biertemperatur in einem jeweili­ gen der Bierfässer 7a bzw. 7b an den Druck-Controller 9 schickt. Auch die Auslaßventile 10a, 10b sind mit nicht gezeigten Stellgliedern zum Öffnen und Schließen dieser Ventile versehen.
Die Bierfässer 7a und 7b sind in einer nicht gezeigten Kühleinrichtung der Verkaufsmaschine angeordnet und werden dort gekühlt. Zum Verkauf wird das Gasventil 51a oder 51b geöffnet und das Kohlendioxidgas über den Gasverteiler 41 dem jeweiligen Bierfaß 7a bzw. 7b unter einem bestimmten Druck zugeführt, der mittels des Gasreglers 21 reguliert und von dem Druck­ fühler 31 überwacht wird. Das in dem betroffenen Bierfaß 7a oder 7b enthaltene Bier wird durch den Druck des Kohlendioxidgases hinausgedrückt, beim Durchlauf durch eine nicht gezeigte Kühlschlange, die mit Ausgangsanschlüssen der Fässer 7a und 7b verbunden ist, gekühlt und in einen oder mehrere Becher gefüllt.
Wenn ein Bierfaß, beispielsweise das Bierfaß 7b, leer ist, wird die Verkaufsrohrleitung von "b" zu "a" umgeschaltet, das heißt auf das verbleibende volle Bierfaß 7a, und das leere Bierfaß 7b wird durch ein volles neues Bierfaß ausgewechselt, das bei gewöhnlicher Temperatur gelagert wurde. Wenn das Bierfaß 7a nicht ausreichend gekühlt wurde, ist die momentane Biertempera­ tur im Bierfaß 7a höher als die zuletzt gemessene Temperatur, bei der es sich um die Tempera­ tur des Biers im Bierfaß 7b unmittelbar vor dem Auswechseln handelt. Dementsprechend steu­ ert der Druck-Controller 9 den Gasregler 21 so, daß der Ausgangsdruck des Kohlendioxidgases unter Überwachung des von dem Druckfühler 31 gemessenen Drucks auf den der gemessenen momentanen Biertemperatur entsprechenden Gleichgewichtsdruck erhöht wird. Dann öffnet der Druck-Controller 9 das Gasventil 51a, um das Bierfaß 7a unter Druck zu setzen. Eine vorbe­ stimmte Zeitspanne später wird die gemessene Biertemperatur niedriger als die zuletzt davor gemessene sein, da das Bierfaß 7a wenigstens für diese vorbestimmte Zeitspanne gekühlt wurde. Wenn die momentane Biertemperatur niedriger als die zuvor gemessene ist, steuert der Druck-Controller 9 der Gasregler 21 so, daß der Ausgangsdruck des Kohlendioxidgases auf den der gemessenen momentanen Biertemperatur entsprechenden Gleichgewichtsdruck eingestellt wird, öffnet das Auslaßventil 10a, um den Innendruck des Bierfasses 7a zu senken, schließt das Auslaßventil und öffnet dann das Gasventil 51a, um das Bierfaß 7a unter dem Gleichgewichts­ druck zu setzen.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm des Druck-Controllers von Fig. 1. Gemäß Darstellung enthält er eine CPU 91, einen ersten Speicher 92, einen zweiten Speicher 93, einen ersten Komparator 94, einen zweiten Komparator 95, einen dritten Komparator 96, eine erste Übertragungseinrich­ tung 97, eine zweite Übertragungseinrichtung 98, einen Transceiver 99 und einen Empfänger 112.
In Fig. 2 markieren Pfeile die Laufrichtungen von Befehlssignalen und Datensignalen. Die CPU 91 steuert den gesamten Ablauf im Druck-Controller 9. Der erste Speicher 92 speichert die Soll-Temperatur TR von beispielsweise 12°C der in der Kühleinrichtung der Verkaufsmaschine gela­ gerten Bierfässer sowie eine Umwandlungstabelle, die zu bestimmten Biertemperaturen entspre­ chende Gleichgewichtsdruckwerte im Bierfaß enthält. Der zweite Speicher 93 speichert vor­ übergehend die zuletzt gemessene Biertemperatur. Der erste Komparator 94 vergleicht die von dem Temperaturfühler 81 gemessene Ist-Biertemperatur mit der von dem ersten Speicher 92 ausgelesenen Soll-Temperatur TR. Der zweite Komparator 95 vergleicht die von dem Tempera­ turfühler 81 eingegebene Ist-Biertemperatur mit der in dem zweiten Speicher 93 gespeicherten zuvor gemessenen Biertemperatur. Der dritte Komparator 96 vergleicht den Gleichgewichts­ druck vom zweiten Speicher 93 mit dem vom Druckfühler 31 erhaltenen Ausgangsdruck und schickt ein der Druckdifferenz entsprechendes Referenzsignal an das Stellglied des Gasreglers 21. Der dritte Komparator 96, der Gasregler 21 und der Druckfühler 31 bilden eine Gasdruckre­ gelschleife zur Regelung des Ausgangsdrucks des Kohlendioxidgases. Der Empfänger 112 empfängt von der Übertragungseinrichtung des Gasverteilers 41 ein Signal, das angibt, welches der beiden Rohrleitungssysteme "a" oder "b" momentan benutzt wird. Die erste Übertragungs­ einrichtung 97 sendet ein Befehlssignal zum Öffnen oder Schließen des Gasventils 51a oder 51b an das Stellglied des Ventils 51a bzw. 51b. Die zweite Übertragungseinrichtung 98 sendet ein Befehlssignal zum Öffnen oder Schließen des Auslaßventils 10a oder 10b an das Stellglied des Auslaßventils 10a bzw. 10b. Der Transceiver 99 sendet ein Befehlssignal zum Triggern des Transceivers des Temperaturfühlers 81 und empfängt als Antwort auf das Befehlssignal ein Temperatursignal, das der Ist-Biertemperatur entspricht.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm der Operationsschritte in dem Druck-Controller 9 zum Unter-Druck-Setzen der Bierfässer. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, überwacht die CPU 91 mittels des Transcei­ vers 99 periodisch die Biertemperatur von dem Temperaturfühler 81 (Schritt S1). Der erste Komparator 94 vergleicht die Ist-Biertemperatur mit der Soll-Temperatur TR (der bevorzugten Kühltemperatur: 10 bis 12°C), die in dem ersten Speicher 92 gespeichert ist (Schritt S2). Wenn die Ist-Biertemperatur Tn+1 niedriger ist als die Soll-Temperatur TR, ersetzt die CPU 91 die zuvor gemessene Biertemperatur Tn in dem zweiten Speicher 93 durch die Ist-Biertemperatur Tn+1 (Schritt S8) und wartet auf den Start des nächsten Regelzyklus, da der Druck im betroffe­ nen Bierfaß der Gleichgewichtsdruck ist.
Wenn die Ist-Biertemperatur Tn+1 höher ist als die Soll-Temperatur TR, entnimmt die CPU 91 der Umwandlungstabelle im ersten Speicher 92 den dieser Ist-Biertemperatur entsprechenden Gleichgewichtsdruck (Schritt S3). Der dritte Komparator 96 vergleicht den der Ist-Biertempera­ tur entsprechenden Gleichgewichtsdruck mit dem Ausgangsgasdruck vom Druckfühler 31 und schickt ein Referenzsignal, das die Druckdifferenz angibt, an den Gasregler 21, welcher darauf­ hin den Ausgangsdruck des Kohlendioxidgases auf den übertragenen Gleichgewichtsdruck ein­ reguliert (Schritt S4). Der Druckfühler 31 überwacht den regulierten Ausgangsgasdruck und überträgt ihn an den dritten Komparator 96. Dann vergleicht der zweite Komparator 95 die Ist-Biertemperatur Tn+1 mit der zuvor gemessenen Biertemperatur Tn, die in dem zweiten Speicher 93 gespeichert ist (Schritt S5). Wenn die Ist-Biertemperatur Tn+1 gleich oder höher ist als die zuvor gemessene Temperatur Tn dann ist der Druck in dem betreffenden Bierfaß niedriger als der der Ist-Biertemperatur entsprechende Gleichgewichtsdruck. Daher schickt die CPU 91 über die erste Übertragungseinrichtung 97 ein Befehlssignal an das Gasventil 51a oder 51b. Als Antwort auf das Befehlssignal öffnet das Gasventil 51a oder 51b, um das Bierfaß unter den Gleichgewichtsdruck zu setzen, wie er durch den Gasregler 21 im Schritt S4 eingestellt wurde (Schritt S7).
Wenn die Ist-Biertemperatur Tn+1 niedriger ist als die zuvor gemessene Temperatur Tn, ist der Druck in dem Bierfaß höher als der der Ist-Biertemperatur entsprechende Gleichgewichtsdruck. Daher schickt die CPU 91 über die zweite Übertragungeinrichtung 98 ein Befehlssignal an das Auslaßventil 10a oder 10b. Als Antwort auf dieses Befehlssignal öffnet das Auslaßventil 10a oder 10b für eine bestimmte Zeitspanne, um den Druck im Bierfaß 7a oder 7b zu senken (Schritt S6). Dann schickt die CPU 91 ein Befehlssignal an das Gasventil 51a oder 51b. Als Antwort auf dieses Befehlssignal öffnet das Gasventil 51a oder 51b, um das Bierfaß unter den Gleichgewichtsdruck zu setzen, der im Schritt S4 durch den Gasregler 21 eingestellt wurde. Schließlich ersetzt die CPU 91 die letzte zuvor gemessene Biertemperatur Tn im zweiten Spei­ cher mit der Ist-Biertemperatur Tn+1 (Schritt S8) und wartet auf den Beginn des nächsten Tem­ peratursteuerzyklus.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Blumen auf Bierbechern nahezu gleich, selbst wenn unzureichend gekühltes Bier von einem Bierfaß ausgeschenkt wird, das bei gewöhnlicher Temperatur gelagert wurde, bevor es in die Verkaufsmaschine eingesetzt wurde. Somit ermögli­ chen die Verkaufsmaschine und das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zu allen Zeiten das Ausschenken einer konstant bleibenden Biermenge.

Claims (6)

1. Bierverkaufsmaschine, die Bier von einem Bierfaß (7a, 7b) ausschenkt, umfassend:
einen unter Druck stehendes Kohlendioxidgas enthaltenden Zylinder (1),
einen Gasregler (21) zur Einstellung des Drucks des Kohlendioxidgases an seiner Aus­ gangsseite,
eine den Gasregler (21) mit dem Bierfaß (7a, 7b) verbindende Gasrohrleitung,
ein in die Gasrohrleitung eingesetztes Gasventil (51a, 51b), und
einen Temperaturfühler (81) zur Überwachung der Temperatur des Biers in dem Bierfaß (7a, 7b),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gasrohrleitung eine Zweigleitung aufweist,
in der Zweigleitung ein Auslaßventil (10a, 10b) für den Druckabbau in dem Bierfaß (7a, 7b) angeordnet ist, und
ein Druck-Controller (9) vorgesehen ist, der den Gasregler (21), das Gasventil (51a, 51b) und das Auslaßventil (10a, 10b) auf der Basis der Biertemperatur derart steuert, daß der Druck des Kohlendioxidgases am Ausgang des Gasreglers (21) auf einen der Biertemperatur entsprechenden Gleichgewichtsdruckwert eingestellt wird und das Bierfaß unter den Gleichge­ wichtsdruck gesetzt wird, wobei der Gleichgewichtsdruck der Druck ist, bei dem die Lösungs­ rate des Kohlendioxidgases im Bier gleich der Zersetzungsrate des Kohlendioxidgases aus dem Bier bei der Biertemperatur ist.
2. Bierverkaufsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck-Controller umfaßt:
eine erste Speicheranordnung (92) zur Speicherung einer Soll-Temperatur des Bieres, wobei die Soll-Temperatur für die Kühlung und Lagerung des Biers geeignet ist, sowie zur Spei­ cherung einer Umwandlungstabelle, die zu jeweiligen Biertemperaturwerten die entsprechenden Gleichgewichtsdruckwerte enthält,
eine zweite Speicheranordnung (93) zur Speicherung des letzten Wertes der Biertempe­ ratur,
eine erste Vergleichseinrichtung (94) zum Vergleich des momentanen Werts der Bier­ temperatur, der von dem Temperaturfühler (81) erhalten wird, mit der Soll-Temperatur,
eine Einrichtung (96) zum Aussenden eines Referenzsignals an den Gasregler (21), wenn der momentane Wert der Biertemperatur höher ist als die Soll-Temperatur, wobei das Referenzsignal die Druckdifferenz zwischen dem Gleichgewichtsdruck, der dem momentanen Wert der Biertemperatur entspricht, und dem momentanen Druck des Kohlendioxidgases am Ausgang des Gasreglers angibt,
eine zweite Vergleichseinrichtung (95) zum Vergleich des momentanen Werts der Bier­ temperatur mit dem letzten Wert der Biertemperatur,
eine erste Übertragungseinrichtung (98) zur Übertragung eines ersten Befehlssignals an das Auslaßventil (10a, 10b), wenn der momentane Wert der Biertemperatur niedriger ist als der letzte Wert der Biertemperatur, wobei das erste Befehlssignal das Auslaßventil (10a, 10b) instruiert, für eine vorbestimmte Zeitspanne zu öffnen, wodurch ein Druckabbau im Bierfaß (7a, 7b) auftritt, und
eine zweite Übertragungseinrichtung (97) zur Übertragung eines zweiten Befehlssignals an das Gasventil (51a, 51b), wobei das zweite Befehlssignal das Gasventil instruiert zu öffnen, wodurch das Bierfaß unter den dem momentanen Wert der Biertemperatur entsprechenden Gleichgewichtsdruck gesetzt wird.
3. Verfahren zum Unter-Druck-Setzen eines Bierfasses in einer Bierverkaufsmaschine, die Bier aus einem Bierfaß ausschenkt, wobei die Bierverkaufsmaschine einen Zylinder (1), der unter Druck stehendes Kohlendioxidgas enthält, einen Gasregler (21), der den Druck des Koh­ lendioxidgases an seiner Ausgangsseite einstellt, ein Gasrohrleitungssystem, welches den Gas­ regler (21) mit dem Bierfaß (7a, 7b) verbindet und ein Zweigrohr aufweist, ein in die Gasrohrlei­ tung eingesetztes Gasventil (51a, 51b), einen Temperaturfühler (81), der die Biertemperatur in dem Bierfaß (7a, 7b) mißt, und ein Auslaßventil (10a, 10b) umfaßt, das in das Zweigrohr zum Druckabbau im Bierfaß eingesetzt ist, wobei das Verfahren umfaßt:
periodisches Messen der Biertemperatur,
Vergleichen der Biertemperatur mit einer zum Kühlen und Lagern des Biers geeigneten Soll-Temperatur, und
Unter-Druck-Setzen des Bierfasses unter einen der Biertemperatur entsprechenden Gleichgewichtsdruck, wobei der Gleichgewichtsdruck derjenige Druck ist, unter dem die Gasauflösungsrate des Kohlendioxidgases in dem Bier gleich der Gaszersetzungsrate des Koh­ lendioxidgases aus dem Bier ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, umfassend die weiteren Schritte:
Ermitteln des der Biertemperatur entsprechenden Gleichgewichtsdrucks, wenn die Bier­ temperatur höher als die Soll-Temperatur ist,
Regulieren des Drucks an der Ausgangsseite des Gasreglers (21) auf den ermittelten Gleichgewichtsdruck,
Vergleichen des momentanen Werts der Biertemperatur mit dem letzten Wert der Bier­ temperatur, und
Öffnen des in die Gasrohrleitung eingesetzten Gasventils (51a, 51b), wodurch das Bierfaß unter den ermittelten Gleichgewichtsdruck gesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, ferner umfassend:
Öffnen des Auslaßventils (10a, 10b) für eine bestimmte Zeitspanne, wenn der momen­ tane Wert der Biertemperatur niedriger ist als der letzte Wert der Biertemperatur, wodurch das Bierfaß vor Öffnen des Gasventils (51a, 51b) druckentlastet wird.
DE19633970A 1995-09-08 1996-08-22 Bierverkaufsmaschine und Verfahren zum Unter-Druck-Setzen eines Bierfasses Withdrawn DE19633970A1 (de)

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