DE19633482A1 - Leuchteneinheit mit Stellmotor für Fahrzeuge - Google Patents

Leuchteneinheit mit Stellmotor für Fahrzeuge

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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchteneinheit für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zur Verminderung der Blendgefahr bei beladenem Fahrzeug werden Fahrzeuge mit Leuchtweitenreglern ausgestattet. Derartige Leuchtweitenregler bestehen aus einem Stellmotor, der im Bereich oder innerhalb einer Leuchteneinheit angeordnet ist, und auf eine der Leuchten, üblicherweise die Leuchte für das Fahr- oder Abblendlicht, in der Weise einwirkt, daß die Neigung des von dieser Leuchte ausgesandten Lichtbündels einstellbar ist. Der Stellmotor ist vorzugsweise als Elektromotor ausgeführt; in diesem Falle kann im Leuchtweitenregler geberseitig sowohl eine manuelle Gebereinrichtung, wie beispielsweise ein Potentiometer, wie auch eine automatische Gebereinrichtung zur Darstellung eines geschlossenen Regelkreises vorhanden sein.
Ein aus dem Fahrzeug Opel Kadett, Modell E, bekannt gewordener elektrisch betriebener Leuchtweitenregler ist in Fig. 1 dargestellt.
Eine Leuchteneinheit 1 weist eine Fahr- oder Abblendleuchte 2, eine Fernleuchte 3 sowie eine Blinkleuchte 4 auf; weitere Leuchten, z. B. für Standlicht oder Nebellicht, können vorgesehen sein. Ferner ist ein Stellmotor 5 vorgesehen, der Bestandteil eines Leuchtweitenreglers ist. Über ein Kabelstrang 6 ist die Leuchteneinheit 1 bzw. die darin vorgesehenen Bauelemente mit einem Massepunkt 7, einem Regler 8 für den Leuchtweitenregler und Schaltern 9 bis 11 zur Schaltung der einzelnen Leuchten 2 bis 4 verbunden. Der Stellmotor 5 weist drei Anschlüsse auf: einen Masseanschluß 12, einen Anschluß für die Spannungsversorgung 12 sowie einen Steueranschluß 14. Während der Steueranschluß 14 direkt mit dem Geber 8 verbunden ist, ist der Masseanschluß 12 mit den Masseanschlüssen der Leuchten 2 bis 4 zusammengeführt und durch den Kabelstrang 6 dann gemeinsam über eine Masseleitung 15 auf den karosserieseitig angeordneten Massepunkt 7 geführt. Der Anschluß 13 für die Spannungsversorgung ist innerhalb der Leuchteneinheit 1 auf die Spannungsversorgung der Fahrleuchte 2 geführt.
Bei dieser Anordnung bestimmt sich die Position des Stellmotors 5 aus dem Verhältnis der Spannung auf dem Steueranschluß 14 und der Spannung auf dem Anschluß 13. Diese Spannungen werden stets in bezug auf die am Masseanschluß 12 anliegende Spannung bestimmt. Die hier anliegende Spannung ist jedoch von dem über die gemeinsame Masseleitung 15 geführten Strom abhängig, der in Folge dieser Belastung in der Masseleitung 15 ein Spannungsabfall auftritt. Der an der Masseleitung 15 anliegende Strom schließlich hängt von der Zahl der eingeschalteten Leuchten 2 bis 4 ab, so daß schlußendlich die Stellung des Stellmotors 5 und damit die Neigungsposition der Fahrleuchte 2 von der Anzahl der in der Leuchteneinheit 1 eingeschalteten Leuchten abhängt. Damit kann nicht sichergestellt sein, daß bei dieser, in Form einer Steuerung aufgebauten Lichtweitenregelung die vom Geber 8 vorgegebene Position eingestellt bzw. eingehalten wird.
Zur Lösung des Problemes ist eine Schaltungsanordnung bekannt geworden, wie sie in Fig. 2 dargestellt und beispielsweise in dem Fahrzeug Porsche Carrera 2 eingesetzt worden ist. Im Unterschied zu der vorbeschriebenen Lösung sind hier innerhalb der Leuchteneinheit 1 ausschließlich die Leuchten 2 bis 4 masseseitig zusammengefaßt und über eine gemeinsame Masseleitung 15 im Kabelstrang 6 auf den gemeinsamen Massepunkt 7 geführt. Die Anschlüsse 12 bis 14 des Stellmotors 5 sind hingegen über Einzelleitungen 16 bis 18 auf den Geber 8 geführt. Hiermit ist sichergestellt, daß unabhängig von den masseseitig innerhalb der Leuchteneinheit 1 herrschenden Potentialen und elektrischen Strömen die vom Geber 8 vorgegebene Position durch den Stellmotor 5 zuverlässig eingestellt wird. Hierzu ist jedoch ein erhöhter Verbindungsaufwand erforderlich, der sich neben höheren Kosten auch durch ein höheres Gewicht und eine Fehleranfälligkeit bemerkbar macht.
Gegenüber diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Leuchteneinheit für Fahrzeuge zu schaffen, bei der eine zuverlässige Positionierung der Leuchte durch ein Stellmotor bei geringem Verbindungsaufwand erzielt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Hier wird vorgeschlagen, für die dem Stellmotor zugeordnete Leuchte und den Stellmotor selbst eine gemeinsame Masseverbindung vorzusehen, die von der Masseverbindung der anderen Leuchten getrennt ist. Da eine Leuchtweitenregelung nur dann erforderlich ist, wenn die zugeordnete Leuchte auch eingeschaltet ist, befindet sich die Leuchte beim Betrieb des Stellmotors immer in demselben, nämlich im bestromten Zustand. Hiermit ist der über die Masseleitung fließende Strom und damit auch das innerhalb der Leuchteneinheit an der Masseleitung herrschende Potential stets konstant, so daß die zuverlässige Positionierung des Stellmotors bei gleichzeitig verminderten Verbindungsaufwand sichergestellt ist.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
So ist es nach Anspruch 2 vorgesehen, die Leuchteneinheit besonders in Verbindung mit einer Leuchtweitenregelung anzuwenden. Da hier eine fehlerhafte Positionierung durch den Stellmotor besonders schädliche Wirkungen, nämlich die Blendung des Gegenverkehrs hat, ist die Anwendung auf diesem Gebiet besonders vorteilhaft.
Wird zusätzlich der Anschluß zur Spannungsversorgung des Stellmotors mit dem Anschluß der Spannungsversorgung der zugeordneten Leuchte innerhalb der Leuchteneinheit 1 verbunden, so kann eine weitere Verbindungsleitung eingespart werden. Dieser Weiterbildung liegt wie zuvor beschrieben die Erkenntnis zugrunde, daß beim Betrieb des Stellmotors die zugeordnete Leuchte stets eingeschaltet ist und sich damit an ihren Anschlüssen ein stets konstantes Potential einstellt.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, auf der der Leuchteneinheit abgewandten Seite des Kabelstranges die Spannungsversorgung und/oder die Masseverbindung des Gebers für den Stellmotor direkt auf die entsprechende Anschlüsse für die Fahrleuchte zu führen. Mit dieser Maßnahme können weitere, aus dem Bordnetz des Fahrzeuges stammende Potentialunterschiede außerhalb der Leuchteneinheit 1 wirksam unterdrückt werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand des in der Fig. 3 in Form eines Schaltbildes dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Die mit dem Stand der Technik übereinstimmenden Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 versehen; zur Erläuterung dieser Bezugszeichen wird daher auf die Beschreibung des Standes der Technik verwiesen.
Über die Masseleitung 15 sind nur die Masseanschlüsse der Fernleuchte 3 und der Blinkleuchte 4 geführt, während für die Fahrleuchte 2 eine eigene, zweite Masseleitung 19 vorgesehen ist. Diese zweite Masseleitung 19 kann, muß jedoch nicht, auf denselben Massepunkt 7 wie die erste Masseleitung 15 geführt sein.
Zur Verbindung des Steueranschlusses 14 des Stellmotores 5 mit dem Geber 8 ist wiederum eine einzelne Steuerleitung 18 vorgesehen. Der Masseanschluß 12 des Stellmotores sowie der Anschluß zur Spannungsversorgung 13 sind jedoch innerhalb der Leuchteneinheit 1 direkt auf die entsprechenden Anschlüsse der Fahrleuchte 2 geführt. Auf der der Leuchteneinheit 1 abgewandten Seite des Kabelstranges 6, nämlich auf der Seite des Gebers 8 und des Schalters 9, ist der Masseanschluß 16 des Gebers 8 mit der zweiten Masseleitung 19 zusammengeführt. Eine derartige Zusammenführung kann auch darin bestehen, daß gemeinsam der Massepunkt 7′ benutzt wird. Der Anschluß 17 zur Spannungsversorgung des Gebers 8 ist mit dem Ausgang des Schalters 9 für die Fahrleuchte 2 verbunden. Der Geber 8 wird somit nur dann mit Betriebsspannung versorgt, wenn über den Schalter 9 die Fahrleuchte 2 eingeschaltet ist.

Claims (5)

1. Leuchteneinheit für ein Fahrzeug mit mehreren Leuchten (2, 3, 4) sowie zumindest einem, einer der Leuchten (2) zugeordneten Stellmotor (5), dadurch gekennzeichnet, daß die dem Stellmotor zugeordnete Leuchte (2) und der Stellmotor (5) eine gemeinsame Masseverbindung (19) aufweisen, die von der Masseverbindung (15) der anderen Leuchten (3, 4) getrennt ist.
2. Leuchteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (5) Teil einer Vorrichtung zur Einstellung der Leuchtweite einer Fahrleuchte (2) ist.
3. Leuchteneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (5) zur Spannungsversorgung (13) mit der dem Stellmotor zugeordneten Leuchte (12) verbunden ist.
4. Leuchteneinheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Masseanschluß (16) einer Gebereinheit (8) für den Stellmotor auf die gemeinsame Masseverbindung (19) geführt ist.
5. Leuchteneinheit nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung (17) einer Gebereinheit (8) für den Stellmotor auf den Ausgang eines Schalters (9) für die dem Stellmotor zugeordnete Leuchte (2) geführt ist.
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