DE19632901A1 - Vollautomatischer Kartonierer - Google Patents

Vollautomatischer Kartonierer

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DE19632901A1
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Werner Stefanutti
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/02Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles
    • B65B5/024Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles for making containers from preformed blanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B5/02Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Kartonierer der herkömmlichen Art führen das Produkt mit großem technischem Aufwand in den Karton ein. Daraus resultiert ein begrenztes Anwendungsfeld und ein Geschwindigkeits­ nachteil.
Das Problem besteht also darin einen Kartonierer zu entwickeln, welcher bei ausreichender Geschwindigkeit und Flexibilität ein ein- und mehrlagiges chargieren ermöglicht.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Mit der Erfindung wird das ein- oder mehrlagige Verpacken von Produkten in Verbindung mit dem oben bezeichneten Kartontyp erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand den Fig. 1-3 erläutert.
Die Kartonzuschnitte sind rechteckig und im Seitenwandbereich so verleimt, daß sie zu einem Zylinder mit rechteckigen Querschnitt aufgestellt werden können. Diese Kartonzuschnitte sind in einem verstellbaren Rahmen, dem Kartonmagazin (2), oberhalb der Abtransporteinheit im Maschinenrahmen untergebracht. Eine kontinuierlich angreifende Kraft, drückt die Kartonzu­ schnitte in eine durch die Bauart des Magazins definierte Position.
Der Transport zur Beladestation ist Aufgabe eines Horizontal-/Vertikalschlittens (1) an welchem ein mit Unterdrucksaugern bestückter Greifarm befestigt ist. Dieser Greifarm fährt horizontal in eine fest definierte, von der Lage des Kartonmagazins, abhängige Position, und saugt den vorderen Kartonzuschnitt an. Der Greifarm fährt zurück und entnimmt mit dieser Bewegung den Kartonzuschnitt aus dem Magazin.
Der Horizontal-/Vertikalschlitten fährt anschließend horizontal in die 2. definierte Endlage, oberhalb der Chargierstation (3). Der Greifarm mit dem angesaugtem Kartonzuschnitt wird dabei durch eine Vorrichtung (4), bestehend aus einer Festkante und einer parallel, recht­ winklig zur Festkante beweglichen Kante, gezogen. Diese beiden Kanten verjüngen sich vom Kartonmagazin aus bis sie am Austritt das produktabhängige Seitenformat des Kartonzu­ schnittes haben.
Der Kartonzuschnitt wird während der Horizontalfahrt mit Hilfe der Vorrichtung (4) als rechteckige Kartonröhre aufgefaltet und durch die Lage der Kanten oberhalb der Chargier­ station ausgerichtet. In dieser Position genau über der Chargierstation steht der Horizontal- /Vertikalschlitten so lange bis die gewünschte Chargierung erreicht ist.
Die Chargierstation besteht aus einer Festkante (5) und einem rechtwinklig, in der horizon­ talen Verfahrrichtung des Horizontal-/Vertikalschlittens, beweglichen Einschiebers (6). Der Einschubbegrenzer (7) am Zuführband verhindert ein festklemmen der Produkte unmittel­ bar vor dem Einschieber. Die Verlängerung der Festkante aus der Chargierstation ist die zweite Fixierung der Produkte auf dem Förderband (8), welche ein Weitertransport des konti­ nuierlich laufenden, besonders reibungsarmen, Förderbandes verhindert. Ist diese, unmittelbar vor dem Einschieber noch auf dem Förderband befindliche, Station beladen, drückt der Ein­ schieber die Produkte entlang der Festkante und einer parallelen, produktabhängigen, recht­ winklig dazu beweglichen Führungskante (9) in die fest definierte Endlage des Einschiebers. Dieser Vorgang des Einschiebens wiederholt sich so lange bis die gewünschte Chargierung erreicht ist.
Sollte die Anlage mit der Möglichkeit einer mehrlagigen Chargierung ausgestattet sein, wird die Chargierstation (3) so ausgeführt, daß sie mittels vertikal liegender Verstelleinheit (21) in der Höhe produktabhängig verfahrbar ist. Oberhalb der Chargierstation befindet sich dann ein Ladeblech (19) auf welchem das Produkt vom Einschieber (6) geschoben wird. Nach erfolgter Chargierung wird das Ladeblech unter dem seitlich geführtem Produkt so verfahren, daß das chargierte Produkt auf der höhenverstellbaren Chargierstation abgesetzt wird (19B). Das chargierte Produkt wird dabei von der Festkante der Chargierstation in der Position 19A über der Chargierstation gehalten, während das Ladeblech unter dieser Festkante seitlich weg in die Position 19B fährt. Danach wird die höhenverstellbare Chargierstation produktabhängig soweit abgesenkt, daß das Ladeblech, ohne mit dem Produkt zu kollidieren, wieder über die Chargierstation in die Position A fahren kann. Das Ladeblech (19) kann nun erneut vom Einschieber (6) mit Produkten beladen werden. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis die voreingestellte Lagenzahl erreicht ist.
Ist die gewünschte Chargierung und Lagenzahl erreicht fährt der Horizontal-/Vertikalschlitten mit dem aufgefalteten Kartonzuschnitt vertikal nach unten über das dort chargierte Produkt. Um nicht mit den Führungshilfen der Chargierstation zu kollidieren, werden diese mittels Zylinder (10, 11) aus dem Bereich des Kartons weggeführt. Der Einschieber hat dabei seine Grundstellung hinter dem Förderband eingenommen und verbleibt da bis zum nächsten Einschub.
Die Vertikalbewegung des Horizontal-/Vertikalschlittens endet an einer fest definierten End­ lage welche dadurch gekennzeichnet ist, das die beiden kurzen Bodenlaschen und die dem Kartonmagazin am nächsten befindlichen Bodenlaschen an der Chargierstation vorbei nach unten wegtauchen, und die verbleibende Bodenlasche mittels einer Führungshilfe (22) derart aufgeklappt wird, das sie sich mit der Innenseite der Bodenlasche auf die Chargierstation legt.
Ist das Produkt in der oben beschriebenen Weise von dem Karton umschlossen, werden die zwei kurzen Bodenlaschen unterhalb der Chargierstation mittels zweier Zylinder (12, 13) angelegt. Danach führt der Horizontal-/Vertikalschlitten eine weitere Horizontalbewegung in Richtung des Kartonmagazins aus. Dabei wird der Karton auf den nicht mit der Chargier­ station verbundenen, geringfügig niedriger angeordnetem, Maschinentisch (14) geschoben. Diese Bewegung faltet, aufgrund des Spaltes zwischen Chargierstation und Maschinentisch, die dem Kartonmagazin am nächsten stehende, große Bodenlasche über die zwei von den Zylindern angelegten kurzen Bodenlaschen. Der Karton wird weiter in die Abtransportpos­ ition (15) geschoben.
Der Horizontal-/Vertikalschlitten fährt nach erreichen der beschriebenen Position vertikal nach oben in eine Position vor dem Kartonmagazin. Eine erneute Zuschnittentnahme kann erfolgen.
Befindet sich der Horizontal-/Vertikalschlitten mit dem geöffneten Kartonzuschnitt wieder über der Chargierstation, übernimmt eine Abtransporteinheit (16), die rechtwinklig zur Horizontalbewegung des Horizontal-/Vertikalschlittens angeordnet ist, den Weitertransport des befüllten und teilweise geschlossenen Kartons zur Verklebestation. Diese Abtransport­ einheit hat einen höhenverstellbaren Verschlußwinkel (23), welcher die ihm am nächsten liegende kurze Deckellasche niederdrückt. Wichtig ist, das in Abtransportrichtung gesehen, alle links angeordneten Führungshilfen als Festkanten anzusehen sind, und nur vertikal zugestellt werden, während die rechten Führungselemente vertikal und horizontal zustellbar sein müssen.
Der Aufbau des Maschinentisches gibt auch der letzten offenstehenden Bodenlasche die Möglichkeit sich nach unten aufzurichten. Dies wird dadurch erreicht, das die in Abtransport­ richtung gesehen, linke Seite des Kartons über eine Aussparung (17) geschoben wird. Hat sich die Bodenlasche während der Vorwärtsbewegung in dieser Aussparung aufgerichtet, wird diese Bodenlasche mit Hilfe eines Führungsbleches unter den bereits von den drei Rändern eingeklappten Bodenlaschen umfaßten Kartonboden geführt und nach erfolgter Zusammenführung mit den übrigen Bodenlaschen in die Klebestation überführt.
Zeitgleich zu dem soeben beschriebenen Vorgang wird oberhalb des Kartons als nächstes die zweite kurze Deckellasche mit Hilfe einer von oben herabhängenden, höhenverstellbaren mittig zur Verklebestation angeordneten, schmalen Kufe (18) niedergedrückt. Die beiden seitlich parallel zum Abtransport liegenden noch senkrecht stehenden Deckellaschen werden mittels verstellbarer Leitbleche während der Abtransportbewegung auf den mit Produkten ge­ füllten Kartongrundkörper geführt. Der somit komplett verschlossene und befüllte Karton wird nun der Verschlußeinheit übergeben, die die Boden- und Deckelnähte mit einem Klebe­ band o. ä. gegen erneutes Aufklappen sichert.

Claims (2)

1. Vollautomatischer Kartonierer, zum Verpacken von stabil stehenden Produkten, in Kartons mit umlaufenden Seitenwänden und damit verbundenen Boden- und Deckellaschen. Der Kartonierer ist dadurch gekennzeichnet,
  • - das der Kartonzuschnitt mit Hilfe von Saugern oder Greifern, die an dem Horizontal/ Vertikalschlitten (1) befestigt sind, aus dem Kartonmagazin entnommen wird, und während des Horizontaltransportes mittels eines verstellbaren Leitbleches (4) , zur Chargierstation als rechteckige Kartonhülle aufgefaltet wird.
  • - das die Seitenlasche, die dem beweglichen Einschieber (6) zugewendet ist, mit Hilfe eines Hebels (22), an dem Sauger oder Greifer befestigt sind, so abgeklappt wird, daß die Seitenlasche sich auf den Maschinentisch (14) legt, nachdem die Kartonhülle über das chargierte Produkt durch Absenken des Horizontal-Vertikalschlitten (1) zugeführt wurde.
  • - das die seitlichen Führungen, die mit Zylindern (10, 11) an produktabhängig verstellbaren Winkeln befestigt sind, vor dem Absenken des aufgefalteten Kartonzuschnittes mit Hilfe der Zylinder (10, 11) von den äußeren Seitenkanten des chargierten Produktes weggezogen werden.
  • - das sich an den drei Seitenbegrenzungen des chargierten Produktes, außer an der Seite auf welcher sich der Einschieber (6) befindet, ein produktabhängig einstellbarer Spalt befindet in den der aufgefaltete Kartonzuschnitt eintaucht.
  • - das der befüllte Kartonzuschnitt gemeinsam mit dem Produkt von dem Horizontal/Vertikal­ schlitten (1), oder mit einer separaten Schiebeeinheit, in die Abtransportposition geschoben wird, wobei die beiden unteren seitlichen Kartonlaschen mit Hilfe der Zylinder (12, 13) eingeklappt werden, die vordere Lasche durch eine Öffnung im Maschinentisch während des Transportes angelegt wird und die hintere Bodenlasche von der befüllten Grundfläche des Kartons nach außen abgeklappt ist.
  • - das die noch abgeklappte Bodenlasche, nachdem der befüllte Karton von der Abtransporteinheit (16) in Richtung Klebestation, mit Hilfe einer, mit einem Zylinder klappbaren Kufe (24), oder mit einem gebogenem Führungsblech bez. Rundstahl unter das Produkt geführt wird.
2. Kartonierer nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
  • - das die Produkte ein- oder mehrlagig übereinander gestapelt werden können bevor der Kartonzuschnitt zugeführt wird. Dies wird durch ein verfahrbares Ladeblech erreicht, welches vom Einschieber (6) mit Produkt gefüllt wird und nach Erreichen der vollen Lage seitlich von Position (19a) nach (19b) verfahren wird. Durch das seitliche Verfahren wird die Produktcharge auf der darunter liegenden vertikalen Verstelleinheit (21), an der ein Ladeblech befestigt ist, abgesetzt. Die Verstelleinheit (21) wird mit dem darauf befindlichen Produkt soweit abgesenkt, daß das verfahrbare Ladeblech wieder in Position (19a), ohne mit dem bereits abgesetzten Produkt zu kollidieren verfahren kann und erneut mit Produkt vom Einschieber (6) beladen werden kann.
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