DE19632860A1 - Neuraltherapie-Pflaster - Google Patents
Neuraltherapie-PflasterInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/02—Adhesive plasters or dressings
- A61F13/0246—Adhesive plasters or dressings characterised by the skin adhering layer
-
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/02—Adhesive plasters or dressings
- A61F13/0203—Adhesive plasters or dressings having a fluid handling member
- A61F13/0226—Adhesive plasters or dressings having a fluid handling member characterised by the support layer
Description
Die Erfindung betrifft ein Pflaster gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Derartige Pflaster werden zur Therapie und
Prävention verschiedener Krankheitssymptome, wie z. B.
Schlafstörungen, Depressionen, Kopfschmerzen, Migräne
eingesetzt, wobei sie mit oder ohne Medikamente verwendet
werden.
Die Neuraltherapie ist eine von zahlreichen Formen der
Regulationstherapie. Sie gehört zu den Behandlungsmethoden, mit
denen über die Reizung von Rezeptoren auf nervalem Wege
therapeutische Wirkungen erzielt werden können.
Der menschliche Organismus besitzt eine Reihe von Möglichkeiten,
seine Beziehungen mit der Umwelt zu regulieren. Alle seine
Strukturen sind dem Ziel untergeordnet, mit einem Minimum an
Energie sein System im dynamischen Gleichgewicht aufrecht zu
erhalten oder wieder herzustellen. Eine enge funktionelle
Verflechtung der Zellen, Gewebe, Organe und Systeme spielt dabei
eine wesentliche Rolle.
Eine Schlüsselrolle in diesen Prozessen spielen dabei das
Hormon- und Nervensystem.
Die Regulationsvorgänge zur Aufrechterhaltung oder
Wiederherstellung der Homöostase, d. h. der Abstimmung der
Organfunktionen innerhalb des Organismus, werden in hohem Maße
durch das vegetative Nervensystem realisiert. Dieses arbeitet
autonom, d. h. weitgehend unabhängig von unserem Willen.
Außerdem hat es enge funktionelle und, über
Transmittersubstanzen, auch stoffliche Beziehungen zum
Hormonsystem.
Das vegetative Nervensystem besteht aus einem sympathischen und
einem parasympathischen System. Aus organischer Sicht ergänzen
sich beide Systeme in der Weise, daß sie den Funktionszustand
der einzelnen Organe auf das für die aktuelle Situation
erforderliche Niveau einregulieren.
Die Hauptwirkung der vegetativen Innervation entfaltet sich über
die glatte Muskulatur der Gewebe, Organe und Systeme.
Im weichen Bindegewebe beginnen und enden sämtliche Ver- und
Entsorgungssysteme für die Zellen. Es enthält somit neben Wasser
und Elektrolyten auch Energieträger, Stoffwechselprodukte,
Abwehrpotenzen, Eiweiße und alle übrigen Stoffe, die zwischen
Kapillaren und den Parenchymzellen ausgetauscht werden. Das
Bindegewebe erfüllt einerseits die Funktion eines Mittlers
zwischen Kapillaren und Zellen, andererseits übernimmt es die
Aufgabe eines Filters zwischen Kapillaren und Zellen.
Das weiche Bindegewebe kann als Bindeglied zwischen den Zellen
des Abwehr- und Immunsystems, dem humoralen System und dem
Nervensystem betrachtet werden. Alle diese Systeme beginnen oder
enden dort und sind dort miteinander vernetzt.
Die sensorischen Nerven von den Rezeptoren für Schmerz und ein
Teil der Druck- und Berührungsbahnen kreuzen im jeweiligen
Rückenmarkssegment auf der Gegenseite und laufen im
Vorderseitenstrang des Rückenmarks als Tractus spinothalamicus
durch den Hirnstamm zur Thalamus. Da diese Bahn auch Schmerzen
aus den inneren Organen leitet, wird sie häufig in den zum
gleichen Rückenmarkssegment gehörenden Hautarealen "Head′sche
Zonen" verspürt. Diese Zonen sind dabei oft übermäßig
berührungs- und schmerzempfindlich.
Die bisherige Behandlungsmethode der Neuraltherapie besteht
darin, daß eine Injektion mit einem Lokalanästetikum an
Dermatomen oder Reflexpunkten (Head′sche Zonen) durchgeführt wird.
Diese invasive Methode beinhaltet mögliche Gefahren beim
therapeutischen Einsatz von Lokalanästhetikum. Ferner kann diese
Methode nur von einem geschulten Arzt vorgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für jedermann
anwendbare Therapiemöglichkeit für beiden wie Schlafstörungen,
Depressionen, Kopfschmerzen, Migräne usw. zu schaffen.
Für ein Stimulationspflaster mit den Merkmalen aus dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Kuppe aus synthetischen Polymeren und/oder Elastomeren
und/oder Kollagenen besteht und bezüglich Kohäsion,
Flexibilität, Größe und Form zur Bekämpfung unterschiedlicher
Krankheitssymptome den diesbezüglichen Stimulationspunkten des
menschlichen Körpers angepaßt ist. Das erfindungsgemäße
Pflaster enthält eine speziell geformte Kuppe in verschiedenen
Größen aus Polymeren oder Elastomeren je nach Krankheitsbild,
in der Kohäsion und Flexibilität unterschiedlich eingestellt
werden, und das nach Bedarf mit Medikamenten versehen werden
kann. Es ist an der menschlichen Haut selbstklebend, für eine
Langzeitanwendung hautfreundlich, preiswert in der Herstellung
und leicht zu applizieren und hinterläßt keine Rückstände auf
der Haut.
Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Pflasters sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Aufgrund der unterschiedlichen Kohäsion, Größe sowie Form der
Kuppe bei seiner Verwendung als Stimulator, können alle
Dermatome bzw. Reflexpunkte erfaßt werden, da diese Punkte in
unterschiedlicher Tiefe des Gewebes liegen.
Das erfindungsgemäße Neuraltherapie-Pflaster besteht im
wesentlichen aus einer Stütz- und einer Abdeckschicht. Die
flexible Stützschicht ist auf der Haut zugewandten Seite mit
einer klebrigen Schicht versehen. Die Abdeckschicht dient zum
Schutz des Klebers und dem Verlust an Feuchtigkeit der
Stimulationskuppe.
Vorzugsweise besteht die Stimulationskuppe aus synthetischen
Polymeren und/oder Elastomeren und/oder Kollagenen, wobei diese
hydrophil oder bedingt wasserlöslich sind.
Vorzugsweise enthält die Stimulationskuppe einen Weichmacher
und/oder ein hydroskopisches Mittel.
In Weiterbildung der Erfindung kann nach Bedarf in den Polymeren
und/oder Elastomeren und/oder Kollagenen ein oder mehrere
pharmazeutisch wirkende Mittel eingebracht werden.
Vorzugsweise weist die klebende Schicht eine abtrennbare
Schutzfolie auf.
Vorzugsweise ist die Schutzfolie silikonisiert und ist je nach
Ausführungsform der Stimulationskuppe tiefgezogen.
Diese tiefgezogene Ausführungsform dient zur Aufnahme der
Polymere und/oder Elastomere und/oder Kollagene in flüssiger
Form.
Diese Ausführung dient somit auch als Formgebung der
Stimulationskuppe während des Polymerisationsvorgangs. Die
klebende Schicht der Folie wird auf die Schutzfolie aufkaschiert
und anschließend ausgestanzt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der
Zeichnung näher erläutert und sind nur Beispiele.
Es zeigt:
Fig. 1 Tabelle und Zeichnung der Head′schen Zonen (Dermatome
oder Reflexpunkte),
Fig. 2 vegetatives Nervensystem,
Fig. 3 ein Schnitt durch ein Stimulationspflaster mit
Stützschicht (10) für Gegendruck,
Fig. 3A eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes
Stimulationspflaster,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein kreisförmiges erfindungsgemäßes
Stimulationspflaster
Fig. 4A ein Senkrechtschnitt eines kreisförmigen
Stimulationspflasters,
Fig. 5 ein Senkrechtschnitt durch eine Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Stimulationspflasters,
Fig. 6 ein Senkrechtschnitt durch eine weitere Ausführung des
erfindungsgemäßen Stimulationspflasters,
Fig. 7 ein Senkrechtschnitt mit mehreren Noppen versehenes
erfindungsgemäßes Stimulationspflasters,
Fig. 7A eine Draufsicht auf ein mit mehreren Stimulationskuppen
versehenes erfindungsgemäßes Stimulationspflaster.
Die durch Fig. 3 wiedergegebene Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Stimulationspflasters besteht aus einer
ovalen, einseitig selbstklebenden flexiblen Folie (1) oder
Polyurethanschaumstoff (1). Die an der den Körper zu
applizierenden Seite ist mit einem abtrennbaren Schutzüberzug
überzogen (3), der vor der Verwendung abgezogen ist. Dieser
Schutzüberzug besteht in bekannter Weise aus einem leicht ohne
Hinterlassung von Rückständen abziehbaren Material, vorzugsweise
einer Folie, die thermisch verformbar ist und aus einem
hydrophoben Polymer oder einem mit einem Trennmittel,
beispielsweise einer Silikonverbindung, beschichteten
Polymerfilm besteht.
Dieser thermisch verformbare Polymerfilm wird durch Tiefziehen
in die gewünschte Form der Kuppe (4) gebracht und dient somit
als Formgebung und als Schutzüberzug (5). An seiner dem Körper
zugewandten Seite ist die Kuppe (4) mit der selbstklebenden
Folie (1) fest verbunden.
Die Kuppe (4) kann aus jedem beliebigen bekannten elastischen,
hautfreundlichen, nichttoxischen, hydrophilen, natürlichen oder
synthetischen Material bestehen.
Voraussetzung für dieses Material ist, daß es in einer Form
vergießbar ist. Vorzugsweise besteht das in Frage kommende
Material aus synthetischen, vorzugsweise elastomeren Polymeren
oder aus einer Polymermischung und/oder aus einem Kollagen.
Vorzugsweise werden zur Herstellung der Kuppen (4) synthetische
organische Polymere oder Polymermischungen verwendet, die keine
Reaktion mit eventuell eingebrachten Medikamenten auslösen.
Diese Polymere müssen in Form einer Lösung, einer Schmelze oder
eines niederviskosen Copolymerisats vergießbar sein.
Vorzugsweise besteht die Kuppe (4) aus Hydroxypropyl
methacrylat, Hydroxyehtylmethacrylat oder Hydroxymethyl
acrylamid und/oder ein Gemisch aus deren.
Zur Steuerung der Kohäsion und Flexibilität können Weichmacher
und/oder hygroskopische Mittel verwendet werden, wie Polyole,
beispielsweise Diole und Triole etc., vorzugsweise jedoch
Propandiol. Eine weitere Variante zur Steuerung kann über die
dosierte Zugabe des Härtungsbeschleunigers erfolgen,
beispielsweise Perverbindungen, wie Peroxide und/oder
Ketonhärtungsbeschleuniger, vorzugsweise Ethylenglykol
dimethacrylat.
Die Vernetzung bzw. Aushärtung wird vorzugsweise mit durch
Bestrahlung mit UV-Licht unter Einsatz bekannter
Photoinitiatoren durchgeführt, beispielsweise unter Einsatz von
2-Hydroxy-2-methyl-1-phenyl-propan-1-on.
Durch Variationen der Art und Menge des zur Herstellung der
Kuppen eingesetzten Polymers, des ggf. eingesetzten Weichmachers
und/oder hygroskopisches Mittel sowie des Vernetzungs- bzw.
Härtungsgrades lassen sich die gewünschten
Elastizitätseigenschaften maßschneidern.
Die Kuppen (4) können ferner pharmazeutische Substanzen
enthalten, beispielsweise zur Unterstützung der
Heilungsprozesse.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung:
Eine Mischung aus 10-30 g Hydroxyethyl methacrylat, 0,1-0,8 g Ethylenglycol dimethacrylat, 1-4 g 2-Hydroxy-2-methyl-1- phenyl-propan-1-on und 8-20 g Propandiol wurde hergestellt.
Eine Mischung aus 10-30 g Hydroxyethyl methacrylat, 0,1-0,8 g Ethylenglycol dimethacrylat, 1-4 g 2-Hydroxy-2-methyl-1- phenyl-propan-1-on und 8-20 g Propandiol wurde hergestellt.
Aus der erhaltenen Mischung wurde in einer einseitig
silikonisierten Folie aus Polyethylen in tiefgezogenen
Gießformen vergossen. Die vergossene Mischung wurde mit
UV-Licht bestrahlt und somit ausgehärtet bzw. polymerisiert.
Anschließend wurde eine einseitig selbstklebende, flexible
Folie aufkaschiert und in entsprechender Form ausgestanzt. Die
selbstklebende Folie haftet nun an der polymerisierten Kuppe und
kann nun als Verbund von der silikonisierten Folie abgezogen
werden und an der betreffenden Stelle am Körper des Patienten
appliziert werden.
Claims (11)
1. Stimulationspflaster für die Neuraltherapie mit einer
flexiblen Polymer-Kuppe (4) und einer flexiblen,
selbstklebenden Folie sowie einer flexiblen Abdeck- und
Stützschicht (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppe aus
synthetischen Polymeren und/oder Elastomeren und/oder
Kollagenen besteht und bezüglich Kohäsion, Flexibilität,
Größe und Form zur Behandlung unterschiedlicher
Krankheitssymptome den diesbezüglichen Stimulationspunkten
des menschlichen Körpers angepaßt ist.
2. Stimulationspflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polymer-Kuppe mittels Formgießens erstellt ist.
3. Stimulationspflaster nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polymer-Kuppe (4) hydrophil ist und
einen Weichmacher und/oder ein hydroskopisches Mittel
enthält.
4. Stimulationspflaster nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polymer-Kuppe (4) ein oder mehr
pharmazeutisch wirkende(s) Mittel enthält.
5. Stimulationspflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Polymer-Kuppe (4) mehrere kleine Kuppen (8,9)
angebracht sind.
6. Stimulationspflaster nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polymer-Kuppe (4) mittig eine kleine
halbrunde Kuppe (5, 9) aufweist.
7. Stimulationspflaster nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (6) innenseitig
silikonisiert ist.
8. Stimulationspflaster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzschicht zugleich als Gießform dient.
9. Stimulationspflaster nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die an der Haut haftende, flexible Folie
(1) sich formgebend an den Körper anpaßt und einem
entsprechenden Anpreßdruck durch die Kuppe (4) standhält.
10. Stimulationspflaster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Haut zugewandte Seite der Folie (1) mit einer
druckempfindlichen Klebeschicht (2) versehen ist.
11. Stimulationspflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Haut abgewandten Seite der Folie (1) mit einer
Stützschicht (10) zum Bewirken eines Gegendrucks versehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19632860A DE19632860A1 (de) | 1996-08-14 | 1996-08-14 | Neuraltherapie-Pflaster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19632860A DE19632860A1 (de) | 1996-08-14 | 1996-08-14 | Neuraltherapie-Pflaster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19632860A1 true DE19632860A1 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=7802672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19632860A Withdrawn DE19632860A1 (de) | 1996-08-14 | 1996-08-14 | Neuraltherapie-Pflaster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19632860A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1037124C2 (en) * | 2009-07-16 | 2011-01-18 | Diede Hendrik Paul Klever | Plaster for treating a mosquito bite. |
DE102012104571A1 (de) | 2012-05-25 | 2013-11-28 | Reer Gmbh | Selbsthaftendes Kinesiologie-Tape und Verwendung hierfür |
IT201700081034A1 (it) * | 2017-07-18 | 2019-01-18 | Giacomo Toniolo | Cerotto compressivo per uso cutaneo |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7934840U1 (de) * | 1980-07-03 | Nielsen, Hugo, Gram (Daenemark) | Zonentherapievorrichtung | |
DE3525741C2 (de) * | 1985-07-19 | 1994-06-16 | Bruhn Theodor Dipl Chem Dr | Heilpflaster |
DE4240952A1 (de) * | 1992-12-07 | 1994-08-18 | Peter Berger | Verband |
-
1996
- 1996-08-14 DE DE19632860A patent/DE19632860A1/de not_active Withdrawn
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