DE19734571B4 - Vorrichtung zur nicht-chirurgischen Korrektur von Form und Funktionsleistung des Brustkastens - Google Patents

Vorrichtung zur nicht-chirurgischen Korrektur von Form und Funktionsleistung des Brustkastens Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur nicht-chirurgischen Korrektur von Form und Funktionsleistung des Brustkastens mit einer unter Abdichtung darauf aufsetzbaren Saugglocke, die an eine Saugpumpe anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugglocke aus einem für mehrere Patienten gleichen Mittelteil und einem auswechselbar daran anbringbaren, individuell auf den jeweiligen Patienten abgestimmten Rand besteht, der auf dessen Körper weich aufliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur nicht-chirurgischen Korrektur von Form und Funktionsleistung des Brustkastens mit einer unter Abdichtung darauf aufsetzbaren Saugglocke, die an eine Saugpumpe anschließbar ist.
  • Es ist Stand der medizinischen Technik, die Trichterbrust mit einer Saugglocke zu behandeln (vgl. Handbuch der Kinderheilkunde, Band 8, Orthopädie im Kindesalter, Prof. Dr. Hans Spitzy, Verlag von F.C.W. Vogel in Leipzig, 3. Auflage, 1930, Seiten 196 und 197).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einschlägige Saugglocke für den Einsatz in einer Praxis mit mehreren Patienten tauglich zu machen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Saugglocke aus einem für mehrere Patienten gleichen Mittelteil und einem auswechselbar daran anbringbaren, individuell auf den jeweiligen Patienten abgestimmten Rand besteht, der auf dessen Körper weich aufliegt.
  • Die so gestaltete Saugglocke kann an die jeweiligen anatomischen Erfordernisse bei den unterschiedlichsten Patienten mit geringem Aufwand angepaßt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Mittelteil der Saugglocke mit einem Anschluß zur Saugpumpe versehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Mittelteil der Saugglocke mit einem Anschluß an ein Druckmeßgerät versehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Mittelteil der Saugglocke transparent.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Saugglocke mit einer Sicherheitseinrichtung versehen, die nur dann den Aufbau und die Aufrechterhaltung des Unterdrucks ermöglicht, wenn der Patient damit einverstanden ist. Diese Sicherheitseinrichtung kann aus einer Durchführung bestehen, auf die der Patient seinen Finger legt, um sie zwecks Ermöglichung eines Unterdrucks zu verschließen, und die der Patient zur Beendigung des Unterdrucks öffnen kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Innere der Saugglocke hohl. Die Einwirkung einer solchen Saugglocke auf den menschlichen Körper besteht in der Regel aus Druckkräften an ihren Rändern, sowie aus Saugkräften in dem durch sie eingehüllten Hohlraum. Diese Form der Saugglocke findet bevorzugt Anwendung bei der Behandlung von Formen des Brustkastens, die im Bereich des Brustbeines eine übermäßig zum Körperinneren gewölbte Form aufweisen (z. B. Trichterbrust).
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist die Saugglocke in ihrem Inneren mit Körperkontakt herstellenden Einbauten versehen. Durch spezielle Einbauten in den mittleren Bereich der Saugglocke können im Sonderfall die Ränder von ihren Druckkräften entlastet werden und die Druckkräfte erfindungsgemäß durch die Einbauten im mittleren Bereich der Saugglocke auf den Körper aufgebracht werden, umgeben von Bereichen, in denen Saugkräfte auf den Körper wirken. Diese Form der Saugglocke findet bevorzugt Anwendung bei der Behandlung von Formen des Brustkastens, die im Bereich des Brustbeines eine übermäßig vom Körperinneren nach außen gewölbte Form aufweisen.
  • Die Anwendung der Saugglocke erfolgt bei gemäßigten Unterdrücken, da einem starken Vakuum folgende Grenzen entgegenstehen:
    • – Sieden des Blutes und Zerreißen von Gewebe durch Spontanverdampfung von Körperflüssigkeit ab ca. 93 % Vakuum (ist gleich Dampfdruck von Wasser bei 37 °C),
    • – rote Pünktchen oder Austritt von Bluttröpfchen auf der dem Unterdruck ausgesetzten Haut, individuell unterschiedlich, ab ca. 60 Vakuum zu erwarten,
    • – „wabbelige" Haut durch Flüssigkeitsansammlung innerhalb des Unterdruck ausgesetzten Bereichs, individuell unterschiedlich, ab ca. 60 % Vakuum zu erwarten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Saugpumpe geeignet, einen Unterdruck von 20 % bis 70 % des Atmosphärendrucks aufzubauen.
  • Die Saugpumpe sollte den maximal angelegten Unterdruck langsam, insbesondere in mehr als 3 s erreichen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Saugpumpe auf ein langsames Auf- und Abschwellen des Unterdrucks insbesondere in Intervallen von mehr als 3 s ausgelegt.
  • Mit der Anwendung der beschriebenen Vorrichtung wird mindestens eines der nachfolgenden Ziele und Zwecke verfolgt:
    • a) chirurgische Eingriffe zur Korrektur von Form und Funktionsleistung des Brustkastens zu ersetzen,
    • b) durch Mißbildung des Brustkastens entstandene Funktionsstörungen desselben zu mindern oder zu beseitigen,
    • c) durch Mißbildung des Brustkastens in ihrer Funktion beeinträchtigten inneren Organen zu verbesserter oder voller Funktionsleistung zu verhelfen,
    • d) beim Klienten eine verbesserte, insbesondere aufrechtere Körperhaltung zu erreichen,
    • e) beim Klienten eine Veränderung zum ästhetisch wohlgeformten Körper zu bewirken,
    • f) beim Klienten eine Beseitigung psychischer Blockaden zu bewirken.
  • Gute Therapie-Erfahrungen liegen mit Therapieeinheiten von 5 bis 15 min, Anwendungshäufigkeiten von ein bis zwei Therapie-Einheiten pro Woche und bei Altersgruppen bis 40 Jahren vor.
  • Die Therapie-Erfahrungen zeigen deutliche Verbesserungen bei Mißbildungen des Brustkastens hinsichtlich Form und Funktionsleistung desselben, hinsichtlich der Funktionsleistung zuvor beeinträchtigter innerer Organe, hinsichtlich der Körperhaltung, hinsichtlich einer Veränderung zum ästhetisch wohlgeformten Körper und hinsichtlich einer Beseitigung psychischer Blockaden.
  • Zur Beseitigung psychischer Blockaden: Verschiedene psychologische Richtungen sprechen von einem „Gefühlspanzer" bei permanent angespannten Bauchmuskeln. Daher ist die Vermutung nicht von der Hand zu weisen, daß der Druck eines starren Geflechts aus Knochen und Knorpel, z. B. von einer Trichterbrust, auf die inneren Organe ebenfalls Auswirkungen auf die Psyche haben könnte.
  • Tatsächliche Beobachtungen an Kinder zeigen, wie es ihnen in Momenten großer Angst buchstäblich das „Herz zusammenschnürte": Unter der – wie bei Kinder häufig – noch dünnen Haut war deutlich zu sehen, wie sich das noch relativ weiche Knorpelgewebe des Brustkastens rings um das untere Ende des Brustbeins beim Atmen stoßweise so nach innen bog, daß zeitweilig so etwas wie eine Trichterbrust entstand, die sich dann aber jedes Mal noch zu einer normalen Kontur wieder entspannte. Der Beobachtungszeitraum war nicht groß genug, um festzustellen, ob bei genügender Dauer und ausreichender Intensität der Angst die stoßweise entstehende Kontur der Trichterbrust sich eines Tages nicht mehr ganz zurückformt und dann als Dauerzustand erhalten bleibt.
  • Anwendungen der Saugglocke zur Korrektur von Form und Funktionsleistung des Brustkastens bei einem Klienten mit Trichterbrust und einem weitgehend „verschütteten" Zugang zu seinem Gefühlsleben führten bereits nach wenigen Therapie-Einheiten zu – seit langem nicht mehr beobachteten – tiefen unwillkürlichen, Seufzern gleichen, Atemzügen. Ein im Laufe der Therapie deutlich verbesserter Zugang des Klienten zu seinem Gefühlsleben wurde weitgehend der Anwendung der Saugglocke zugeschrieben.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur nicht-chirurgischen Korrektur von Form und Funktionsleistung des Brustkastens mit einer unter Abdichtung darauf aufsetzbaren Saugglocke, die an eine Saugpumpe anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugglocke aus einem für mehrere Patienten gleichen Mittelteil und einem auswechselbar daran anbringbaren, individuell auf den jeweiligen Patienten abgestimmten Rand besteht, der auf dessen Körper weich aufliegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil der Saugglocke mit einem Anschluß zur Saugpumpe versehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil der Saugglocke mit einem Anschluß an ein Druckmeßgerät versehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil der Saugglocke transparent ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugglocke mit einer Sicherheitseinrichtung versehen ist, die nur dann den Aufbau und die Aufrechterhaltung eines Unterdrucks ermöglicht, wenn der Patient damit einverstanden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung aus einer Durchführung besteht, auf die der Patient seinen Finger legt, um sie zwecks Ermöglichung eines Unterdrucks zu verschließen, und die der Patent zur Beendigung des Unterdrucks öffnen kann.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Saugglocke hohl ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugglocke in ihrem Inneren mit Körperkontakt herstellenden Einbauten versehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugpumpe einen Unterdruck von 20 % bis 70 % des Atmosphärendrucks aufzubauen geeignet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugpumpe den maximal angelegten Unterdruck langsam, insbesondere in mehr als 3 s erreicht.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugpumpe auf ein langsames Auf- und Abschwellen des Unterdrucks insbesondere in Intervallen von mehr als 3 s ausgelegt ist.
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