DE19734571A1 - Verfahren und Gerätschaften für nicht-chirurgische Korrekturen an Form und Funktionsleistung des Brustkastens - Google Patents
Verfahren und Gerätschaften für nicht-chirurgische Korrekturen an Form und Funktionsleistung des BrustkastensInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/01—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H9/00—Pneumatic or hydraulic massage
- A61H9/005—Pneumatic massage
Description
Die Erfindung bezieht sich auf nicht-chirurgische Korrekturen an Form und
Funktionsleistung des Brustkastens, auf damit verbundene günstige Effekte, auf die
entsprechenden Gerätschaften, sowie auf die Anwendung entsprechender Gerätschaften
zu obigen Zwecken.
Stand der Technik bei Korrekturen an Form und Funktionsleistung des Brustkastens:
Bei schweren Mißbildungen des Brustkastens, wird gelegentlich zu chirurgischen Korrekturen gegriffen, um durch Mißbildung des Brustkastens entstandene Funktionsstörungen desselben zu beseitigen oder um durch Mißbildung des Brustkastens in ihrer Funktion beeinträchtigten inneren Organen zu ausreichender Funktion zu verhelfen.
Bei schweren Mißbildungen des Brustkastens, wird gelegentlich zu chirurgischen Korrekturen gegriffen, um durch Mißbildung des Brustkastens entstandene Funktionsstörungen desselben zu beseitigen oder um durch Mißbildung des Brustkastens in ihrer Funktion beeinträchtigten inneren Organen zu ausreichender Funktion zu verhelfen.
Darüber hinaus sind eine Vielzahl orthopädischer Verfahren und Gerätschaften
bekannt, die durch Schienen, Klammern, Bandagen oder ähnliche Vorrichtungen
Kräfte auf den menschlichen Körper, seine Haftung oder seine Funktion ausüben.
Ein Nachteil der bisher gebräuchlichen Verfahren besteht darin, daß einerseits
chirurgische Eingriffe in die Form und die Funktionsweise des Brustkastens invasiv
erfolgen, andererseits die nicht-invasiven orthopädischen Verfahren in der Regel auf
die Körperoberfläche zwar Druck- aber keine Zugkräfte in der Art von Saugkräften
ausüben, und so z. B. keine Trichterbrust unmittelbar aus ihrer zum Körperinneren
gewölbten Lage in eine nach außen gewölbte Lage zu ziehen vermögen.
Zweck und Aufgabe der Erfindung ist es, chirurgische Eingriffe zur Korrektur von
Form und Funktionsleistung des Brustkastens in medizinisch notwendigen Fällen zu
ersetzen und auch in weniger schwerwiegenden Fällen nicht-chirurgische Korrekturen
zu ermöglichen; mit folgenden Zielen:
- - durch Mißbildung des Brustkastens entstandene Funktionsstörungen desselben zu mindern oder zu beseitigen,
- - durch Mißbildung des Brustkastens in ihrer Funktion beeinträchtigten inneren Organen zu verbesserter oder voller Funktionsleistung zu verhelfen,
- - beim Klienten eine verbesserte, aufrechtere Körperhaltung zu erreichen,
- - beim Klienten eine Veränderung zum ästhetisch wohlgeformten Körper zu bewirken,
- - beim Klienten eine Beseitigung psychischer Blockaden zu bewirken.
Erfindungsgemäß werden hierzu Saugkräfte verwendet.
Man erzielt die hierzu benötigten Saugkräfte erfindungsgemäß durch die Anwendung
und Einwirkung eines Unterdrucks auf die Außenseite des Brustkastens mittels einer
hierzu geeigneten Vorrichtung, deren Hauptkomponenten im weiteren Text als
"Saugglocke" und "Saugpumpe" bezeichnet werden. Die Saugglocke wird an eine
Saugpumpe angeschlossen.
Die Einwirkung der Saugglocke auf den menschlichen Körper besteht in der Regel aus
Druckkräften an ihren Rändern, sowie aus Saugkräften in dem durch sie eingehüllten
Hohlraum. Diese Form der Saugglocke findet erfindungsgemäß bevorzugt Anwendung
bei der Behandlung von Formen des Brustkastens, die im Bereich des Brustbeines eine
übermäßig zum Körperinneren gewölbte Form aufweisen (z. B. Trichterbrust).
Durch spezielle Einbauten in den mittleren Bereich der Saugglocke können im
Sonderfall die Ränder von ihren Druckkräften entlastet werden und die Druckkräfte
erfindungsgemäß durch die Einbauten im mittleren Bereich der Saugglocke auf den
Körper aufgebracht werden, umgeben von Bereichen, in denen Saugkräfte auf den
Körper wirken. Diese Form der Saugglocke findet erfindungsgemäß bevorzugt
Anwendung bei der Behandlung von Formen des Brustkastens, die im Bereich des
Brustbeines eine übermäßig vom Körperinneren nach außen gewölbte Form aufweisen.
Um die Saugglocke erfindungsgemäß für den Einsatz in einer Praxis mit mehreren
Patienten tauglich zu machen, kann die Saugglocke erfindungsgemäß so gestaltet
werden, daß sie auf die jeweiligen anatomischen Erfordernisse bei den
unterschiedlichsten Patienten mit geringem Aufwand angepaßt werden kann. Diese
Gestaltung kann dadurch gekennzeichnet sein, daß die Saugglocke aus einem für
mehrere Patienten gleichen Mittelteil besteht und aus einem auswechselbaren,
individuell auf den jeweiligen Patienten abgestimmten oder abstimmbaren Rand, der
auf dessen Körper weich aufliegt.
Erfindungsgemäß kann das Mittelteil der Sauglocke aus einer einfachen, stabilen,
unzerbrechlichen, nichtsplitternden Scheibe bestehen, mit einem Anschluß zur
Saugpumpe und kann ferner dadurch gekennzeichnet sein, daß ein Unterdruck-Meßgerät
in eine Durchführung eingesetzt ist.
Erfindungsgemäß kann die Saugglocke mit einer Sicherheitseinrichtung versehen
werden, die nur dann den Aufbau oder die Aufrechterhaltung eines Unterdruckes
ermöglicht, wenn der Patient damit einverstanden ist. Diese Sicherheitseinrichtung
kann dadurch gekennzeichnet sein, daß sie aus einer kleinen Durchführung besteht, auf
die der Patient seinen Finger legt, um sie zur Ermöglichung eines Unterdrucks zu
verschließen.
Die Therapie erfolgt erfindungsgemäß bei gemäßigten Unterdrücken, da einem starken
Vakuum folgende Grenzen entgegen stehen:
- - Sieden des Blutes und Zerreißen von Gewebe durch Spontanverdampfung von Körperflüssigkeit ab ca. 93% Vakuum (= Dampfdruck von Wasser bei 37°C),
- - Rote Punktchen oder Austritt von Bluttröpfchen auf der dem Unterdruck ausgesetzten Haut, individuell unterschiedlich, ab ca. 60% Vakuum zu erwarten,
- - "Wabbelige" Haut durch Flüssigkeitsansammlung innerhalb des dem Unterdruck ausgesetzten Bereichs, individuell unterschiedlich, ab ca. 60% Vakuum zu erwarten.
Eine Anwendung der Therapie ist auch bei Anwendung von geeigneten Unterdrücken
grundsätzlich nur unter medizinischer Aufsicht oder sachkundiger Anleitung zu
empfehlen. Denn durch die Druckunterschiede stehen einer Therapie gewaltige Kräfte
zur Verfügung, die einem Vielfachen des jeweiligen Körpergewichts entsprechen
können.
Gute Therapie-Erfahrungen liegen erfindungsgemäß vor bei Unterdrücken mit
Höchstwerten von 20% bis 60% Vakuum, langsamer Aufbringung des Vakuums, Auf- und
Abschwellen des Unterdruckes, Therapieeinheiten von 5 bis 15 Minuten,
Anwendungshäufigkeiten von ein bis zwei Therapie-Einheiten pro Woche und bei
Altersgruppen bis 40 Jahren.
Therapie-Erfahrungen zeigen deutliche Verbesserungen bei Mißbildungen des
Brustkastens hinsichtlich Form und Funktionsleistung desselben, hinsichtlich der
Funktionsleistung zuvor beeinträchtigter innerer Organe, hinsichtlich der
Körperhaltung, hinsichtlich einer Veränderung zum ästhetisch wohlgeformten Körper
und hinsichtlich einer Beseitigung psychischer Blockaden.
Zur Beseitigung psychischer Blockaden: Verschiedene psychologische Richtungen
sprechen von einem "Gefühlspanzer" bei permanent angespannten Bauchmuskeln.
Daher ist die Vermutung nicht von der Hand zu weisen, daß der Druck eines starren
Geflechts aus Knochen und Knorpel, z. B. von einer Trichterbrust, auf die inneren
Organe ebenfalls Auswirkungen auf die Psyche haben könnte.
Tatsächliche Beobachtungen an Kindern zeigten, wie es ihnen in Momenten großer
Angst buchstäblich das "Herz zusammenschnürte": Unter der - wie bei Kindern häufig-
noch dünnen Haut war deutlich zu sehen, wie sich das noch relativ weiche
Knorpelgewebe des Brustkastens rings um das untere Ende des Brustbeins beim Atmen
stoßweise so nach innen bog, daß zeitweilig so etwas wie eine Trichterbrust entstand,
die sich dann aber jedes Mal noch zu einer normalen Kontur wieder entspannte. Der
Beobachtungszeitraum war nicht groß genug, um festzustellen, ob bei genügender
Dauer und ausreichender Intensität der Angst die stoßweise entstehende Kontur der
Trichterbrust sich eines Tages nicht mehr ganz zurückformt und dann als Dauerzustand
erhalten bleibt.
Anwendungen der Saugglocke zur Korrektur von Form und Funktionsleitung des
Brustkastens bei einem Klienten mit Trichterbrust und einem weitgehend
"verschütteten" Zugang zu seinem Gefühlsleben, führten bereits nach wenigen
Therapie-Einheiten zu - seit langem nicht mehr beobachteten - tiefen unwillkürlichen,
Seufzern gleichen, Atemzügen. Ein im Laufe der Therapie deutlich verbesserter
Zugang des Klienten zu seinem Gefühlsleben wurde weitgehend der Anwendung der
Saugglocke zugeschrieben.
Claims (13)
1. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß hierbei
erstens mindestens eines der nachfolgenden Ziele und Zwecke verfolgt wird:
sowie Anspruch auf die zur Durchführung des Verfahrens verwendeten Gerätschaften.
erstens mindestens eines der nachfolgenden Ziele und Zwecke verfolgt wird:
- a) chirurgische Eingriffe zur Korrektur von Form und Funktionsleistung des Brustkastens zu ersetzen,
- b) durch Mißbildung des Brustkastens entstandene Funktionsstörungen desselben zu mindern oder zu beseitigen,
- c) durch Mißbildung des Brustkastens in ihrer Funktion beeinträchtigten inneren Organen zu verbesserter oder voller Funktionsleistung zu verhelfen,
- d) beim Klienten eine verbesserte oder aufrechtere Körperhaltung zu erreichen,
- e) beim Klienten eine Veränderung zum ästhetisch wohlgeformten Körper zu bewirken,
- f) beim Klienten eine Beseitigung psychischer Blockaden zu bewirken,
sowie Anspruch auf die zur Durchführung des Verfahrens verwendeten Gerätschaften.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß zur Aufbringung des
Unterdrucks auf den menschlichen Körper eine Saugglocke Anwendung findet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder einer der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Saugglocke an eine Saugpumpe angeschlossen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einer der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Zwecke der Erzeugung von Druckkräften vom Rand der Saugglocke auf den
menschlichen Körper, sowie von Saugkräften in dem durch die Saugglocke und dem
menschlichen Körper eingehüllten Hohlraum eine Saugglocke ohne innere Einbauten
zur Anwendung gebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einer der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Zwecke der Behandlung von Formen des Brustkastens, die eine übermäßig zum
Körperinneren gewölbte Form aufweisen, eine Saugglocke nach Anspruch 4 zur
Anwendung gebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einer der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Zwecke der Erzeugung von Druckkräften im Inneren der Saugglocke auf den
menschlichen Körper, begleitet von Bereichen, in denen Saugkräfte auf den Körper
wirken, eine Saugglocke mit Körperkontakt herstellenden Einbauten in ihrem Inneren
zur Anwendung gebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einer der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Zwecke der Behandlung von Formen des Brustkastens, die eine übermäßig vom
Körperinneren nach außen gewölbte Form aufweisen, eine Saugglocke nach Anspruch
6 zur Anwendung gebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder einer der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Zwecke der Erzielung einer erhöhten Praxistauglichkeit der Saugglocke (d. h. für
den Einsatz in einer Einrichtung mit mehreren Klienten) die Saugglocke so gestaltet
wird, daß sie auf die jeweiligen anatomischen Erfordernisse bei den
unterschiedlichsten Klienten mit geringem Aufwand angepaßt werden kann. Diese
Gestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Saugglocke aus einem für mehrere
Klienten gleichen Mittelteil besteht und aus einem auswechselbaren, individuell auf
den jeweiligen Klienten abgestimmten oder abstimmbaren Rand, der auf den Körper
des Klienten aufgelegt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder einer der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mittelteil der Sauglocke aus einer einfachen, stabilen, unzerbrechlichen
nichtsplitternden oder transparenten Scheibe mit mindestens einer der folgenden
Merkmalen besteht:
einem Anschluß zu einer Saugpumpe
einem Anschluß an ein Druckmeßgerät
einem Anschluß zu einer Saugpumpe
einem Anschluß an ein Druckmeßgerät
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder einer der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Saugglocke mit einer Sicherheitseinrichtung versehen ist, die nur dann den Aufbau
oder die Aufrechterhaltung eines Unterdruckes ermöglicht, wenn der Patient damit
einverstanden ist.
11. Verfahren nach Anspruch 1 oder einer der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherheitseinrichtung aus einer kleinen Durchführung besteht, auf die der Patient
seinen Finger legt um sie zur Ermöglichung eines Unterdrucks zu verschließen bzw.
zur Beendigung des Unterdrucks öffnen zu können.
12. Verfahren nach Anspruch 1 oder einer der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei
seiner Anwendung mindestens eines der folgenden Markmale erfüllt ist:
- - der maximal angelegte Unterdruck beträgt 20% bis 70% (d. h. besitzt eine Druckdifferenz zum umgebenden Atmosphärendruck von 20% bis 70% des umgebenden Atmosphärendrucks),
- - die Aufbringung des maximal angelegten Unterdrucks erfolgt langsam (langsam < 3 Sekunden),
- - es erfolgt ein langsames Auf- und Abschwellen des Unterdrucks (langsam < 3 Sekunden),
- - eine Therapieeinheit dauert einige Minuten,
- - es kommen mehrere Therapieeinheiten ("Termine", "Sitzungen") zur Anwendung,
- - die Anwendungshäufigkeit beträgt bis zu ein oder zwei Therapieeinheiten pro Woche,
- - die Gesamtdauer einer Therapie geht bis zu mehreren Monaten.
13. Ich erhebe Patentanspruch auf die Verwendung der Gerätschaften, die zur
Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einer der folgenden erwähnt oder
notwendig sind, hinsichtlich der Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder
einer der folgenden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997134571 DE19734571B4 (de) | 1997-08-09 | 1997-08-09 | Vorrichtung zur nicht-chirurgischen Korrektur von Form und Funktionsleistung des Brustkastens |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997134571 DE19734571B4 (de) | 1997-08-09 | 1997-08-09 | Vorrichtung zur nicht-chirurgischen Korrektur von Form und Funktionsleistung des Brustkastens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19734571A1 true DE19734571A1 (de) | 1999-02-11 |
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ID=7838509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997134571 Expired - Lifetime DE19734571B4 (de) | 1997-08-09 | 1997-08-09 | Vorrichtung zur nicht-chirurgischen Korrektur von Form und Funktionsleistung des Brustkastens |
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DE (1) | DE19734571B4 (de) |
Cited By (3)
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DE102014012940A1 (de) | 2014-08-30 | 2016-03-03 | Friedrich Schenk | Vorrichtung zur nicht-chirugischen Korrektur von Thoraxdeformationen, insbesondere Pectus Excavatum, mittels Unterdruck |
KR102191435B1 (ko) * | 2020-08-05 | 2020-12-15 | 주식회사 유창바이오 | 오목가슴 교정기 |
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-
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- 1997-08-09 DE DE1997134571 patent/DE19734571B4/de not_active Expired - Lifetime
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