DE1963282U - Scheibenwischer fuer fahrzeuge. - Google Patents
Scheibenwischer fuer fahrzeuge.Info
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Description
P.A.2E5 515*13.5.67 ^
FICHTEL & SACHS AG., Schweinfurt/Main
Gebrauchsmusteranmeldung
Hinweist Btesa Untertep teeäehrelbun^wg &Μ*Μ$1* tWlm *"»sereichle; sie weicht «ti der Wort-
\m\m ^f urepför»9ti6h fttafKQlehten üniwiaian ab. "Wo rach«icKe Bedeutung der Abweichung «st nicht geprüft.
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ntOQtW» ω.ώη öblteh·« ft»Hw MBetert. , Deutsch» Potentomt, Qetauchsmustenle»».
"cneibenwischer iur Fahrzeuge
Die Neuerung betrifft einen Scheibenwischer für Fahrzeuge, bestehend
aus einem Wischerblatt, dessen der Scheibe zugewandte Dichtlippe in einem zu ihr parallelen Schnitt eine geschlossene Kontur ist
und somit einen Hohlraum bildets der mit einer Unterdruckquelle,
vorzugsweise dem Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine9 verbunden und
in der Verbindungsleitung zwischen Hohlraum und Ansaugrohr ein Wasserbehälter angeordnet ists in den die Leitung vom Hohlraum vorzugsweise
unterhalb des Wasserspiegels mündet, während die Leitung zur Unterdruckquelle von einem Ventil verschließbar ist und weiterhin
für den Wasserbehälter eine Ablaufeinrichtung vorgesehen ist, über
die das überschüssige Wasser abfließen kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannten Scheibenwischeraus
führungen zu verbessern und zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise
eine Leitung zur Zuführung von Waschflüssigkeit zum Wischerblatt vorgesehen ist, wobei eine Ventileinrichtung zwischen Wischerblatt
und Unterdruckquelle liegt, die bei Förderung von Waschflüssigkeit selbsttätig die t Verbindungsleitung vom Wischerblatt zur Unterdruckquelle
schließt. Neuerungsgemäß erhält man hierdurch eine Scheibenwischerausführung
mit besonders hoher Wischleistung.
Eine Vereinfachung ergibt sich neuerungsgemäß dadurch, daß die
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_ 2 —
Verbindungsleitung zwischen Wischerblatt und Unterdruckquelle gleichzeitig zur Förderung der im Wasserbehälter der Verbindungsleitung zur Unterdruckquelle vorhandenen Waschflüssigkeit verwendet
wird, wobei ebenfalls eine Ventileinrichtung zwischen Wischerblatt und Unterdruckquelle liegt, die bei Förderung von Waschflüssigkeit
selbsttätig die Verbindungsleitung Wischerblatt - Unterdruckquelle schließt. Dies ist eine besonders einfache Ausführung, da nur eine
Leitung zum Wischerblatt führt.
Nach weiteren Merkmalen der Neuerung soll für die Ventileinrichtung
zum Verschließen der Verbindungsleitung zwischen Wischerblatt und Unterdruckquelle sowie für die Ablaufeinrichtung des Wasserbehälters
jeweils eine möglichst einfache Konstruktion Verwendung finden. Für den ersten Fall ist die Konstruktion dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventileinrichtung zum Verschließen der Verbindungsleitung zwischen Wischerblatt und Unterdruckquelle mit dem
neuerungsgemäß als Schwimmventil ausgebildeten Ventil zwischen Unterdruckquelle und Wasserbehälter zu einer Baueinheit zusammengefaßt
ist, wobei in einem Ventilkörper in einer Bohrung ein Kolben gegen den Druck einer Feder axial verschiebbar ist und in cliase
Bohrung radial die Verbindungsleitung zur Unterdruckquelle und eine Verbindungsleitung, zum Schwimmventil axial gegeneinander
versetzt münden, während in ihrer axialen Fortsetzung an eines:,! Ende die Zufuhrleitung zur Förderpumpe für die Waschflüssigkeit
und am anderen Ende der Verbindungskanal zum Schwinmventil liegt, das aus einem in einem perforierten Rohr geführten Schwimmkörper
besteht, der bei einer Bewegung in Richtung auf den Kolben in eine Stellung gelangt, in der er den Verbindungskanal zum Kolben
abschließt. Für den zweiten Fall, nämlich die Ablaufeinrichtung,
ist das Kennzeichnendes daß sie aus einem Schwimmer mit daran befestigtem
Ventilkörper besteht, dev eine in dem Boden des Wasserbehälters
befindliche öffnung abdeckt, wobei im Wasserbehälter vertikale Führungsmittel für den Schwimmer vorgesehen sind.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der neuerungsgemäßen Scheibenwischerausführung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Scheibenwischers, wobei Wasserbehälter
und Ventileinrichtung geschnitten sind und zwei Leitungen zum Wischerblatt führen,
Fig. 2 einen Querschnitt II-II durch die Fig. 1 und
Fig. 3 eine Darstellung wie Fig. 1, jedoch eine Ausführungsform mit nur einer Leitung zum Wischerblatt.
Auf den Zeichnungen ist mit 1 das Wischerblatt bezeichnet, das eine
Dichtlippe 3 aufweist. Diese Dichtlippe ist eine geschlossene Kontur und bildet daher zusammen mit dem Wischerblatt 1 und der Windschutzscheibe
2 einen Hohlraum M-.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 münden in diesen Hohlraum zwei
Leitungen 7 und 12, Die Leitung 7 verbindet den Hohlraum 1I- mit dem
Wasserbehälter 6, während die Leitung 12 mit ihrem anderen Ende in das Ventilgehäuse 13 mündet. Der Wasserbehälter 6 ist mit einer
mittleren Führung dargestellt, d. h., der Wasserbehälter ist nicht hoch genug, das Schwimmventil 9 zu schließen oder die Ablaufeinrichtung
10 zu öffnen. Das Schwimmventil 9 besteht aus einem perforierten Rohr 21, in dem eine Schwimmkugel 2 2 vertikal geführt wird
und-beim Hochsteigen des Flüssigkeitsspiegels in dem Rohr 21 die Verbindungsleitung
20 zur Ventileinrichtung 13 verschließt. Dieses An-
_ I1. -
steigen des Wasserspiegels in dem Rohr 21 muß nicht eine Folge der1
Erhöhung des gesamten Flüssigkeitsspiegel im Wasserbehälter 6 sein,
sondern kann je nach Einbauanordnung auch bei Beschleunigungen, Verzögerungen oder Kurvenfahrt auftreten. Besonders in diesen Fällen
soll das Schwimmventil 9 einen Eintritt von Wasser in das Ansaugrohr
der Brennkraftmaschine verhindern. Die Ablaufeinrichtung 10 besteht aus einem Schwimmer 23 mit daran befestigtem Ventilkörper 24-,
der unterhalb eines bestimmten Wasserstandes die Öffnung 11 im Boden des Wasserbehälters 6 abschließt. Für die vertikale Führung des
Schwimmers 23 ist hex den dargestellten Ausführungsbexspxelen ein Rohrstück 25 mit gelochten Wänden vorgesehen. Die Ventileinrichtung
13 ist mit dem Schwimmventil 9 zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Der Ventilkörper 15 dieser Baueinheit weist eine Bohrung 16 auf, in
der ein Kolben 17 gegen die Spannung einer Feder 18 verschiebbar angeordnet ist. An einem Ende dieser Bohrung mündet der Verbindungskanal 20 zum Schwimmventil 9, während vom anderen Ende eine Zufuhrleitung
14- zum Schexbenwasclif lüssxgkeitsbehälter ausgeht. Radial münden in die Bohrung 16 die Leitung 8 zum Ansaugrohr 5 der Brennkraftmaschine
und in Axialrichtung dagegen versetzt die Leitung 12 zum Kohlraum 4· am Wischerblatt.
Bei der Wirkungsweise sind mehrere Betriebszustände zu unterscheiden.
Bei laufendem Scheibenwischer ohne die Betätigung der Wascheinrichtung
ist der Hohlraum M- des Wischerblattes 1 über die Leitung 7, den
Wasserbehälter 65 das Schwimmventil 9, den Verbindungskanal 20 sowie
die Bohrung 16 und die Leitung 8 mit dem als Unterdruckquelle dienenden Ansaugrohr 5 einer Brennkraftmaschine verbunden. Die Zufuhrleitung
14 zum Waschflüssigkeitsbehälter ist dabei durch den Kolben 17
von der Leitung 12 getrennt. Der ira Hohlraum 4- herrschende Unterdruck
bewirkt ein Absaugen des auf der Windschutzscheibe 2 befindlichen Wassers über die Leitung 7 in den Wasserbehälter 6. Außerdem hat er
eine gute Anlage der Dichtlippe 3 des Wischerblattes 1 auf der Windschutzscheibe
zur Folge, was besonders bei gebogenen Scheiben wichtig ist, da bei diesen die Scheibenwischer normalerweise zum Abheben neigen.
Das Schwimmventil dient, wie schon beschrieben, bei Bewegungen des Wasserspiegels dazu, den Zufuhrkanal 20 zu verschließen und sin
Eindringen von Wasser in das Ansaugrohr 5 der Brennkraftmaschine zu verhindern. Erreicht der Flüssigkeitsspiegel durch die dauernde Zufuhr
über die Leitung 7 im Wasserbehälter 6 eine bestimmte Höhe, so xtfird über die Ablaufeinrichtung 10 die Öffnung 11 freigegeben,
so daß das Wasser abfließen kann. Döas ist wichtig, da bei vollem
Wasserbehälter 6 die Unterdruckverbindung des Hohlraumes 4 mit dem Ansaugrohr S unterbrochen ist.
Soll dem Hohlraum 4 Waschflüssigkeit zum Reinigen der Windschutzscheibe
2 zugeführt werden, so wird die nicht dargestellte Pumpe für die Waschflüssigkeit betätigt, unter deren Druck, der über die
Zufuhrleitung 14 eingeleitet wird, sich der Kolben 17 axial verschiebt
und die Leitung 12 freigibt. Die Leitung 8 -wird gleichzeitig verschlossen. Auf dieses Abschließen des Ansaugrohres 5 gegenüber
dem Hohlraum 4 kann unter Umständen auch verzichtet werden, und zwar dann, wenn sich bei entsprechender Ausführung zeigt, daß sich
durch die Drosselwirkung der Leitung 7 und durch das Schwimmventil 9 eine genügende Sicherheit gegen das Eindringen von Wasser in das
Ansaugrohr1 5 ergibt. In diesem Fall hat dann die Zufuhrleitung 14
keine Verbindung zur Bohrung 16 und führt direkt zur Leitung 12, muß aber ein Rückschlagventil enthalten, das ein Absaugen der Waschflüssigkeit
durch den Unterdruck verhindert. Die Waschflüssigkeit
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gelangt durch den Druck der Pumpe über die Leitung 12 in den Hohlraum
4·5 wird dort teilweise durch Abheben der Lippe 3 von der
Windschutzscheibe 2 auf diese verteilt und bewirkt ein Abschwemmen des auf ihr befindlichen Schmutzes.
Die Figur 3 zeigt eine gegenüber der Figur1 1 vereinfachte Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes. Es ist nur eine Leitung 7
zum Wischerblatt 1 vorhanden. Durch diese Leitung erfolgt sowohl die Verbindung mit der Unterdruckquelle wie auch die Zufuhr von
Waschflüssigkeit. Als Waschflüssigkeit dient das in Behälter 6 befindliche Wasser. Am Behälter 6 ist eine Einfüllöffnung 26 vorgesehen.,
um Waschflüssigkeit nachzufüllen, falls das Wasser im Behälter S verbraucht ist. Im Ventilkörper 15 der Ventileinrichtung
13 ist statt der Leitung 12 der Figur1 1 eine Verbindungsleitung vorgesehenj die an einem Ende in den Verbindungskanal 20 mündet.
Die Zufuhrleitung 27 führt hier nicht zum Waschflüssigkeitsbehälter,
sondern direkt zur nicht dargestellten Scheibenwischerpumpe. Bei dieser Ausführung ist es allerdings nicht möglich, auf den Kolben
17 zur Absperrung der Leitung 8 zu verzichten, da. andernfalls die Anlage nicht funktionsfähig wäre. Als Waschflüssigkeit wird hier
das im Behälter 6 befindliche Wasser benutzt, so daß auch ein gesonderter Behälter für· die Waschflüssigkeit entfällt. Im übrigen besteht
aber hinsichtlich Aufbau und Wirkungsweise kein Unterschied zu der vorbeschriebenen Konstruktion.
Zu erwähnen wäre noch, daß der Gegenstand der Neuerung nicht nur
an einer Windschutzscheibe, sondern auch an allen sonstigen Scheiben, deren Freihaltung bei Regen erwünscht ist, z. B. an Heckscheiben
von Kraftfahrzeugen, angebracht werden kann.
Die Zeichnungen sind im wesentlichen nur schematisch und es
sind verschiedene Iconstruktive Ausgestaltungsmöglichkeiten im
Rahmen der Neuerung gegeben. Die Neuerung kann auch ohne die in den Figuren erwähnte Zuführung von Waschflüssigkeit zu dem
Hohlraum M- des Wischerblattes ausgeführt werden, wobei dann
entx-jeder gar keine Zuleitung von Waschflüssigkeit vorgesehen
wird oder wie bisher gebräuchlich, das Aufspritzen der Waschflüssigkeit direkt auf die Scheibe erfolgt.
11. 5. 67
Claims (1)
- Schutzansprüche:1. Scheibenwischer für Fahrzeuge, bestehend ems einem Wischerblatt, dessen der Scheibe zugewandte Dichtlippe in einem zu ihr parallelen Schnitt eine geschlossene Kontur ist und somit einen Hohlraum bildet, der mit einer Unterdruckquelle, vorzugsweise dem Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine, verbunden und in der Verbindungsleitung zwischen Hohlraum und Ansaugrohr ein Wasserbehälter angeordnet ist, in den die Leitung vom Hohlraum vorzugsweise unterhalb des Wasserspiegels mündet, während die Leitung zur UnterdrückteHe von einem Ventil verschließbar ist und weiterhin für den Wasserbehälter eine Ablaufeinrichtung vorgesehen ist, über die das überschüssige Wasser abfließen kann, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine Leitung zur Zuführung von Waschflüssigkeit zum Wischerblatt vorgesehen ist, wobei eine Ventileinrichtung zwischen Wischerblatt und Unterdruckquelle liegt, die bei Förderung von Waschflüssigkeit selbsttätig die Verbindungsleitung vom Wischerblatt zur Unterdruckquelle schließt,2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Wasserbehälter und der Unterdruckquelle angeordnete Ventil als Schwimmventil (9) ausgebildet ist, das oberhalb eines bestimmten Wasserstandes die Leitung (8) verschließt.3. Scheibenwischer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (7, 8) zwischen Wischerblatt (1) und Unterdruckquelle gleichzeitig zur Förderung der im Wasserbehälter (6) der Verbindungsleitung (7, 8) zur Unterdruckquelle vorhandenen Waschflüssigkeit verwendet wird.4·. Scheibenwischer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (13) zum Verschließender Verbindungsleitung (7, 8) zwischen Wischerblatt (1) und Uiterdruckquelle mit dem Schwimmventil (9) zwischen Unterdrück·uelIe und Wasserbehälter (6) zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist, wobei in einem Ventilkörper (15) in einer Bohrung (16) ei] Kolben (17) gegen den Druck einer Feder (18) ascial verschiebbar ist und in diese Bohrung (16) radial die Verbindungsleituig (8) zur Unterdruckquelle und eine Verbindungsleitung (19)zum Schwimmventil (9) axial versetzt münden, während in ihrer axialen Fortsetzung an einem Ende die Zufuhrleitung (lLi·, 7) zur Förderpumpe für die Waschflüssigkeit und am anderen Ede der Verbindungskanal (20) zum Schwimmventil (9) liegt, da aus einem in einem perforierten Rohr (21) geführten Schwimmköper (22) besteht, der bei einer Bewegung in Richtung auf den olben (17) in eine Stellung gelangt, in der er den Verbindungsknal (20) zum Kolben abschließt.5. Scheibenwischer nach den Ansprüchen 1 bis M-, dadurch gekenzeichnet, daß die Ablaufeinrichtung (10) aus einem Schwiner mit daran befestigtem Ventilkörper (24-) besteht, der ein* in dem Boden des Was serbehellt er s (6) befindliche öffnung (1) abdeckt, wobei im Wasserbehälter vertikale Führungsmittel 25) für den Schwimmer (23) vorgesehen sind.11. 5. 67
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF26461U DE1963282U (de) | 1964-08-01 | 1964-08-01 | Scheibenwischer fuer fahrzeuge. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF26461U DE1963282U (de) | 1964-08-01 | 1964-08-01 | Scheibenwischer fuer fahrzeuge. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1963282U true DE1963282U (de) | 1967-06-29 |
Family
ID=33333033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF26461U Expired DE1963282U (de) | 1964-08-01 | 1964-08-01 | Scheibenwischer fuer fahrzeuge. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1963282U (de) |
-
1964
- 1964-08-01 DE DEF26461U patent/DE1963282U/de not_active Expired
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