DE1963183U - Handschaufel od. dgl. - Google Patents
Handschaufel od. dgl.Info
- Publication number
- DE1963183U DE1963183U DEP29086U DEP0029086U DE1963183U DE 1963183 U DE1963183 U DE 1963183U DE P29086 U DEP29086 U DE P29086U DE P0029086 U DEP0029086 U DE P0029086U DE 1963183 U DE1963183 U DE 1963183U
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- DE
- Germany
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- hand shovel
- hand
- handle
- dgl
- shovel
- Prior art date
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- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G1/00—Handle constructions
- B25G1/10—Handle constructions characterised by material or shape
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Patentanwalt DIPL-ING. INGRiSCH, WUPPERTAL-ELBERFELD
Wuppertal-Elberfeld, den 4. Anril 1967
Pom/hi
Gebrauchsmusteranmeldung
Anwaltsakte Ur. 4023
Anwaltsakte Ur. 4023
Handschaufel od. dgl.
Die Neuerung betrifft eine Handschaufel od. dgl., wie sie
für kleinere Gartenarbeiten, beispielsweise beim Aussetzen von Pflanzen od. dgl. Verwendung findet, oder auch von
Kindern gerne als Spielzeug benutzt werden. Derartige Handschaufeln werden üblicherweise hergestellt, indem
aus einem Stahlblech ein■entsprechender Zuschnitt ausgestanzt
und dieser anschließend spanlos geformt bzw. gepreßt wird. Bekanntlich lassen sich beim Stanzen Gratbildungen
nicht immer vermeiden, weshalb es notwendig ist, das freie Griffende der Handschaufel -od. dgl. zwecks Vermeidung von
Verletzungen der inneren Handfläche zu entgraten. Abgesehen davon, daß diese Maßnahme lästig und zeitraubend ist und
den Gegenstand verteuert, verursachen die Blechkanten des angerundeten Griffendes auch nach dem Entgraten - insbesondere
bei einer Dauerarbeit - immer noch schmerzhafte Druck- oder Scheuerstellen in der Hand. Dieser Nachteil wird
auch nicht durch die allgemein übliche Lackierung beseitigt»
Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe besteht demnach darin, eine Handschaufel od. dgl. zu schaffen, bei der die
Gefahr von Verletzungen weitgehend vermieden ist. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das freie
Ende, des Handgriffes zusätzlich zu der allgemein üblichen Lackierung eine Schutzummantelung aufweist, die vorzugsweise
aus einer eingebrannten Lack- bzw. Kunststoffschicht besteht.
Auf diese Weise werden die scharfen Kanten bzw. Grate in die Schutzummantelung eingebettet, so daß die Gefahr von Handverletzungen
entfällt. .
Der Gegenstand der Neuerung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt.
Die in der Zeichnung dargestellte Handschaufel 1 besteht aus dem Grabeblatt 2 und dem Handgriff 3. Das gerundete
Ende des Handgriffes 3 ist mit einer Schutzummantelung 4 ausgerüstet, die die scharfen Grate der zur Bildung der
Endrundung eingezogenen Blechlappen 5 unwirksam macht. Die Schutzummantelung 4 kann beispielsweise in einfacher
Weise durch Tauchen in möglichst zähflüssigen Lack und anschließendes Trocknen oder Einbrennen desselben erzielt
werden. Eine weitere Möglichkeit der Schutzummantelung besteht darin, das Ende des Handgriffes 3 mit einer Kunststofffolie
und/oder Kunststoff- bzw. Gummimasse zu überziehen. Auch hierdurch werden die scharfen Grate unschädlich gemacht und
können keine Verletzungen der menschlichen Hand mehr verursachen.
Schließlich kann gemäß der Neuerung noch vorgesehen werden,
daß die Schutzummantelung 4 wahlweise aus Gummi, Kunststoff od. dgl., beispielsweise in Form von aufsteckbaren Käppchen,
besteht.
Ansprüche;
Claims (4)
- Ansprüche1·. Handschaufel od. dgl,, die einstückig aus einem Blechstanzteil gefertigt ist und einen Farbanstrich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Handgriffes (3) mit einer Schutzummantelung (4) ausgerüstet ist.
- 2. Handschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzummantelung (4) aus einer zusätzlichen Lackschicht besteht,
- 3. Handschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß das Endteil des Handgriffes (3) mit einer Kunststoffolie und/oder Kunststoffmasse überzogen ist,
- 4. Handschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß die Schutzummantelung (4) aus einem aufsteckbaren Gummikäppchen od. dgl. besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP29086U DE1963183U (de) | 1967-04-05 | 1967-04-05 | Handschaufel od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP29086U DE1963183U (de) | 1967-04-05 | 1967-04-05 | Handschaufel od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1963183U true DE1963183U (de) | 1967-06-29 |
Family
ID=33367551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP29086U Expired DE1963183U (de) | 1967-04-05 | 1967-04-05 | Handschaufel od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1963183U (de) |
-
1967
- 1967-04-05 DE DEP29086U patent/DE1963183U/de not_active Expired
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