DE19630957A1 - Verfahren zur Reinigung von 1,3-Bis(3-aminopropyl)-1,1,3,3-tetraorganodisiloxan - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von 1,3-Bis(3-aminopropyl)-1,1,3,3-tetraorganodisiloxan

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von 1,3- Bis(3-aminopropyl)-1,1,3,3-tetraorganodisiloxan, eine als Modifizierungsmittel für synthetische Harze, wie Polyimide, Polyamide oder Polyurethane, nützliche Verbindung.
Ein konventionelles Verfahren zur Reinigung von 1,3-Bis(3- aminopropyl)-1,1,3,3-tetraorganodisiloxan ist die Isolierung von rohem 1,3-Bis(aminopropyl)-1,1,3,3-tetraorganosiloxan durch Destillation. Bei diesem Verfahren tritt aber das Problem auf, daß Verunreinigungen, die bei der Reaktion zur Gewinnung des erwünschten Produktes als Nebenprodukte entstehen und einen Siedepunkt in der Nähe des Siedepunkts des gewünschten Produkts haben, nicht vollständig entfernt werden können, und daß eine termale Zersetzung der Verunreinigungen aufgrund der während der Destillation erzeugten Wärme auftritt, da die Destillation durchgeführt wird, wenn diese Verunreinigungen noch vorhanden sind, was zur Kontamination mit anderen Verunreinigungen führt.
Es ist demnach eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem 1,3-Bis(3-aminopropyl)-1,1,3,3- tetraorganodisiloxan mit hoher Reinheit und hoher Ausbeute und in industriellem Maßstab, d. h. in großer Menge mittels einfacher Verfahren gereinigt werden kann.
Als Ergebnis intensiver Untersuchungen zur Lösung dieser Aufgabe wurde gefunden, daß hochreines 1,3-Bis(3- aminopropyl)-1,1,3,3-tetraorganodisiloxan in hoher Ausbeute erhalten werden kann durch Umkristallisation von rohem 1,3- Bis(3-aminopropyl)-1,1,3,3-tetraorganodisiloxan als sein Säureadditionssalz und anschließender Neutralisation des Säureadditionssalzes.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von 1,3- Bis(3-aminopropyl)-1,1,3,3-tetraorganodisiloxan, dargestellt durch die Formel (I)
worin R jeweils gleich oder verschieden sein kann und eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe ist, wobei das Verfahren die Umkristallisation eine Rohprodukts der obigen Verbindung als ihr Säureadditionssalz und anschließende Neutralisation des Säureadditionssalzes unter Erhalt eines gereinigten Produkts der Verbindung umfaßt.
Das in der Erfindung verwendete 1,3-Bis(3-aminopropyl)- 1,1,3,3-tetraorganodisiloxan ist eine Verbindung, dargestellt durch die obige Formel (I). In der Formel (I) bedeutet R eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe. Beispiele von Alkylgruppen umfassen Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Pentyl und Cyclohexyl. Beispiele der Arylgruppe umfassen Phenyl und Tolyl. Unter diesen ist die Alkylgruppe bevorzugt und Methyl ist am meisten bevorzugt.
Beispiele für Verbindungen mit der obigen Formel (I) umfassen die folgenden:
1,3-Bis(3-aminopropyl)-1,1,3,3-tetramethyldisiloxan;
1,3-Bis(3-aminopropyl)-1,1,3,3-tetraethyldisiloxan;
1,3-Bis(3-aminopropyl)-1,1,3,3-tetrapropyldisiloxan;
1,3-Bis(3-aminopropyl)-1,1,3,3-tetrabutyldisiloxan;
1,3-Bis(3-aminopro pyl)-1,1,3,3-tetrapentyldisiloxan;
1,3-Bis(3-aminopropyl)-1,1,3,3-tetracyclohexyldisiloxan;
1,3-Bis(3-aminopropyl)-1,1,3,3-tetraphenyldisiloxan und
1,3-Bis(3-aminopropyl)-1,1,3,3-tetratolyldisiloxan.
Nach dem erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren wird rohes 1,3-Bis(3-aminopropyl)-1,1,3,3-tetraorganodisiloxan mit einer Säure in einem geeigneten Lösungsmittel unter Bildung eines Säureadditionssalzes der Verbindung umgesetzt. Das in dieser Reaktion verwendete Säureadditionssalz ist nicht besonders eingeschränkt, solange es als ein Säureadditionssalz kristallisiert. Beispiele für die Säure umfassen Salzsäure, Bromwasserstoff, Schwefelsäure und Salpetersäure. Unter diesen Säuren ist Salzsäure bevorzugt.
Die Menge der verwendeten Säure ist mindestens zweimal so groß wie die entsprechende 1,3-Bis(3-aminopropyl)-1,1,3,3- tetraorganodisiloxan-Menge.
Die Reaktionstemperatur für die Bildung des Säureadditionssalzes ist im allgemeinen 15 bis 30°C, d. h. Raumtemperatur. Die Reaktion ist sofort abgeschlossen.
Beispiele für das zur Bildung des Säureadditionssalzes verwendete Lösungsmittel umfassen Wasser, Alkohole wie Methanol, Ethanol oder Isopropanol, Kohlenwasserstoffe wie Hexan oder Toluol, Ether wie Ethylether und halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Dichlormethan. Von diesen sind Alkohole bevorzugt und besonders bevorzugt ist Isopropanol.
Die Umkristallisation des Säureadditionssalzes wird anschließend durchgeführt. Bei dieser Umkristallisation verwendetes Lösungsmittel ist nicht besonders eingeschränkt, jedoch ist das gleiche wie für die Bildung des Säureadditionssalzes verwendete Lösungsmittel für diese einfache Operation bevorzugt.
Das umkristallisierte Säureadditionssalz wird mit einer alkalischen Verbindung neutralisiert, wodurch hochreines 1,3-Bis(3-aminopropyl)-1,1,3,3-tetraorganodisiloxan in hoher Ausbeute erhalten wird. Beispiele für die bei dieser Neutralisation verwendete alkalische Verbindung umfassen Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid und Natriumcarbonat. Von diesen ist Natriumhydroxid bevorzugt. Die Menge der verwendeten alkalischen Verbindung entspricht der äquivalenten Menge oder mehr der Säure im Säureadditionssalz.
Die Temperatur für die Neutralisationsreaktion ist Raumtemperatur, und die Reaktion ist im allgemeinen innerhalb einer Stunde abgeschlossen. Wie oben beschrieben, kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren 1,3-Bis(3-aminopropyl)- 1,1,3,3-tetraorganodisiloxan, welches als Modifizierungsmittel für synthetische Harze nützlich ist, industriell mit hoher Reinheit und hoher Ausbeute gereinigt werden.
Beispiele
Die Erfindung wird in Einzelheiten unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele beschrieben, sie ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt.
Beispiel 1 (1) Bildung des Säureadditionssalzes von 1,3-Bis(3- aminopropyl)-1,1,3,3-tetraorganodisiloxan und Umkristallisationsschritt (Lauf 1)
In einen 500 ml-Vierhalskolben, ausgestattet mit einem Rührer, einem Thermometer, einem Rückflußkühler und einem Tropftrichter, wurden 24,9 g (0,1 mol) 1,3-Bis(3- aminopropyl)-1,1,3,3-tetraorganodisiloxan mit einer gaschromatischen Reinheit von 98,4% eingebracht. Es wurden 31,3 g (0,3 mol) konzentrierte Salzsäure zum Kolben zugetropft, und die erhaltene Mischung wurde bei Raumtemperatur 30 min gerührt. Es wurden 300 g Isopropanol zur Lösung zugegeben. Die erhaltene Mischung wurde unter vermindertem Druck erhitzt, und Isopropanol wurde unter Durchführung einer azeotropen Destillation und unter Erhalt eines konzentrierten und getrockneten Produktes abdestilliert. Das so erhaltene konzentrierte und getrocknete Produkt wurde aus Isopropanol unter Erhalt von 28,9 g (Ausbeute: 90%) von 1,3-Bis(3-aminopropyl)-1,1,3,3- tetraorganodisiloxandihydrochlorid, welches als Säureadditionssalz vorliegt, umkristallisiert.
(2) Bildung des Säureadditionssalzes von 1,3-Bis(3- aminopropyl)-1,1,3,3-tetraorganodisiloxan und Umkristallisationsschritt (Lauf 2)
In einen 5 Liter-Vierhalskolben, ausgestattet mit einem Rührer, einem Thermometer, einem Gaseinlaßröhrchen und einem Rückflußkühler wurden 1.000 g (4,0 mol) 1,3-Bis(3- aminopropyl)-1,1,3,3-tetraorganodisiloxan mit einer gaschromatografischen Reinheit von 98,4% und 2.600 g Isopropanol eingebracht. 360 g (9,9 mol) Chlorwasserstoffgas wurde in die Lösung unter Rühren der Mischung bei Raumtemperatur eingeblasen. Die Umkristallisation erfolgte unter Erhalt von 1.250 g (Ausbeute: 97%) von 1,3-Bis(3- aminopropyl)-1,1,3,3-tetraorganodisiloxandihydrochlorid als ein Säureadditionssalz.
(3) Neutralisation des Säureadditionssalzes und Trennschritt
In einen 5 Liter-Vierhalskolben, ausgestattet mit einem Rührer, Thermometer und einem Rückflußkühler, wurden 1.250 g (3,9 mol) 1,3-Bis(3-aminopropyl)-1,1,3,3- tetraorganodisiloxandihydrochlorid aus (1) oder (2) eingebracht. Es wurden 400 g Wasser zum Kolben gegeben, um das Dihydrochloridadditionssalz aufzulösen. Dann wurden 1.040 g (7,8 mol) wäßrige 30%ige Natriumhydroxidlösung und 2.500 g Toluol zur Lösung zugegeben, und die erhaltene Mischung wurde bei Raumtemperatur eine Stunde gerührt. Die organische Phase wurde konzentriert, worauf Destillation unter vermindertem Druck unter Erhalt von 777 g (Ausbeute: 80%) von 1,3-Bis(3- aminopropyl)-1,1,3,3-tetraorganodisiloxan als Fraktion mit einem Siedepunkt von 112-114°C/1,0 Torr erhalten wurde. Das Ergebnis der Gaschromatografie-Analyse zeigte eine Reinheit des Produkts von 99,9%.
Die Erfindung wird in dem obigen Beispiel unter Bezugnahme auf die Reinigung von 1,3-Bis(3-aminopropyl)-1,1,3,3- tetraorganodisiloxan beschrieben, jedoch kann die Reinigung von anderen 1,3-Bis(3-aminopropyl)-1,1,3,3- tetraorganodisiloxanen auf die gleiche Weise wie oben beschrieben, durchgeführt werden, und gereinigte Produkte können in ähnlicher Weise in hoher Reinheit und hoher Ausbeute erhalten werden.

Claims (4)

1. Verfahren zur Reinigung von 1,3-Bis(3- aminopropyl)-1,1,3,3-tetraorganodisiloxan, dargestellt durch die Formel (I): worin R jeweils gleich oder verschieden sein kann, und eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe bedeutet, wobei das Verfahren die Umkristallisation eines rohen Produkts der obigen Verbindung als ihr Säureadditionssalz und anschließende Neutralisation des Säureadditionssalzes unter Erhalt des gereinigten Produkts aus der Verbindung umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin R in der Formel (I) eine Methylgruppe ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin das Säureadditionssalz ein Salzsäureadditionssalz ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Neutralisation unter Verwendung von Natriumhydroxid durchgeführt wird.
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