DE19630846C1 - Einsatzfahrzeug, insbesondere Feuerwehrfahrzeug, mit einer Haltevorrichtung für eine Leiteranordnung - Google Patents
Einsatzfahrzeug, insbesondere Feuerwehrfahrzeug, mit einer Haltevorrichtung für eine LeiteranordnungInfo
- Publication number
- DE19630846C1 DE19630846C1 DE1996130846 DE19630846A DE19630846C1 DE 19630846 C1 DE19630846 C1 DE 19630846C1 DE 1996130846 DE1996130846 DE 1996130846 DE 19630846 A DE19630846 A DE 19630846A DE 19630846 C1 DE19630846 C1 DE 19630846C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- holding device
- vehicle according
- emergency vehicle
- holding
- locking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C27/00—Fire-fighting land vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
- B60R9/04—Carriers associated with vehicle roof
- B60R9/042—Carriers characterised by means to facilitate loading or unloading of the load, e.g. rollers, tracks, or the like
- B60R9/0423—Carriers characterised by means to facilitate loading or unloading of the load, e.g. rollers, tracks, or the like for ladders
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C5/00—Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles
- E06C5/02—Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members
- E06C5/24—Dismounting ladders from vehicles or supporting means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Einsatzfahrzeug, insbesondere
ein Feuerwehrfahrzeug, mit einer an einer auf dem Fahr
zeugdach montierten Führungseinrichtung längsverschiebbar
geführten und im nach hinten ausgefahrenen Zustand kipp
baren schlittenartigen Haltevorrichtung für eine Leiter
anordnung und mit einer am hinteren Bereich der Halte
vorrichtung angeordneten Entriegelungsstange zur Ent
riegelung und Verschiebung der in der Transportstellung
verriegelten Haltevorrichtung, wobei die Verschiebung nach
hinten durch ein Anschlagelement begrenzt ist und Mittel
zur Begrenzung des Kippwinkels vorgesehen sind.
Bei einem derartigen, aus der DE-A-42 19 120 bekannten
Feuerwehrfahrzeug ist eine derartige Haltevorrichtung an
einem Schlitten montiert, der an Rollen entlang einer
Führungseinrichtung auf dem Fahrzeugdach verschiebbar ist
Zum Kippen der Haltevorrichtung in die Be- und Entlade
stellung für die Leiteranordnung ist der Schlitten zwei
teilig ausgebildet, wobei die beiden Teile durch ein
Gelenk getrennt sind. Beim Kippen verbleibt das eine
Schlittenteil an der Haltevorrichtung, während das andere
Schlittenteil dazu abgeknickt mit einem Ende an der
Führungseinrichtung verbleibt und dadurch den Kippwinkel
begrenzt. Der konstruktive Aufwand für einen derartigen
abknickbaren zweiteiligen Schlitten ist sehr hoch, zumal
der Schlitten für den rauhen Feuerwehrbetrieb ausgelegt
sein muß. Die erforderlichen Kosten sind daher ebenfalls
sehr hoch.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Einsatzfahrzeug der eingangs genannten Gattung so zu ver
bessern, daß das Be- und Entladen von Leiteranordnungen
mit geringerem konstruktiven Aufwand und Kostenaufwand
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
als langgestrecktes Trägerelement ausgebildete Halte
vorrichtung als Mittel zur Begrenzung des Kippwinkels an
ihrer Unterseite eine ausschwenkbare Haltestange besitzt,
die in der Transportstellung im wesentlichen parallel zur
Längsrichtung der Haltevorrichtung an oder in dieser ange
ordnet ist und die sich in der bis zum Anschlag nach
hinten ausgezogenen und gekippten Be- und Entladestellung
der Haltevorrichtung in ihrem ausgeschwenkten Zustand an
einer Stützaufnahme an der hinteren Fahrzeugwandung abstützt.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen ins
besondere darin, daß ein zweiteiliger zusammenklappbarer
Führungsschlitten vollständig entfallen kann. Die als
Trägerelement ausgebildete Haltevorrichtung ist selbst
schlittenartig ausgebildet und in der auf dem Fahrzeugdach
montierten Führungseinrichtung längsverschiebbar geführt.
Durch die Wahl der Länge der Haltestange kann in einfacher
Weise der gewünschte Kippwinkel festgelegt und auch noch
nachträglich verändert werden, z. B. durch Auswechseln der
Haltestange. Die erfindungsgemäße Anordnung ist in ein
facher Weise an unterschiedliche Einsatzfahrzeuge und
unterschiedliche Längen von Leiteranordnungen anpaßbar,
indem lediglich ein Trägerelement entsprechend abgelängt
und eine Haltestange in einer Länge ausgewählt wird, durch
die der gewünschte Kippwinkel erzeugt wird. Für alle An
wendungen kann dieselbe Führungseinrichtung verwendet
werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
im Anspruch 1 angegebenen Einsatzfahrzeugs möglich.
Die Haltevorrichtung ist zweckmäßigerweise als Hohlprofil
element ausgebildet, insbesondere als aus Aluminium oder
einer Aluminiumlegierung hergestelltes Strangziehprofil
element, so daß eine Längenanpassung an unterschiedlich
lange Fahrzeuge und unterschiedlich lange Leiteranord
nungen leicht möglich ist. Insbesondere bei einer Aus
bildung als Strangziehprofilelement können in besonders
einfacher Weise an den beiden Längsseiten Längsnuten rea
lisiert werden, in die jeweils mindestens zwei Führungs
rollen der Führungseinrichtung eingreifen.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Führungsein
richtung besitzt diese an ihren beiden Längsrandbereichen
nach oben abgewinkelte Halteleisten oder -zungen zur
Lagerung der Führungsrollen.
Zum Schwenken der Haltevorrichtung ist die Führungs
einrichtung im Bereich der hinteren Fahrzeugdach-Querkante
um eine quer zur Fahrzeug-Längsrichtung verlaufende Achse
schwenkbar gelagert und erstreckt sich von dort aus nach
vorne. Die Montage der Führungseinrichtung ist daher bei
allen Fahrzeugen dieselbe, unabhängig von deren Länge oder
der Länge der Haltevorrichtung.
Die gewünschte Auszugslänge der Haltevorrichtung nach
hinten kann in einfacher und kostengünstiger Weise durch
ein Anschlagglied realisiert werden, das an der Halte
vorrichtung, insbesondere an deren Unterseite, angeordnet
ist, und das nach einer festgelegten Längsbewegung der
Haltevorrichtung nach hinten in Anlage mit der Führungs
einrichtung gelangt.
Um eine ungehinderte Verschiebebewegung der Haltevor
richtung zu ermöglichen, ist die Haltestange in vorteil
hafter Weise in der Transportstellung versenkt in der
Haltevorrichtung angeordnet. Dabei ist zweckmäßigerweise
eine die Haltestange in der Transportstellung haltende,
manuell oder automatisch entriegelbare Verriegelungs
einrichtung vorgesehen, insbesondere an der Haltevor
richtung.
Zum selbständigen Ausschwenken der entriegelten Halte
stange dient in vorteilhafter Weise eine Federanordnung,
wobei vorzugsweise der Ausschwenkwinkel so begrenzt ist,
daß beim Kippen der bis zum Anschlag herausgezogenen
Haltevorrichtung das freie Ende der Haltestange auto
matisch in die Stützaufnahme gelangt, so daß jegliches
manuelles Zu- bzw. Einführen entfallen kann. Zum Eingriff
in die Stützaufnahme dient zweckmäßigerweise ein am freien
Ende der Haltestange angeordnetes, an die Stützaufnahme
angepaßtes Abstützelement.
Die Entriegelungsstange ist schwenkbar an der Haltevor
richtung angeordnet, wobei ein durch eine Schwenkbewegung
der Entriegelungsstange entriegelbares Verriegelungsglied
zur Verriegelung der Haltevorrichtung mit der Führungs
einrichtung vorgesehen ist. Hierdurch wird in vorteil
hafter Weise erreicht, daß beim Ziehen der Entriegelungs
stange nach hinten automatisch die Entriegelung erfolgt.
Die Entriegelungsstange ist an ihrem freien Endbereich mit
einem Rastelement versehen, das in der Transportstellung
in die Stützaufnahme einrastbar ist, wobei in der sich
dabei ergebenden Winkelstellung der Entriegelungsstange
die Haltevorrichtung mit der Führungseinrichtung ver
riegelt ist. Durch die Einrastung der Entriegelungsstange
in der Stützaufnahme wird gleichzeitig die Verriegelung
der Haltevorrichtung mit der Führungseinrichtung in vor
teilhafter Weise sichergestellt und ein unabsichtliches
Lösen verhindert. Dabei ist das Rastelement bei einer im
wesentlichen zur Längsrichtung der Haltevorrichtung par
allelen Schwenkstellung in einer entsprechenden Aufnahme
der Haltevorrichtung einrastbar ausgebildet, damit beim
Kippen der Haltevorrichtung nach unten die Entriegelungs
stange diese Bewegung nicht behindern kann. Zum Hochkippen
und Wiedereinfahren der Haltevorrichtung wird die Ent
riegelungsstange wieder aus dieser Aufnahme gelöst.
Zur besseren Handhabung ist die Entriegelungsstange zweck
mäßigerweise an ihrem freien Endbereich mit einem Hand
griff versehen. Um die Entriegelungsstange und/oder die
Haltestange in der Stützaufnahme sichern zu können, ist
die Stützaufnahme zweckmäßigerweise mit manuell entriegel
baren Verriegelungsmitteln versehen.
Zur Erzielung einer leichten Längsverschiebbarkeit der
Haltevorrichtung ist diese an ihrem vorderen Endbereich
unten mit einer auf dem Fahrzeugdach oder einer dort ange
ordneten Lauffläche bei der Längsbewegung der Haltevor
richtung abrollenden Rad- oder Rollenanordnung versehen.
Die Haltevorrichtung weist Befestigungsmittel für die
Leiteranordnung auf, wobei insbesondere wenigstens eine
Leitersprossenhalterung vorgesehen ist, die eine schlitz
artige Aufnahme für eine Leitersprosse und eine die Auf
nahme verriegelnde Verriegelungsvorrichtung besitzt. Hier
durch wird sowohl eine Längsbewegung der Leiteranordnung
als auch ein Abheben derselben zumindest an dieser Stelle
wirksam verhindert. Zusätzlich kann die Haltevorrichtung
vorzugsweise im vorderen Bereich einen winkelartigen
Niederhalter für eine Leitersprosse oder ein anderes
Leiterquerelement besitzen, damit auch dort ein Abheben
verhindert werden kann.
Um auch ein Abheben der Haltevorrichtung selbst zu ver
hindern, ist in vorteilhafter Weise ein die Haltevor
richtung und die darauf gehaltene Leiteranordnung in der
Transportstellung übergreifender Haltebügel am Fahrzeugdach
befestigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer sich in der Transport
stellung befindlichen Haltevorrichtung für eine
Leiteranordnung auf dem Fahrzeugdach eines nur
teilweise dargestellten Feuerwehrfahrzeugs,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Führungseinrichtung
separat in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung der an der
Führungseinrichtung längsverschiebbar geführten
Haltevorrichtung gemäß der Schnittlinie A-A in
Fig. 1 und
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht, bei
der die Haltevorrichtung in der Be- und Entlade
stellung gekippt ist.
In den Fig. 1 und 4 ist schematisch der Heckbereich eines
Einsatzfahrzeugs dargestellt, beispielsweise eines Feuer
wehrfahrzeugs 10. Auf dem Fahrzeugdach 11 ist eine Vor
richtung angeordnet, die einerseits zum Transport einer
oder mehrerer Leitern dient, also zur Fixierung dieser
Leiter oder dieser Leitern während des Transports auf dem
Fahrzeugdach, und die andererseits als Hilfsvorrichtung
zur Erleichterung des Aufladens und Abladens einer solchen
nicht dargestellten Leiter dient. Eine solche Leiter kann
als ein- oder mehrteilige Leiter ausgebildet sein.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem als
Haltevorrichtung dienenden langgestreckten, streifenartigen
Trägerelement 12, dessen Länge im wesentlichen der der zu
haltenden Leiter entspricht. Das Trägerelement ist als
Hohlprofilelement mit drei Kammern ausgebildet, wie dies
aus Fig. 3 ersichtlich ist, und besteht beispielsweise aus
Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Es ist beispiels
weise als Strangziehprofilelement ausgebildet, wobei
prinzipiell auch andere Profilgestalten oder formmäßige
Ausgestaltungen möglich sind. Prinzipiell sind auch andere
Materialien verwendbar.
Das Trägerelement 12 ist längsverschiebbar an einer auf
dem Fahrzeugdach 11 montierten Führungseinrichtung 13
geführt, die separat in einer perspektivischen Ansicht in
Fig. 2 dargestellt ist. Die Führungseinrichtung 13 ist
rahmenartig ausgebildet und besitzt an ihren beiden Längs
seiten sich nach oben erstreckende bzw. nach oben abge
winkelte Halteleisten 14, an denen vier Paare von
Führungsrollen 15 an der jeweiligen Innenseite drehbar
gelagert sind. Diese Führungsrollen 15 greifen in seit
liche Längsnuten 16 des Trägerelements 12 zur längsver
schiebbaren Führung ein. Zum Hochschwenken der Führungs
einrichtung 13 sind drei Schwenkscharniere 17 vorgesehen,
die jeweils mit dem einen Schenkel am Fahrzeugdach 11 und
mit dem anderen Schenkel an der Führungseinrichtung 13
befestigt sind. Hierzu dienen zwei Halteplatten 18, die
sich von einem Endbereich der Führungseinrichtung 13 aus
von den Außenseiten jeweils nach außen erstrecken und dort
an jeweils einem Schenkel von zwei der Schwenkscharniere
17 fixiert sind. Das dritte Schwenkscharnier 17 ist mittig
zwischen den beiden anderen Schwenkscharnieren angeordnet
und an einem von vier Querstegen 19 fixiert, die die
beiden Halteleisten 14 der Führungseinrichtung 13 mitein
ander verbinden, wobei diese Halteleisten 14 jeweils Teil
bereiche von Winkelleisten bilden. Die Führungseinrichtung
13 ist am hinteren Ende des Fahrzeugdaches 11 so fixiert,
daß die Schwenkachsen der Schwenkscharniere 17 im wesent
lichen an der hinteren, quer verlaufenden Endkante des
Fahrzeugdaches 11 positioniert sind. Dabei steht die
Führungseinrichtung 13 geringfügig nach hinten über das
Fahrzeugdach 11 über, während der wesentlich größere
Bereich der Führungseinrichtung 13 sich von dort aus nach
vorne erstreckt.
Die Zahl der Schwenkscharniere 17 kann selbstverständlich
variieren, ebenso wie die Gestalt der Führungseinrichtung
13. Wesentlich ist lediglich, daß die Führungsrollen 15
von außen her in die Längsnuten 16 des Trägerelements 12
eingreifen und gemeinsam mit der Führungseinrichtung 13
hochgeschwenkt werden können.
Am hinteren Endbereich des Trägerelements 12 ist unten
eine Entriegelungseinrichtung 21 angeordnet, an der eine
Entriegelungsstange 20 schwenkbar gelagert ist, die sich
in der in Fig. 1 dargestellten Transportstellung vom
horizontal angeordneten Trägerelement 12 aus vertikal nach
unten erstreckt. Am unteren Ende besitzt diese Entriege
lungsstange 20 einerseits einen Handgriff 22 oder ein
anderes Handhabungselement und andererseits ein Rast
element 23, das beispielsweise kugel- oder bolzenartig
ausgebildet sein und in eine Stützaufnahme 24 eingesteckt
oder eingerastet werden kann, die an der hinteren Fahr
zeugwandung 25 fixiert ist. Die Stützaufnahme 24 besitzt
eine Verriegelungseinrichtung 26, durch die das Rast
element 23 verriegelt bzw. entriegelt werden kann, um die
Entriegelungsstange 20 in der dargestellten vertikalen
Position zu halten.
Die Entriegelungseinrichtung 21 am Trägerelement 12 ist
durch Schwenken der Entriegelungsstange 20 nach hinten
entriegelbar. Ein Verriegelungselement 27, beispielsweise
ein Verriegelungsbolzen, verriegelt in der vertikalen
Position der Entriegelungsstange 20 das Trägerelement 12
an der Führungseinrichtung 13. Hierzu greifen das Verriege
lungselement 27 oder zwei Verriegelungselemente 27 durch
Verriegelungsöffnungen 28 in der Führungseinrichtung 13
(siehe Fig. 2) in das Trägerelement 12 ein. Durch
Schwenken der Entriegelungsstange 20 nach hinten werden
diese Verriegelungselemente 20 entriegelt, und das Träger
element 20 kann zusammen mit den darauf fixierten (nicht
dargestellt) Leitern oder der darauf fixierten Leiter
mittels der Entriegelungsstange 20 und des Handgriffs 22
nach hinten verschoben werden.
Die Verschiebung nach hinten erfolgt so lange, bis ein
Anschlagelement 29 an der Unterseite des Trägerelements 12
in Anschlag mit der Führungseinrichtung 13 gelangt. Dieses
Anschlagelement 29 kann beispielsweise auch in den Längs
nuten 16 angeordnet und beispielsweise auch federnd ge
dämpft sein. Nun wird eine schwenkbar an der Unterseite
des Trägerelements 12 gelagerte Haltestange 30 ausge
schwenkt. Im eingeschwenkten Zustand ist diese Haltestange
30 innerhalb des Trägerelements 12 angeordnet und wird
beispielsweise durch einen Schlitz nach außen geschwenkt.
Zum automatischen Ausschwenken dient eine Federeinrichtung
31, die beispielsweise als gedämpfte Gasfeder ausgebildet
sein kann. In der eingeschwenkten Stellung wird die Halte
stange 30 durch eine manuell auslösbare Verriegelungs
einrichtung 32 verriegelt. Nach der manuellen Auslösung
der Verriegelungseinrichtung 32 schwenkt die Haltestange
30 in eine bestimmte Winkelstellung nach außen. Diese
Winkelstellung ist so eingestellt, daß beim jetzt er
folgenden Schwenken des Trägerelements 12 nach unten gemäß
Fig. 4 ein am freien Ende der Haltestange 30 angeordnetes
Rast- und/oder Stützelement 33 in die Stützaufnahme 24
gelangt und dadurch den Schwenkwinkel des Trägerelements
12 begrenzt. Das Rast- und/oder Stützelement 33 wird dann
in der Stützaufnahme 24 verriegelt. Nun oder schon zuvor
kann die Entriegelungsstange 20 gemäß Fig. 4 an das
Trägerelement 12 angelegt und in einer entsprechenden
Rastausnehmung eingerastet werden.
Es ist selbstverständlich auch möglich, daß beim Ver
schieben des Trägerelements 12 nach hinten die Haltestange
30 automatisch ohne manuelle Entriegelung ausgeschwenkt
und beim Einschieben des Trägerelements 12 anschließend
wieder eingeschwenkt wird.
In der in Fig. 4 dargestellten gekippten Position des
Trägerelements 12 kann nun die darauf fixierte, nicht
dargestellte Leiteranordnung abgenommen werden. Das
Trägerelement 12 weist an seinem hinteren Endbereich oben
eine Leitersprossen-Halteeinrichtung 34 auf. Diese besitzt
einen vertikalen Schlitz 35, in dem eine Leitersprosse,
beispielsweise die hinterste Leitersprosse, eingelegt
werden kann. Anschließend wird der Schlitz 35 durch einen
Verriegelungshebel 36 verriegelt. Derartige Halteeinrich
tungen 34 können selbstverständlich auch mehrfach vorge
sehen sein. Am vorderen Endbereich des Trägerelements 12
ist ein L- oder U-förmiger Bügel 37 angeordnet, der im
Transportzustand die vorderste Leitersprosse oder ein
anderes vorderes Querelement einer Leiter übergreift und
dadurch ein Abheben der Leiter verhindert. Ein derartiges
vorderes Element kann beispielsweise eine in üblicher
Weise dort vorgesehene Drehachse sein, die insbesondere
bei mehrteiligen Leitern einen Teil des Flaschenzugs
bildet. Zur Verhinderung von seitlichen Leiterbewegungen
ist am vorderen Bereich des Trägerelements 12 noch eine
Sicherungseinrichtung 38 vorgesehen, die die fixierte
Leiter seitlich mit vertikalen flächigen Haltebereichen 39
übergreift. Die Breite des Trägerelements 12 ist dabei so
bemessen, daß die Längsholme der Leiter das Trägerelement
12 seitlich übergreifen und dadurch im vorderen Bereich
jeweils zwischen dem Trägerelement 12 und den Halte
bereichen 39 positionierbar sind.
Bei der Abnahme der Leiter oder Leiteranordnung nach
öffnen des Verriegelungshebels 36 kann die Leiter nach
hinten weggezogen werden und gleitet dabei mit ihrem
vorderen Bereich entlang des schrägliegenden Träger
elements 12. Das Wiederbeladen erfolgt in umgekehrter
Weise, das heißt, das vordere Ende der Leiter wird auf das
Trägerelement 12 aufgelegt und entlang diesem nach vorne
geschoben, bis es den Bügel 37 untergreift. Dann wird die
beispielsweise hinterste Leitersprosse in den Schlitz 35
eingelegt und mittels des Verriegelungshebels 36 ver
riegelt. Nun wird das Rast- und/oder Stützelement 33
mittels der Verriegelungseinrichtung 26 entriegelt und die
Haltestange 30 wieder in das Trägerelement 12 einge
schwenkt, wo es mittels der Verriegelungseinrichtung 32
verriegelt wird. Nun wird die Entriegelungsstange 20 aus
geschwenkt und das Trägerelement 12 wieder in die horizon
tale Position hochgeschwenkt. Anschließend wird das
Trägerelement 12 mittels der Entriegelungsstange 20 nach
vorne geschoben, bis es wieder in der in Fig. 1 darge
stellten Position automatisch mit der Führungseinrichtung
13 verrastet. Die Entriegelungsstange 20 wird dann wieder
in die Stützaufnahme 24 eingerastet.
Zur zusätzlichen Sicherung der Leiter oder Leiteranordnung
während des Transports dient ein auf dem Fahrzeugdach 11
fixierter, U-förmiger Bügel 40, der das Trägerelement 12
zusammen mit der darauf befestigten Leiter oder Leiter
anordnung umgreift. Zur Erleichterung der Längsverschiebe
bewegung des Trägerelements 12 auf dem Fahrzeugdach 11
besitzt das Trägerelement 12 an seinem vorderen Endbereich
unten eine oder mehrere Rollen 41 oder Räder.
Die dargestellte Vorrichtung muß nicht in jedem Falle
direkt auf dem Fahrzeugdach 11 angeordnet sein, sondern
kann beispielsweise auch auf einem Haltegestell beab
standet vom Fahrzeugdach 11 befestigt sein.
Falls es kräftemäßig erforderlich ist, kann das Hoch
schwenken der Führungseinrichtung durch Federanordnungen
unterstützt werden, z. B. durch gedämpfte Gasdruckfedern.
Claims (24)
1. Einsatzfahrzeug, insbesondere ein Feuerwehr
fahrzeug, mit einer an einer auf dem Fahrzeugdach
montierten Führungseinrichtung längsverschiebbar geführten
und im nach hinten ausgefahrenen Zustand kippbaren
schlittenartigen Haltevorrichtung für eine Leiteranordnung
und mit einer am hinteren Bereich der Haltevorrichtung
angeordneten Entriegelungsstange zur Entriegelung und
Verschiebung der in der Transportstellung verriegelten
Haltevorrichtung, wobei die Verschiebung nach hinten durch
ein Anschlagelement begrenzt ist und Mittel zur Begrenzung
des Kippwinkels vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die als langgestrecktes Trägerelement ausgebildete
Haltevorrichtung (12) als Mittel zur Begrenzung des Kipp
winkels an ihrer Unterseite eine ausschwenkbare Halte
stange (30) besitzt, die in der Transportstellung im
wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Halte
vorrichtung (12) an oder in dieser angeordnet ist und die
sich in der bis zum Anschlag nach hinten ausgezogenen und
gekippten Be- und Entladestellung der Haltevorrichtung
(12) in ihrem ausgeschwenkten Zustand an einer Stütz
aufnahme (24) an der hinteren Fahrzeugwandung (25)
abstützt.
2. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltevorrichtung (12) als Hohlprofil
element ausgebildet ist, insbesondere als aus Aluminium
oder einer Aluminiumlegierung hergestelltes Strangzieh
profilelement.
3. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltevorrichtung (12) leistenartig
ausgebildet ist, wobei die Breite insbesondere so gewählt
ist, daß die Leitersprossen in der Transportstellung auf
der Haltevorrichtung (12) aufliegen und die Holme die
Haltevorrichtung (12) seitlich übergreifen.
4. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevor
richtung (12) an ihren beiden Längsseiten mit Längsnuten
(16) versehen ist, in die jeweils mindestens zwei Führungs
rollen (15) der Führungseinrichtung (13) eingreifen.
5. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungseinrichtung (13) an ihren beiden
Längsrandrandbereichen nach oben abgewinkelte Halteleisten
(14) oder -zungen zur Lagerung der Führungsrollen (15)
besitzt.
6. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsein
richtung (13) im Bereich der hinteren Fahrzeugdach-Querkante
um eine quer zur Fahrzeug-Längsrichtung
verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist und sich
von dort aus nach vorne erstreckt.
7. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halte
vorrichtung (12), insbesondere an deren Unterseite, ein
Anschlagglied (29) angeordnet ist, das nach einer
festgelegten Längsbewegung der Haltevorrichtung (12) nach
hinten in Anlage mit der Führungseinrichtung (13) gelangt.
8. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange
(30) in der Transportstellung versenkt in der Haltevor
richtung (12) angeordnet ist.
9. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Halte
stange (30) in der Transportstellung haltende, manuell
oder automatisch entriegelbare Verriegelungseinrichtung
(32) vorgesehen ist.
10. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (32) an oder in
der Haltevorrichtung (12) angeordnet ist.
11. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die ent
riegelte Haltestange (30) durch Federkraft ausschwenkende
Federanordnung (31) vorgesehen ist.
12. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ausschwenkwinkel so begrenzt ist,
daß beim Kippen der bis zum Anschlag nach hinten
herausgezogenen Haltevorrichtung (12) das freie Ende der
Haltestange (30) automatisch in die Stützaufnahme (24)
gelangt.
13. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das freie Ende der Haltestange (30) mit
einem an die Stützaufnahme (24) angepaßten Rast- und/oder
Stützelement (33) versehen ist.
14. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungs
stange (20) schwenkbar an der Haltevorrichtung (12) ange
ordnet ist, wobei ein durch eine Schwenkbewegung der
Entriegelungsstange (20) entriegelbares Verriegelungs
element zur Verriegelung der Haltevorrichtung (12) mit der
Führungseinrichtung (13) vorgesehen ist.
15. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Entriegelungsstange (20) an ihrem freien
Endbereich mit einem Rastelement (23) versehen ist, das in
der Transportstellung in die Stützaufnahme (24) einrastbar
ist, wobei in der sich dabei ergebenden Winkelstellung der
Entriegelungsstange (20) die Haltevorrichtung (12) mit der
Führungseinrichtung (13) verriegelt ist.
16. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rastelement (23) bei einer im wesent
lichen zur Längsrichtung der Haltevorrichtung (12) par
allelen Schwenkstellung in einer entsprechenden Aufnahme
der Haltevorrichtung (12) einrastbar ausgebildet ist.
17. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungs
stange (20) an ihrem freien Endbereich mit einem Handgriff
(22) versehen ist.
18. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützaufnahme
(24) mit manuell entriegelbaren Verriegelungsmitteln (26)
versehen ist.
19. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevor
richtung (12) an ihrem vorderen Endbereich unten mit einer
auf dem Fahrzeugdach oder einer daß an angeordneten Lauf
fläche bei der Längsbewegung der Haltevorrichtung (12)
abrollenden Rad- oder Rollenanordnung (41) versehen ist.
20. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevor
richtung (12) mit Befestigungsmitteln (34, 37) für die
Leiteranordnung versehen ist.
21. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens eine Leitersprossenhalterung (34)
vorgesehen ist, die eine schlitzartige Aufnahme (35) für
eine Leitersprosse und eine diese Aufnahme (35) ver
riegelnde Verriegelungsvorrichtung (36) besitzt.
22. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 20 oder 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (12) im vorderen
Bereich einen winkelartigen Niederhalter (37) für eine
Leitersprosse oder ein anderes vorderes Leiterquerelement
besitzt.
23. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Haltevor
richtung (12) und die darauf gehaltene Leiteranordnung in
der Transportstellung übergreifender Haltebügel (40) am
Fahrzeugdach (11) befestigt ist.
24. Einsatzfahrzeug nach einem der Ansprüche 20 bis 23,
gekennzeichnet durch die Ausbildung zur Befestigung einer
oder mehrerer ein- oder mehrteiliger Leitern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130846 DE19630846C1 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Einsatzfahrzeug, insbesondere Feuerwehrfahrzeug, mit einer Haltevorrichtung für eine Leiteranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130846 DE19630846C1 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Einsatzfahrzeug, insbesondere Feuerwehrfahrzeug, mit einer Haltevorrichtung für eine Leiteranordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19630846C1 true DE19630846C1 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=7801341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996130846 Expired - Fee Related DE19630846C1 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Einsatzfahrzeug, insbesondere Feuerwehrfahrzeug, mit einer Haltevorrichtung für eine Leiteranordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19630846C1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0923962A2 (de) | 1997-12-19 | 1999-06-23 | Albert Ziegler GmbH & Co.KG | Halterung auf Einsatzfahrzeugen für aufeinanderliegende Leitern, insbesondere Steckleitern |
CN101967929A (zh) * | 2010-10-29 | 2011-02-09 | 张建明 | 消防车的侧厢门联动启闭机构 |
CN102011545A (zh) * | 2010-10-29 | 2011-04-13 | 张建明 | 消防车用的拉梯架自动移动翻转机构 |
US20130291362A1 (en) * | 2006-03-25 | 2013-11-07 | Jeffery Wayne Sutton | Vehicle Ladder Mounting System for Custom Installations |
CN108407583A (zh) * | 2018-04-09 | 2018-08-17 | 捷达消防科技(苏州)股份有限公司 | 消防车的侧厢门联动启闭装置 |
RU2738524C1 (ru) * | 2020-03-12 | 2020-12-14 | Михаил Сергеевич Беллавин | Пожарная машина |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4219120A1 (de) * | 1992-06-11 | 1993-12-16 | Iveco Magirus | Feuerwehrfahrzeug mit dachseitigem Transportgestell für langgestreckte Gegenstände, insbesondere Leitern |
-
1996
- 1996-07-31 DE DE1996130846 patent/DE19630846C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4219120A1 (de) * | 1992-06-11 | 1993-12-16 | Iveco Magirus | Feuerwehrfahrzeug mit dachseitigem Transportgestell für langgestreckte Gegenstände, insbesondere Leitern |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0923962A2 (de) | 1997-12-19 | 1999-06-23 | Albert Ziegler GmbH & Co.KG | Halterung auf Einsatzfahrzeugen für aufeinanderliegende Leitern, insbesondere Steckleitern |
US20130291362A1 (en) * | 2006-03-25 | 2013-11-07 | Jeffery Wayne Sutton | Vehicle Ladder Mounting System for Custom Installations |
US10112549B2 (en) * | 2006-03-25 | 2018-10-30 | Jeffery Wayne Sutton | Vehicle ladder mounting system for custom installations |
CN101967929A (zh) * | 2010-10-29 | 2011-02-09 | 张建明 | 消防车的侧厢门联动启闭机构 |
CN102011545A (zh) * | 2010-10-29 | 2011-04-13 | 张建明 | 消防车用的拉梯架自动移动翻转机构 |
CN101967929B (zh) * | 2010-10-29 | 2012-02-15 | 张建明 | 消防车的侧厢门联动启闭机构 |
CN108407583A (zh) * | 2018-04-09 | 2018-08-17 | 捷达消防科技(苏州)股份有限公司 | 消防车的侧厢门联动启闭装置 |
RU2738524C1 (ru) * | 2020-03-12 | 2020-12-14 | Михаил Сергеевич Беллавин | Пожарная машина |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0154759B1 (de) | Hebeschiebedach für Fahrzeuge | |
EP0101054B1 (de) | Gepäckträger für Fahrzeuge, insbesondere Campingfahrzeuge | |
EP0694440A1 (de) | Dachträger | |
DE19630846C1 (de) | Einsatzfahrzeug, insbesondere Feuerwehrfahrzeug, mit einer Haltevorrichtung für eine Leiteranordnung | |
DE102004022835A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen | |
EP2428406B1 (de) | Lastenträger mit einem Schwenkschiebelager | |
DE4338759C2 (de) | Tragvorrichtung zur Anordnung an einem Fahrzeug | |
EP1876056A2 (de) | Laderaumabdeckeinrichtung und Kraftfahrzeug mit Laderaumabdeckeinrichtung | |
AT396986B (de) | Einrichtung zum beladen, entladen und transportieren eines geschützes od.dgl. | |
DE3608448A1 (de) | Krankentransportfahrzeug mit einer trageneinrichtung | |
DE3511581C1 (de) | Dachgepäckträger für Fahrzeuge | |
DE102009050949A1 (de) | Kraftwagen mit einem Lastenträger | |
DE19719292C2 (de) | Haltevorrichtung für eine Leiteranordnung auf einem Fahrzeugdach | |
EP1619079A2 (de) | Vorrichtung zum Tragen von Lasten am Äusseren eines Fahrzeuges | |
DE19930004A1 (de) | Kraftfahrzeug | |
EP3705330B1 (de) | Planenaufbau mit mittelrungenarretierung | |
DE202009006725U1 (de) | Laufwagen, insbesondere für eine Flächenvorhangvorrichtung | |
DE19623569A1 (de) | Dachträgersystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE102011122285A1 (de) | Lastenträger mit an einem Grundträger beweglich gelagerten Lasttragteilen | |
DE3419980C1 (de) | Dachgepäckträger für Fahrzeuge | |
DE3215476A1 (de) | Dachgepaecktraeger fuer kraftfahrzeuge | |
DE19724958A1 (de) | Dachlastenträger für ein Cabriokraftfahrzeug | |
DE7510537U (de) | Unterfahrschutzanordnung an Lastkraftwagen mit abkippbarer Ladefläche | |
DE1177283B (de) | Krankentransportfahrzeug mit Fuehrungsschienen fuer die Krankentragen | |
DE7934167U1 (de) | Dachlastträger für Personenkraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |