DE19630846C1 - Einsatzfahrzeug, insbesondere Feuerwehrfahrzeug, mit einer Haltevorrichtung für eine Leiteranordnung - Google Patents

Einsatzfahrzeug, insbesondere Feuerwehrfahrzeug, mit einer Haltevorrichtung für eine Leiteranordnung

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DE19630846C1 DE1996130846 DE19630846A DE19630846C1 DE 19630846 C1 DE19630846 C1 DE 19630846C1 DE 1996130846 DE1996130846 DE 1996130846 DE 19630846 A DE19630846 A DE 19630846A DE 19630846 C1 DE19630846 C1 DE 19630846C1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Einsatzfahrzeug, insbesondere ein Feuerwehrfahrzeug, mit einer an einer auf dem Fahr­ zeugdach montierten Führungseinrichtung längsverschiebbar geführten und im nach hinten ausgefahrenen Zustand kipp­ baren schlittenartigen Haltevorrichtung für eine Leiter­ anordnung und mit einer am hinteren Bereich der Halte­ vorrichtung angeordneten Entriegelungsstange zur Ent­ riegelung und Verschiebung der in der Transportstellung verriegelten Haltevorrichtung, wobei die Verschiebung nach hinten durch ein Anschlagelement begrenzt ist und Mittel zur Begrenzung des Kippwinkels vorgesehen sind.
Bei einem derartigen, aus der DE-A-42 19 120 bekannten Feuerwehrfahrzeug ist eine derartige Haltevorrichtung an einem Schlitten montiert, der an Rollen entlang einer Führungseinrichtung auf dem Fahrzeugdach verschiebbar ist Zum Kippen der Haltevorrichtung in die Be- und Entlade­ stellung für die Leiteranordnung ist der Schlitten zwei­ teilig ausgebildet, wobei die beiden Teile durch ein Gelenk getrennt sind. Beim Kippen verbleibt das eine Schlittenteil an der Haltevorrichtung, während das andere Schlittenteil dazu abgeknickt mit einem Ende an der Führungseinrichtung verbleibt und dadurch den Kippwinkel begrenzt. Der konstruktive Aufwand für einen derartigen abknickbaren zweiteiligen Schlitten ist sehr hoch, zumal der Schlitten für den rauhen Feuerwehrbetrieb ausgelegt sein muß. Die erforderlichen Kosten sind daher ebenfalls sehr hoch.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Einsatzfahrzeug der eingangs genannten Gattung so zu ver­ bessern, daß das Be- und Entladen von Leiteranordnungen mit geringerem konstruktiven Aufwand und Kostenaufwand ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die als langgestrecktes Trägerelement ausgebildete Halte­ vorrichtung als Mittel zur Begrenzung des Kippwinkels an ihrer Unterseite eine ausschwenkbare Haltestange besitzt, die in der Transportstellung im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Haltevorrichtung an oder in dieser ange­ ordnet ist und die sich in der bis zum Anschlag nach hinten ausgezogenen und gekippten Be- und Entladestellung der Haltevorrichtung in ihrem ausgeschwenkten Zustand an einer Stützaufnahme an der hinteren Fahrzeugwandung abstützt.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen ins­ besondere darin, daß ein zweiteiliger zusammenklappbarer Führungsschlitten vollständig entfallen kann. Die als Trägerelement ausgebildete Haltevorrichtung ist selbst schlittenartig ausgebildet und in der auf dem Fahrzeugdach montierten Führungseinrichtung längsverschiebbar geführt. Durch die Wahl der Länge der Haltestange kann in einfacher Weise der gewünschte Kippwinkel festgelegt und auch noch nachträglich verändert werden, z. B. durch Auswechseln der Haltestange. Die erfindungsgemäße Anordnung ist in ein­ facher Weise an unterschiedliche Einsatzfahrzeuge und unterschiedliche Längen von Leiteranordnungen anpaßbar, indem lediglich ein Trägerelement entsprechend abgelängt und eine Haltestange in einer Länge ausgewählt wird, durch die der gewünschte Kippwinkel erzeugt wird. Für alle An­ wendungen kann dieselbe Führungseinrichtung verwendet werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Einsatzfahrzeugs möglich.
Die Haltevorrichtung ist zweckmäßigerweise als Hohlprofil­ element ausgebildet, insbesondere als aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestelltes Strangziehprofil­ element, so daß eine Längenanpassung an unterschiedlich lange Fahrzeuge und unterschiedlich lange Leiteranord­ nungen leicht möglich ist. Insbesondere bei einer Aus­ bildung als Strangziehprofilelement können in besonders einfacher Weise an den beiden Längsseiten Längsnuten rea­ lisiert werden, in die jeweils mindestens zwei Führungs­ rollen der Führungseinrichtung eingreifen.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Führungsein­ richtung besitzt diese an ihren beiden Längsrandbereichen nach oben abgewinkelte Halteleisten oder -zungen zur Lagerung der Führungsrollen.
Zum Schwenken der Haltevorrichtung ist die Führungs­ einrichtung im Bereich der hinteren Fahrzeugdach-Querkante um eine quer zur Fahrzeug-Längsrichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagert und erstreckt sich von dort aus nach vorne. Die Montage der Führungseinrichtung ist daher bei allen Fahrzeugen dieselbe, unabhängig von deren Länge oder der Länge der Haltevorrichtung.
Die gewünschte Auszugslänge der Haltevorrichtung nach hinten kann in einfacher und kostengünstiger Weise durch ein Anschlagglied realisiert werden, das an der Halte­ vorrichtung, insbesondere an deren Unterseite, angeordnet ist, und das nach einer festgelegten Längsbewegung der Haltevorrichtung nach hinten in Anlage mit der Führungs­ einrichtung gelangt.
Um eine ungehinderte Verschiebebewegung der Haltevor­ richtung zu ermöglichen, ist die Haltestange in vorteil­ hafter Weise in der Transportstellung versenkt in der Haltevorrichtung angeordnet. Dabei ist zweckmäßigerweise eine die Haltestange in der Transportstellung haltende, manuell oder automatisch entriegelbare Verriegelungs­ einrichtung vorgesehen, insbesondere an der Haltevor­ richtung.
Zum selbständigen Ausschwenken der entriegelten Halte­ stange dient in vorteilhafter Weise eine Federanordnung, wobei vorzugsweise der Ausschwenkwinkel so begrenzt ist, daß beim Kippen der bis zum Anschlag herausgezogenen Haltevorrichtung das freie Ende der Haltestange auto­ matisch in die Stützaufnahme gelangt, so daß jegliches manuelles Zu- bzw. Einführen entfallen kann. Zum Eingriff in die Stützaufnahme dient zweckmäßigerweise ein am freien Ende der Haltestange angeordnetes, an die Stützaufnahme angepaßtes Abstützelement.
Die Entriegelungsstange ist schwenkbar an der Haltevor­ richtung angeordnet, wobei ein durch eine Schwenkbewegung der Entriegelungsstange entriegelbares Verriegelungsglied zur Verriegelung der Haltevorrichtung mit der Führungs­ einrichtung vorgesehen ist. Hierdurch wird in vorteil­ hafter Weise erreicht, daß beim Ziehen der Entriegelungs­ stange nach hinten automatisch die Entriegelung erfolgt.
Die Entriegelungsstange ist an ihrem freien Endbereich mit einem Rastelement versehen, das in der Transportstellung in die Stützaufnahme einrastbar ist, wobei in der sich dabei ergebenden Winkelstellung der Entriegelungsstange die Haltevorrichtung mit der Führungseinrichtung ver­ riegelt ist. Durch die Einrastung der Entriegelungsstange in der Stützaufnahme wird gleichzeitig die Verriegelung der Haltevorrichtung mit der Führungseinrichtung in vor­ teilhafter Weise sichergestellt und ein unabsichtliches Lösen verhindert. Dabei ist das Rastelement bei einer im wesentlichen zur Längsrichtung der Haltevorrichtung par­ allelen Schwenkstellung in einer entsprechenden Aufnahme der Haltevorrichtung einrastbar ausgebildet, damit beim Kippen der Haltevorrichtung nach unten die Entriegelungs­ stange diese Bewegung nicht behindern kann. Zum Hochkippen und Wiedereinfahren der Haltevorrichtung wird die Ent­ riegelungsstange wieder aus dieser Aufnahme gelöst.
Zur besseren Handhabung ist die Entriegelungsstange zweck­ mäßigerweise an ihrem freien Endbereich mit einem Hand­ griff versehen. Um die Entriegelungsstange und/oder die Haltestange in der Stützaufnahme sichern zu können, ist die Stützaufnahme zweckmäßigerweise mit manuell entriegel­ baren Verriegelungsmitteln versehen.
Zur Erzielung einer leichten Längsverschiebbarkeit der Haltevorrichtung ist diese an ihrem vorderen Endbereich unten mit einer auf dem Fahrzeugdach oder einer dort ange­ ordneten Lauffläche bei der Längsbewegung der Haltevor­ richtung abrollenden Rad- oder Rollenanordnung versehen.
Die Haltevorrichtung weist Befestigungsmittel für die Leiteranordnung auf, wobei insbesondere wenigstens eine Leitersprossenhalterung vorgesehen ist, die eine schlitz­ artige Aufnahme für eine Leitersprosse und eine die Auf­ nahme verriegelnde Verriegelungsvorrichtung besitzt. Hier­ durch wird sowohl eine Längsbewegung der Leiteranordnung als auch ein Abheben derselben zumindest an dieser Stelle wirksam verhindert. Zusätzlich kann die Haltevorrichtung vorzugsweise im vorderen Bereich einen winkelartigen Niederhalter für eine Leitersprosse oder ein anderes Leiterquerelement besitzen, damit auch dort ein Abheben verhindert werden kann.
Um auch ein Abheben der Haltevorrichtung selbst zu ver­ hindern, ist in vorteilhafter Weise ein die Haltevor­ richtung und die darauf gehaltene Leiteranordnung in der Transportstellung übergreifender Haltebügel am Fahrzeugdach befestigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer sich in der Transport­ stellung befindlichen Haltevorrichtung für eine Leiteranordnung auf dem Fahrzeugdach eines nur teilweise dargestellten Feuerwehrfahrzeugs,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Führungseinrichtung separat in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung der an der Führungseinrichtung längsverschiebbar geführten Haltevorrichtung gemäß der Schnittlinie A-A in Fig. 1 und
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht, bei der die Haltevorrichtung in der Be- und Entlade­ stellung gekippt ist.
In den Fig. 1 und 4 ist schematisch der Heckbereich eines Einsatzfahrzeugs dargestellt, beispielsweise eines Feuer­ wehrfahrzeugs 10. Auf dem Fahrzeugdach 11 ist eine Vor­ richtung angeordnet, die einerseits zum Transport einer oder mehrerer Leitern dient, also zur Fixierung dieser Leiter oder dieser Leitern während des Transports auf dem Fahrzeugdach, und die andererseits als Hilfsvorrichtung zur Erleichterung des Aufladens und Abladens einer solchen nicht dargestellten Leiter dient. Eine solche Leiter kann als ein- oder mehrteilige Leiter ausgebildet sein.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem als Haltevorrichtung dienenden langgestreckten, streifenartigen Trägerelement 12, dessen Länge im wesentlichen der der zu haltenden Leiter entspricht. Das Trägerelement ist als Hohlprofilelement mit drei Kammern ausgebildet, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, und besteht beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Es ist beispiels­ weise als Strangziehprofilelement ausgebildet, wobei prinzipiell auch andere Profilgestalten oder formmäßige Ausgestaltungen möglich sind. Prinzipiell sind auch andere Materialien verwendbar.
Das Trägerelement 12 ist längsverschiebbar an einer auf dem Fahrzeugdach 11 montierten Führungseinrichtung 13 geführt, die separat in einer perspektivischen Ansicht in Fig. 2 dargestellt ist. Die Führungseinrichtung 13 ist rahmenartig ausgebildet und besitzt an ihren beiden Längs­ seiten sich nach oben erstreckende bzw. nach oben abge­ winkelte Halteleisten 14, an denen vier Paare von Führungsrollen 15 an der jeweiligen Innenseite drehbar gelagert sind. Diese Führungsrollen 15 greifen in seit­ liche Längsnuten 16 des Trägerelements 12 zur längsver­ schiebbaren Führung ein. Zum Hochschwenken der Führungs­ einrichtung 13 sind drei Schwenkscharniere 17 vorgesehen, die jeweils mit dem einen Schenkel am Fahrzeugdach 11 und mit dem anderen Schenkel an der Führungseinrichtung 13 befestigt sind. Hierzu dienen zwei Halteplatten 18, die sich von einem Endbereich der Führungseinrichtung 13 aus von den Außenseiten jeweils nach außen erstrecken und dort an jeweils einem Schenkel von zwei der Schwenkscharniere 17 fixiert sind. Das dritte Schwenkscharnier 17 ist mittig zwischen den beiden anderen Schwenkscharnieren angeordnet und an einem von vier Querstegen 19 fixiert, die die beiden Halteleisten 14 der Führungseinrichtung 13 mitein­ ander verbinden, wobei diese Halteleisten 14 jeweils Teil­ bereiche von Winkelleisten bilden. Die Führungseinrichtung 13 ist am hinteren Ende des Fahrzeugdaches 11 so fixiert, daß die Schwenkachsen der Schwenkscharniere 17 im wesent­ lichen an der hinteren, quer verlaufenden Endkante des Fahrzeugdaches 11 positioniert sind. Dabei steht die Führungseinrichtung 13 geringfügig nach hinten über das Fahrzeugdach 11 über, während der wesentlich größere Bereich der Führungseinrichtung 13 sich von dort aus nach vorne erstreckt.
Die Zahl der Schwenkscharniere 17 kann selbstverständlich variieren, ebenso wie die Gestalt der Führungseinrichtung 13. Wesentlich ist lediglich, daß die Führungsrollen 15 von außen her in die Längsnuten 16 des Trägerelements 12 eingreifen und gemeinsam mit der Führungseinrichtung 13 hochgeschwenkt werden können.
Am hinteren Endbereich des Trägerelements 12 ist unten eine Entriegelungseinrichtung 21 angeordnet, an der eine Entriegelungsstange 20 schwenkbar gelagert ist, die sich in der in Fig. 1 dargestellten Transportstellung vom horizontal angeordneten Trägerelement 12 aus vertikal nach unten erstreckt. Am unteren Ende besitzt diese Entriege­ lungsstange 20 einerseits einen Handgriff 22 oder ein anderes Handhabungselement und andererseits ein Rast­ element 23, das beispielsweise kugel- oder bolzenartig ausgebildet sein und in eine Stützaufnahme 24 eingesteckt oder eingerastet werden kann, die an der hinteren Fahr­ zeugwandung 25 fixiert ist. Die Stützaufnahme 24 besitzt eine Verriegelungseinrichtung 26, durch die das Rast­ element 23 verriegelt bzw. entriegelt werden kann, um die Entriegelungsstange 20 in der dargestellten vertikalen Position zu halten.
Die Entriegelungseinrichtung 21 am Trägerelement 12 ist durch Schwenken der Entriegelungsstange 20 nach hinten entriegelbar. Ein Verriegelungselement 27, beispielsweise ein Verriegelungsbolzen, verriegelt in der vertikalen Position der Entriegelungsstange 20 das Trägerelement 12 an der Führungseinrichtung 13. Hierzu greifen das Verriege­ lungselement 27 oder zwei Verriegelungselemente 27 durch Verriegelungsöffnungen 28 in der Führungseinrichtung 13 (siehe Fig. 2) in das Trägerelement 12 ein. Durch Schwenken der Entriegelungsstange 20 nach hinten werden diese Verriegelungselemente 20 entriegelt, und das Träger­ element 20 kann zusammen mit den darauf fixierten (nicht dargestellt) Leitern oder der darauf fixierten Leiter mittels der Entriegelungsstange 20 und des Handgriffs 22 nach hinten verschoben werden.
Die Verschiebung nach hinten erfolgt so lange, bis ein Anschlagelement 29 an der Unterseite des Trägerelements 12 in Anschlag mit der Führungseinrichtung 13 gelangt. Dieses Anschlagelement 29 kann beispielsweise auch in den Längs­ nuten 16 angeordnet und beispielsweise auch federnd ge­ dämpft sein. Nun wird eine schwenkbar an der Unterseite des Trägerelements 12 gelagerte Haltestange 30 ausge­ schwenkt. Im eingeschwenkten Zustand ist diese Haltestange 30 innerhalb des Trägerelements 12 angeordnet und wird beispielsweise durch einen Schlitz nach außen geschwenkt. Zum automatischen Ausschwenken dient eine Federeinrichtung 31, die beispielsweise als gedämpfte Gasfeder ausgebildet sein kann. In der eingeschwenkten Stellung wird die Halte­ stange 30 durch eine manuell auslösbare Verriegelungs­ einrichtung 32 verriegelt. Nach der manuellen Auslösung der Verriegelungseinrichtung 32 schwenkt die Haltestange 30 in eine bestimmte Winkelstellung nach außen. Diese Winkelstellung ist so eingestellt, daß beim jetzt er­ folgenden Schwenken des Trägerelements 12 nach unten gemäß Fig. 4 ein am freien Ende der Haltestange 30 angeordnetes Rast- und/oder Stützelement 33 in die Stützaufnahme 24 gelangt und dadurch den Schwenkwinkel des Trägerelements 12 begrenzt. Das Rast- und/oder Stützelement 33 wird dann in der Stützaufnahme 24 verriegelt. Nun oder schon zuvor kann die Entriegelungsstange 20 gemäß Fig. 4 an das Trägerelement 12 angelegt und in einer entsprechenden Rastausnehmung eingerastet werden.
Es ist selbstverständlich auch möglich, daß beim Ver­ schieben des Trägerelements 12 nach hinten die Haltestange 30 automatisch ohne manuelle Entriegelung ausgeschwenkt und beim Einschieben des Trägerelements 12 anschließend wieder eingeschwenkt wird.
In der in Fig. 4 dargestellten gekippten Position des Trägerelements 12 kann nun die darauf fixierte, nicht dargestellte Leiteranordnung abgenommen werden. Das Trägerelement 12 weist an seinem hinteren Endbereich oben eine Leitersprossen-Halteeinrichtung 34 auf. Diese besitzt einen vertikalen Schlitz 35, in dem eine Leitersprosse, beispielsweise die hinterste Leitersprosse, eingelegt werden kann. Anschließend wird der Schlitz 35 durch einen Verriegelungshebel 36 verriegelt. Derartige Halteeinrich­ tungen 34 können selbstverständlich auch mehrfach vorge­ sehen sein. Am vorderen Endbereich des Trägerelements 12 ist ein L- oder U-förmiger Bügel 37 angeordnet, der im Transportzustand die vorderste Leitersprosse oder ein anderes vorderes Querelement einer Leiter übergreift und dadurch ein Abheben der Leiter verhindert. Ein derartiges vorderes Element kann beispielsweise eine in üblicher Weise dort vorgesehene Drehachse sein, die insbesondere bei mehrteiligen Leitern einen Teil des Flaschenzugs bildet. Zur Verhinderung von seitlichen Leiterbewegungen ist am vorderen Bereich des Trägerelements 12 noch eine Sicherungseinrichtung 38 vorgesehen, die die fixierte Leiter seitlich mit vertikalen flächigen Haltebereichen 39 übergreift. Die Breite des Trägerelements 12 ist dabei so bemessen, daß die Längsholme der Leiter das Trägerelement 12 seitlich übergreifen und dadurch im vorderen Bereich jeweils zwischen dem Trägerelement 12 und den Halte­ bereichen 39 positionierbar sind.
Bei der Abnahme der Leiter oder Leiteranordnung nach öffnen des Verriegelungshebels 36 kann die Leiter nach hinten weggezogen werden und gleitet dabei mit ihrem vorderen Bereich entlang des schrägliegenden Träger­ elements 12. Das Wiederbeladen erfolgt in umgekehrter Weise, das heißt, das vordere Ende der Leiter wird auf das Trägerelement 12 aufgelegt und entlang diesem nach vorne geschoben, bis es den Bügel 37 untergreift. Dann wird die beispielsweise hinterste Leitersprosse in den Schlitz 35 eingelegt und mittels des Verriegelungshebels 36 ver­ riegelt. Nun wird das Rast- und/oder Stützelement 33 mittels der Verriegelungseinrichtung 26 entriegelt und die Haltestange 30 wieder in das Trägerelement 12 einge­ schwenkt, wo es mittels der Verriegelungseinrichtung 32 verriegelt wird. Nun wird die Entriegelungsstange 20 aus­ geschwenkt und das Trägerelement 12 wieder in die horizon­ tale Position hochgeschwenkt. Anschließend wird das Trägerelement 12 mittels der Entriegelungsstange 20 nach vorne geschoben, bis es wieder in der in Fig. 1 darge­ stellten Position automatisch mit der Führungseinrichtung 13 verrastet. Die Entriegelungsstange 20 wird dann wieder in die Stützaufnahme 24 eingerastet.
Zur zusätzlichen Sicherung der Leiter oder Leiteranordnung während des Transports dient ein auf dem Fahrzeugdach 11 fixierter, U-förmiger Bügel 40, der das Trägerelement 12 zusammen mit der darauf befestigten Leiter oder Leiter­ anordnung umgreift. Zur Erleichterung der Längsverschiebe­ bewegung des Trägerelements 12 auf dem Fahrzeugdach 11 besitzt das Trägerelement 12 an seinem vorderen Endbereich unten eine oder mehrere Rollen 41 oder Räder.
Die dargestellte Vorrichtung muß nicht in jedem Falle direkt auf dem Fahrzeugdach 11 angeordnet sein, sondern kann beispielsweise auch auf einem Haltegestell beab­ standet vom Fahrzeugdach 11 befestigt sein.
Falls es kräftemäßig erforderlich ist, kann das Hoch­ schwenken der Führungseinrichtung durch Federanordnungen unterstützt werden, z. B. durch gedämpfte Gasdruckfedern.

Claims (24)

1. Einsatzfahrzeug, insbesondere ein Feuerwehr­ fahrzeug, mit einer an einer auf dem Fahrzeugdach montierten Führungseinrichtung längsverschiebbar geführten und im nach hinten ausgefahrenen Zustand kippbaren schlittenartigen Haltevorrichtung für eine Leiteranordnung und mit einer am hinteren Bereich der Haltevorrichtung angeordneten Entriegelungsstange zur Entriegelung und Verschiebung der in der Transportstellung verriegelten Haltevorrichtung, wobei die Verschiebung nach hinten durch ein Anschlagelement begrenzt ist und Mittel zur Begrenzung des Kippwinkels vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die als langgestrecktes Trägerelement ausgebildete Haltevorrichtung (12) als Mittel zur Begrenzung des Kipp­ winkels an ihrer Unterseite eine ausschwenkbare Halte­ stange (30) besitzt, die in der Transportstellung im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Halte­ vorrichtung (12) an oder in dieser angeordnet ist und die sich in der bis zum Anschlag nach hinten ausgezogenen und gekippten Be- und Entladestellung der Haltevorrichtung (12) in ihrem ausgeschwenkten Zustand an einer Stütz­ aufnahme (24) an der hinteren Fahrzeugwandung (25) abstützt.
2. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltevorrichtung (12) als Hohlprofil­ element ausgebildet ist, insbesondere als aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestelltes Strangzieh­ profilelement.
3. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltevorrichtung (12) leistenartig ausgebildet ist, wobei die Breite insbesondere so gewählt ist, daß die Leitersprossen in der Transportstellung auf der Haltevorrichtung (12) aufliegen und die Holme die Haltevorrichtung (12) seitlich übergreifen.
4. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevor­ richtung (12) an ihren beiden Längsseiten mit Längsnuten (16) versehen ist, in die jeweils mindestens zwei Führungs­ rollen (15) der Führungseinrichtung (13) eingreifen.
5. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungseinrichtung (13) an ihren beiden Längsrandrandbereichen nach oben abgewinkelte Halteleisten (14) oder -zungen zur Lagerung der Führungsrollen (15) besitzt.
6. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsein­ richtung (13) im Bereich der hinteren Fahrzeugdach-Querkante um eine quer zur Fahrzeug-Längsrichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist und sich von dort aus nach vorne erstreckt.
7. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halte­ vorrichtung (12), insbesondere an deren Unterseite, ein Anschlagglied (29) angeordnet ist, das nach einer festgelegten Längsbewegung der Haltevorrichtung (12) nach hinten in Anlage mit der Führungseinrichtung (13) gelangt.
8. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (30) in der Transportstellung versenkt in der Haltevor­ richtung (12) angeordnet ist.
9. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Halte­ stange (30) in der Transportstellung haltende, manuell oder automatisch entriegelbare Verriegelungseinrichtung (32) vorgesehen ist.
10. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (32) an oder in der Haltevorrichtung (12) angeordnet ist.
11. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die ent­ riegelte Haltestange (30) durch Federkraft ausschwenkende Federanordnung (31) vorgesehen ist.
12. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ausschwenkwinkel so begrenzt ist, daß beim Kippen der bis zum Anschlag nach hinten herausgezogenen Haltevorrichtung (12) das freie Ende der Haltestange (30) automatisch in die Stützaufnahme (24) gelangt.
13. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das freie Ende der Haltestange (30) mit einem an die Stützaufnahme (24) angepaßten Rast- und/oder Stützelement (33) versehen ist.
14. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungs­ stange (20) schwenkbar an der Haltevorrichtung (12) ange­ ordnet ist, wobei ein durch eine Schwenkbewegung der Entriegelungsstange (20) entriegelbares Verriegelungs­ element zur Verriegelung der Haltevorrichtung (12) mit der Führungseinrichtung (13) vorgesehen ist.
15. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Entriegelungsstange (20) an ihrem freien Endbereich mit einem Rastelement (23) versehen ist, das in der Transportstellung in die Stützaufnahme (24) einrastbar ist, wobei in der sich dabei ergebenden Winkelstellung der Entriegelungsstange (20) die Haltevorrichtung (12) mit der Führungseinrichtung (13) verriegelt ist.
16. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rastelement (23) bei einer im wesent­ lichen zur Längsrichtung der Haltevorrichtung (12) par­ allelen Schwenkstellung in einer entsprechenden Aufnahme der Haltevorrichtung (12) einrastbar ausgebildet ist.
17. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungs­ stange (20) an ihrem freien Endbereich mit einem Handgriff (22) versehen ist.
18. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützaufnahme (24) mit manuell entriegelbaren Verriegelungsmitteln (26) versehen ist.
19. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevor­ richtung (12) an ihrem vorderen Endbereich unten mit einer auf dem Fahrzeugdach oder einer daß an angeordneten Lauf­ fläche bei der Längsbewegung der Haltevorrichtung (12) abrollenden Rad- oder Rollenanordnung (41) versehen ist.
20. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevor­ richtung (12) mit Befestigungsmitteln (34, 37) für die Leiteranordnung versehen ist.
21. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eine Leitersprossenhalterung (34) vorgesehen ist, die eine schlitzartige Aufnahme (35) für eine Leitersprosse und eine diese Aufnahme (35) ver­ riegelnde Verriegelungsvorrichtung (36) besitzt.
22. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (12) im vorderen Bereich einen winkelartigen Niederhalter (37) für eine Leitersprosse oder ein anderes vorderes Leiterquerelement besitzt.
23. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Haltevor­ richtung (12) und die darauf gehaltene Leiteranordnung in der Transportstellung übergreifender Haltebügel (40) am Fahrzeugdach (11) befestigt ist.
24. Einsatzfahrzeug nach einem der Ansprüche 20 bis 23, gekennzeichnet durch die Ausbildung zur Befestigung einer oder mehrerer ein- oder mehrteiliger Leitern.
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