DE19630464A1 - Abdichtung für eine Lenklageranordnung und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Abdichtung für eine Lenklageranordnung und Verfahren zur Herstellung derselben

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/06Bearings specially adapted for steering heads

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdichtung für eine Lenklageranordnung eines Fahrrades, um zu verhindern, daß Wasser und Verunreinigungen in die Lageranordnung eindringen, die zur Korrosion und Verschlechterung der Gleiteigenschaften der Lager führen, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Abdichtung.
Eine Lenklageranordnung, wie sie in dem Patent EP-B-0 479 138 und dem deutschen Gebrauchsmuster G-93 16 723.7 beschrieben wird, dient zum Verbinden der Vorderradgabel und der Lenkstange mit dem Fahrradrahmen. Die Vorderradgabel ist über ein Lenkerrohr mit der Lenkstange verbunden und ragt durch ein Gabelschaftrohr hindurch, das mit dem Fahrradrahmen verbunden ist. Beide Teile sind funktionsmäßig über Lagereinrichtungen gegeneinander beweglich angeordnet. Im Stand der Technik besteht diese Lageranordnung zumeist aus einem oberen und einem unteren Lenkerring, wobei in beiden Lenkerringen aber mindestens in dem unteren Lenkerring ein Kugel- oder Wälzlager eingebaut ist. Die Lenkerringe sind dabei mit einer nach unten geneigten Dachfläche ausgerüstet, die z. B. das Regenwasser abtropfen läßt. Die einzige wirkliche Abdichtung besteht aus einem pfropfenähnlichen Verschluß, der in die obere Öffnung des Lenkerrohres, die zur Einstellung des Lagerspieles erforderlich ist, aufgeschraubt oder aufgesteckt wird. Damit kann zwar verhindert werden, daß Wasser in die Lenkgabel eindringt, aber die Lager sind relativ ungeschützt.
Luftfeuchtigkeit und Spritzwasser können fast ungehindert in die Lenkeranordnung eindringen und die besondere Ausführung der Lenklageranordnung, wie sie z. B. in dem EP-0 479 138 beschrieben wird, ermöglicht auch das Eindringen von Schmutz, da ein geschlitzter, formschlüssig mit dem Lenkerrohr verbundener Kompressionsring eine Öffnung in das Lager im unteren Lenkerring freigibt.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine Abdichtung für eine Lenkerahordnung bereitzustellen, die jegliches Eindringen von Wasser und Schmutzteilchen in die Lageranordnung verhindert.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem Abdichtungen hergestellt werden können, die eine hohe Standfestigkeit besitzen, und die bei der Montage und Demontage der Lenklageranordnung kein Verrutschen der Dichtungsringe zulassen, auch dann nicht, wenn infolge Wärmeausdehnung oder Alterung der Abdichtmasse diese von dem Dichtring ablöst.
Die Aufgabe wird durch die Ansprüche 1 und 5 gelöst. Die Ansprüche 2 bis 4 betreffen besondere Ausführungsformen der Abdichtung.
Die Abdichtung besteht erfindungsgemäß aus einem zylinderförmigen oder anderweitig geformten Abdichtring, der innen und außen hinterdreht ist, wobei diese Hinterdrehungen zur Bildung eines Dichtungsringes mit Gummi- oder Kunststoff ausgefüllt sind. Der Abdichtring kann insbesondere eine konische Form besitzen, das heißt, er kann einen abnehmenden Durchmesser besitzen. Diese Form ist besonders vorteilhaft, da der abzudichtende Spalt in der Lenklageranordnung stets eine gewisse Toleranz aufweist, die durch die konische Form ausgeglichen wird.
Um ein Verrutschen oder ein Herausfallen des inneren Dichtungsringes infolge von Wärmeausdehnung oder Alterung zu verhindern, sind die inneren und äußeren Dichtungsringe über Durchbrüche im Abdichtring miteinander verbunden. Dadurch wird gleichzeitig verhindert, daß die Dichtungsringe bei der Montage verrutschen oder herausfallen.
Der zylinderförmige oder konische Abdichtring wird zwischen dem oberen Lenkerring und dem Lenkerrohr eingesetzt und zusammen mit dem Lenkervorbau gehalten. Damit ist stets ein fester Sitz der Abdichtung gewährleistet, so daß weder Wasser noch Schmutzteilchen eindringen können. Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Verbindung mit dem Lenkerrohr hier nicht über einen Formschluß hergestellt werden muß. Die Einstellung des Lenkerspiels und eine eventuell erforderliche Demontage der Lenklageranordnung ist dadurch sehr einfach möglich. Die Abdichtung kann außerdem mit wenig Handgriffen ausgewechselt werden.
Die Erfindung enthält außerdem ein Verfahren zur Herstellung der Abdichtung, das die Schritte umfaßt:
  • a) Herstellen eines zylindrischen oder konischen Abdichtringes mit einem Durchmesser, der dem Lenkerrohr eines Fahrrades entspricht,
  • b) Hinterdrehen der inneren und äußeren Flächen des Abdichtringes, so daß oben und unten jeweils ein Rand stehen bleibt,
  • c) Längsschlitzen des Abdichtringes mindestens bis zum Beginn der Hinterdrehungen,
  • d) Herstellung von Durchbrüchen zwischen den inneren und äußeren Hinterdrehungen,
  • e) Einlegen des Abdichtringes in eine Form, in der die Hinterdrehungen und der geschlitzte Teil des Abdichtringes hohl liegen,
  • f) Einspritzen von Abdichtmasse mit etwa 150 bis 220°C in die Form, und
  • g) Säubern der Abdichtung nach dem Herausnehmen aus der Form.
Es können auch vorgefertigte O-Ringe in die Hinterdrehungen eingeklebt werden, aber vorteilhafter ist das Einspritzen der Dichtungsmasse. Dieses Herstellungsverfahren garantiert, daß die Abdichtmasse in der Abdichtung einen festen Sitz erhält, ein Vorteil, der sich bereits bei der Montage der Lenkeranordnung bemerkbar macht, da der Dichtungsring nicht verschoben werden kann.
Die Erfindung soll jetzt unter Bezugnahme auf die Zeichnungen mit Hilfe von Ausführungsbeispielen beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt eine Abdichtung mit einer zylindrischen Form entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Abdichtung mit einer konischen Form entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3a und 3b zeigen jeweils eine perspektivische Ansicht der Abdichtungen gemäß Fig. 1 und Fig. 2 ohne Dichtungsringe.
Fig. 1 zeigt eine Lenklageranordnung mit einem oberen Lenkering 6, einem Lenkerrohr 7, das mit der Vorderradgabel verbunden ist, und einem Lenkervorbau 8. In den oberen Lenkerring 6 ist eine Abdichtung mit einem Abdichtring 1, der eine innere Hinterdrehung 3 und eine äußere Hinterdrehung 4 besitzt und bei dem die Hinterdrehungen 3, 4 mit Abdichtmasse 2 ausgefüllt sind, eingelegt. In den Hinterdrehungen 3, 4 befinden sich Durchbrüche 5, die ebenfalls mit Abdichtmasse 2 ausgefüllt sind.
Fig. 2 zeigt ebenfalls eine Lenklageranordnung mit einem oberen Lenkering 6, einem Lenkerrohr 7, das mit der Vorderradgabel verbunden ist, und einem Lenkervorbau 8. Im oberen Lenkerring liegt eine Abdichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung mit einem Abdichtring 1, der eine innere Hinterdrehung 3 und eine äußere Hinterdrehung 4 besitzt sowie Durchbrüche 5 und bei dem die Hinterdrehungen mit Abdichtmasse 2 ausgefüllt sind. Die Form des Abdichtringes 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch konisch.
Fig. 3a und 3b zeigen perspektivische Ansichten einer Abdichtung in gerader und konischer Form entsprechend der Erfindung ohne Abdichtmasse 2. In der Ansicht sind die Durchbrüche 5 in den Hinterdrehungen 3, 4 zu erkennen. Über diese Durchbrüche 5 werden beim Ausfüllen mit Abdichtmasse 2 Verbindungen der inneren und äußeren Abdichtmasse 2 hergestellt. Diese Verbindungen der Abdichtmasse 2 haben die Aufgabe, ein Verrutschen oder Herausfallen der inneren Dichtung zu verhindern, wenn infolge Wärmeausdehnung des Abdichtringes 1 oder durch Alterung der Abdichtmasse 2 diese von der inneren Fläche ablöst. Gleichzeitig werden die Montage und Demontage der Lenklageranordnung erleichtert, da sich die Dichtungsmasse nicht verschieben kann.
Mit Hilfe der Abdichtung ist es möglich, die Lenklageranordnung vor Wasser und Verunreinigungen zu schützen. Es ist kein Formschluß des Abdichtringes 1 mit dem Lenkerrohr 7 erforderlich. Dadurch ist es jederzeit mit einfachen Mitteln möglich, sowohl das Lagespiel einzustellen, als auch die Abdichtung zu wechseln.
Zur Herstellung einer Abdichtung für eine Lenkeranordnung eines Fahrrades bestehend aus einem zwischen dem oberen Lenkerring 6 und dem Lenkerrohr 7 einlegbaren Abdichtring 1, der eine innere 3 und eine äußere Hinterdrehung 4 besitzt, die mit Abdichtmasse 2 ausgefüllt sind, wobei die innere und äußere Abdichtmasse 2 über Durchbrüche 5 in den Hinterdrehungen 3 im Abdichtring 1 miteinander verbunden ist, sind die Schritte vorgesehen:
  • a) Herstellen eines zylindrischen oder konischen Abdichtringes 1 mit einem Durchmesser, der dem Lenkerrohr 7 eines Fahrrades entspricht,
  • b) Hinterdrehen der inneren und äußeren Flächen des Abdichtringes 1, so daß oben und unten jeweils ein Rand stehen bleibt,
  • c) Längsschlitzen des Abdichtringes 1 mindestens bis zum Beginn der Hinterdrehungen 3, 4,
  • d) Herstellung von Durchbrüchen 5 zwischen die inneren und äußeren Hinterdrehungen 3, 4,
  • e) Einlegen des Abdichtringes 1 in eine Form, in der die Hinterdrehungen 3, 4 und der geschlitzte Teil des Abdichtringes 1 hohl liegen,
  • f) Einspritzen von Abdichtmasse mit etwa 150 bis 220°C in die Form, und
  • g) Säubern der Abdichtung nach dem Herausnehmen aus der Form.
Dieses Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Dichtringes garantiert, daß die Dichtmasse stets in den Hinterdrehungen bleibt. Auch infolge Wärmeausdehnung, die in einer Lenkeinrichtung sehr groß sein kann, bleibt die Abdichtmasse in den Hinterdrehungen des Abdichtringes. Besondere Vorteile entstehen bei der Montage und Demontage der Lenklageranordnung, da kein Verrutschen oder Verklemmen der Dichtungsringe eintreten kann. Die Dichtung kann schnell und einfach ausgewechselt werden. Die Lenklageranordnung wird dadurch fast wartungsfrei, denn Schmutz, Luftfeuchtigkeit und Wasser können nicht eindringen und Korrosion und die damit verbundenen Folgen verursachen.
Bezugszeichenliste
1 Abdichtring
2 Abdichtmasse
3 innere Hinterdrehung
4 äußere Hinterdrehung
5 Durchbrüche
6 oberer Lenkerring
7 Lenkerrohr
8 Lenkervorbau

Claims (5)

1. Abdichtung für eine Lenkeranordnung eines Fahrrades bestehend aus einem zwischen dem oberen Lenkerring (6) und dem Lenkerrohr (7) einlegbaren Abdichtring (1), der eine innere (3) und eine äußere Hinterdrehung (4) besitzt, die mit Abdichtmasse (2) ausgefüllt sind, wobei die innere und äußere Abdichtmasse (2) über Durchbrüche (5) in den Hinterdrehungen (3) im Abdichtring (1) miteinander verbunden ist.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, bei der der Abdichtring (1) eine konische Form besitzt.
3. Abdichtung nach Anspruch 1, bei der die Abdichtmasse aus Gummi oder Kunststoff besteht.
4. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 3, bei der die Durchbrüche (5) über dem Umfang des Abdichtringes (1) verteilte, in den Hinterdrehungen (3, 4) liegende runde Löcher darstellen.
5. Verfahren zur Herstellung einer Abdichtung nach Anspruch 1 bis 3, das die Schritte umfaßt:
  • a) Herstellen eines zylindrischen oder konischen Abdichtringes (1) mit einem Durchmesser, der dem Lenkerrohr (7) eines Fahrrades entspricht,
  • b) Hinterdrehen der inneren und äußeren Flächen des Abdichtringes (1), so daß oben und unten jeweils ein Rand stehen bleibt,
  • c) Längsschlitzen des Abdichtringes (1) mindestens bis zum Beginn der Hinterdrehungen (3, 4),
  • d) Herstellung von Durchbrüchen (5) zwischen den inneren und äußeren Hinterdrehungen (3, 4),
  • e) Einlegen des Abdichtringes (1) in eine Form, in der die Hinterdrehungen (3, 4) und der geschlitzte Teil des Abdichtringes (1) hohl liegen,
  • f) Einspritzen von Abdichtmasse mit etwa 150 bis 220°C in die Form, und
  • g) Säubern der Abdichtung nach dem Herausnehmen aus der Form.
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