DE19630182A1 - Behälterspitzer - Google Patents
BehälterspitzerInfo
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- DE19630182A1 DE19630182A1 DE1996130182 DE19630182A DE19630182A1 DE 19630182 A1 DE19630182 A1 DE 19630182A1 DE 1996130182 DE1996130182 DE 1996130182 DE 19630182 A DE19630182 A DE 19630182A DE 19630182 A1 DE19630182 A1 DE 19630182A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L23/00—Sharpeners for pencils or leads
- B43L23/08—Sharpeners for pencils or leads in which the pencils or leads are sharpened mainly by rotational movement against cutting blades
Landscapes
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Behälterspitzer mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruches 1. Aus Kosten- oder Einfachheitsgründen weisen die Behälter
derartiger Spitzer meist die Form eines an seinem Fußende verschlossenen
Hohlzylinders auf, dessen ebenfalls verschlossenes Kopfende den Spitzer trägt.
Der Behältermantel umgibt dabei den Spitzer allseitig mit erheblichem Abstand.
Der Behälterboden dient in aller Regel als Aufstellfläche. Da der Behälterboden
einen großen Abstand vom am Behälterkopf fixierten Spitzerkörper hält, steht ein
verhältnismäßig unbegrenzter Aufnahmeraum für die Schälspäne zur Verfügung,
die ohne Kontakt mit dem Behältermantel aus dem Messerschlitz des Spitzers
austreten. Derartige Behälterspitzer sind verhältnismäßig voluminös. In nicht be
nutztem Zustand werden sie meist auf einem Tisch, in einem Bord oder einer
Schublade abgestellt, wo sie auf dem Verschlußboden des Behälters aufstehend
deponiert sind. Bei Behälterspitzern mit derart voluminös ausgebildeten Behältern
bereitet die Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Behälterraums keine Pro
bleme.
Problematisch sind indessen Behälterspitzer mit gegenüber dem Volumen des
Spitzers vergleichsweise geringem Aufnahmevolumen des Behälters für die Auf
nahme der Schälspäne. Ein solcher Behälterspitzer insbesondere für Kosme
tikstifte ist aus DE 31 45 536 C2 bekannt. Der Behälter ist hier als im wesentli
chen hohlzylindrische Spanfangkappe ausgebildet, die den Spitzerkörper mit ver
hältnismäßig geringem Radial- und Axialabstand umgibt. Wegen der teigig
schmierigen Konsistenz einer im Verhältnis zum Durchmesser des Stiftmantels
einen großen Querschnittsdurchmesser aufweisenden Stiftmine tritt hier das Pro
blem auf, daß sich der radiale Zwischenraum zwischen dem Spitzer und der
Spankappe zustopft. Zur Bewältigung dieses Problems sind bei dem bekannten
Kosmetik-Behälterspitzer besondere Maßnahmen zur Entfernung des wegen des
hohen Minenspananteils problematischen Schälabfalls vorgesehen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Behälterspitzer
der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei geringen Abmessungen des Be
hälters in radialer Richtung zur Behälterachse ein ausreichendes Aufnahmevolu
men für die Schälspäne zur Verfügung stellt, ohne daß Probleme bei der Ausnut
zung des zur Verfügung stehenden Behälterraumes bei der Spanaufnahme be
stehen. Diese Aufgabe wird durch Anspruch 1 gelöst.
Wesentliches Merkmal des Erfindungsgegenstandes ist das Behälterfüllsystem,
nämlich die Spanführung von dessen Austritt aus dem Messerschlitz in den Be
hälterinnenraum, der sich in vom Spitzer weggewandter Achsrichtung an diesen
anschließt. Mit Achsrichtung ist die Richtung im wesentlichen der Längsachse des
Behälterhalses gemeint. Durch die geringe Querschnittsbemessung des Behäl
terhalses in Relation zum Querschnitt des Spitzerkörpers stößt der Schälspan in
relativ kurzer Entfernung nach dem Austritt aus dem Messerschlitz zwischen Füh
rungskonus und Schälmesser etwa in Umfangsrichtung in einem spitzen Winkel
auf den Mantel des Behälterhalses auf. Infolge der konusbedingten Schrägstel
lung des Schälmessers wird der Schälspan vom Spitzer weg in Richtung der Be
hälterhalsachse auf das dem Spitzer abgewandte Verschlußende des Aufnahme
behälters gelenkt und gegebenenfalls je nach der Eigenschaft des Mantelwerk
stoffes der Mine gebrochen oder in Richtung auf die Behältermitte umgelenkt. Das
bewirkt einen weichen Ablauf des Schälvorganges.
Die Umlenkung des Schälspans zurück in Richtung auf die Mitte des Behälterhal
ses und dabei gleichzeitig auf das dem Spitzer abgewandte Verschlußende des
Behälters begünstigt die Abführung des Schälabfalls aus dem Bereich des
Schälmessers. Dadurch wird in diesem Bereich eine Ballung und Verstopfung
vermieden, zu deren Beseitigung der Behälterspitzer gemäß DE 31 45 536 C2
besondere Maßnahmen (Reinigungsstäbchen) vorsieht.
Ein besonderer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Behäl
ter vergleichsweise kleine Abmessungen in zur Behälter- bzw. zur Behälterhals
achse radialer Richtung aufweist, ohne dabei Probleme hinsichtlich der Behälter
füllung in vorwiegend axialer, vom Spitzer weggewandter Richtung zu bereiten.
Die vorteilhafte Spanleitung und gegebenenfalls auch Spanbrechung wird im we
sentlichen durch eine Reduzierung der radialen Ausladung wenigstens des Behäl
terhalses erreicht. Die Form des sich in Richtung der Längsachse an den Behäl
terhals anschließenden Behälters ist prinzipiell beliebig. Er kann von wesentlich
größerem Durchmesser als der Behälterhals z. B. nach Art eines Flaschenbau
ches ausgeformt sein. Es ist auch eine tubenartige Querschnittsform denkbar.
Besonders vorteilhaft ist aber ein nahtloser Übergang einer im wesentlichen
hohlzylindrischen Form des Behälterhalses in den sich anschließenden Behälter
gleichen Querschnittes. Wenn hier von Hohlzylinder bzw. von einer kreisartigen
Querschnittsform die Rede ist, so sind diese Aussagen nicht unbedingt wortgenau
zu nehmen. Es können in gleicher Weise diesen Formen angenäherte Quer
schnittsformen für den Behälterhals bzw. für den Behälter vorgesehen sein, so
weit sie eine gewisse Wirkungsähnlichkeit gewährleisten. Denkbar sind daher
auch eine elliptische Querschnittsform oder die eines in sich geschlossenen Po
lygonzuges.
Die erfindungsgemäß sogar erwünschte Durchmesserreduzierung begünstigt den
Einsatz von Behälterwerkstoffen, wie sie für Behälter mit größeren Durchmessern
schon aus Festigkeitsgründen bisher nicht vorstellbar bzw. unüblich sind. So kann
eine einfache Papphülse als Behälter gewählt werden, die auf Grund ihres gerin
gen Innendurchmessers eine hohe Formstabilität aufweist. Beispielsweise können
als solche Hülsen auch Patronenhülsen verwendet werden, die als typische Mas
senware sehr kostengünstig herstellbar sind und auf Grund ihrer ökologisch ver
träglichen Konsistenz keine Umweltprobleme bereiten. Ein ausreichendes Auf
nahmevolumen kann durch entsprechende Längenbemessung des Behälters ge
währleistet werden. Spitzerseitig kann die Hülse völlig offen sein und der Spitzer
kann durch einfaches Einklemmen in der Hülse form- und kraftschlüssig ohne zu
sätzliches Verbindungsmittel zu Entleerungszwecken lösbar fixiert werden. Die
Eigenfestigkeit des Hülsenwerkstoffes gewährleistet diese Wirkungen gemeinsam
mit der Formstabilität der Hülse. Dadurch läßt sich auch eine stiftartige, leicht in
der Innentasche eines Bekleidungsstückes unterbringbare Gesamtform erzielen.
Anspruch 2 gewährleistet einen möglichst großen Winkel zwischen dem Schäl
messer und der gegenüberliegenden Behälterhalswand. Je größer dieser Winkel
ist, um so mehr wird eine Verstopfungsgefahr im Umfangsbereich des Spitzers
vermieden und um so größer ist auch die von der Behälterhalswand auf den
Schälspan in Axialrichtung wirksam ausgeübte Druckkomponente.
Bei eng bemessenem Behälterhals ist Anspruch 3 von besonderem Vorteil. Hier
wird eine maximale Schrägstellung des Schälmessers gegenüber der ihr gegen
überliegenden Behälterhalswand im Sinne des Anspruches 2 ermöglicht.
Anspruch 4 dient einer Verbesserung der Raumökonomie im Sinne der Erzielung
eines möglichst geringen Behälterhalsdurchmessers ohne die Gefahr von Ver
stopfungen des Umfangsbereiches des Spitzers durch Schälabfall. Die Raumöko
nomie wird durch Anspruch 5 noch weiter begünstigt. Dasselbe ist bezüglich An
spruch 6 der Fall. Der Spitzerkonus wird damit möglichst tangential an die eine
Seite des Behälterhalsmantels gesetzt, um im Austrittsbereich des Messerschlit
zes ausreichenden Raum für eine ungehinderte Spanabfuhr und Spanablenkung
zu schaffen.
Durch Anspruch 8 kann die zweckmäßige Schrägstellung der Spitzerachse zur
Behälterhalsachse in einfacher Weise auch durch eine Schrägstellung der Behäl
teröffnung gegenüber der Achse des Behälterhalses erzielt werden. Bei Verwen
dung z. B. einer einfachen Hülse als Behälter wäre also deren offenes Ende ledig
lich schräg anzuschneiden. Auf diese Weise können auch herkömmliche Steck
spitzer erfindungsgemäße Verwendung finden.
Der Gegenstand der Erfindung und weitere Erfindungsmerkmale werden anhand
von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 in Explosionsdarstellung den Behälter und darüber in einführbereiter
Position den Spitzer.
Fig. 2 eine Seitenansicht des Spitzers in Pfeilrichtung II von Fig. 1.
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine alternative, besonders geeignete Form des
Spitzers analog Fig. 2.
Fig. 4-6 jeweils schematische Seitenansichten von erfindungsgemäßen Behäl
terspitzern - teilweise im Schnitt - mit in Spitzstellung befindlichen Stif
ten.
Der Behälterspitzer besteht im wesentlichen aus dem Behälter 1 und dem in die
obere Behälteröffnung 2 lösbar eingesetzten Spitzer 3. Der Behälter 1 weist die
Form eines an seinem Boden 4 verschlossenen, oben offenen Zylindermantels
auf. Es ist dies etwa die Form einer Patronenhülse. Sie läßt sich besonders ein
fach und kostengünstig herstellen. Das beruht auf dem gewollt nur geringen Be
hälterdurchmesser 5. Dadurch weist der Behälter eine hohe Formstabilität auf und
sein Mantel 16 kann daher ohne Stabilitätsverlust z. B. durch eine Papphülse ge
bildet sein.
Der Spitzer 3 enthält einen einstückig aus Kunststoff gespritzten Spitzerkörper,
welcher den Führungskonus 6 für die kegelförmige Spitze 7 des zu spitzenden
Stiftes 8 bildet. Der Führungskonus 6 ist ein Hohlkonus und der Stift 8 besteht im
wesentlichen aus einer mit schälbarem Werkstoff, z. B. Holz, ummantelten Mine.
Der Führungskonus 6 schließt sich in Richtung der Längsachse 9 an den flansch
artigen Gehäusering 10 an, welcher die Einführungsöffnung 11 für den Stift 8 ent
hält bzw. umfaßt. Über den Gehäusering 10 steht in Radialrichtung zur Längsach
se 9 nach Art einer Ringscheibe die Kopfplatte 12 des Spitzers hinaus.
Der Spitzer 3 wird in Pfeilrichtung 13 in den Behälter 1 eingeführt. Dort haftet sein
Gehäusering 2 mit Reibungs- bzw. Klemmschluß innerhalb der Behälteröffnung 2
und die Kopfplatte 12 bildet dabei einen am Öffnungsrand 14 anliegenden
Endanschlag.
In den Führungskonus 6 steht das Schälmesser 15 mit seiner Messerschneide 17
in im wesentlichen tangentialer Richtung hinein. Es ist dies die herkömmliche
Konstruktionsform eines Spitzers. Im Falle von Fig. 2 ist das Schälmesser 15
mittels einer Schraube 18 am Spitzkörper fixiert. Im Falle des Ausführungsbei
spiels von Fig. 3 ist ein besonders schmales Schälmesser 19 verwendet, welches
eine Breite von nur ca. 3 mm aufweist. Dadurch ist es möglich, den den Füh
rungskonus 6 umgebenden Teil des Spitzkörpers mit einer möglichst geringen
radialen Ausladung gegenüber der Konusachse 20 auszubilden.
Wenn in den Ansprüchen von dem Behälterhals 21 die Rede ist, so ist damit der
jenige Bereich des Behältermantels 16 gemeint, der etwa den Spitzer 3 umgibt.
Der Behälterinnenraum 22 ist derjenige Teil des Behälters, der sich in Pfeilrich
tung 13 an den Behälterhals 21 anschließt. Es ist dies also im wesentlichen der
Zwischenraum zwischen dem Spitzer 3 und dem Boden 4 des Behälters 1.
Der lichte Querschnitt 5 des Behälters 1 und damit auch des Behälterhalses 21 ist
so eng bemessen, daß die innere Mantelfläche 23 des Behälterhalses 21 einen
aus dem Messerschlitz, d. h. im Bereich der Messerschneide 17 austretenden
Schälspan in Richtung auf den Behälterinnenraum 22 umlenkt. Der aus dem Mes
serschlitz austretende Schälspan stößt am Mantel 16 der benachbarten Behälter
halswand 23 an (Fig. 6). Die Wandstärke des Führungskonus 6 beträgt umfäng
lich etwa 1 mm oder weniger.
Durch den geringen Behälterdurchmesser 5 eignet sich der Behälter besonders
gut für die Applikation eines Clip, so daß der Spitzer nach Art eines mit einem
Clip versehenen Stiftes in der Außentasche oder Innentasche eines Beklei
dungsstückes getragen werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Behälter
2 Behälteröffnung
3 Spitzer
4 Boden
5 Behälterdurchmesser
6 Führungskonus
7 Spitze
8 Stift
9 Längsachse
10 Gehäusering
11 Einführungsöffnung
12 Kopfplatte
13 Pfeilrichtung
14 Öffnungsrand
15 Schälmesser
16 Behältermantel
17 Messerschneide
18 Schraube
19 Schälmesser
20 Konusachse
21 Behälterhals
22 Behälterinnenraum
23 innere Mantelfläche
24 spitzer Winkel
25 Winkel
26 Winkel
2 Behälteröffnung
3 Spitzer
4 Boden
5 Behälterdurchmesser
6 Führungskonus
7 Spitze
8 Stift
9 Längsachse
10 Gehäusering
11 Einführungsöffnung
12 Kopfplatte
13 Pfeilrichtung
14 Öffnungsrand
15 Schälmesser
16 Behältermantel
17 Messerschneide
18 Schraube
19 Schälmesser
20 Konusachse
21 Behälterhals
22 Behälterinnenraum
23 innere Mantelfläche
24 spitzer Winkel
25 Winkel
26 Winkel
Claims (9)
1. Behälterspitzer für mit einem schälbaren Werkstoff ummantelte Minen, insbe
sondere für holzummantelte Schreibminen,
- - mit einem Aufnahmebehälter (1) für den Schälabfall,
- - mit einem in der Behälteröffnung (2) einsitzenden Spitzer (3) mit Führungs konus (6) und Schälmesser (15) und
- - mit einer etwa hohlzylindrischen Querschnittsform mindestens des an die Behälteröffnung (2) angrenzenden, den Bereich des Schälmessers (15, 19) umgebenden Behälterhalses (21), an den sich der Behälterinnenraum (22) im wesentlichen in Richtung der Halsachse (9) anschließt,
gekennzeichnet durch
eine solch enge Bemessung des lichten Querschnittes (5) des Behälterhal
ses (21) und/oder durch eine derartige Positionierung des Spitzers (3) im Be
hälterhals (21), daß die innere Mantelfläche (23) des Behälterhalses (21) ei
nen aus dem Messerschlitz des Spitzers (3) austretenden Schälspan in Rich
tung auf den Behälterinnenraum umlenkt.
2. Behälterspitzer insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelachsen (20, 9) des Führungskonus (6) des Spitzers (3) und des
Behälterhalses (21) einen spitzen Winkel (24) miteinander derart bilden, daß
der Winkel (25) zwischen Schälmesserschneide (17) und Längsrichtung (9)
der ihr gegenüberliegenden Behälterhalswand (23) größer ist als auf der ge
genüberliegenden Seite der Winkel (26) zwischen dem Mantel des Führungs
konus (6) und der Längsrichtung der ihm gegenüberliegenden Behälterhals
wand.
3. Behälterspitzer nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der Spitzer aus einem
stopfenartig in die Öffnung (2) des Behälterhalses (23) einsetzbaren Mün
dungsteil (10) und einem damit verbundenen, umfänglich dünnwandigen Füh
rungskonus (6) mit daran fixiertem Schälmesser (15) besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungskonus (6) mit seinem der Schälmesserschneide (17) gegen
überliegenden Mantel (16) etwa parallel zur benachbarten Behälterhals
wand (23) verläuft.
4. Behälterspitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungskonus (6) mit seinem der Schälmesserschneide (17) gegen
überliegenden Mantel (16) an der benachbarten Behälterhalswand (23) an
liegt.
5. Behälterspitzer nach einem der vorgehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Wandstärke des Führungskonus von umfänglich max. 1 mm.
6. Behälterspitzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
mit einem einstückig aus Kunststoff gespritzten Spitzerkörper nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Schälmessers max. 3,5 mm beträgt und daß das Schäl
messer durch Umspritzen am Spitzer bzw. an dessen Führungskonus fixiert
ist.
7. Behälterspitzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spitzer (3) haftschlüssig in die Behälteröffnung (2) eingesetzt ist.
8. Behälterspitzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälteröffnung (2) einen von 90° abweichenden Winkel mit der
Längsachse (9) des Behälterhalses bildet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29623569U DE29623569U1 (de) | 1996-07-26 | 1996-07-26 | Behälterspitzer |
DE1996130182 DE19630182A1 (de) | 1996-07-26 | 1996-07-26 | Behälterspitzer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130182 DE19630182A1 (de) | 1996-07-26 | 1996-07-26 | Behälterspitzer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19630182A1 true DE19630182A1 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=7800914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996130182 Withdrawn DE19630182A1 (de) | 1996-07-26 | 1996-07-26 | Behälterspitzer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19630182A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103332050A (zh) * | 2013-07-16 | 2013-10-02 | 朱瑛 | 一种复式转笔刀 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1778512A1 (de) * | 1968-05-08 | 1972-01-13 | Fritz Edward Ernest | Verstellbarer Stuhl |
DE7218609U (de) * | 1972-05-17 | 1973-01-18 | Trageiser W Kg | Bleistiftanspitzer |
-
1996
- 1996-07-26 DE DE1996130182 patent/DE19630182A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1778512A1 (de) * | 1968-05-08 | 1972-01-13 | Fritz Edward Ernest | Verstellbarer Stuhl |
DE7218609U (de) * | 1972-05-17 | 1973-01-18 | Trageiser W Kg | Bleistiftanspitzer |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
CN103332050A (zh) * | 2013-07-16 | 2013-10-02 | 朱瑛 | 一种复式转笔刀 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |