DE19630054A1 - Halter, insbesondere für Getränkebehälter oder -becher - Google Patents

Halter, insbesondere für Getränkebehälter oder -becher

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter für Behälter, insbesondere für Getränkedosen oder -becher (welche nach­ stehend häufig lediglich als Becher bezeichnet werden).
Bisher ist ein Becherhalter bekanntgeworden, bei dem ein schwenkbarer Deckel schwenkbar an einem Basisteil gelagert ist und ein Behälterstützabschnitt an der Innenseite des schwenkbaren Deckels gehalten ist, wie in dem japanischen Gebrauchsmuster Nr. 5-28112 zum Beispiel offenbart.
Ein ringförmiger Behälterstützabschnitt wird dadurch gebildet, daß ein Draht verwendet wird, der an der Innenseite des Deckels in der Weise angebracht ist, daß er zwischen einer aufgerichteten Position und einer auf dem Deckel abgeleg­ ten Position bewegbar ist und in die aufgerichtete Posi­ tion durch die Verwendung von Spannmitteln vorgespannt ist. Auf diese Weise richtet sich der ringförmige Behälter­ stützabschnitt auf, wenn der Deckel geöffnet und aufge­ richtet ist, wodurch der Behälterstützabschnitt eine an­ nähernd horizontale Position einnimmt.
Der bekannte Becherhalter nimmt mit dem Stützabschnitt in der Betriebsstellung eine annähernd horizontale Position ein, wenn der Deckel geöffnet und aufgerichtet ist und kann daher Behälter nur mit vorgegebenen Abmessungen in einer vorgegebenen Position auf nehmen und ist nicht in der Lage, wahlweise Behälter unterschiedlicher Höhe und unter­ schiedlichem Durchmesser aufzunehmen.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, das beschriebene Problem zu lösen, indem ein Halter einfachen Aufbaus vor­ gesehen wird, der eine Reihe verschiedenartiger Behälter aufzunehmen in der Lage ist.
Bei der Erfindung weist der Halter einen schwenkbaren Deckel auf, der gegenüber dem Basisteil schwenkbar gehal­ ten ist, einen Behälterstützabschnitt, der an der Innen­ seite des schwenkbaren Deckels gehalten ist und ein Paar Klemmabschnitte an der Innenseite des schwenkbaren Deckels, wobei das Paar Klemmabschnitte durch Reibung den Behälter­ stützabschnitt in der Weise einklemmt, daß der Behälter­ stützabschnitt gegenüber dem Deckel aufgerichtet und auf diesem abgelegt werden kann.
Der Behälterstützabschnitt ist reibend durch ein Paar Klemmabschnitte eingeklemmt, so daß der Stützabschnitt durch den klemmenden Reibungswiderstand in irgendeiner aufgerichteten oder abgeklappten Position gehalten werden kann. Der Winkel des Behälterabstützabschnitts und der Ab­ stand zwischen der Innenseite des schwenkbaren Deckels zu einem Randabschnitt des Behälterstützabschnitts kann da­ durch eingestellt werden, daß die aufgerichtete oder abge­ legte Position des Behälterstützabschnitts entsprechend gewählt wird. Dadurch kann eine Anzahl verschiedenartiger Behälter mit einer einfachen Konstruktion gehalten werden. Vorzugsweise wird der Behälterstützabschnitt von einem Draht gebildet, der einen Basisabschnitt aufweist, der durch Reibung von den Klemmabschnitten gehalten ist sowie ein Paar von Greifabschnitten, die sich von beiden Enden des Basisabschnitts forterstrecken, wobei zumindest einer der Greifabschnitte nach außen gekrümmt ist zur Bildung eines Raums zum Umfassen eines Behälters.
Die Verbiegung des Drahtes kann im Verhältnis zu einer Biegung in Ringform vermindert sein, wodurch nicht nur das Biegen erleichtert ist, sondern auch die Wahl bei Suche eines geeigneten Drahtes eliminiert, d. h. nach einem Aus­ gangsmaterial, das leicht zu biegen ist.
Da der Basisabschnitt des Behälterstützabschnitts nur in dem Paar von Klemmabschnitten eingeklemmt ist, ist er leicht montierbar, insbesondere, wenn der schwenkbare Deckel aus Kunststoffmaterial geformt ist, in den der Be­ hälterstützabschnitt eingesetzt wird, wodurch der Zusam­ menbau von Behälterstützabschnitt und Deckel vereinfacht ist.
Vorzugsweise ist an der Innenseite des schwenkbaren Deckels ein Führungsabschnitt vorgesehen und eine innere Fläche des Führungsabschnitts ist innenseitig positio­ niert, dort, wo eine äußere Fläche abgelegt ist, wenn nicht unter einer Kraft stehend.
Obwohl sich der Behälterstützabschnitt seitlich über den Deckel im Gebrauch hinauswölben kann, kann er innerhalb der Innenseite des Deckels bei seinem Verstauen verbleiben, da der Durchmesser durch den Führungsabschnitt verringert wird.
Vorzugsweise befindet sich ein Randabschnitt des Führungs­ abschnitts im Weg der Greifabschnitte und ist mit einer geneigten Fläche versehen, die so ausgeführt ist, daß sie zunehmend mit dem inneren Teil der Greifabschnitte in Ein­ griff kommt, wenn diese abgelegt werden und sich der In­ nenseite des Deckels nähern. Die Greifabschnitte des Be­ hälterstützabschnitts werden durch die geneigte Fläche des Führungsabschnitts geführt und ihr Durchmesser wird redu­ ziert beim Ablegen auf dem Deckel, so daß der Behälter­ stützabschnitt auf einfache Weise verstaut werden kann.
Vorzugsweise ist der Basisabschnitt des Behälterstützab­ schnitts im Querschnitt polygonal, und Klemmflächen des Paars Klemmabschnitte sind flach, so daß ein Fläche-auf- Fläche-Kontakt mit dem Basisabschnitt erhalten wird, wo­ durch der Basisabschnitt sich kaum gegenüber der Klemmab­ schnitte dreht und eine ausgewählte Position des Behälter­ stützabschnitts festgehalten ist.
Halter nach der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei­ spielen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht einer bevorzugten Aus­ führungsform eines Becherhalters nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Halter nach Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Halter nach Fig. 2 ent­ lang der Linie A-A.
Fig. 4 ist ein Schnitt durch den Halter nach Fig. 2 im ge­ schlossenen Zustand des Deckels.
Fig. 5 ist eine Teilvorderansicht eines Deckels zur Illu­ stration der Relation zwischen den äußeren Griffab­ schnitten und den Führungsabschnitten eines Behäl­ terstützabschnitts.
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer anderen Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Halters 1 für einen Becher (Getränkedose) nach der vorliegenden Er­ findung, der aus Kunststoffmaterial gemacht ist und, wie in Fig. 2 gezeigt ist, auf einem horizontalen Teil einer Konsole 2 vorn an einer Armlehne 3 innerhalb eines Autos angeordnet sein kann.
Der Becherhalter 1 weist ein Aufnahmegehäuse 5 auf als Basisteil und einen Deckel 6, der das Aufnahmegehäuse 5 öffnet oder schließt, wie in Fig. 1 gezeigt.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, ist das Aufnahmege­ häuse 5 mit einer rechteckigen Bodenplatte 7 versehen, die auf dem horizontalen Teil durch eine doppelseitige Klebe­ folie 8 befestigbar ist, wodurch der vordere Abschnitt der Armlehne 3 zugekehrt ist (siehe unterer Teil von Fig. 3). Die Bodenplatte 7 hat eine Abmessung, daß zwei Behälter, wie zum Beispiel Getränkedosen, parallel darauf plaziert werden können. Auf der Innenseite der Bodenplatte 7 sind Ausnehmungen 9 zur Führung der Behälter vorgesehen.
Im Umfangsbereich der Bodenplatte 7 erstrecken sich nach oben gehende Seitenwände in die Nähe des Frontabschnitts auf beiden Seiten. Eine Vorderwand 11 ist mit den Seiten­ wänden im Frontabschnitt verbunden. Ein Verriegelungsme­ chanismus 12 ist an der Innenseite der Vorderwand 11 vor­ gesehen. Der Verriegelungsmechanismus 12 befindet sich in der Mitte der Vorderwand in Längsrichtung gesehen.
Der Deckel 6 hat eine Größe, daß er das Aufnahmegehäuse 5, wie es in den Fig. 1 bis 5 gezeigt ist, abdeckt. Der Deckel 6 ist am hinteren Teil des Aufnahmegehäuses 5 schwenkbar gelagert (siehe oberer Teil in Fig. 2 und lin­ ker Teil in Fig. 3), in dem ein Basisendabschnitt des Deckels als Greifabschnitt verwendet wird, so daß das Auf­ nahmegehäuse 5 geöffnet und geschlossen werden kann. Wenn der Deckel 6 gedreht und aufgerichtet wird und eine annä­ hernd vertikale Stellung gegenüber dem Aufnahmegehäuse 5 einnimmt, stößt der Basisendabschnitt des Deckels 6 gegen einen hinteren Abschnitt des Aufnahmegehäuses und verhin­ dert ein weiteres Aufdrehen.
Torsionsfedern 14 als Spannmittel sind zwischen Deckel 6 und Aufnahmegehäuse 5 angeordnet. Die Torsionsfedern 14 drücken den Deckel 6 in die Aufrechtstellung vom Aufnahme­ gehäuse 5 fort. Wenn keine äußere Kraft aufgebracht ist, richtet sich der Deckel 6 automatisch aufgrund der Spann­ kraft der Federn 14 auf.
Ein Verriegelungshaken 15 ist in Längsrichtung gesehen in der Mitte der Innenseite des Deckels 6 im vorderen Kanten­ bereich vorgesehen. Der Verriegelungshaken 15 wird in den Verriegelungsmechanismus 12 eingeführt, wenn der Deckel 6 geschlossen wird. Wenn der Verriegelungshaken 15 in den Verriegelungsmechanismus 12 eingeführt wird, wird der Ver­ riegelungshaken 15 verriegelt. Wird der Verriegelungshaken 15 erneut in den Verriegelungsmechanismus 12 eingedrückt, dann wird der Verriegelungseingriff zwischen Verriege­ lungsmechanismus 12 und Verriegelungshaken 15 aufgehoben.
In der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Paar von Klemmabschnitten 16a und 16b an der Innenseite des Deckels 6 vorgesehen, wie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt. Die Klemmabschnitte 16a und 16b sind im Kantenbereich des Deckels 6 vorgesehen, wobei ein bestimmter Raum zwischen diesen gelassen ist. Jedes Paar von Klemmabschnitten 16a und 16b ist kontinuierlich auf einem Basisabschnitt 17 vorgesehen, der sich von der Innenseite des Deckels 6 im Kantenbereich forterstreckt. Jedes Paar Klemmabschnitte 16a und 16b ist parallel im Abstand in einer Richtung von dem Basisendabschnitt des Deckels zum vorderen Kantenab­ schnitt. Der Spalt oder die Eintrittsöffnung zwischen je­ dem Paar von Klemmabschnitten 16a, 16b ist enger als in der Ausnehmung dazwischen. Die Becherhalterstützabschnitte 18 werden durch zwei Paar von Klemmabschnitten 16a und 16b, wie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt, eingeklemmt. Je­ der Behälterstützabschnitt 18 ist gebildet durch Biegen eines Drahtes und weist einen Basisabschnitt 19a (20a) und ein Paar von Greifabschnitten 21a und 21b auf (22a und 22b), die von den Enden der Basisabschnitte 19a (20a) sich forterstrecken, wobei sie sich nach außen wölben. Jeder Basisabschnitt 19a (20a) ist durch Reibung von dem Paar von Klemmabschnitten 16a und 16b eingeklemmt, so daß der Behälterstützabschnitt 18 in einer aufgerichteten oder auf der inneren Seite des Deckels 6 abgelegten Position beweg­ bar ist, wobei ein gewisser Widerstand um den Basisab­ schnitt 19a herum (20a) herrscht. Jedes Paar Greifab­ schnitte 21a, 21b (22a, 22b) ist so angeordnet, daß die inneren Greifabschnitte 21a, 22a sich gemeinsam zwischen den Basisabschnitten 19a und 20a erstrecken und am äußeren Ende miteinander verbunden sind. Die äußeren Greifab­ schnitte 21b, 22b erstrecken sich in die gleiche Richtung wie die inneren Greifabschnitte 21a, 22a, so daß Aufnahme­ räume zum Ergreifen von Behältern geschaffen sind zwischen den Endabschnitten und den Basisendabschnitten der inneren Greifabschnitte 21a und 22a und den äußeren Greifabschnit­ ten 21b und 22b. Ein Teil jedes der äußeren Greifab­ schnitte 21b, 22b wölbt sich nach außen über die entspre­ chende Seite des Deckels 6 und des Aufnahmegehäuses 5, wie in den Fig. 2 und 5 gezeigt, um den Raum zur Aufnahme eines Behälters sicherzustellen.
In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Vorsprung 23 am Behälterstützabschnitt 18 zwischen dem inneren Greifab­ schnitt 21a (22a) und dem Basisabschnitt 19a (20a) durch ein Ausbiegen des Behälterstützabschnitts (Draht) 18 ent­ gegengesetzt der Richtung der Greifabschnitte 21a und 21b (22a und 22b) geschaffen. Ein Stopper 24 ist an der Innen­ seite des Deckels 6 im Bereich der Bewegung des Vorsprungs 23 angeordnet, wenn sich der Basisabschnitt 19a (20a) dreht. Er verhindert, daß das Paar von Greifabschnitten 21a und 21b (22a und 22b) nach der Aufrichtung gegenüber der Innenseite des Deckels 6 weiter dreht.
Führungsabschnitte 25 sind an der Innenseite des Deckels 6 angeordnet, wie in den Fig. 1 und 3 bis 5 gezeigt. Jeder Führungsabschnitt 25 ist zwischen der Seite des Deckels 6 und jedes Basisabschnitts 19a (20a) angeordnet, und ein Kantenbereich jedes Führungsabschnitts 25 liegt im Weg eines äußeren Greifabschnitts 21b (22b). Eine Schräg­ fläche 26, die so geneigt ist, daß sie sich dem entspre­ chenden Greifabschnitt 21a, 21b (22, 22b) um so weiter nähert, je weiter sie sich der Fläche der Bodenfläche nä­ hert. Eine Innenfläche 27 des Führungsabschnitts 25 er­ streckt sich kontinuierlich von der Schrägfläche 26 und vertikal zur Innenfläche des Deckels 6. Die innere Fläche 27 ist auf der Innenseite angeordnet, wo der Außenumfang des äußeren Greifabschnitts 21b (22b) sich ablegen würde, wenn nicht unter Druck.
Wenn der vordere Kantenbereich des Deckels 6 bei dem be­ schriebenen Halter 1 gedrückt wird, wenn sich der Deckel 6 im geschlossenen Zustand, wie in Fig. 4 gezeigt, befindet, wird der Verriegelungseingriff zwischen Verriegelungsme­ chanismus 12 und Verriegelungshaken 15 aufgehoben, und der Deckel 6 richtet sich aufgrund der Vorspannkraft der Tor­ sionsfedern 14 auf.
Dann wird der Stützabschnitt 18 aufgerichtet, zentriert auf den Basisabschnitt 19a (20a), wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt. Er kann einen Behälter ergreifen durch das Paar von Greifabschnitten 21a und 21b (22a und 22b) in einer horizontalen Ebene.
Wenn ein Behälter nicht gut dadurch gehalten werden kann, daß der Behälterstützabschnitt 18 im wesentlichen senk­ recht sich zum Deckel 6 erstreckt, weil die Höhe des Be­ hälters zu klein ist, kann der Grad der Aufrichtung des Behälterstützabschnitts entsprechend verringert werden, indem der Umfang des Behälters in einer geneigten Ebene erfaßt wird.
Wenn der Behälter nicht gut durch den aufgerichteten Be­ hälterstützabschnitt senkrecht zum Deckel 6 gehalten wer­ den kann, weil der Durchmesser des Behälters zu klein ist, kann der Grad der Aufrichtung des Behälterstützabschnitts 18 entsprechend verringert werden, um einen entsprechenden Abstand zwischen den Enden des Paars von Greifabschnitten 21a, 21b (22a, 22b) und der Innenseite des Deckels 6 ein­ zustellen, um den Behälter mit dem Paar von Greifabschnit­ ten 21a und 21b (22a und 22b) und der Innenfläche des Deckels 6 zu erfassen.
Wenn der Deckel 6 geschlossen werden soll, wird der Be­ hälterstützabschnitt 18 zunächst auf die Innenseite des Deckels 6 geklappt. Dann wird der Deckel 6 geschlossen, und der Verriegelungshaken 15 wird in den Verriegelungs­ mechanismus 12 eingedrückt, um den Verriegelungshaken im Verriegelungsmechanismus 12 zu verriegeln.
Obwohl der äußere Greifabschnitt 21b (22b) des Behälter­ stützabschnitts 18 über die Seite des Deckels hinaussteht, wie in durchgezogener Linie in Fig. 5 gezeigt, wird beim Schließen des Deckels jeder äußere Greifabschnitt 21b (22b) durch die geneigte Schrägfläche 26 im Kantenbereich des Führungsabschnitts 25 geführt, wie durch die Phantom­ linie in Fig. 5 angedeutet, wenn der Behälterstützab­ schnitt abgelegt wird, wodurch der Durchmesser des Greif­ rings reduziert wird. Danach wird der äußere Greifab­ schnitt 21b (22b) mit verringertem Durchmesser durch Ein­ griff mit der Innenfläche 22 gehalten, und jeder äußere Greifabschnitt 21b (22b) kann innerhalb des Deckels 6 ver­ staut werden.
Da ein Draht für den Behälterstützabschnitt 18 verwendet wird, ist der Behälterstützabschnitt 18 unter Reibung durch ein Paar von Klemmabschnitten 16a und 16b durch Rei­ bung eingeklemmt. Dadurch kann der Behälterstützabschnitt 18 in jeder aufgerichteten oder abgeklappten Position durch die Paare von Stützabschnitten 16a, 16b gehalten werden. Dadurch können Behälter in verschiedenen Höhen und Durchmessern durch einen einfachen Aufbau aufgenommen wer­ den.
Da der Behälterstützabschnitt 18 durch einen Draht geformt ist, wobei er nach außen seitlich vom Basisabschnitt 19a, 20a gewölbt ist, kann der Grad der Biegung verringert sein im Vergleich zur Ringform, wodurch nicht nur das Biegen erleichtert ist, sondern auch die Notwendigkeit erübrigt ist, einen Draht auszuwählen, der aus einem leicht bieg­ baren Ausgangsmaterial besteht.
Da der Basisabschnitt 19a (20a) des Behälterstützab­ schnitts 18 nur durch ein Paar von Klemmabschnitten 16a und 16b angeklemmt ist, können die Basisabschnitte leicht dadurch montiert werden, daß sie einfach eingesetzt wer­ den. Dadurch wird die Herstellung vereinfacht.
Obwohl ein Teil des Behälterstützabschnitts 18 über die Seite des Deckels 6 nach außen gewölbt ist, kann der Be­ hälterstützabschnitt 18 innerhalb der Innenfläche des Deckels 6 abgelegt werden durch einfaches Herunterklappen, so daß der Behälterstützabschnitt 18 auf einfache Weise verstaubar ist.
Da die Seiten (äußeren Greifabschnitte) der Behälterstütz­ abschnitte 18 in der abgelegten Position durch die Füh­ rungsabschnitte 25 eingeklemmt sind zusätzlich zur Klem­ mung des Basisabschnitts 19a (20a) durch die Klemmab­ schnitte 16a und 16b, wird der Behälterstützabschnitt 18 fest vom Deckel 6 erhalten, wodurch ein Klappern oder Vibrieren des Behälterstützabschnitts 18 verhindert wird.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform. Bei dieser Aus­ führungsform werden gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile in der oben beschriebenen Ausführungsform verwendet, wobei insoweit auf eine weitere Erläuterung verzichtet wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 hat ein Basisabschnitt 19a (20a) eines Behälterstützabschnitts 18 ein Polygon im Querschnitt, so daß er durch ein Paar von Klemmabschnitten 16a und 16b angeklemmt ist durch Fläche-gegen-Fläche-Kon­ takt. Dadurch dreht sich der Basisabschnitt 19a (20a) kaum gegenüber den Klemmabschnitten 16a und 16b, und eine ge­ wünschte Position des Stützabschnitts 18 kann fest gehal­ ten werden.
Obwohl die parallelen Außenflächen des Basisabschnitts 19a (20a) durch die parallelen flachen Flächen der Klemmab­ schnitte 16a und 16b gehalten sind, ist es möglich, den Fläche-zu-Fläche-Kontakt des Basisabschnitts 19a (20a) und dem Paar von Klemmabschnitten 16a und 16b zu erhalten durch Wahl des polygonalen Abschnitts des Basisabschnitts 19a (20a) und durch Einstellung eines Winkels der flachen Flächen der Klemmabschnitte 16a und 16b.
Die Erfindung wurde weiter oben anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben. Es ist jedoch beabsichtigt, folgende Variationen als innerhalb der Erfindung fallend zu sehen:
  • 1. Der Stopper 24 kommt in Fortfall, um den Drehbereich des Deckels 6 zu vergrößern
  • 2. Wahlweise können auch ein oder mehr als zwei Behälter eingesetzt werden.

Claims (6)

1. Halter für Behälter mit einem Deckel, der schwenkbar an einem Basisteil gehalten ist, einem Behälterstützab­ schnitt an der Innenseite des Deckels, einem Paar von Klemmabschnitten an der Innenseite des Deckels, die im Reibschluß den Behälterstützabschnitt einklemmen und ein Aufrichten oder ein Ablegen des Behälterstützab­ schnitts vom bzw. auf dem Deckel zulassen.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Behälterstützabschnitt ein Draht verwendet wird, der einen Basisabschnitt aufweist, der durch Reibung von einem Paar von Klemmabschnitten eingeklemmt ist, wobei sich ein Paar von Greifabschnitten von beiden En­ den des Basisabschnitts forterstreckt, wobei mindestens einer der Greifabschnitte so gekrümmt ist, daß er sich nach außen wölbt, um einen Greifraum für einen Behäl­ ter zu schaffen.
3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsabschnitt an der Innenseite des schwenkbaren Deckels vorgesehen ist, eine innere Fläche des Füh­ rungsabschnitts an der Innenseite angeordnet ist dort, wo die äußere Fläche des Paars von Greifabschnitten sich befinden würde, wenn sie ohne Druckbeaufschlagung abgelegt sein würde.
4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eckbereich des Führungsabschnitts im Weg des Paars von Greifabschnitten liegt und mit einer Schrägfläche ge­ formt ist, die so geneigt ist, daß sie in Richtung Deckelinnenseite sich vermehrt dem inneren Teil des Paars von Greifabschnitten nähert.
5. Halter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Basisabschnitt im Querschnitt polygonal ist und Klemmflächen des Paars von Klemmab­ schnitten flach sind, um einen Fläche-zu-Fläche-Kontakt mit dem Basisabschnitt herzustellen.
6. Halter für die Halterung eines Behälters, wie er in be­ zug auf die Fig. 1 bis 5 oder in Fig. 6 beschrieben ist.
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