DE19629811A1 - Farbwerk für Rotationsdruckmaschinen - Google Patents
Farbwerk für RotationsdruckmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/02—Ducts, containers, supply or metering devices
- B41F31/04—Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Farbwerk für Rotationsdruckmaschinen nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der DE-AS 26 29 331 ist ein Farbwerk mit einer im Gestell drehbar
gelagerten Walze in Gestalt eines Farbduktors und einem von diesem
abschwenkbar gelagerten Farbbehälters in Gestalt eines Farbkastens be
kannt.
Eine analoge Einrichtung zeigt auch die DE 42 24 775 A1, bei der der
Farbkasten abweichend zur voranstehenden Lösung in auf einer mit dem
Gestell verbundenen Traverse befestigten Lagern schwenkbar gelagert ist.
Bei den genannten Einrichtungen ist ein Farbwechsel im dazu ungünstig
positionierten Farbkasten nur relativ umständlich durchführbar. In der
DE 42 24 775 benutzt man zum Entleeren des Farbkasten eine Rakel, mit der die
Farbe über eine unebene, steil ansteigende Bodenfläche in einen am oberen
Rand des Farbkastens angeordneten Behälter gestrichen wird. Damit ist eine
weitestgehend Farbrückstände vermeidende Entleerung des Farbkastens nur
schwierig realisierbar.
Ein gründliches Waschen des Farbkastens sowie des Farbduktors ist man
gels guter Zugänglichkeit erschwert.
Ähnliche Probleme treten auch bei einem Farbbehälter in der allgemein
bekannten Gestalt einer an einer Rasterwalze schwenkbar angeordneten
Kammerrakel auf, bei deren Abschwenken von der Rasterwalze die Gefahr
eines Austrittes von Restfarbe besteht und deren Reinigung wegen einge
schränkter Zugänglichkeit erschwert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Farbwerk für Rotations
druckmaschinen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, das
sowohl eine weitestgehend Farbrückstände vermeidende, bedienfreundliche
Farbentleerung des Farbbehälters als auch eine gründliche Säuberung bei
guter Zugänglichkeit von letzterem sowie der Walze ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1
sowie die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltenden Unteransprüche
erfüllt.
Die Kombination der Schwenkbewegungen des Farbbehälters und der die
Walze tragende Halterung ermöglicht günstige Bedingungen für sowohl die
Farbentleerung des Farbbehälters als auch die Säuberung von letzterem
sowie der Walze, inclusive Waschen. Insbesondere können die Walze und
der Farbbehälter gemeinsam in eine die Walze von der abfließenden Farbe
freisetzende Stellung geschwenkt werden, so daß beim nachfolgenden
Abschwenken des Farbbehälters von der Walze ein Farbaustritt vermieden
wird. Insbesonder wird die Farbentleerung eines Farbbehälters bzw. die
Entnahme eines zusätzlichen Einsatzes begünstigt, und für eine sehr gute
Zugänglichkeit beim Waschen ist von der bereits geschwenkten Walze
zusätzlich der Farbbehälter abschwenkbar.
Auch gestattet die erfindungsgemäße Lösung eine Unterbrechung des
Kontaktes der weiterhin betriebsbereiten aus Walze und Farbduktor beste
henden Einrichtung von einer nachgeordneten Übertragungswalze. Dabei ist
die Walze in jeder Schwenkstellung bedarfsweise antreibbar.
Die mit einem Farbbehälter in Gestalt einer Kammerrakel zusammenarbei
tende Walze kann mit Vertiefungen zur Farbaufnahme ausgestattet sowohl
als Rasterwalze für ein Kurzfarbwerk als auch als gleichmäßige strukturierte
Formwalze für beispielsweise einen Fondsdruck oder als ungleichmäßig
strukturierte Formwalze für den allgemeinen Druck gestaltet sein.
Die Erfindung wird nachfolgende an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung mit einem schwenkbaren Farb
behälter als Farbkasten und einer koaxial zu diesem schwenkbar gela
gerten, der Lagerung einer Walze als Farbkastenwalze dienenden
Halterung in der Betriebsstellung als Seitenansicht;
Fig. 2 die Einrichtung gemäß Fig. 1 in der Farbwechselstellung;
Fig. 3 die Einrichtung mit gegenüber Fig. 2 zusätzlich von der Farbkasten
walze abgeschwenktem Farbkasten;
Fig. 4 die Einrichtung mit in Betriebsstellung stehender Farbkastenwalze
und zwecks Reinigung von dieser abgeschwenktem Farbkasten;
Fig. 5 die Einrichtung gemäß Fig. 1 in einer von einer nachgeordneten
Übertragungswalze abgestellten Stellung;
Fig. 6 eine Vorderansicht der Einrichtung gemäß Fig. 1 mit teilweise in die
Darstellungsebene gedrehten Funktionselementen;
Fig. 7 eine Variante der Einrichtung gemäß Fig. 1 mit einem der Lagerung
und als Traverse für die Halterung dienenden Rohr;
Fig. 8 eine Vorderansicht der Einrichtung gemäß Fig. 7 mit teilweise in die
Darstellungsebene gedrehten Funktionselementen;
Fig. 9 eine Variante der Einrichtung gemäß Fig. 1 mit einem zur Lagerung
der Halterung in dieser achsparallel versetzt gelagerten Farbkasten;
Fig. 10 eine Variante zu Fig. 6 und 8 der Lagerung und des Antriebes
der Farbkastenwalze mittels Schneckentriebes;
Fig. 11 eine gegenüber Fig. 10 geänderte Variante mit einem Scheibenläu
fermotor;
Fig. 12 eine erfindungsgemäße Einrichtung mit einem schwenkbaren Farb
behälter als Kammerrakel, einer Walze als Rasterwalze und mit
analog zu Fig. 9 achsparallel versetzt angeordneten Schwenkachsen
der Kammerrakel und der Halterung der Rasterwalze in der Betriebs
stellung als Seitenansicht;
Fig. 13 eine Variante zu Fig. 11 mit koaxial angeordneten Schwenkachsen.
Fig. 1 zeigt in Verbindung mit Fig. 6 eine in einer Halterung 1 drehbar
gelagerte, antreibbare Walze I in Gestalt einer Farbkastenwalze 2, an die ein
Farbbehälter II in Gestalt eines Farbkastens 3 angeschwenkt ist. Die aus
zwei mittels Traversen 4, 5 starr miteinander verbundenen Hebeln 6, 7
bestehende Halterung ist mit dem Farbkasten auf einer Achse 8 zu letzte
rem getrennt schwenkbar gelagert. Die jeweils innen am Gestell anliegende
Achse 8 besitzt axial eine zu einer gleichartigen Paßbohrung 10 im Gestell 9
fluchtende Paßbohrung 11, in der ein in die Paßbohrung 10 im Gestell 9
eingreifender Paßbolzen 12 sitzt. Außerdem ist die Achse 8 jeweils stirnsei
tig mit dem Gestell 9 verschraubt (Fig. 6).
An dem Hebel 6 ist seitlich, koaxial zur Farbkastenwalze 2 ein Motor 13
angeflanscht, der mit der Farbkastenwalze 2 über eine feste Kupplung 14
verbunden ist. Das Gestell 9 ist für den Motor 13 mit einer das Schwenken
der Halterung 1 ermöglichenden Aussparung 1 5 ausgestattet.
Wie Fig. 1 zu entnehmen, ist der Farbkasten 3 in der an die Farbkastenwal
ze 2 angeschwenkten Stellung gegenüber der Halterung 1 arretierbar. Dazu
greift ein im Gehäuse des Farbkastens axial verschiebbar geführter Arretie
rungsbolzen 16 in eine zu diesem fluchtende Bohrung 17 der Halterung 1
ein.
In der Betriebsstellung liegt die Halterung 1 an einem einstellbaren Anschlag
18 den Kontakt der Farbkastenwalze 2 zu einer nachgeordneten Übertra
gungswalze 19 begrenzend an.
Während die Halterung 1 sowie der arretierte Farbkasten 3 gemeinsam
mittels eines druckmittelbetrieben, an der Halterung 1 angreifenden und am
Gestell angelenkten Arbeitszylinders 20 geschwenkt wird, erfolgt dies
getrennt für den entarretierten Farbkasten 3 von Hand unter Zuhilfenahme
eines an diesem befestigten Griffes 21, wobei die Schwenkbewegung des
Farbkastens 3 günstigerweise durch einen nicht dargestellten Anschlag
bzw. eine Arretierung gegenüber der Halterung begrenzbar ist.
Zur Erleichterung eines Farbwechsels ist der Farbkasten 3 mit einem
wechselbaren Farbkasteneinsatz 22 ausgestattet.
Desweiteren ist unterhalb der Farbkastenwalze 2 eine sich im Betriebszu
stand bis zu dem axialen Spalt zwischen dieser und dem Farbkasten 3
erstreckende, wechselbar am Gestell befestigte Tropfwanne 23 angeordnet.
In Fig. 6 sind vier Farbkästen 3 in jeweils viertelbahnbreiter Ausführung
getrennt schwenkbar nebeneinander angeordnet. Diese sind alternativ
gegen einen voll- oder einen bzw. zwei halbbahnbreite Farbkästen aus
tauschbar. Zur Erleichterung der Montage des Farbkastens 3 kann gemäß
der nur in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Variante mit einem dazu
geringfügig geänderten Gehäuse des Farbkastens die Lagerung 24 für den
Farbkasten 3 mehrteilig aus radial auf der Achse 8 miteinander verschraub
baren Lagerschalen 25; 26 ausgeführt werden. Damit ist auch ein schneller
Austausch verschiedenbreiter Farbkästen möglich.
In Fig. 2 ist die Halterung 1 mittels des Arbeitszylinders 20 gemeinsam mit
dem gegenüber der Halterung arretierten Farbkasten 3 in eine Farbwech
selstellung geschwenkt, in der die Farbe 27 völlig von der Farbkastenwalze
2 ab in den rückwärtigen Bereich des Farbkasteneinsatzes 22 geflossen ist,
so daß dieser ohne die Gefahr eines Farbaustrittes an seiner zur Farbka
stenwalze 2 offenen Seite dem Farbkasten 3 unter Zuhilfenahme eines
Griffes 28 entnommen werden kann.
Fig. 3 zeigt gegenüber Fig. 2 einen nach dem Lösen des Arretierbolzens 16
aus der Bohrung 17 der Halterung 1 von der Farbkastenwalze 3 zusätzlich
abgeschwenkten Farbkasten 3, womit die gesamte Einrichtung für die
Reinigung optimal zugänglich ist.
Fig. 4 zeigt die Halterung 1 mit der Farbkastenwalze 2 im Kontakt zur
Übertragungswalze 19 analog zu Fig. 1 und den Farbkasten 3 analog zu Fig.
3 in der eine Reinigung ermöglichenden, von der Farbkastenwalze 3 abge
schwenkten Stellung.
Fig. 5 zeigt eine von der Obertragungswalze 19 abgestellte und damit im
Kontakt der Farbkastenwalze 2 zur Übertragungswalze 19 unterbrochene,
ansonsten jedoch betriebsbereite Einrichtung.
Fig. 7 und 8 zeigen eine gegenüber den Fig. 1 und 6 dahingehend geänderte
Einrichtung, daß die Halterung 1′ mittels eines die beiden Hebel 6′, 7′ fest
verbindenden, auf der Achse 8 gelagerten, den Farbkasten 3′ verschwenk
bar tragenden Rohres 29 als Traverse wirksam versteift ist. Der Arretierbol
zen 16′ des Farbkastens 3′ greift bei dieser Ausführung in die in dem Rohr
29 angeordneten Bohrung 17′ ein.
Zusätzlich ist in Fig. 7 der Farbkasten 3′ mittels eines einerseits an einem
an dem Rohr 29 befestigten, die Lagerung 24′ des Farbkastens 3′ in einer
eine Schwenkbewegung ermöglichenden Aussparung 30 radial durchsetz
enden Hebel 31 und andererseits an dem Farbkasten 3′ angelenkten Ar
beitszylinders 32 verschwenkbar.
Fig. 9 zeigt einen gegenüber der Lagerung der Halterung 1′′ achsparallel
versetzt in dieser gelagerten Farbkasten 3′′. Dazu sind an dem Rohr 29′ und
an dem Farbkasten 3′′ sich gegenseitig überlappende Lagerhebel 33, 34
befestigt, die parallel zur Achse 8′ der Halterung 1′′ jeweils von einem
Lagerbolzen 35 durchsetzt sind.
Fig. 10 zeigt als Antriebsvariante für eine mit einer gestellfesten Achse 36
sowie einem auf letzterer verdrehbar gelagerten Walzenmantel 37 ausgest
attete Farbkastenwalze 2′, wie ein an dem Hebel 6′′ seitlich befestigter
Motor 38 mittels einer Schnecke 39 ein an dem Walzenmantel 37 koaxial
befestigtes Schneckenrad 40 antreibt.
In Fig. 11 treibt eine zu Fig. 1 0 gleichartig gestaltete Farbkastenwalze 2′′
ein Scheibenläufermotor 41 an, dessen Rotor 42 koaxial am Walzenmantel
37′ befestigt ist und Stator 43 auf der Achse 36′ sitzt.
Nicht dargestellt ist der Antrieb für die Farbkastenwalze 2; 2′; 2′′ auch
derart gestaltbar, daß auf der Achse 8 bzw. dem Rohr 29; 29′ koaxial zur
Schwenkachse der Halterung 1; 1′; 1′′ ein beliebig antreibbares Antriebsrad
drehbar gelagert ist, das über einen Trieb mit der Farbkastenwalze 2; 2′; 2′′
in Verbindung steht. Dabei ist das Antriebsrad als Zahnscheibe ausführbar,
die mittels formschlüssigen Zugmittels als Kette oder Zahnriemen eine mit
der Farbkastenwalze 2 bzw. deren Walzenmantel 37; 37′ fest verbundene,
koaxiale Zahnscheibe antreibt.
Denkbar ist auch, die Zahnscheiben durch Stirnzahnräder zu ersetzen, die
über mindestens ein in der Halterung 1; 1′; 1′′ gelagertes Zwischenstirn
zahnrad miteinander im Eingriff stehen.
Die Fig. 12 und 13 zeigen in schematischer Darstellung als Farbbehälter II′
eine Kammerrakel 44; 44′ und als Walze I′ eine Rasterwalze 45; 45′, wobei
in Fig. 12 die Kammerrakel 44 analog zu dem Farbkasten 3′′ in Fig. 9 zur
Schwenkachse der die Rasterwalze 45 tragenden Halterung 46 achsparallel
versetzt in der Halterung 46 und in Fig. 13 die Kammerrakel 44 analog zu
dem Farbkasten 3; 3′ in den Fig. 1 bis 8 koaxial zur Schwenkachse der die
Rasterwalze 45′ tragenden Halterung 46′ schwenkbar gelagert ist.
Die gleichmäßig strukturiert mit Vertiefungen zur Farbaufnahme ausgestat
tete Rasterwalze 45; 45′ ist insbesondere für die mit Kammerrakel und
Rasterwalze arbeitenden Kurzfarbwerke geeignet, wobei die Rasterwalze
45; 45′ eine Übertragungswalze 47′; 47 des jeweiligen Kurzfarbwerkes ein
färbt.
Es ist jedoch auch möglich, anstatt der Rasterwalze 45; 45′ als Walze eine
mit Vertiefungen zur Farbaufnahme ausgestattete Formwalze vorzusehen,
die im indirekten Druckverfahren eine Übertragungswalze einfärbt. Die
Formwalze kann dabei sowohl gleichmäßig strukturiert für beispielsweise
einen Fondsdruck oder ungleichmäßig strukturiert für den allgemeinen Druck
ausgeführt werden.
Die speziell für eine aus Farbkasten 3; 3′; 3′′ und Farbkastenwalze 2; 2′; 2′′
bestehende Einrichtung beschriebenen und dargestellten Lösungsvarianten
gemäß Fig. 1 bis 11 sind bezüglich Halterung, Lagerung und Antrieb der
Farbkastenwalze sowie Lagerung des Farbkastens auch auf die Kammerra
kel 44; 44′ und die Rasterwalze 45; 45′ gemäß Fig. 11 und 12 übertragbar.
Bezugszeichenliste
I; I′ Walze
II; II′ Farbbehälter
1′′; 1′; 1 Halterung
2′′; 2′, 2 Farbkastenwalze
3′′; 3′; 3 Farbkasten
4 Traverse
5 Traverse
6′′; 6′; 6 Hebel
7′; 7 Hebel
8′; 8 Achse
9 Gestell
10 Paßbohrung
11 Paßbohrung
12 Paßbolzen
13 Motor
14 Kupplung
15 Aussparung
16′; 16 Arretierbolzen
17′; 17 Bohrung
18 Anschlag
19 Übertragungswalze
20 Arbeitszylinder
21 Griff
22 Farbkasteneinsatz
23 Tropfwanne
24′; 24 Lagerung
25 Lagerschale
26 Lagerschale
27 Farbe
28 Griff
29′; 29 Rohr
30 Aussparung
31 Hebel
32 Arbeitszylinder
33 Lagerhebel
34 Lagerhebel
35 Lagerbolzen
36′; 36 Achse
37′; 37 Walzenmantel
38 Motor
39 Schnecke
40 Schneckenrad
41 Scheibenläufermotor
42 Rotor
43 Stator
44′; 44 Kammerrakel
45′; 45 Rasterwalze
46′; 46 Halterung
47′; 47 Übertragungswalze
II; II′ Farbbehälter
1′′; 1′; 1 Halterung
2′′; 2′, 2 Farbkastenwalze
3′′; 3′; 3 Farbkasten
4 Traverse
5 Traverse
6′′; 6′; 6 Hebel
7′; 7 Hebel
8′; 8 Achse
9 Gestell
10 Paßbohrung
11 Paßbohrung
12 Paßbolzen
13 Motor
14 Kupplung
15 Aussparung
16′; 16 Arretierbolzen
17′; 17 Bohrung
18 Anschlag
19 Übertragungswalze
20 Arbeitszylinder
21 Griff
22 Farbkasteneinsatz
23 Tropfwanne
24′; 24 Lagerung
25 Lagerschale
26 Lagerschale
27 Farbe
28 Griff
29′; 29 Rohr
30 Aussparung
31 Hebel
32 Arbeitszylinder
33 Lagerhebel
34 Lagerhebel
35 Lagerbolzen
36′; 36 Achse
37′; 37 Walzenmantel
38 Motor
39 Schnecke
40 Schneckenrad
41 Scheibenläufermotor
42 Rotor
43 Stator
44′; 44 Kammerrakel
45′; 45 Rasterwalze
46′; 46 Halterung
47′; 47 Übertragungswalze
Claims (25)
1. Farbwerk für Rotationsdruckmaschinen mit
- - einer drehbar gelagerten, antreibbaren Walze,
- - mindestens einem eine Reinigung und einen Farbwechsel begünsti gend von der Walze abschwenkbar gelagerten Farbbeälter, gekennzeichnet dadurch, daß
- - die Walze (I; I′) in einer gesonderten Halterung (1; 1′; 1′′; 46; 46′) gelagert ist,
- - die Halterung (1; 1′; 1′′; 46; 46′) sowohl getrennt zum als auch gemeinsam mit dem Farbbehälter (II; II′) schwenkbar im Gestell (9) gelagert ist.
2. Farbwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Farbbehäl
ter (II; II′) zur Lagerung der Halterung (1; 1′; 46′) koaxial schwenkbar
im Gestell (9) gelagert ist.
3. Farbwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Farbbe
hälter (II; II′) in der Halterung (1′′; 46) zu deren Lagerung achsparallel
versetzt verschwenkbar gelagert ist.
4. Farbwerk nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die
Halterung (1; 1′; 1′′; 46; 46′) gemeinsam mit dem ansonsten von der
Walze (I; I′) abschwenkbaren Farbbehälter (II; II′) unter Aufrechterhal
tung des Kontaktes zwischen Walze (I; I′) und Farbbehälter (II; II′) aus
der Betriebsstellung in eine die Walze (I; I′) von der im Farbbehälter (I;
I′) in dessen rückwärtigen Bereich abfließenden Farbe (27) freisetzende
Farbwechselstellung schwenkbar ist.
5. Farbwerk nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die
Walze (I; I′) beidseitig in je einem Hebel (6; 6′; 6′′; 7; 7′) gelagert ist,
die Hebel (6; 6′; 6′′; 7; 7′) sowie im Fall seiner koaxialen Anordnung
der Farbbehälter (II; II′) schwenkbar auf einer gestellfesten Achse (8)
angeordnet und die Hebel (6; 6′; 6′′; 7; 7′) mittels Traversen (4; 5)
starr miteinander verbunden sind.
6. Farbwerk nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß an der
Halterung (1; 1′; 46; 46′) ein Motor (13) befestigt ist, der koaxial
direkt mit der in der Halterung (1; 1′; 1′′; 46; 46′) gelagerten Walze (I;
I′) in Antriebsverbindung steht.
7. Farbwerk nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß an der
Halterung (1; 1′; 1′′; 46; 46′) ein Motor (38) befestigt ist, der über eine
Schnecke (39) ein zu der Walze (I; I′) koaxial angeordnetes, fest mit
dieser verbundenes Schneckenrad (40) antreibt.
8. Farbwerk nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß ein
Stator (43) eines Scheibenläufermotors (41) auf einer gestellfesten
Achse (36′) der Walze (I; I′) sitzt und ein Rotor (42) des Scheibenläu
fermotors (41) fest mit einem drehbar auf der Achse (36) gelagerten
Walzenmantel (37) der Walze (I; I′) verbunden ist.
9. Farbwerk nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß koaxial
zur Schwenkachse der Halterung (1; 1′; 1′′; 45; 46′) ein Antriebsrad
eines mit der Walze (I; I′) verbundenen Triebes drehbar gelagert ist.
10. Farbwerk nach Anspruch 9, gekennzeichnet dadurch, daß das Antriebs
rad als Zahnscheibe gestaltet ist, die über ein formschlüssiges Zugmit
tel als Kette oder Zahnriemen auf eine koaxial zur Walze (I; I′) angeord
nete, fest mit dieser verbundene Zahnscheibe treibt.
11. Farbwerk nach Anspruch 9, gekennzeichnet dadurch, daß der Trieb als
Stirnzahnradgetriebe mit mindestens einem in der Halterung (1; 1′; 1′′;
46; 46′) gelagerten Zwischenzahnrad ausgeführt ist.
12. Farbwerk nach Anspruch 5 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß die
jeweils innen am Gestell (9) endende Achse (8; 8; 8′) und das Gestell
(9) mit je einer Paßbohrung (10; 11) ausgestattet sind, in denen ein
gemeinsamer Paßbolzen (12) sitzt.
13. Farbwerk nach Anspruch 5 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß die
Halterung (1′; 1′′) mittels eines die beiden Hebel (6′; 7′) fest verbin
denden, als Traverse fungierenden Rohres (29; 29′) auf der Achse (8;
8′) und im Fall seiner koaxialen Anordnung der Farbbehälter (I; I′) auf
dem Rohr (29) gelagert ist.
14. Farbwerk nach Anspruch 13, gekennzeichnet dadurch, daß bei einem
gegenüber der Halterung (1′′) achsparallel versetzt gelagerten Farbkasten
(3′′) an diesem sowie dem Rohr (29′) sich gegenseitig überlappende
Lagerhebel (33; 34) befestigt sind, die jeweils von einem zur Achse (8′)
der Halterung (1′) achsparallelen Lagerbolzen (35) durchsetzt sind.
15. Farbwerk nach Anspruch 5 bis 14, gekennzeichnet dadurch, daß der
Farbbehälter (II; II′) mittels einer mehrteiligen, aus radial unter Verwen
dung von lösbaren Verbindungselementen zusammensetzbaren Lagers
chalen (25; 26) bestehenden Lagerung (24; 24′) wechselbar auf der
Achse (8; 8′) bzw. dem Rohr (29; 29′) angeordnet ist.
16. Farbwerk nach Anspruch 1 bis 15, gekennzeichnet dadurch, daß der an
die Walze (I; I′) angestellte Farbbehälter (II; II′) im Bereich zwischen der
Betriebsstellung und der Farbwechselstellung zur Halterung (1; 1′; 1′′;
46; 46′) arretierbar ist.
17. Farbwerk nach Anspruch 16, gekennzeichnet dadurch, daß ein im
Gehäuse des Farbbehälters (II; II′) verschiebbar geführter Arretierbolzen
(16; 16′) in der an die Walze (I; I′) angeschwenkten Stellung des
Farbbehälters (II; II′) in eine zu dem Arretierungsbolzen (16; 16′) fluch
tende Bohrung (17; 17′) der Halterung (1; 1′; 1′′; 46; 46′) eingreift.
18. Farbwerk nach Anspruch 1 bis 17, gekennzeichnet dadurch, daß die
Halterung (1′; 1′′) mittels eines an dem Gestell (9) angelenkten druck
mittelbetriebenen Arbeitszylinders (20) in einer Richtung in der Be
triebsstellung gegen einen den Kontakt der Walze (I; I′) zu einer nach
geordneten Übertragungswalze (19; 47; 47′) begrenzenden, einstellba
ren Anschlag anstellbar und in der anderen Richtung zunächst in eine
lediglich den Kontakt zu der Übertragungswalze (19; 47; 47′) unterbre
chende Stellung und darüber hinaus in die Farbwechselstellung
schwenkbar ist.
19. Farbwerk nach Anspruch 1 bis 18, gekennzeichnet dadurch, daß der
Farbbehälter (II; II′) mittels eines einerseits an diesem und andererseits
an der Halterung (1′; 1′′) angelenkten, druckmittelbetriebenen Arbeits
zylinders (32; 32′) gegenüber der Walze (I; I′) schwenkbar ist.
20. Farbwerk nach Anspruch 1 bis 1 9, gekennzeichnet dadurch, daß
wahlweise Farbbehälter (II; II′) in voll-, halb- oder viertelbahnbreiter
Ausführung zur Walze (I; I′) getrennt schwenkbar angeordnet sind.
21. Farbwerk nach Anspruch 1 bis 20, gekennzeichnet dadurch, daß der
Farbbehälter (II) als Farbkasten (3; 3; 3′) und die Walze (I) als Farbka
stenwalze (2; 2′; 2′′) ausgeführt sind.
22. Farbwerk nach Anspruch 21, gekennzeichnet dadurch, daß der Farbka
sten (3; 3′; 3′′) mit einem wechselbaren Farbkasteneinsatz (22) aus
gestattet ist.
23. Farbwerk nach Anspruch 1 bis 20, gekennzeichnet dadurch, daß die
Walze (I′) mit die Farbe aufnehmenden Vertiefungen ausgestattet und
der Farbbehälter (II′) als Kammerrakel gestaltet ist.
24. Farbwerk nach Anspruch 23, gekennzeichnet dadurch, daß die mit
Vertiefungen ausgestattete Walze (I′) als Rasterwalze (45; 45′) gestal
tet ist.
25. Farbwerk nach Anspruch 23, gekennzeichnet dadurch, daß die mit
Vertiefungen ausgestattete Walze (I′) als Formwalze gestaltet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19629811A DE19629811A1 (de) | 1996-07-24 | 1996-07-24 | Farbwerk für Rotationsdruckmaschinen |
DE59706938T DE59706938D1 (de) | 1996-07-24 | 1997-07-18 | Farbwerk für Rotationsdruckmaschinen |
EP97112318A EP0820866B1 (de) | 1996-07-24 | 1997-07-18 | Farbwerk für Rotationsdruckmaschinen |
US08/899,929 US5848570A (en) | 1996-07-24 | 1997-07-24 | Inking apparatus for rotary printing machines |
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