DE19629284C2 - Vorrichtung zum Beschleifen von Steinen - Google Patents

Vorrichtung zum Beschleifen von Steinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschleifen wenigstens einer oder zweier paralleler Flächen von als Steine, Kunststeine, Ziegelsteine oder Steinrohlinge ausgebildeten Werkstücken, wobei die zu beschleifende Fläche und die zugehörige schleifende Seite eines Schleifwerkzeuges vertikal oder horizontal angeordnet sind, mit einem Transportmittel, womit die Werkstücke während ihrer Bearbeitung an dem Schleifwerkzeug vorbei bewegbar sind.
Eine derartige Vorrichtung oder Maschine zum Beschleifen von vertikal angeordneten Flächen ist aus der DE 20 08 265 C bekannt. Im Laufe der Zeit wird das Schleifwerkzeug abgenutzt, so daß an den vorbeigeführten Steinen immer weniger Material abgetragen wird. Somit nimmt im Laufe der Zeit das Maß der beschliffenen Werkstücke gegenüber einem Sollmaß allmählich zu.
In einer Veröffentlichung des VDI (VDI-Z 124 von 1982, Nr. 23/24, Dezember, Seite M129-M137) ist das Beschleifen von Lagerringen beschrieben, wobei eine Abstandsmessung der sich gegenüberliegenden beschliffenen Flächen der Lagerringe vorgesehen ist.
Aus der US 5 179 806 A ist ebenfalls eine Vorrichtung anderer Gattung, nämlich zum Beschleifen einer Seitenwand von Reifen für Kraftfahrzeuge aus Gummi bekannt, wobei das Beschleifen einer Endbehandlung nach der Reifen-Herstellung entspricht, um beispielsweise Beschriftungen auf der Seitenwand zu glätten beziehungsweise zu polieren. Dazu werden Sensoren verwendet, die aus jeweils einer Wippe bestehen, an deren einem Ende eine Rolle beziehungsweise ein Rad befestigt ist, welches auf dem Reifen aufliegt und dadurch die Dicke des Reifens misst, wobei die Wippe über das Rad auslenkbar beziehungsweise bewegbar ist. An dem dem Rad abgewandten Ende der Wippe ist eine elektronische Verarbeitungseinheit angeschlossen, die die über die Wippe gewonnenen Messwerte an einen Computer weiterleitet, der dann die Position der Schleifwerkzeuge zum Reifen entsprechend nachregelt. Es kommen zwei Schleifwerkzeuge mit jeweils einem zugeordneten Sensor zum Einsatz, wobei eines der Schleifwerkzeuge den Reifen stärker beschleift und das andere die Oberfläche polierend behandelt. Dabei geschieht das Nachstellen der Schleifwerkzeuge in engen Toleranzgrenzen beziehungsweise auf kurzen Stellwegen im Bereich von Hunderstel Millimetern, was mit dem Beschleifen von Werkstücken der eingangs genannten Art nicht vereinbar wäre.
In der WO 96/11083 A1 ist das Beschleifen von Ziegeln und Ziegelformlingen beschrieben, wobei die Position der Schleifwerkzeuge berührungslos mit Hilfe optischer Sensoren überwacht wird. Die Sensoren bestehen dabei aus einer Lichtquelle und einem zugehörigen gegenüberliegenden lichtempfindlichen Empfänger, der die Lichtstrahlen der Lichtquelle empfängt. Bei Abweichungen von der Sollposition der Schleifwerkzeuge wird der Empfänger gegenüber der Lichtquelle abgeschattet, daraus ein Steuerimpuls am Empfänger erzeugt und über eine steuertechnische Kopplung des Empfängers mit einem Verschiebeantrieb für die Schleifwerkzeuge diese wieder auf die Sollposition nachgestellt. Die Maßhaltigkeit der Werkstücke soll also indirekt über die Position der Schleifwerkzeuge bestimmt werden, wobei die Steuerimpulse diskret beziehungsweise nicht kontinuierlich sind und damit auch die Überwachung des Sollmaßes der Werkstücke nicht kontinuierlich gegeben ist. Außerdem besteht die Gefahr, daß die optischen Sensoren durch Schleifabrieb beeinträchtigt werden und versagen können.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Abmessung des beschliffenen Werkstückes ständig gemessen werden kann, damit bei einer gewünschten oder vorgegebenen Überschreitung eines Sollmaßes das Schleifwerkzeug nachgestellt oder ausgetauscht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Vorrichtung eine in Vorschubrichtung hinter dem Schleifwerkzeug an der beschliffenen Fläche des beschliffenen Werkstückes andrückbare oder angreifende, durch den Vorschub um eine rechtwinklig zur Vorschubrichtung orientierte Achse drehbare Tastrolle aufweist, die mit ihrer Halterung quer zu ihrer Drehachse stufenlos gegen eine Rückstellkraft verstellbar ist, und daß mit der Halterung der Tastrolle eine in deren Verstellrichtung orientierte Zahnstange verbunden ist, mit welcher ein Meßritzel oder - zahnrad kämmt, das mit einem Drehgeber verbunden ist. Dadurch wird erreicht, daß das durchlaufende Werkstück, insbesondere ein eingangs erwähnter Stein, die Tastrolle gegen die Rückstellkraft zurückdrückt. Über die Meß-Zahnstange und das Meßritzel sowie den Absolutdrehgeber wird dieser Weg ständig gemessen. Wenn dieser Weg zunimmt und ein vorgegebenes, zum Beispiel eingestelltes Maß überschreitet, ist die Abmessung des beschliffenen Werkstückes oder Steines zu groß und es können entsprechende Gegenmaßnahmen ergriffen oder automatisch durchgeführt werden. Ein Meßritzel und eine Zahnstange können dabei sehr präzise zusammenwirken und mit einem Drehgeber zusammen in engen Toleranzen arbeiten.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn das Schleifwerkzeug auf einer quer zur Vorschubrichtung des Werkstückes orientierten Führung gelagert und verstellbar ist und einen Antrieb für eine Verstellbewegung quer zum Vorschub des Werkstückes aufweist und wenn der Drehgeber mit der Steuerung dieses Verstellmotors gekoppelt ist. Somit kann beim Überschreiten einer vorgegebenen Maßabweichung von dem Drehgeber her ein Verstellmotor in Gang gesetzt werden, um die entsprechende Verstellbewegung des Schleifwerkzeuges zu bewirken. Das Schleifwerkzeug kann somit wieder stärker zugestellt werden, um dadurch den bisher erfolgten Verschleiß auszugleichen. Diese Ausgestaltung erlaubt also die erwähnte automatische Anpassung der Lage des Schleifwerkzeuges an seinen Verschleiß.
Eine zweckmäßige konstruktive Anordnung kann dabei darin bestehen, daß das Schleifwerkzeug mit seinem Antriebsmotor auf einem an oder auf der Führung bewegbaren Verstellschlitten angeordnet ist und mit diesem eine starre Einheit bildet und daß an dieser Einheit der Verstellmotor angreift. Vorteilhaft ist es dabei, wenn der Verstellmotor an der Einheit aus dem Schleifwerkzeug mit seinem Antriebsmotor und der an oder auf der Führung bewegbaren Verstellschlitten über einen Spindelantrieb angreift. Somit kann die gesamte Schleifeinheit als einheitliches Aggregat durch den von dem Drehgeber beaufschlagten Verstellmotor dem jeweiligen Verschleiß entsprechend nachgestellt werden.
Der Drehgeber und/oder die Steuerung des Verstellmotors kann eine Einstellvorrichtung für einen Verstellweg der Taltrolle und der Meß-Zahnstange aufweisen, nach dessen Überschreiten das Schleifwerkzeug um die gemessene Maßdifferenz verstellbar ist. Somit kann der Benutzer selbst vorgeben, nach welchem Verschleiß eine Nachstellbewegung automatisch durchgeführt werden soll.
Zum Andrücken der Taltrolle an der beschliffenen Fläche des Werkstückes kann eine Druckfeder und/oder ein Arbeitszylinder oder Pneumatikzylinder und/oder die Schwerkraft vorgesehen sein, die auf eine in Verstellrichtung orientierte Schiebewelle oder einen stangenförmige Träger wirkt, an deren/dessen dem Werkstück zugewandten Ende eine die Taltrolle übergreifende Gabel für die Lagerung ihrer Drehachse angeordnet ist. Dies stellt eine sehr einfache Anordnung für eine präzise Lagerung und Verstellung der Taltrolle dar, die zweckmäßigerweise rechtwinklig zum Vorschub des Werkstückes an einer entsprechenden Vorrichtung oder Schleifmaschine montiert sein kann.
Insbesondere beim Beschleifen horizontal orientierter Flächen kann der Angriff eines Arbeitszylinders an der Schiebewelle zweckmäßig sein, wobei sowohl ein Angriff an einer Unterseite eines Werkstückes als auch an einer Oberseite jeweils mit einer Tastrolle zweckmäßig oder erforderlich werden kann. Für eine von unten andrückbare Tastrolle ist ein aufwärts wirkender Arbeitszylinder zweckmäßig, für eine auf eine obere horizontale Fläche einwirkende Tastrolle ist hingegen als Andrückkraft die Schwerkraft einsetzbar, wobei unter Umständen zusätzlich ein Arbeitszylinder dieser Schwerkraft etwas entgegenwirkt, um eine zu starke Andrückung zu vermeiden.
Die die Gabel für die Taltrolle aufweisende Schiebewelle kann selbst einen gezahnten Bereich als Meß-Zahnstange aufweisen, mit der das Meßritzel kämmt, dessen Drehachse quer oder rechtwinklig zu der Schiebewelle verläuft. Somit erhält die Schiebewelle eine Doppelfunktion in dem sie einerseits die Tastrolle nachstellbar trägt und andererseits zumindest in einem gewissen Bereich die Zahnstange bildet, deren lineare Verstellbewegung über das Meßritzel auf den Drehgeber übertragen wird.
Die die Tastrolle tragende Schiebewelle kann in Kugelbüchsen gelagert sein und die sie beaufschlagende Druckfeder oder der Arbeitszylinder können zwischen einem Bund oder Vorsprung dieser Schiebewelle oder ihrer Stirnseite und ihrem Gehäuse angeordnet sein. Die die Schiebewelle beaufschlagende Druckfeder oder der Arbeitszylinder kann dabei vorteilhafterweise an dem der Tastrolle abgewandten Ende der Schiebewelle angeordnet sein. Die Kugelbüchsen erlauben eine äußerst präzise Lagerung der Schiebewelle, was der Meßgenauigkeit zugute kommt. Gleichzeitig ergibt sich durch die erwähnte Anordnung der Druckfeder nicht nur eine gute Übertragung von deren Kraft auf die Schiebewelle, sondern auch eine platzsparende Anordnung innerhalb eines diese Schiebewelle und die Kugelbüchse enthaltenden Gehäuses.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Vorrichtung oder Maschine zum gleichzeitigen Beschleifen, paralleler, einander gegenüberliegender Flächen eines Steines zwei beidseits des Steines an übereinstimmender Stelle des Vorschubweges und eines Endlosförderers als Transportmittel angeordnete Schleifwerkzeuge jeweils mit Antriebsmotor und Verstellmotor aufweist und wenn in Vorschubrichtung hinter diesen Schleifwerkzeugen jeweils von beiden Seiten her Tastrollen mit Meß-Zahnstangen, damit kämmenden Meßritzeln und Drehgebern angeordnet sind. Somit kann ein Stein oder dergleichen Werkstück gleichzeitig an zwei parallelen, einander gegenüberliegenden Flächen beschliffen werden und die Schleifwerkzeuge können jeweils entsprechend ihrem möglicherweise unterschiedlichen Verschleiß automatisch mit der erfindungsgemäß gestalteten Tastrolle nachgestellt werden.
Insgesamt ergibt sich vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen eine Vorrichtung, bei welcher die Abnutzung einer oder auch mehrerer Schleifscheiben präzise festgestellt werden kann, so daß sie je nach Verschleiß nachgestellt oder erforderlichenfalls auch ausgewechselt werden kann, wenn der Nachstellweg erschöpft ist.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine Draufsicht und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Beschleifen wenigstens einer bei der Bearbeitung vertikalen Fläche eines Steines, der dabei an der Schleifscheibe angedrückt und vorbeibewegt wird, wobei in Vorschubrichtung hinter der Schleifscheibe eine Tastrolle zur indirekten Messung des Verschleißes des Schleifwerkzeuges angeordnet ist,
Fig. 3 einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2, wobei die Schnittebene zwischen dem Schleifwerkzeug und der Tastrolle angeordnet ist, in vergrößertem Maßstab
Fig. 4 eine Stirnansicht,
Fig. 5 eine teilweise im Längsschnitt gehaltene Seitenansicht und
Fig. 6 eine Draufsicht der Tastrolle mit ihrer Halterung und einem von ihr beaufschlagten Absolutdrehgeber,
Fig. 7 in schematisierter Darstellung eine Seitenansicht des als Schleifscheibe ausgebildeten Schleifwerkzeuges mit einem Vorschleifaggregat und der in Vorschubrichtung dahinter angeordneten Tastrolle, deren Drehachse rechtwinklig zum Vorschub und rechtwinklig zur Drehachse des Schleifwerkzeuges angeordnet ist sowie
Fig. 8 eine Draufsicht der schematisierten Darstellung gemäß Fig. 7.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung oder Maschine dient zum Beschleifen wenigstens einer gemäß Fig. 3 im Ausführungsbei­ spiel vertikal angeordneten Fläche 2 eines Steines 3, in folgendem auch Werkstück 3 genannt. Dabei kann es sich zum Beispiel um einen Ziegelstein oder einen Steinrohling, also einen noch nicht gebrannten Ziegelstein handeln.
Gemäß Fig. 3 sind im Ausführungsbeispiel die zu beschleifende Fläche 2 und die zugehörige schleifende Seite eines Schleifwerkzeu­ ges 4 im wesentlichen vertikal angeordnet. Das Werkstück 3 befindet sich während seiner Bearbeitung auf einem in diesem Falle horizontalen Transportmittel 5, im Ausführungsbeispiel einem Endlosförderer, zum Beispiel einem endlos umlaufenden Gurt oder Band, womit nacheinander die Werkstücke 3 während ihrer Bearbeitung an dem Schleifwerkzeug 4 vorbei bewegt werden können. Dieser Vorschub der Werkstücke 3 ist in den Fig. 1, 2, 7 und 8 jeweils durch den Pfeil Pf1 angedeutet.
Vor allem in Fig. 1, 7 und 8 erkennt man, daß die Vorrichtung 1 oder Schleifmaschine eine in Vorschubrichtung hinter dem Schleifwerkzeug 4 an der beschliffenen Fläche 2 des Werkstückes 3 andrückbare und angreifende, durch die Vorschubbewegung um eine rechtwinklig zur Vorschubrichtung und parallel zur Fläche 2 orientierte Achse 6 (vgl. auch Fig. 5) drehbare Tastrolle 7 aufweist, die mit ihrer in den Fig. 4 bis 6 näher dargestellten, im ganzen mit 8 bezeichneten Halterung quer zu ihrer Drehachse 6, also etwa rechtwinklig zu der Fläche 2 des Werkstückes 3 stufenlos gegen die Rückstellkraft einer Feder 9 verstellbar ist, wobei gemäß Fig. 5 mit der Halterung 8 der Tastrolle 7 eine in deren Verstellrichtung sich erstreckende Meß-Zahnstange 10 verbunden ist, mit welcher ein Meßritzel 11 oder -zahnrad kämmt, das mit einem Drehgeber 12 verbunden ist.
Statt mit Hilfe der Druckfeder 9 oder zusätzlich dazu könnte auch wenigstens ein Arbeitszylinder, bevorzugt ein Pneumatikzylinder zur Erzeugung der Rückstellkraft vorgesehen sein.
Das Schleifwerkzeug 4 ist gemäß Fig. 1 bis 3 auf einer quer zur Vorschubrichtung des Werkstückes 3 orientierten Führung 13 gelagert und verstellbar und weist einen Antrieb mit einem Verstellmotor 14 für eine Verstellbewegung quer zum Vorschub des Werkstückes 3 auf. Der Absolutdrehgeber 12 ist mit der Steuerung dieses Verstellmotors 14 gekoppelt, so daß von dem Meßritzel 11 erfaßte Bewegungen automatisch der Steuerung des Verstellmotors 14 zugeführt werden können.
Nimmt während des Betriebes der Vorrichtung 1 die Dicke des Schleifbelages der Schleifscheibe 4 durch Verschleiß ab, erhalten die Werkstücke 3 allmählich eine immer größere Dicke, lenken also die Tastrolle 7 mehr und mehr aus, wobei sie sie von der Werkstückmitte aus weg verschieben. Dadurch wird auch die Meß- Zahnstange 10 entsprechend verschoben, was zu einer Verdrehung des Meßritzels 11 führt. Diese Verdrehung wird von dem Absolut- Drehgeber 12 erfaßt und kann nach einem bestimmten vorgewählten Maß dazu verwendet werden, den Stellmotor 14 anzusteuern, so daß dieser die Schleifscheibe 4 wiederum mehr gegen das Werkstück hin verstellt. Dadurch wird der inzwischen aufgetretene Verschleiß der Schleifscheibe ausgeglichen und im Anschluß an eine solche Zustellung der Schleifscheibe 4 haben die Werkstücke 3 nach dem Schleifen wieder ihr vorgesehenes Maß. Die Tastrolle 7 kann durch die Kraft der Feder 9 dabei entsprechend ebenfalls wieder zugestellt werden.
In gleicher Weise kann über die Meßzahnstange 10, das Meßritzel 11 und den Drehgeber 12 auch festgestellt werden, wann die Schleifscheibe 4 aufgrund des Verschleißes ausgetauscht werden muß, wenn nämlich mehrere derartige Nachstellvorgänge erfolgt sind.
In konstruktiv zweckmäßiger Weise ist das Schleifwerkzeug 4 mit seinem Antriebsmotor 15 auf einem an oder auf der Führung 13 bewegbaren Verstellschlitten 16 angeordnet und bildet mit diesem praktisch eine starre Einheit oder ein Aggregat. An dieser Einheit greift der Verstellmotor 14 gemäß Fig. 3 über einen Spindelantrieb 17 an, um die vorbeschriebene Verstellbewegung durchzuführen.
Der Drehgeber 12 und die Steuerung des Stellmotors 14 können eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Einstellvorrichtung für einen Verstellweg der Tastrolle 7 und der Meß-Zahnstange 10 aufweisen, nach dessen Überschreiten das Schleifwerkzeug 4 um die gemessene Maßdifferenz wieder nachstellbar ist. Somit kann der Benutzer selbst die Toleranz vorbestimmen, um welche das beschliffene Werkstück 3 von einem Sollmaß abweichen darf.
Zum Andrücken der Tastrolle 7 an der beschliffenen Fläche 2 ist die schon erwähnte Druckfeder 9 vorgesehen, die auf eine in Verstellrichtung orientierte Schiebewelle 18 oder dergleichen stangenförmigen Träger wirkt, der auch als Führungswelle bezeichnet werden kann. An dem dem Werkstück 3 zugewandten Ende dieser Schiebewelle 18 ist eine die Tastrolle 7 übergreifende Gabel 19 für die Lagerung von deren Drehachse 6 angeordnet, was man besonders gut in den Fig. 5 und 6 erkennt. Die die Gabel 19 aufweisende Schiebewelle 18 hat dabei gemäß Fig. 5 in einem Führungsbereich innerhalb eines Gehäuses 20 einen gezahnten Bereich, der die schon erwähnte Meß-Zahnstange 10 bildet, so daß die von der Tastrolle 7 ausgehende Verschiebebewegung der Schiebewelle 18 gleichzeitig auch die Verschiebung dieser Zahnstange 10 bedeutet. Mit diesem gezahnten Bereich der Schiebewelle 18 kämmt das Meßritzel 11, dessen Drehachse quer oder rechtwinklig zu der Schiebewelle 18 verläuft und zu dem Drehgeber 12 führt.
In nicht näher dargestellter Weise kann für eine möglichst präzise Bewegung der Zahnstange 10 und des Meßritzels 11 die Schiebewelle 18 in Kugelbüchsen gelagert sein und die sie beaufschlagende Druckfeder 9 ist zwischen einem Bund 21 dieser Schiebewelle 18 und ihrem Gehäuse 20 an dem der Tastrolle 7 abgewandten Ende angeordnet, was ebenfalls in Fig. 5 deutlich dargestellt ist. Der aus dem Gehäuse 20 austretende Teil der Schiebewelle 18, der die Gabel 19 trägt, ist dabei zur Abdichtung von einem Faltenbalg 22 umschlossen und abgedichtet. Das Gehäuse 20 ist über einen Träger 23 mit der Vorrichtung 1 verbunden, z. B. verschraubt.
Vor allem in Fig. 7 und 8 erkennt man, daß in Vorschubrichtung vor der Schleifscheibe 4 noch ein Vorschleifaggregat 25 mit etwas kleinerer Schleifscheibe 24 angeordnet ist, das den unteren Teil der zu beschleifenden Fläche 2 vorschleift, um dort ein Ausbrechen der Kante beim Bearbeiten mit der eigentlichen Schleifscheibe 4 zu verhindern.
Es sei noch erwähnt, daß die Vorrichtung 1 auch zum gleichzeitigen Beschleifen paralleler, einander gegenüberliegender, insbesondere während des Schleifens vertikal angeordneter Flächen 2 eines Werkstückes oder Steines 3 zwei beidseits des Werkstückes 3 und des Transportmittels 5 an übereinstimmender Stelle des Vor­ schubweges und eines dabei bevorzugt als horizontaler Endlos­ förderer ausgebildeten Transportmittels 5 angeordnete Schleifwerk­ zeuge 4 jeweils mit Antriebsmotor 15 und Verstellmotor 14 aufweisen kann, wobei die Schleifscheiben 4 dann mit ihrem Antrieb und den übrigen Teilen praktisch spiegelsymmetrisch zu einer Längsmittel­ ebene angeordnet sein können, die in den Fig. 1, 3 und 8 jeweils mit "M" gekennzeichnet ist. In diesem Falle können dann auch in Vorschubrichtung hinter den Schleifwerkzeugen 4 jeweils von beiden Seiten her Tastrollen 7 mit Meß-Zahnstangen 10, damit kämmenden Meßritzen 11 und Drehgebern 12 angeordnet sein, so daß der Verschleiß beider paarweise angeordneter Schleifwerkzeuge 4 jeweils einzeln erfaßt und durch die vorbeschriebene Nachstell­ bewegung ausgeglichen werden kann.
Aufgrund der präzisen Lagerung insbesondere der Tastrolle 7 können dabei schon relativ geringe Abnutzungen der Schleifscheibe 4 durch entsprechende Nachstellbewegungen praktisch automatisch ausgeglichen werden.
In ebenfalls nicht näher dargestellter Weise könnte die Vorrichtung 1 auch zum Beschleifen horizontal orientierter Flächen dienen, d. h. die Schleifscheibe 2 und ihre wirksame Schleiffläche müßten gegenüber der Anordnung in Fig. 3 um 90° verdreht sein. In diesem Falle könnte dann die Tastrolle 7 ebenfalls von oben her, gegebenenfalls außerdem von unten her an dem Werkstück 3 angreifen und von unten durch eine Druckfeder 9 und/oder einen Arbeits­ zylinder und von oben her durch die Schwerkraft angedrückt werden, wobei dann zur Verminderung einer eventuell zu großen Andrückkraft von oben her an dieser oberen Tastrolle ein der Schwerkraft entgegenwirkender Arbeitszylinder vorgesehen sein könnte.
Die Vorrichtung 1, eine Schleifmaschine, dient zum Beschleifen wenigstens einer oder auch zweier paralleler Flächen 2 von Steinen 3 oder Kunststeinen, insbesondere Ziegelsteinen oder Steinrohlingen oder dergleichen Werkstücken. Die zu beschleifende Fläche 2 und die zugehörige schleifende Seite eines Schleifwerkzeuges 4 sind dabei zweckmäßigerweise in vertikalen Ebenen angeordnet. Mittels eines Transportmittels 5, zweckmäßigerweise eines Endlosförderers, werden die Steine oder Werkstücke 3 während ihrer Bearbeitung unter entsprechender Einspannung, beispielsweise durch eine Niederhaltevorrichtung 26 an dem Transportmittel 5 festgelegt, so daß sie an dem Schleifwerkzeug 4 vorbeibewegbar sind. In Vorschubrichtung hinter dem Schleifwerkzeug 4 greift an der beschliffenen Fläche 2 eine Tastrolle 7 an, die quer zur ihrer Drehachse 6 gegen eine Rückstellkraft stufenlos verstellbar ist und deren Halterung 8 mit einer Zahnstange 10 verbunden ist oder eine solche Zahnstange 10 aufweist, mit der ein Meßritzel 11 kämmt, das mit einem Drehgeber 12 verbunden ist. Der zunehmende Verschleiß der Schleifscheibe 4 bewirkt eine Verschiebung der Tastrolle, die gemessen und auf die Steuerung eines Stellmotors 14 übertragen werden kann, um die Schleifscheibe 4 entsprechend ihrem Verschleiß nachstellen zu können.

Claims (11)

1. Vorrichtung (1) zum Beschleifen wenigstens einer oder zweier paralleler Flächen (2) von als Steine, Kunststeine, Ziegelsteine oder Steinrohlinge ausgebildeten Werkstücken (3), wobei die zu beschleifende Fläche (2) und die zugehörige schleifende Seite eines Schleifwerkzeuges (4) vertikal oder horizontal angeordnet sind, mit einem Transportmittel (5), womit die Werkstücke (3) während ihrer Bearbeitung an dem Schleifwerkzeug (4) vorbei bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) eine in Vorschubrichtung (Pf1) hinter dem Schleifwerkzeug (4) an der beschliffenen Fläche (2) des Werkstückes (3) andrückbare oder angreifende, durch den Vorschub um eine rechtwinklig zur Vorschubrichtung und parallel zu der zu beschleifenden Fläche (2) orientierte Achse (6) drehbare Taltrolle (7) aufweist, die mit ihrer Halterung (8) quer zu ihrer Drehachse (6) stufenlos gegen eine Rückstellkraft verstellbar ist, und daß mit der Halterung (8) der Tastrolle (7) eine in deren Verstellrichtung orientierte Meß-Zahnstange (10) verbunden ist, mit welcher ein Meßritzel (11) oder ein -zahnrad kämmt, das mit einem Drehgeber (12) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzeug (4) auf einer quer zur Vorschubrichtung des Werkstückes (3) orientierten Führung (13) gelagert und verstellbar ist und einen Antrieb mit Verstellmotor (14) für eine Verstellbewegung quer zum Vorschub des Werkstückes aufweist und daß der Drehgeber (12) mit der Steuerung dieses Verstellmotors (14) gekoppelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzeug (4) mit seinem Antriebsmotor (15) auf einem an oder auf der Führung (13) bewegbaren Verstellschlitten angeordnet ist und mit diesem eine starre Einheit bildet und daß an dieser Einheit der Verstellmotor (14) angreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmotor (14) an der Einheit aus dem Schleifwerkzeug (4) mit seinem Antriebsmotor (15) und dem an oder auf der Führung (13) bewegbaren Verstellschlitten über einen Spindelantrieb (17) angreift.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgeber (12) und/oder die Steuerung des Verstellmotors (14) eine Einstellvorrichtung für einen Verstellweg der Tastrolle (7) und der Meß- Zahnstange (10) aufweist, nach dessen Überschreiten das Schleifwerkzeug (4) um die gemessene Maßdifferenz verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken der Tastrolle (7) an der beschliffenen Fläche (2) eine Druckfeder (9) und/oder ein Arbeitszylinder oder Pneumatikzylinder und/oder die Schwerkraft vorgesehen ist, die auf eine in Verstellrichtung orientierte Schiebewelle (18) oder einen stangenförmigen Träger wirkt, an deren/dessen dem Werkstück (3) zugewandten Ende eine die Tastrolle (7) übergreifende Gabel (19) für die Lagerung ihrer Drehachse (6) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gabel (19) für die Tastrolle (7) aufweisende Schiebewelle (18) einen gezahnten Bereich als Meß-Zahnstange (10) aufweist, mit der das Meßritzel (11) kämmt, dessen Drehachse quer oder rechtwinklig zu der Schiebewelle (18) verläuft.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tastrolle (7) tragende Schiebewelle (18) in Kugelbüchsen gelagert ist und die sie beaufschlagende Druckfeder (9) oder der Arbeitszylinder zwischen einem Bund (21) oder Vorsprung dieser Schiebewelle (18) oder ihrer Stirnseite und ihrem Gehäuse (20) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schiebewelle (18) beaufschlagende Druckfeder (9) oder der Arbeitszylinder an dem der Tastrolle (7) abgewandten Ende der Schiebewelle (18) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum gleichzeitigen Beschleifen paralleler einander gegenüberliegender Flächen eines Werkstückes (3) zwei beidseits des Werkstückes (3) an übereinstimmender Stelle des Vorschubweges und eines Endlosförderers als Transportmittel (5) angeordnete Schleifwerkzeuge (4) jeweils mit Antriebsmotor (15) und Verstellmotor (14) aufweist und daß in Vorschubrichtung hinter diesen Schleifwerkzeugen (4) jeweils von beiden Seiten her Tastrollen (7) mit Meß-Zahnstangen (10), damit kämmenden Meßritzeln (11) und Drehgebern (12), angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Transportmittels (5) ein endlos umlaufender Niederhalter (26) zum Einspannen des Werkstückes (3) gegenüber dem Transportmittel (5) vorgesehen ist.
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DE19629284A1 (de) 1998-01-22

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