DE19629284C2 - Vorrichtung zum Beschleifen von Steinen - Google Patents
Vorrichtung zum Beschleifen von SteinenInfo
- Publication number
- DE19629284C2 DE19629284C2 DE1996129284 DE19629284A DE19629284C2 DE 19629284 C2 DE19629284 C2 DE 19629284C2 DE 1996129284 DE1996129284 DE 1996129284 DE 19629284 A DE19629284 A DE 19629284A DE 19629284 C2 DE19629284 C2 DE 19629284C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding
- workpiece
- grinding tool
- roller
- measuring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B7/00—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
- B24B7/20—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
- B24B7/22—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B49/00—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
- B24B49/02—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
- B24B49/04—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent involving measurement of the workpiece at the place of grinding during grinding operation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschleifen
wenigstens einer oder zweier paralleler Flächen von als Steine,
Kunststeine, Ziegelsteine oder Steinrohlinge ausgebildeten
Werkstücken, wobei die zu beschleifende Fläche und die
zugehörige schleifende Seite eines Schleifwerkzeuges vertikal
oder horizontal angeordnet sind, mit einem Transportmittel,
womit die Werkstücke während ihrer Bearbeitung an dem
Schleifwerkzeug vorbei bewegbar sind.
Eine derartige Vorrichtung oder Maschine zum Beschleifen von
vertikal angeordneten Flächen ist aus der DE 20 08 265 C
bekannt. Im Laufe der Zeit wird das Schleifwerkzeug abgenutzt,
so daß an den vorbeigeführten Steinen immer weniger Material
abgetragen wird. Somit nimmt im Laufe der Zeit das Maß der
beschliffenen Werkstücke gegenüber einem Sollmaß allmählich zu.
In einer Veröffentlichung des VDI (VDI-Z 124 von 1982, Nr.
23/24, Dezember, Seite M129-M137) ist das Beschleifen von
Lagerringen beschrieben, wobei eine Abstandsmessung der sich
gegenüberliegenden beschliffenen Flächen der Lagerringe
vorgesehen ist.
Aus der US 5 179 806 A ist ebenfalls eine Vorrichtung anderer
Gattung, nämlich zum Beschleifen einer Seitenwand von Reifen
für Kraftfahrzeuge aus Gummi bekannt, wobei das Beschleifen
einer Endbehandlung nach der Reifen-Herstellung entspricht, um
beispielsweise Beschriftungen auf der Seitenwand zu glätten
beziehungsweise zu polieren. Dazu werden Sensoren verwendet,
die aus jeweils einer Wippe bestehen, an deren einem Ende eine
Rolle beziehungsweise ein Rad befestigt ist, welches auf dem
Reifen aufliegt und dadurch die Dicke des Reifens misst, wobei
die Wippe über das Rad auslenkbar beziehungsweise bewegbar ist.
An dem dem Rad abgewandten Ende der Wippe ist eine
elektronische Verarbeitungseinheit angeschlossen, die die über
die Wippe gewonnenen Messwerte an einen Computer weiterleitet,
der dann die Position der Schleifwerkzeuge zum Reifen
entsprechend nachregelt. Es kommen zwei Schleifwerkzeuge mit
jeweils einem zugeordneten Sensor zum Einsatz, wobei eines der
Schleifwerkzeuge den Reifen stärker beschleift und das andere
die Oberfläche polierend behandelt. Dabei geschieht das
Nachstellen der Schleifwerkzeuge in engen Toleranzgrenzen
beziehungsweise auf kurzen Stellwegen im Bereich von Hunderstel
Millimetern, was mit dem Beschleifen von Werkstücken der
eingangs genannten Art nicht vereinbar wäre.
In der WO 96/11083 A1 ist das Beschleifen von Ziegeln und
Ziegelformlingen beschrieben, wobei die Position der
Schleifwerkzeuge berührungslos mit Hilfe optischer Sensoren
überwacht wird. Die Sensoren bestehen dabei aus einer
Lichtquelle und einem zugehörigen gegenüberliegenden
lichtempfindlichen Empfänger, der die Lichtstrahlen der
Lichtquelle empfängt. Bei Abweichungen von der Sollposition der
Schleifwerkzeuge wird der Empfänger gegenüber der Lichtquelle
abgeschattet, daraus ein Steuerimpuls am Empfänger erzeugt und
über eine steuertechnische Kopplung des Empfängers mit einem
Verschiebeantrieb für die Schleifwerkzeuge diese wieder auf die
Sollposition nachgestellt. Die Maßhaltigkeit der Werkstücke
soll also indirekt über die Position der Schleifwerkzeuge
bestimmt werden, wobei die Steuerimpulse diskret
beziehungsweise nicht kontinuierlich sind und damit auch die
Überwachung des Sollmaßes der Werkstücke nicht kontinuierlich
gegeben ist. Außerdem besteht die Gefahr, daß die optischen
Sensoren durch Schleifabrieb beeinträchtigt werden und versagen
können.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, mit der die Abmessung des
beschliffenen Werkstückes ständig gemessen werden kann, damit
bei einer gewünschten oder vorgegebenen Überschreitung eines
Sollmaßes das Schleifwerkzeug nachgestellt oder ausgetauscht
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Vorrichtung
eine in Vorschubrichtung hinter dem Schleifwerkzeug an der
beschliffenen Fläche des beschliffenen Werkstückes andrückbare
oder angreifende, durch den Vorschub um eine rechtwinklig zur
Vorschubrichtung orientierte Achse drehbare Tastrolle aufweist,
die mit ihrer Halterung quer zu ihrer Drehachse stufenlos gegen
eine Rückstellkraft verstellbar ist, und daß mit der Halterung
der Tastrolle eine in deren Verstellrichtung orientierte
Zahnstange verbunden ist, mit welcher ein Meßritzel oder -
zahnrad kämmt, das mit einem Drehgeber verbunden ist. Dadurch
wird erreicht, daß das durchlaufende Werkstück, insbesondere
ein eingangs erwähnter Stein, die Tastrolle gegen die
Rückstellkraft zurückdrückt. Über die Meß-Zahnstange und das
Meßritzel sowie den Absolutdrehgeber wird dieser Weg ständig
gemessen. Wenn dieser Weg zunimmt und ein vorgegebenes, zum
Beispiel eingestelltes Maß überschreitet, ist die Abmessung des
beschliffenen Werkstückes oder Steines zu groß und es können
entsprechende Gegenmaßnahmen ergriffen oder automatisch
durchgeführt werden. Ein Meßritzel und eine Zahnstange können
dabei sehr präzise zusammenwirken und mit einem Drehgeber
zusammen in engen Toleranzen arbeiten.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn das Schleifwerkzeug auf einer
quer zur Vorschubrichtung des Werkstückes orientierten Führung
gelagert und verstellbar ist und einen Antrieb für eine
Verstellbewegung quer zum Vorschub des Werkstückes aufweist und
wenn der Drehgeber mit der Steuerung dieses Verstellmotors
gekoppelt ist. Somit kann beim Überschreiten einer vorgegebenen
Maßabweichung von dem Drehgeber her ein Verstellmotor in Gang
gesetzt werden, um die entsprechende Verstellbewegung des
Schleifwerkzeuges zu bewirken. Das Schleifwerkzeug kann somit
wieder stärker zugestellt werden, um dadurch den bisher
erfolgten Verschleiß auszugleichen. Diese Ausgestaltung erlaubt
also die erwähnte automatische Anpassung der Lage des
Schleifwerkzeuges an seinen Verschleiß.
Eine zweckmäßige konstruktive Anordnung kann dabei darin
bestehen, daß das Schleifwerkzeug mit seinem Antriebsmotor auf
einem an oder auf der Führung bewegbaren Verstellschlitten
angeordnet ist und mit diesem eine starre Einheit bildet und
daß an dieser Einheit der Verstellmotor angreift. Vorteilhaft
ist es dabei, wenn der Verstellmotor an der Einheit aus dem
Schleifwerkzeug mit seinem Antriebsmotor und der an oder auf
der Führung bewegbaren Verstellschlitten über einen
Spindelantrieb angreift. Somit kann die gesamte Schleifeinheit
als einheitliches Aggregat durch den von dem Drehgeber
beaufschlagten Verstellmotor dem jeweiligen Verschleiß
entsprechend nachgestellt werden.
Der Drehgeber und/oder die Steuerung des Verstellmotors kann
eine Einstellvorrichtung für einen Verstellweg der Taltrolle
und der Meß-Zahnstange aufweisen, nach dessen Überschreiten das
Schleifwerkzeug um die gemessene Maßdifferenz verstellbar ist.
Somit kann der Benutzer selbst vorgeben, nach welchem
Verschleiß eine Nachstellbewegung automatisch durchgeführt
werden soll.
Zum Andrücken der Taltrolle an der beschliffenen Fläche des
Werkstückes kann eine Druckfeder und/oder ein Arbeitszylinder
oder Pneumatikzylinder und/oder die Schwerkraft vorgesehen
sein, die auf eine in Verstellrichtung orientierte Schiebewelle
oder einen stangenförmige Träger wirkt, an deren/dessen dem
Werkstück zugewandten Ende eine die Taltrolle übergreifende
Gabel für die Lagerung ihrer Drehachse angeordnet ist. Dies
stellt eine sehr einfache Anordnung für eine präzise Lagerung
und Verstellung der Taltrolle dar, die zweckmäßigerweise
rechtwinklig zum Vorschub des Werkstückes an einer
entsprechenden Vorrichtung oder Schleifmaschine montiert sein
kann.
Insbesondere beim Beschleifen horizontal orientierter Flächen
kann der Angriff eines Arbeitszylinders an der Schiebewelle
zweckmäßig sein, wobei sowohl ein Angriff an einer Unterseite
eines Werkstückes als auch an einer Oberseite jeweils mit einer
Tastrolle zweckmäßig oder erforderlich werden kann. Für eine
von unten andrückbare Tastrolle ist ein aufwärts wirkender
Arbeitszylinder zweckmäßig, für eine auf eine obere horizontale
Fläche einwirkende Tastrolle ist hingegen als Andrückkraft die
Schwerkraft einsetzbar, wobei unter Umständen zusätzlich ein
Arbeitszylinder dieser Schwerkraft etwas entgegenwirkt, um eine
zu starke Andrückung zu vermeiden.
Die die Gabel für die Taltrolle aufweisende Schiebewelle kann
selbst einen gezahnten Bereich als Meß-Zahnstange aufweisen,
mit der das Meßritzel kämmt, dessen Drehachse quer oder
rechtwinklig zu der Schiebewelle verläuft. Somit erhält die
Schiebewelle eine Doppelfunktion in dem sie einerseits die
Tastrolle nachstellbar trägt und andererseits zumindest in
einem gewissen Bereich die Zahnstange bildet, deren lineare
Verstellbewegung über das Meßritzel auf den Drehgeber
übertragen wird.
Die die Tastrolle tragende Schiebewelle kann in Kugelbüchsen
gelagert sein und die sie beaufschlagende Druckfeder oder der
Arbeitszylinder können zwischen einem Bund oder Vorsprung
dieser Schiebewelle oder ihrer Stirnseite und ihrem Gehäuse
angeordnet sein. Die die Schiebewelle beaufschlagende
Druckfeder oder der Arbeitszylinder kann dabei
vorteilhafterweise an dem der Tastrolle abgewandten Ende der
Schiebewelle angeordnet sein. Die Kugelbüchsen erlauben eine
äußerst präzise Lagerung der Schiebewelle, was der
Meßgenauigkeit zugute kommt. Gleichzeitig ergibt sich durch die
erwähnte Anordnung der Druckfeder nicht nur eine gute
Übertragung von deren Kraft auf die Schiebewelle, sondern auch
eine platzsparende Anordnung innerhalb eines diese Schiebewelle
und die Kugelbüchse enthaltenden Gehäuses.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Vorrichtung oder
Maschine zum gleichzeitigen Beschleifen, paralleler, einander
gegenüberliegender Flächen eines Steines zwei beidseits des
Steines an übereinstimmender Stelle des Vorschubweges und eines
Endlosförderers als Transportmittel angeordnete
Schleifwerkzeuge jeweils mit Antriebsmotor und Verstellmotor
aufweist und wenn in Vorschubrichtung hinter diesen
Schleifwerkzeugen jeweils von beiden Seiten her Tastrollen mit
Meß-Zahnstangen, damit kämmenden Meßritzeln und Drehgebern
angeordnet sind. Somit kann ein Stein oder dergleichen
Werkstück gleichzeitig an zwei parallelen, einander
gegenüberliegenden Flächen beschliffen werden und die
Schleifwerkzeuge können jeweils entsprechend ihrem
möglicherweise unterschiedlichen Verschleiß automatisch mit der
erfindungsgemäß gestalteten Tastrolle nachgestellt werden.
Insgesamt ergibt sich vor allem bei Kombination einzelner oder
mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen eine
Vorrichtung, bei welcher die Abnutzung einer oder auch mehrerer
Schleifscheiben präzise festgestellt werden kann, so daß sie je
nach Verschleiß nachgestellt oder erforderlichenfalls auch
ausgewechselt werden kann, wenn der Nachstellweg erschöpft ist.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil
schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine Draufsicht und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Beschleifen
wenigstens einer bei der Bearbeitung vertikalen
Fläche eines Steines, der dabei an der Schleifscheibe
angedrückt und vorbeibewegt wird, wobei in
Vorschubrichtung hinter der Schleifscheibe eine
Tastrolle zur indirekten Messung des Verschleißes des
Schleifwerkzeuges angeordnet ist,
Fig. 3 einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß den Fig. 1
und 2, wobei die Schnittebene zwischen dem
Schleifwerkzeug und der Tastrolle angeordnet ist,
in vergrößertem Maßstab
Fig. 4 eine Stirnansicht,
Fig. 5 eine teilweise im Längsschnitt gehaltene Seitenansicht
und
Fig. 6 eine Draufsicht der Tastrolle mit ihrer Halterung und
einem von ihr beaufschlagten Absolutdrehgeber,
Fig. 7 in schematisierter Darstellung eine Seitenansicht des
als Schleifscheibe ausgebildeten Schleifwerkzeuges mit
einem Vorschleifaggregat und der in Vorschubrichtung
dahinter angeordneten Tastrolle, deren Drehachse
rechtwinklig zum Vorschub und rechtwinklig zur Drehachse
des Schleifwerkzeuges angeordnet ist sowie
Fig. 8 eine Draufsicht der schematisierten Darstellung gemäß
Fig. 7.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung oder Maschine dient
zum Beschleifen wenigstens einer gemäß Fig. 3 im Ausführungsbei
spiel vertikal angeordneten Fläche 2 eines Steines 3, in folgendem
auch Werkstück 3 genannt. Dabei kann es sich zum Beispiel um einen
Ziegelstein oder einen Steinrohling, also einen noch nicht
gebrannten Ziegelstein handeln.
Gemäß Fig. 3 sind im Ausführungsbeispiel die zu beschleifende
Fläche 2 und die zugehörige schleifende Seite eines Schleifwerkzeu
ges 4 im wesentlichen vertikal angeordnet. Das Werkstück 3 befindet
sich während seiner Bearbeitung auf einem in diesem Falle
horizontalen Transportmittel 5, im Ausführungsbeispiel einem
Endlosförderer, zum Beispiel einem endlos umlaufenden Gurt oder
Band, womit nacheinander die Werkstücke 3 während ihrer Bearbeitung
an dem Schleifwerkzeug 4 vorbei bewegt werden können. Dieser
Vorschub der Werkstücke 3 ist in den Fig. 1, 2, 7 und 8 jeweils
durch den Pfeil Pf1 angedeutet.
Vor allem in Fig. 1, 7 und 8 erkennt man, daß die Vorrichtung
1 oder Schleifmaschine eine in Vorschubrichtung hinter dem
Schleifwerkzeug 4 an der beschliffenen Fläche 2 des Werkstückes
3 andrückbare und angreifende, durch die Vorschubbewegung um eine
rechtwinklig zur Vorschubrichtung und parallel zur Fläche 2
orientierte Achse 6 (vgl. auch Fig. 5) drehbare Tastrolle 7
aufweist, die mit ihrer in den Fig. 4 bis 6 näher dargestellten,
im ganzen mit 8 bezeichneten Halterung quer zu ihrer Drehachse
6, also etwa rechtwinklig zu der Fläche 2 des Werkstückes 3
stufenlos gegen die Rückstellkraft einer Feder 9 verstellbar ist,
wobei gemäß Fig. 5 mit der Halterung 8 der Tastrolle 7 eine in
deren Verstellrichtung sich erstreckende Meß-Zahnstange 10
verbunden ist, mit welcher ein Meßritzel 11 oder -zahnrad kämmt,
das mit einem Drehgeber 12 verbunden ist.
Statt mit Hilfe der Druckfeder 9 oder zusätzlich dazu könnte auch
wenigstens ein Arbeitszylinder, bevorzugt ein Pneumatikzylinder
zur Erzeugung der Rückstellkraft vorgesehen sein.
Das Schleifwerkzeug 4 ist gemäß Fig. 1 bis 3 auf einer quer zur
Vorschubrichtung des Werkstückes 3 orientierten Führung 13 gelagert
und verstellbar und weist einen Antrieb mit einem Verstellmotor
14 für eine Verstellbewegung quer zum Vorschub des Werkstückes
3 auf. Der Absolutdrehgeber 12 ist mit der Steuerung dieses
Verstellmotors 14 gekoppelt, so daß von dem Meßritzel 11 erfaßte
Bewegungen automatisch der Steuerung des Verstellmotors 14
zugeführt werden können.
Nimmt während des Betriebes der Vorrichtung 1 die Dicke des
Schleifbelages der Schleifscheibe 4 durch Verschleiß ab, erhalten
die Werkstücke 3 allmählich eine immer größere Dicke, lenken also
die Tastrolle 7 mehr und mehr aus, wobei sie sie von der
Werkstückmitte aus weg verschieben. Dadurch wird auch die Meß-
Zahnstange 10 entsprechend verschoben, was zu einer Verdrehung
des Meßritzels 11 führt. Diese Verdrehung wird von dem Absolut-
Drehgeber 12 erfaßt und kann nach einem bestimmten vorgewählten
Maß dazu verwendet werden, den Stellmotor 14 anzusteuern, so daß
dieser die Schleifscheibe 4 wiederum mehr gegen das Werkstück
hin verstellt. Dadurch wird der inzwischen aufgetretene Verschleiß
der Schleifscheibe ausgeglichen und im Anschluß an eine solche
Zustellung der Schleifscheibe 4 haben die Werkstücke 3 nach dem
Schleifen wieder ihr vorgesehenes Maß. Die Tastrolle 7 kann durch
die Kraft der Feder 9 dabei entsprechend ebenfalls wieder
zugestellt werden.
In gleicher Weise kann über die Meßzahnstange 10, das Meßritzel
11 und den Drehgeber 12 auch festgestellt werden, wann die
Schleifscheibe 4 aufgrund des Verschleißes ausgetauscht werden
muß, wenn nämlich mehrere derartige Nachstellvorgänge erfolgt sind.
In konstruktiv zweckmäßiger Weise ist das Schleifwerkzeug 4 mit
seinem Antriebsmotor 15 auf einem an oder auf der Führung 13
bewegbaren Verstellschlitten 16 angeordnet und bildet mit diesem
praktisch eine starre Einheit oder ein Aggregat. An dieser Einheit
greift der Verstellmotor 14 gemäß Fig. 3 über einen Spindelantrieb
17 an, um die vorbeschriebene Verstellbewegung durchzuführen.
Der Drehgeber 12 und die Steuerung des Stellmotors 14 können eine
in der Zeichnung nicht näher dargestellte Einstellvorrichtung für
einen Verstellweg der Tastrolle 7 und der Meß-Zahnstange 10
aufweisen, nach dessen Überschreiten das Schleifwerkzeug 4 um
die gemessene Maßdifferenz wieder nachstellbar ist. Somit kann
der Benutzer selbst die Toleranz vorbestimmen, um welche das
beschliffene Werkstück 3 von einem Sollmaß abweichen darf.
Zum Andrücken der Tastrolle 7 an der beschliffenen Fläche 2 ist
die schon erwähnte Druckfeder 9 vorgesehen, die auf eine in
Verstellrichtung orientierte Schiebewelle 18 oder dergleichen
stangenförmigen Träger wirkt, der auch als Führungswelle bezeichnet
werden kann. An dem dem Werkstück 3 zugewandten Ende dieser
Schiebewelle 18 ist eine die Tastrolle 7 übergreifende Gabel 19
für die Lagerung von deren Drehachse 6 angeordnet, was man
besonders gut in den Fig. 5 und 6 erkennt. Die die Gabel 19
aufweisende Schiebewelle 18 hat dabei gemäß Fig. 5 in einem
Führungsbereich innerhalb eines Gehäuses 20 einen gezahnten
Bereich, der die schon erwähnte Meß-Zahnstange 10 bildet, so daß
die von der Tastrolle 7 ausgehende Verschiebebewegung der
Schiebewelle 18 gleichzeitig auch die Verschiebung dieser
Zahnstange 10 bedeutet. Mit diesem gezahnten Bereich der
Schiebewelle 18 kämmt das Meßritzel 11, dessen Drehachse quer
oder rechtwinklig zu der Schiebewelle 18 verläuft und zu dem
Drehgeber 12 führt.
In nicht näher dargestellter Weise kann für eine möglichst präzise
Bewegung der Zahnstange 10 und des Meßritzels 11 die Schiebewelle
18 in Kugelbüchsen gelagert sein und die sie beaufschlagende
Druckfeder 9 ist zwischen einem Bund 21 dieser Schiebewelle 18
und ihrem Gehäuse 20 an dem der Tastrolle 7 abgewandten Ende
angeordnet, was ebenfalls in Fig. 5 deutlich dargestellt ist.
Der aus dem Gehäuse 20 austretende Teil der Schiebewelle 18, der
die Gabel 19 trägt, ist dabei zur Abdichtung von einem Faltenbalg
22 umschlossen und abgedichtet. Das Gehäuse 20 ist über einen
Träger 23 mit der Vorrichtung 1 verbunden, z. B. verschraubt.
Vor allem in Fig. 7 und 8 erkennt man, daß in Vorschubrichtung
vor der Schleifscheibe 4 noch ein Vorschleifaggregat 25 mit etwas
kleinerer Schleifscheibe 24 angeordnet ist, das den unteren Teil
der zu beschleifenden Fläche 2 vorschleift, um dort ein Ausbrechen
der Kante beim Bearbeiten mit der eigentlichen Schleifscheibe
4 zu verhindern.
Es sei noch erwähnt, daß die Vorrichtung 1 auch zum gleichzeitigen
Beschleifen paralleler, einander gegenüberliegender, insbesondere
während des Schleifens vertikal angeordneter Flächen 2 eines
Werkstückes oder Steines 3 zwei beidseits des Werkstückes 3 und
des Transportmittels 5 an übereinstimmender Stelle des Vor
schubweges und eines dabei bevorzugt als horizontaler Endlos
förderer ausgebildeten Transportmittels 5 angeordnete Schleifwerk
zeuge 4 jeweils mit Antriebsmotor 15 und Verstellmotor 14 aufweisen
kann, wobei die Schleifscheiben 4 dann mit ihrem Antrieb und den
übrigen Teilen praktisch spiegelsymmetrisch zu einer Längsmittel
ebene angeordnet sein können, die in den Fig. 1, 3 und 8
jeweils mit "M" gekennzeichnet ist. In diesem Falle können dann
auch in Vorschubrichtung hinter den Schleifwerkzeugen 4 jeweils
von beiden Seiten her Tastrollen 7 mit Meß-Zahnstangen 10, damit
kämmenden Meßritzen 11 und Drehgebern 12 angeordnet sein, so daß
der Verschleiß beider paarweise angeordneter Schleifwerkzeuge 4
jeweils einzeln erfaßt und durch die vorbeschriebene Nachstell
bewegung ausgeglichen werden kann.
Aufgrund der präzisen Lagerung insbesondere der Tastrolle 7 können
dabei schon relativ geringe Abnutzungen der Schleifscheibe 4 durch
entsprechende Nachstellbewegungen praktisch automatisch ausgeglichen
werden.
In ebenfalls nicht näher dargestellter Weise könnte die Vorrichtung
1 auch zum Beschleifen horizontal orientierter Flächen dienen,
d. h. die Schleifscheibe 2 und ihre wirksame Schleiffläche müßten
gegenüber der Anordnung in Fig. 3 um 90° verdreht sein. In diesem
Falle könnte dann die Tastrolle 7 ebenfalls von oben her,
gegebenenfalls außerdem von unten her an dem Werkstück 3 angreifen
und von unten durch eine Druckfeder 9 und/oder einen Arbeits
zylinder und von oben her durch die Schwerkraft angedrückt werden,
wobei dann zur Verminderung einer eventuell zu großen Andrückkraft
von oben her an dieser oberen Tastrolle ein der Schwerkraft
entgegenwirkender Arbeitszylinder vorgesehen sein könnte.
Die Vorrichtung 1, eine Schleifmaschine, dient zum Beschleifen
wenigstens einer oder auch zweier paralleler Flächen 2 von Steinen
3 oder Kunststeinen, insbesondere Ziegelsteinen oder Steinrohlingen
oder dergleichen Werkstücken. Die zu beschleifende Fläche 2 und
die zugehörige schleifende Seite eines Schleifwerkzeuges 4 sind
dabei zweckmäßigerweise in vertikalen Ebenen angeordnet. Mittels
eines Transportmittels 5, zweckmäßigerweise eines Endlosförderers,
werden die Steine oder Werkstücke 3 während ihrer Bearbeitung
unter entsprechender Einspannung, beispielsweise durch eine
Niederhaltevorrichtung 26 an dem Transportmittel 5 festgelegt,
so daß sie an dem Schleifwerkzeug 4 vorbeibewegbar sind. In
Vorschubrichtung hinter dem Schleifwerkzeug 4 greift an der
beschliffenen Fläche 2 eine Tastrolle 7 an, die quer zur ihrer
Drehachse 6 gegen eine Rückstellkraft stufenlos verstellbar ist
und deren Halterung 8 mit einer Zahnstange 10 verbunden ist oder
eine solche Zahnstange 10 aufweist, mit der ein Meßritzel 11 kämmt,
das mit einem Drehgeber 12 verbunden ist. Der zunehmende Verschleiß
der Schleifscheibe 4 bewirkt eine Verschiebung der Tastrolle,
die gemessen und auf die Steuerung eines Stellmotors 14 übertragen
werden kann, um die Schleifscheibe 4 entsprechend ihrem Verschleiß
nachstellen zu können.
Claims (11)
1. Vorrichtung (1) zum Beschleifen wenigstens einer oder
zweier paralleler Flächen (2) von als Steine, Kunststeine,
Ziegelsteine oder Steinrohlinge ausgebildeten Werkstücken
(3), wobei die zu beschleifende Fläche (2) und die
zugehörige schleifende Seite eines Schleifwerkzeuges (4)
vertikal oder horizontal angeordnet sind, mit einem
Transportmittel (5), womit die Werkstücke (3) während
ihrer Bearbeitung an dem Schleifwerkzeug (4) vorbei
bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
(1) eine in Vorschubrichtung (Pf1) hinter dem
Schleifwerkzeug (4) an der beschliffenen Fläche (2) des
Werkstückes (3) andrückbare oder angreifende, durch den
Vorschub um eine rechtwinklig zur Vorschubrichtung und
parallel zu der zu beschleifenden Fläche (2) orientierte
Achse (6) drehbare Taltrolle (7) aufweist, die mit ihrer
Halterung (8) quer zu ihrer Drehachse (6) stufenlos gegen
eine Rückstellkraft verstellbar ist, und daß mit der
Halterung (8) der Tastrolle (7) eine in deren
Verstellrichtung orientierte Meß-Zahnstange (10) verbunden
ist, mit welcher ein Meßritzel (11) oder ein -zahnrad kämmt,
das mit einem Drehgeber (12) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schleifwerkzeug (4) auf einer quer zur
Vorschubrichtung des Werkstückes (3) orientierten Führung
(13) gelagert und verstellbar ist und einen Antrieb mit
Verstellmotor (14) für eine Verstellbewegung quer zum
Vorschub des Werkstückes aufweist und daß der Drehgeber
(12) mit der Steuerung dieses Verstellmotors (14)
gekoppelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzeug (4) mit seinem
Antriebsmotor (15) auf einem an oder auf der Führung (13)
bewegbaren Verstellschlitten angeordnet ist und mit diesem
eine starre Einheit bildet und daß an dieser Einheit der
Verstellmotor (14) angreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verstellmotor (14) an der Einheit aus dem
Schleifwerkzeug (4) mit seinem Antriebsmotor (15) und dem
an oder auf der Führung (13) bewegbaren Verstellschlitten
über einen Spindelantrieb (17) angreift.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehgeber (12) und/oder die
Steuerung des Verstellmotors (14) eine Einstellvorrichtung
für einen Verstellweg der Tastrolle (7) und der Meß-
Zahnstange (10) aufweist, nach dessen Überschreiten das
Schleifwerkzeug (4) um die gemessene Maßdifferenz
verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Andrücken der Tastrolle (7) an der
beschliffenen Fläche (2) eine Druckfeder (9) und/oder ein
Arbeitszylinder oder Pneumatikzylinder und/oder die
Schwerkraft vorgesehen ist, die auf eine in
Verstellrichtung orientierte Schiebewelle (18) oder einen
stangenförmigen Träger wirkt, an deren/dessen dem
Werkstück (3) zugewandten Ende eine die Tastrolle (7)
übergreifende Gabel (19) für die Lagerung ihrer Drehachse
(6) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Gabel (19) für die Tastrolle
(7) aufweisende Schiebewelle (18) einen gezahnten Bereich
als Meß-Zahnstange (10) aufweist, mit der das Meßritzel
(11) kämmt, dessen Drehachse quer oder rechtwinklig zu der
Schiebewelle (18) verläuft.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Tastrolle (7) tragende
Schiebewelle (18) in Kugelbüchsen gelagert ist und die sie
beaufschlagende Druckfeder (9) oder der Arbeitszylinder
zwischen einem Bund (21) oder Vorsprung dieser
Schiebewelle (18) oder ihrer Stirnseite und ihrem Gehäuse
(20) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Schiebewelle (18) beaufschlagende Druckfeder (9)
oder der Arbeitszylinder an dem der Tastrolle (7)
abgewandten Ende der Schiebewelle (18) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zum gleichzeitigen Beschleifen
paralleler einander gegenüberliegender Flächen eines
Werkstückes (3) zwei beidseits des Werkstückes (3) an
übereinstimmender Stelle des Vorschubweges und eines
Endlosförderers als Transportmittel (5) angeordnete
Schleifwerkzeuge (4) jeweils mit Antriebsmotor (15) und
Verstellmotor (14) aufweist und daß in Vorschubrichtung
hinter diesen Schleifwerkzeugen (4) jeweils von beiden
Seiten her Tastrollen (7) mit Meß-Zahnstangen (10), damit
kämmenden Meßritzeln (11) und Drehgebern (12), angeordnet
sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb des Transportmittels (5) ein
endlos umlaufender Niederhalter (26) zum Einspannen des
Werkstückes (3) gegenüber dem Transportmittel (5)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996129284 DE19629284C2 (de) | 1996-07-19 | 1996-07-19 | Vorrichtung zum Beschleifen von Steinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996129284 DE19629284C2 (de) | 1996-07-19 | 1996-07-19 | Vorrichtung zum Beschleifen von Steinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19629284A1 DE19629284A1 (de) | 1998-01-22 |
DE19629284C2 true DE19629284C2 (de) | 2003-12-11 |
Family
ID=7800340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996129284 Expired - Fee Related DE19629284C2 (de) | 1996-07-19 | 1996-07-19 | Vorrichtung zum Beschleifen von Steinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19629284C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115972066B (zh) * | 2022-12-29 | 2023-10-20 | 江苏绿能家电科技有限公司 | 一种家电塑料抛光装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5179806A (en) * | 1991-01-29 | 1993-01-19 | General Tire, Inc. | Method and apparatus for buffing a tire sidewall |
WO1996011083A1 (de) * | 1994-10-11 | 1996-04-18 | Keller Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum seitlichen planieren |
-
1996
- 1996-07-19 DE DE1996129284 patent/DE19629284C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5179806A (en) * | 1991-01-29 | 1993-01-19 | General Tire, Inc. | Method and apparatus for buffing a tire sidewall |
WO1996011083A1 (de) * | 1994-10-11 | 1996-04-18 | Keller Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum seitlichen planieren |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: VDI-Z 124 (1982), Nr. 23/24, Dezember, S. M 129-M 137 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19629284A1 (de) | 1998-01-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2082813B1 (de) | Maschinelle Anordnung zur Wartung und/oder Reinigung von Auflageleisten einer Werkstückauflage | |
DE2332001B2 (de) | Randschleifmaschine für Brillengläser | |
EP2384853B1 (de) | Doppelseitenschleifmaschine | |
DE2340535C3 (de) | ||
DE2340535B2 (de) | Einrichtung zum selbsttätigen Erfassen und Kompensieren des Werkzeugverschleißes an einer Trennschleifmaschine | |
DE3631146C2 (de) | ||
DE1652061A1 (de) | Verfahren und Maschine zum Schleifen grossflaechiger Werkstuecke | |
EP1163393A1 (de) | Anordnung von schleifmodulen mit schleifwerkzeugen in schienenschleifmaschinen | |
EP1038644B1 (de) | Durchlaufmaschine mit einer nachgeführten Fräsvorrichtung | |
DE19629284C2 (de) | Vorrichtung zum Beschleifen von Steinen | |
DE2948719C2 (de) | Messerwalzen-Maschine zur Bearbeitung von Häuten und Fellen | |
DE102013100751A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Schleifen mindestens eines an einer Messertrommel angeordneten und umlaufend angetriebenen Trennmessers | |
DE6902724U (de) | Schleifmaschine zum praezisionsschleifen eines werkzeuges. | |
DE2452396C3 (de) | Profilschleifmaschine | |
EP0292642B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Wälzantriebes einer Zahnradschleifmaschine | |
DE2251680B2 (de) | Schleifmaschine zum Bearbeiten hohlzylindrischer Werkstücke | |
DE2723231B2 (de) | Maschine zum Abrunden mit einem vorbestimmten Radius der Ecken von Glasplatten | |
WO2016187633A1 (de) | Verfahren zum schwenkbiegen | |
DE2947039C2 (de) | ||
EP4094890B1 (de) | Vorrichtung zum bearbeiten von flächigen werkstücken | |
EP2135720B1 (de) | Tasteinrichtung zum Abtasten eines Werkstücks und Bearbeitungseinheit mit einer solchen Tasteinrichtung | |
EP0201810B1 (de) | Vorrichtung zum Schleifen von Halbzeug | |
AT399142B (de) | Vorrichtung zum schneiden einer glastafel | |
EP0242593A2 (de) | Verfahren zum Aussenrundschleifen | |
DE3810641A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur spangebenden bearbeitung eines werkstueckes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |