DE19629209A1 - Einlegesack für einen Transportbehälter - Google Patents
Einlegesack für einen TransportbehälterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/14—Linings or internal coatings
- B65D25/16—Loose, or loosely-attached, linings
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- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
- B65D33/24—End- or aperture-closing arrangements or devices using self-locking integral or attached closure elements, e.g. flaps
- B65D33/246—Turn-over flaps co-operating with a separate handle or suspension means
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Einlegesack für einen
Transportbehälter, der einen viereckigen Boden, eine vom Boden
nach oben stehende umlaufende Wand und Verschlußkappen
aufweist.
Derartige Transportbehälter, die üblicherweise aus einem
geeigneten Kunststoffmaterial bestehen, kommen beim Transport
von Waren und Gütern wie Textilien und Bekleidungsstücken in
Form von Hemden, Unterwäsche, Hosen, od. dgl., sowie zum
Transport beliebiger anderer Produkte wie Verkaufsgebinde von
Arzneimitteln od. dgl. vom Hersteller oder Großhändler zum
Zwischen- bzw. Kleinhändler zum Einsatz. Dabei handelt es sich
bei den Transportbehältern entweder um Eigentum des Produzenten
oder Großhändlers bzw. um Eigentum eines Spediteurs, welcher
die entsprechende Ware zum Zwischen- bzw. Endhändler
transportiert. Der Endhändler hat dann entweder die Wahl, den
entsprechenden Transportbehälter zu mieten, um die im
Transportbehälter befindliche Ware im Transportbehälter
belassen zu können, oder der Endhändler muß die Ware aus dem
Transportbehälter sofort nach Ankunft entnehmen, um die
besagten Mietkosten zu vermeiden. Diese Entnahme der einzelnen
Waren bedeutet jedoch einen entsprechenden Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einlegesack für
einen Transportbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit welchem die obengenannten Mängel vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Einlegesack eine an den Boden des Transportbehälters formmäßig
angepaßte Bodenfläche und einen von der Bodenfläche
wegstehenden Sackmantel mit zwei sich gegenüberliegenden
Mantelflächenelementen aufweist, die vom Boden weg ungleich
lang sind, daß das kürzere Mantelflächenelement an seinem vom
Boden entfernten Rand mit einem ersten länglichen
Sackverschlußelement und das längere Mantelflächenelement mit
einem mit dem ersten Sackverschlußelement loslösbar
verrastbaren zweiten länglichen Sackverschlußelement versehen
ist, wobei das zweite Sackverschlußelement vom Boden gleichweit
wie das erste Sackverschlußelement entfernt ist und beide
Sackverschlußelemente jeweils mit einem Griffbügel ausgebildet
sind, und daß das längere Mantelflächenelement an seinem über
das zweite Sackverschlußelement überstehenden Laschenelement
mit einem Querschlitz derartig ausgebildet ist, daß die durch
den Querschlitz durchsteckbaren bzw. durchgesteckten Griffbügel
im verrasteten und somit im verschlossenen Zustand des
Einlegesackes mit dem Rand des Querschlitzes verspannt sind.
Erfindungsgemäß wird die zu transportierende Ware also nicht
unmittelbar in den Transportbehälter sondern in den Einlegesack
eingebracht, wobei der Einlegesack, der vorzugsweise aus einer
transparenten Kunststoffolie besteht, durch den
Transportbehälter gegen Einwirkungen von außen und somit gegen
Beschädigungen geschützt ist. Der Einlegesack kann auch aus
einer bunt eingefärbten Kunststoffolie bestehen. Vor Ort kann
der Endhändler den Einlegesack mit der in diesem befindlichen
Waren aus dem Transportbehälter entnehmen, was ohne größeren
Aufwand zeitsparend möglich ist. Den Transportbehälter kann der
Transporteur also sofort wieder mit zurücknehmen. Mietkosten
für den Transportbehälter fallen erfindungsgemäß also nicht an.
Nachdem der Einlegesack form- und abmessungsmäßig an den
entsprechenden Transportbehälter angepaßt ist, kann die Waren
beim Endhändler im entsprechenden Einlegesack verbleiben, d. h.
die Logistik der Warenlagerung braucht vom Endhändler nicht
geändert zu werden.
Durch die Ausbildung des erfindungsgemäßen Einlegesackes mit
einem Querschlitz, durch welchen die miteinander verrasteten
Griffbügel im verschlossenen Zustand des Einlegesackes
verspannt sind, ergibt sich in vorteilhafter Weise gleichzeitig
eine Diebstahlsicherung, d. h. es ist nicht ohne weiteres
möglich, zwischen den Verschlußklappen des Transportbehälters
hineinzulangen, um aus dem im Transportbehälter befindlichen
Einlegesack Ware zu entnehmen, weil die verrasteten Griffbügel
nicht ohne weiteres öffenbar sind. Eine weitere Verbesserung
dieser Diebstahlsicherung ist möglich, wenn der Einlegesack an
geeigneter Stelle, bspw. am Laschenelement, mit einem
Adhäsions-Streifen versehen ist.
Nachdem sich die Kosten für Einlegesäcke auf die Transport- und
Lagerungs-Logistikkosten nicht merklich auswirken sollen bzw.
dürfen, ist es bevorzugt, wenn der erfindungsgemäße Einlegesack
durch Formschweißung hergestellt ist. Zur Durchführung dieser
Formschweißung kann ein sogenannter Klotzboden angewandt
werden, durch welchen die formmäßig an den viereckigen Boden
des Transportbehälters angepaßte Bodenfläche des
erfindungsgemäßen Einlegesackes festgelegt wird. Desgleichen
ist es möglich, eine sog. Seitenfalten-Ausführung des
Einlegesackes zu wählen, die vergleichsweise kostengünstig
realisierbar ist.
Damit der jeweilige Transportbehälter bei seiner Befüllung mit
Ware wie pharmazeutischen Artikeln od. dgl. nicht verstaubt
oder verschmutzt, bzw. die Befüllung mit beliebiger Ware
einfach möglich ist, ist es bevorzugt, wenn bei dem
erfindungsgemäßen Einlegesack der Sackmantel eine Höhe
aufweist, daß größer ist als die Tiefe des Transportbehälters,
weil es durch eine solche Ausbildung möglich ist, den
Sackmantel nach der Öffnung der Verschlußklappen um die
umlaufende Wand des Transportbehälters um- bzw. überzustülpen
und auf diese Weise den Transportbehälter gegen Verstaubung
oder Verschmutzung zu schützen, bzw. den Einlegesack einfach
befüllen zu können. Nach dem Befüllen wird dann der
übergestülpte, die Sackverschlußelemente aufweisende obere
Abschnitt des Sackmantels wieder zurück aufgestülpt, wonach
dann die beiden länglichen Sackverschlußelemente miteinander
durch Zusammendrücken verrastbar sind. Anschließend wird dann
das mit dem Querschlitz ausgebildete, über das zweite
Sackverschlußelement überstehende Laschenelement derartig über
die beiden Sackverschlußelemente übergezogen, daß die
miteinander verrasteten Griffbügel der beiden länglichen
Sackverschlußelemente sich durch den Querschlitz
hindurcherstrecken, wobei der Rand des Querschlitzes gegen die
beiden Griffbügel gezwängt ist. Auf diese Weise ergibt sich
quasi ein Originalitätsverschluß bzw. - wie bereits erwähnt
worden ist - eine Diebstahlsicherung.
Die Höhe des Sackmantels ist höchstens doppelt so groß wie die
Tiefe des Transportbehälters. Damit ergibt sich bei einem
entsprechenden Schutz des Transportbehälters gegen Verstauben
oder Verschmutzen ein minimaler Verbrauch an Material für den
Einlegesack.
Eine zuverlässige Verspannung der miteinander verrasteten
Griffbügel der beiden Sackverschlußelemente mit dem Rand des
Querschlitzes im über das zweite längliche Sackverschlußelement
überstehenden Laschenelement ergibt sich, wenn bei dem
erfindungsgemäßen Einlegesack der Querschlitz vom Unterrand des
zweiten Sackverschlußelementes einen kleineren Abstand aufweist
als der Oberrand des zugehörigen Griffbügels, und wenn der
Querschlitz abmessungsmäßig an die Querabmessung der Griffbügel
angepaßt ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles des
erfindungsgemäßen Einlegesackes in Kombination mit einem
zugehörigen Transportbehälter.
Fig. 1 zeigt perspektivisch in einer Explosionsdarstellung
einen Transportbehälter in Kombination mit einem
davon beabstandeten, d. h. über dem
Transportbehälter gezeichneten Einlegesack,
Fig. 2 zeigt einen Abschnitt des Einlegesackes in seinem
verschlossenen Zustand, d. h. im verrasteten Zustand
seiner beiden länglichen Sackverschlußelemente vor
dem Überziehen des über das zweite
Sackverschlußelement überstehenden Laschenelementes
zur Verspannung der Griffbügel der
Sackverschlußelemente mit dem Rand des
Querschlitzes, und
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, wobei das
über das zweite Sackverschlußelement überstehende
Laschenelement über die beiden Griffbügel der
Sackverschlußelemente übergezogen ist und der Rand
des Querschlitzes die Griffbügel verspannt.
Fig. 1 zeigt einen formstabilen Transportbehälter 10 aus einem
geeigneten Kunststoffmaterial. Der Transportbehälter 10 weist
einen viereckigen Boden 12, eine vom Boden nach oben stehende
umlaufende Wand 14 und Verschlußklappen 16 auf. In den
Transportbehälter 10 ist ein Einlegesack 18 einbringbar, der
aus einer dünnen Kunststoffolie besteht. Vorzugsweise besteht
der Einlegesack 18 aus einer transparenten Kunststoffolie, um
die im Einlegesack 18 befindlichen Waren, Güter od. dgl. durch
den Einlegesack 18 hindurch sehen zu können, ohne den
Einlegesack 18 öffnen zu müssen. Der Einlegesack 18 weist eine
an den Boden 12 des Transportbehälters 10 formmäßig angepaßte
Bodenfläche 20 auf, was durch die dünnen strichlierten
Projektions- bzw. Verbindungslinien 22 zwischen dem Einlegesack
18 und dem Transportbehälter 10 verdeutlicht ist.
Von der Bodenfläche 20 steht ein Sackmantel 24 weg, der ein
kurzes Mantelflächenelement 26 und ein diesem
gegenüberliegendes längeres Mantelflächenelement 28 sowie zwei
sich gegenüberliegende Seitenflächenelemente 30 und 32
aufweist. Die beiden sich gegenüberliegenden
Seitenflächenelemente 30 und 32 verbinden die beiden ungleich
langen Mantelflächenelemente 26 und 28 einstückig miteinander.
Der Einlegesack 18 ist durch Formschweißung mittels eines
Klotzbodens hergestellt, was durch die Schweißnähte 34 entlang
den Seitenflächenelementen 30 und 32 und durch die Schweißnähte
36 entlang der jeweiligen Übergangskante zwischen der
Bodenfläche 20 und den Seitenflächenelementen 30, 32 zu
erkennen ist.
Das kürzere Mantelflächenelement 26 ist an seinem vom Boden 20
entfernten Rand 38 innenseitig mit einem ersten länglichen
Sackverschlußelement 40 versehen, das mit einem zugehörigen, an
sich bekannten Griffbügel 42 ausgebildet ist. Das längere
Mantelflächenelement 28 ist von der Bodenfläche 20 gleichweit
wie das erste Sackverschlußelement 40 entfernt innenseitig mit
einem zweiten länglichen Sackverschlußelement 44 versehen, das
wie das erste Sackverschlußelement 40 mit einem zugehörigen
Griffbügel 46 versehen ist. Die beiden länglichen
Sackverschlußelemente 40 und 44 weisen jeweils eine
Längenabmessung auf, die an die Längsabmessung der Bodenfläche
20 mindestens annähernd angepaßt ist. Die beiden länglichen
Sackverschlußelemente 40 und 44 sind am entsprechenden
Mantelflächenelement 26 bzw. 28 innenseitig festgeschweißt. Sie
sind mit Schnapp-Rastelementen 48, 50 versehen, die miteinander
durch zusammendrücken der Sackverschlußelemente 40 und 44
temporär verrastbar sind. Das ist durch die dünnen
strichlierten Linien 52 zwischen den Schnapp- und Rastelementen
48, 50 angedeutet.
Über das zweite längliche Sackverschlußelement 44 steht ein
Laschenelement 54 über, nachdem das Mantelflächenelement 28
länger als das Mantelflächenelement 26 ist und die beiden
länglichen Sackverschlußelemente 40 und 44 von der Bodenfläche
20 des Einlegesackes 18 gleich weit beabstandet sind. In der
Nachbarschaft des zweiten Sackverschlußelementes 44 ist das
Laschenelement 54 mit einem Querschlitz 56 ausgebildet. Dieser
Querschlitz 56 weist - wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, vom
Unterrand 58 des zweiten Sackverschlußelementes 44 einen
Abstand auf, der kleiner ist als der Abstand des Oberrandes 60
des Griffbügels 46 des zweiten Sackverschlußelementes 44 von
dessen Unterrand 58. Die Längenabmessung des Querschlitzes 56
ist an die Breitenabmessung des Griffbügels 46 des zweiten
Verschlußelementes 44 angepaßt (sh. Fig. 1).
Dadurch, daß der Abstand zwischen dem Unterrand 58 und dem
Querschlitz 56 kleiner ist als der Abstand zwischen dem Unter-
und dem Oberrand 58, 60 und infolge der begrenzten Dehnbarkeit
des Laschenelementes 54 ist es möglich, das Laschenelement 54
über die miteinander verrasteten Sackverschlußelemente 40, 44
bzw. über deren Griffbügel 42, 46 überzuziehen bzw.
überzustülpen, so daß die beiden miteinander verrasteten
Griffbügel 42 und 46 der länglichen Sackverschlußelemente 40
und 44 durch den Rand 62 des Querschlitzes 56 verspannt und
gegen ein ungewolltes oder unerwünschtes Öffnen gesichert sind.
In den Fig. 1, 2 und 3 sind gleiche Einzelheiten jeweils mit
denselben Bezugsziffern bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in
Verbindung mit allen diesen Figuren alle Einzelheiten jeweils
detailliert zu beschreiben.
Claims (6)
1. Einlegesack für einen Transportbehälter (10), der einen
viereckigen Boden (12), eine vom Boden (12) nach oben
stehende, umlaufende Wand (14) und Verschlußklappen (16)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlegesack (18) eine an den Boden (12) des
Transportbehälters (10) formmäßig angepaßte Bodenfläche
(20) und einen von der Bodenfläche (20) wegstehenden
Sackmantel (24) mit zwei sich gegenüberliegenden
Mantelflächenelementen (26, 28) aufweist, die von der
Bodenfläche (20) weg ungleich lang sind, daß das kürzere
Mantelflächenelement (26) an seinem von der Bodenfläche
(20) entfernten Rand (38) mit einem ersten länglichen
Sackverschlußelement (40) und das längere
Mantelflächenelement (28) mit einem mit dem ersten
Sackverschlußelement (40) lösbar verrastbaren zweiten
länglichen Sackverschlußelement (44) versehen ist, wobei
das zweite Sackverschlußelement (44) von der Bodenfläche
(20) gleichweit wie das erste Sackverschlußelement (40)
entfernt ist und beide Sackverschlußelemente (40, 44)
jeweils mit einem Griffbügel (42, 46) ausgebildet sind,
und daß das längere Mantelflächenelement (28) an seinem
über das zweite Sackverschlußelement (44) überstehenden
Laschenelement (54) mit einem Querschlitz (56) derartig
ausgebildet ist, daß die durch den Querschlitz (56)
durchgesteckten Griffbügel (42, 46) im verrasteten und
somit im verschlossenen Zustand des Einlegesackes (18)
mit dem Rand (62) des Querschlitzes (56) verspannt sind.
2. Einlegesack nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlegesack (18) aus einer transparenten
Kunststoffolie besteht.
3. Einlegesack nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlegesack (18) durch Formschweißung (34, 36)
hergestellt ist.
4. Einlegesack nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sackmantel (24) eine Höhe aufweist, die größer
ist als die Tiefe des Transportbehälters (10).
5. Einlegesack nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe des Sackmantels (24) höchstens doppelt so
groß ist wie die Tiefe des Transportbehälters (10).
6. Einlegesack nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschlitz (56) vom Unterrand (58) des zweiten
Sackverschlußelementes (44) einen kleineren Abstand
aufweist als der Oberrand (60) des zugehörigen
Griffbügels (46) und daß der Querschlitz (56)
abmessungsmäßig an die Querabmessung der Griffbügel (42,
46) angepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996129209 DE19629209A1 (de) | 1996-07-19 | 1996-07-19 | Einlegesack für einen Transportbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996129209 DE19629209A1 (de) | 1996-07-19 | 1996-07-19 | Einlegesack für einen Transportbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19629209A1 true DE19629209A1 (de) | 1998-01-22 |
Family
ID=7800306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996129209 Ceased DE19629209A1 (de) | 1996-07-19 | 1996-07-19 | Einlegesack für einen Transportbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19629209A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009024769B3 (de) * | 2009-06-13 | 2010-12-02 | Ada Cosmetic Gmbh | Vorratsbehälter sowie Wanddosierspender mit einem Vorratsbehälter |
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DE1949649U (de) * | 1966-09-21 | 1966-11-10 | Dieter Dipl Ing Neidhardt | Verpackungsbehaelter. |
DE6907454U (de) * | 1969-02-25 | 1969-07-24 | Ver Papierwarenfab Gmbh | Tragetasche, vorzugsweise aus kunststoffolien |
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DE9314524U1 (de) * | 1993-09-25 | 1993-12-09 | Hoechst Ag, 65929 Frankfurt | Verpackungssystem |
-
1996
- 1996-07-19 DE DE1996129209 patent/DE19629209A1/de not_active Ceased
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