DE19629174A1 - Klauenvakuumpumpe - Google Patents
KlauenvakuumpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C18/00—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
- F04C18/08—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C18/12—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
- F04C18/123—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with radially or approximately radially from the rotor body extending tooth-like elements, co-operating with recesses in the other rotor, e.g. one tooth
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klauenvakuumpumpe mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Aus der EU-A-365 695 ist eine Klauenvakuumpumpe mit diesen
Merkmalen bekannt. Pumpen dieser Art weisen in der Regel
mehrere Stufen auf, die jeweils einen 8-förmigen Schöpfraum
mit einem Klauenrotorpaar umfassen. Jeder Rotor des oder der
Klauenrotorpaare ist jeweils mit einer Klaue (Zahn) und
einer Aussparung ausgerüstet. Die Rotorpaare führen ihre
Drehbewegung kämmend und berührungsfrei im Schöpfraum aus.
Während der synchronen Bewegung der Rotoren bildet sich bei
jeder Umdrehung zunächst ein sich vergrößernder Raum (An
saugraum) und dann wieder verkleinernder Raum (Ausschubraum)
aus. Die Klauen haben die Aufgabe, die Saugseite von der
Druckseite zu trennen. Während des kämmenden Durchgangs der
Klauen-Aussparungs-Zonen der Rotoren durch den zentralen
Bereich des Schöpfraumes (Durchtauchphase) können die Klauen
ihre Aufgabe, die Saugseite von der Druckseite zu trennen,
nicht erfüllen. In dieser Phase ist es deshalb erforderlich,
daß die Trennung von Ansaug- und Druckseite dadurch sicher
gestellt ist, daß die Ansaugöffnung und die Austrittsöffnung
geschlossen sind. Dieses geschieht in bekannter Weise durch
die Rotoren selbst. Die Ansaugöffnung und die Austrittsöff
nung sind derart stirnseitig angeordnet und als
kreisbogenförmiger Schlitz (Ansaugniere, Austrittsniere)
ausgebildet, daß sie mit Hilfe der Aussparungen in den
Rotoren geöffnet bzw. geschlossen werden können.
Bei Klauenvakuumpumpen dieser Art erfolgen die Öffnungs- und
Schließvorgänge der Ansaugniere und der Austrittsniere in
der Weise, daß sich der Öffnungsquerschnitt von null auf
einen Maximalwert öffnet und danach wieder vom Maximalwert
bis auf null verkleinert. Infolge dieser sich ständig
verändernden Öffnungsquerschnitte im Bereich der Ansaugniere
und der Austrittsniere ändern sich auch die Geschwindigkei
ten der geförderten Gase und damit die Strömungswiderstände.
Es kommt zu Druckverlusten, Verwirbelungen und Überkompres
sionen, welche einerseits einen relativ hohen Leistungsbe
darf des Antriebsmotors erfordern und andererseits zu einer
starken Erwärmung der geförderten Gase führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
einer Klauenvakuumpumpe der hier betroffenen Gattung die
geschilderten Nachteile zu reduzieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in
der einen oder beiden Nieren jeweils gegenüberliegenden
Stirnwand eine Vertiefung vorgesehen ist, die der jeweiligen
Niere gegenüberliegt und daß zumindest der Rotor, dem
beidseitig Nieren zugeordnet sind mit einer axialen Durch
brechung ausgerüstet, welche derart im Rotor angeordnet ist,
daß sie zumindest in der letzten Phase des Schließvorganges
und/oder der ersten Phase des Öffnungsvorganges die einander
gegenüberliegenden Vertiefungen miteinander verbindet. Diese
Maßnahme bewirkt eine Verbesserung der Strömungsverhältnisse
in dem gewünschten Sinne, das heißt, daß das Auftreten von
Druckverlusten und Überkompressionen reduziert ist. Die
vorgeschlagenen Maßnahmen haben veränderte Druck- und
Strömungsverhältnisse im Moment des Schließens der Ansaug
oder/und Austrittsniere zur Folge. Diese Veränderungen
wirken sich überraschenderweise besonders günstig auf die
Pumpeigenschaften aus, obwohl die vorgeschlagenen Maßnahmen
eine Vergrößerung des Totvolumens der Pumpe bedeuten.
Darunter versteht der Vakuumfachmann das Fördervolumen, das
die Rotoren von der Druckseite zur Saugseite mitschleppen.
Auf die Saugseite mitgeschleppte Gase verschlechtern die
Pumpeigenschaften. Deshalb ist der Vakuumfachmann normaler
weise bemüht, das Totvolumen so klein wie möglich zu halten.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen
anhand von in den Fig. 1 bis 4 schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Stufe einer
Klauenvakuumpumpe nach dem Stand der Technik.
Fig. 2 einen Schnitt parallel zu den Rotorwellen mit
einer Lösung nach der Erfindung und
Fig. 3 und 4 Schnitte senkrecht zu den Rotorwellen
mit Lösungen nach der Erfindung.
In den Figuren sind die Klauenvakuumpumpe mit 1, ihre
Gehäuse mit 2, die Wellen mit 3, 4, die darauf befestigten
Rotoren mit 5, 6 und der achtförmige Schöpfraum mit 7
bezeichnet. Die Rotoren 5, 6, deren Drehrichtung durch
Pfeile gekennzeichnet ist, weisen jeweils eine Klaue 8, 9
und eine Aussparung 11, 12 auf. Die Klauen 8, 9 haben die
Aufgabe, den mit der Eintrittsöffnung (Eintrittsniere 13)
verbundenen Ansaugraum 14 (Saugseite) von der mit der
Austrittsöffnung (Austrittsniere 15) verbundenen Ausschub
raum 16 (Druckseite) zu trennen. In der Durchtauchphase
übernehmen die Rotoren selbst diese Aufgabe.
Die Fig. 2 zeigt jeweils nur eine Welle und einen Rotor.
Dieser Rotor kann der saugseitige Rotor 5 oder der druck
seitige Rotor 6 sein. Zweckmäßig sind die beschriebenen
Maßnahmen bei beiden Rotoren 5, 6 bzw. im Bereich beider
Nieren (Ein- und Austrittsniere 13, 15) verwirklicht. Die
jeweils dargestellte Niere 13, 15 steht mit einem Kanal 21
in Verbindung, der der Zu- bzw. Abförderung der Gase dient,
je nach dem welche Funktion die dargestellte Niere 13, 15
hat.
In der der Niere 13 bzw. 15 gegenüberliegenden Stirnwand
Schöpfraumes 7 befindet sich eine Vertiefung 22 bzw. 23, die
der Niere 13 bzw. 15 unmittelbar gegenüberliegt, ebenfalls
nierenförmig ausgebildet ist und in Bezug auf ihre Lage und
Größe der Niere 13 bzw. 15 entspricht. Der Rotor 5 bzw. 6
mit einer Durchbrechung 25 bzw. 26 ausgerüstet, welche
derart angeordnet ist, daß sie zumindest in der ersten Phase
des Öffnungsvorganges und/oder in der letzten Phase der
Schließbewegung die jeweiligen Nierenpaare 13, 22 bzw. 15,
23 miteinander verbindet. Über den Kanal 21 erfolgt die Zu
bzw. Abführung der geförderten Gase. Die Zu- bzw. Abströmung
von Gasen zur bzw. von der Niere 22 bzw. 23 erfolgt durch
die Durchbrechung 25 bzw. 26 im Rotor.
Die Fig. 3 und 4 lassen die zweckmäßige Lage von Durch
brechungen 25 bzw. 26 in den Rotoren 5, 6 erkennen. Die
Ansaugniere 13 im Bereich des Rotors 5, welcher die nieren
förmige Vertiefung 22 gegenüberliegt, ist relativ lang. Nur
eine Durchbrechung 25 reicht aus, um zu erreichen, daß die
Ansaugniere 13 und die Vertiefung 22 sowohl in der ersten
Phase des Öffnungsvorganges (Fig. 4) als auch in der letzten
Phase des Schließvorganges (Fig. 3) über die Durchbrechung
25 miteinander in Verbindung stehen. Die Durchbrechung 25
liegt in Bezug zur Welle 3 der Aussparung 11 im Rotor 5 etwa
gegenüber.
Die vom Rotor gesteuerte Austrittsniere 15, welcher die
nierenförmige Vertiefung 23 gegenüberliegt, ist kürzer. Um
die oben erwähnten Bedingungen zu erfüllen, müssen minde
stens zwei Durchbrechungen 26 im Rotor 6 vorhanden sein.
Falls erforderlich und zweckmäßig, können weitere Durchbre
chungen in den Rotoren 5, 6 vorhanden sein. Weiterhin können
statt einer Durchbrechung 25 oder 26 mit relativ großem
Querschnitt auch mehrere Durchbrechungen mit relativ kleinen
Querschnitten in den Rotoren 5, 6 vorhanden sein.
Claims (6)
1. Klauenvakuumpumpe (1)
- - mit einem Gehäuse (2),
- - mit mindestens einem im Gehäuse (2) befindlichen Schöpfraum (7),
- - mit einem im Schöpfraum (7) befindlichen, eine kämmende Drehbewegung ausführenden Klauenrotorpaar (5, 6) und
- - mit von einem (5) der beiden Rotoren (5, 6) gesteuerter Eintrittsniere (13) und vom anderen Rotor (6) gesteuerter Austrittsniere (15), wobei sich Eintrittsniere (13) und Austrittsniere (15) jeweils stirnseitig in der Schöpfraumwand befinden und mit jeweils einem Kanal (21) in Verbindung steht, welcher der Zu- bzw. Abführung der geför derten Gase dient,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - in der der Austrittsniere (15) gegenüberliegenden Stirnwand des Schöpfraumes (7) eine Vertiefung (23) vorgesehen ist, die der Austrittsniere (15) gegenüberliegt, und daß der der Austrittsniere (15) zugeordnete Rotor (6) mit einer axialen Durchbrechung (26) ausgerüstet ist, welche derart angeordnet ist, daß sie zumindest in der letzten Phase des Schließvorganges oder/und in der ersten Phase des Öffnungsvorganges der vom Rotor (6) gesteuerten Austrittsniere (15) die einander gegenüberliegenden Vertiefungen (Niere 15, Ver tiefung 23) miteinander verbindet.
2. Klauenvakuumpumpe (1)
- - mit einem Gehäuse (2),
- - mit mindestens einem im Gehäuse (2) befindlich Schöpfraum (7),
- - mit einem im Schöpfraum (7) befindlichen, eine kämmende Drehbewegung ausführenden Klauenrotorpaar (5, 6) und
- - mit von einem (5) der beiden Rotoren (5, 6) gesteuerter Eintrittsniere (13) und vom anderen Rotor (6) gesteuerter Austrittsniere (15), wobei sich Eintrittsniere (13) und Austrittsniere (15) jeweils stirnseitig in der Schöpfraumwand befinden und mit jeweils einem Kanal (21) in Verbindung steht, welcher der Zu- bzw. Abführung der geför derten Gase dient,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - in der der Eintrittsniere (13) gegenüberliegenden Stirnwand des Schöpfraumes (7) eine Vertiefung (22) vorgesehen ist, die der Eintrittsniere (13) gegenüberliegt, und daß der der Eintrittsniere (13) zugeordnete Rotor (5) mit einer axialen Durchbrechung (25) ausgerüstet ist, welche derart angeordnet ist, daß sie zumindest in der letzten Phase des Schließvorganges oder/und in der ersten Phase des Öffnungsvorganges der vom Rotor (5) gesteuerten Eintrittsniere (13) die einander gegenüberliegenden Vertiefungen (Niere 13, Ver tiefung 22) miteinander verbindet.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Durchbrechungen (25, 26) in den Rotoren (5,
6) vorgesehen sind.
4. Pumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Vertiefungen (22, 23) ebenfalls nieren
förmig ausgebildet sind und etwa der Größe der gegen
überliegenden Niere (13, 15) entsprechen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996129174 DE19629174A1 (de) | 1996-07-19 | 1996-07-19 | Klauenvakuumpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996129174 DE19629174A1 (de) | 1996-07-19 | 1996-07-19 | Klauenvakuumpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19629174A1 true DE19629174A1 (de) | 1998-01-22 |
Family
ID=7800290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996129174 Withdrawn DE19629174A1 (de) | 1996-07-19 | 1996-07-19 | Klauenvakuumpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19629174A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN104929942A (zh) * | 2015-07-09 | 2015-09-23 | 中国石油大学(华东) | 一种全啮合的爪式转子型线 |
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- 1996-07-19 DE DE1996129174 patent/DE19629174A1/de not_active Withdrawn
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