DE19628983A1 - Kombination einer Rotationspumpe mit einem Fremdkörperzerkleinerer - Google Patents

Kombination einer Rotationspumpe mit einem Fremdkörperzerkleinerer

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DE19628983A1
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Alois Boerger
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Boerger 46325 Borken De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C13/00Adaptations of machines or pumps for special use, e.g. for extremely high pressures
    • F04C13/005Removing contaminants, deposits or scale from the pump; Cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0084Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage
    • B02C18/0092Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage for waste water or for garbage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombination einer Rotationspumpe für ein flüssiges Medium mit einem Fremdkörperzerkleinerer mit rotierenden Klingen mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
Eine derartige Kombination ist bisher nicht bekannt ge­ worden. Zwar sind Rotationspumpen als solche bekannt, wie auch Fremdkörperzerkleinerer mit rotierenden Klin­ gen, jedoch benötigen diese jeweils einen eigenen An­ trieb, um hintereinander geschaltet eingesetzt werden zu können. Dadurch wird ein solches Nebeneinander zweier Aggregate umständlich und teuer im Antrieb und groß im Raumbedarf.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kom­ bination einer Rotationspumpe für ein flüssiges Medium mit einem Fremdkörperzerkleinerer mit rotierenden Klin­ gen zu schaffen, die nur eine Antriebswelle benötigt und dadurch eine kompakte Bauweise aufweist.
Die Lösung der Aufgabe gelingt mit der erfindungsgemäßen Kombination mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Kombination weist in dem Fremdkör­ perzerkleinerer rotierende Klingen auf, die an im Gehäu­ se des Fremdkörperzerkleinerers angebrachten Gegenschnei­ den vorbeibewegbar sind, wobei die Rotationspumpe eine mit einem Ende aus deren Gehäuse vorragende Antriebswel­ le aufweist, die mit ihrem anderen Ende in das mit dem Gehäuse der Rotationspumpe verbundenen Gehäuse des Fremd­ körperzerkleinerers hineinragt und die Klingen trägt, wo­ bei das Gehäuse der Rotationspumpe einen Mediumauslaß und das Gehäuse des Fremdkörperzerkleinerers einen Me­ diumeinlaß aufweist. Durch das Zusammenlegen der beiden Gehäuse z. B. mit einer lösbaren Flanschverbindung wird die kompakte Bauweise erreicht, wobei die gemeinsame An­ triebswelle kurz gebaut werden kann.
Vorteilhaft ist die Rotationspumpe eine Drehkolbenpumpe, da diese sich für die Förderung von flüssigen Medien, die Fremdkörper enthalten, im praktischen Betrieb be­ währt hat.
Zweckmäßig sind die Abstände der Klingen auf der An­ triebeswelle einstellbar, um verschieden groben Fremd­ körpern Rechnung tragen zu können.
Zweckmäßig sind die Klingen auf eine Aufnahmebuchse auf­ schiebbar und festspannbar, z. B. mit einer Spannmutter, wobei die Aufnahmebuchse auf das andere Ende der An­ triebswelle aufschiebbar ist. Dadurch ist ein leichtes Auswechseln bzw. Einstellen der Klingen möglich.
Zweckmäßig sind die Abstände zwischen den Klingen durch Distanzscheiben einstellbar, die auch verschieden dick sein können, wodurch die Abstände in sich variabel sein können.
Vorteilhaft sind die Gegenschneiden lösbar in U-Schienen angebracht, die ihrerseits am Gehäuse des Fremdkörperzer­ kleinerers anbringbar sind.
Die Klingen haben zweckmäßig je eine radial vorragende, beidseitig geschliffene Schneide, wobei sie eine Bohrung mit einer Nase aufweisen, die in eine Nut der Antriebs­ welle eingreift. Auch ist eine Ausführung mit zwei Nasen ausführbar.
Vorteilhaft weisen die Gegenschneiden je zwei radial vor­ ragende Schneiden auf, die miteinander einen stumpfen Winkel α bilden.
Die Gegenschneiden haben in ihrer Mitte eine Ausnehmung, in die die Antriebswelle berührungsfrei paßt.
Vorteilhaft werden die Klingen zueinander um einen Win­ kel β verdreht auf der Antriebswelle angeordnet, wobei der Winkel zweckmäßig untereinander gleich ist, so daß eine symmetrische Anordnungsform entsteht.
Um Fremdkörper in Abständen aus dem Gehäuse entfernen zu können, weist das Gehäuse des Fremdkörperzerkleinerers zweckmäßig eine Fremdkörpermulde mit Öffnungsklappe auf.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird nunmehr anhand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 entlang der Linie A-A,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene, vergrößerte Ansicht ähnlich Fig. 1, und
Fig. 4 eine auseinandergezogene Seitenansicht.
Mit Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine Drehkolbenpumpe 7 dargestellt, aus der eine Antriebswelle hervorragt. An die Pumpe 7 schließt sich ein Gehäuse 1 eines Fremdkör­ perzerkleinerers an, welches auf der der Antriebswelle entgegengesetzten Seite einen Verschlußdeckel 6 trägt, der geeignete Muttern zum schnellen Öffnen desselben und ein Gegenlager für das andere Ende der Antriebswelle trägt. Ein derartiges Gegenlager ist nicht in jedem Falle erforderlich.
Fig. 2 zeigt im Schnitt die Ausformung des Gehäuses 1 mit dem Mediumeinlaß, der Antriebswelle 5, die Klingen 2 trägt, und Gegenschneiden 3, die in U-förmigen Schienen an der Wand das Gehäuses 1 festgelegt sind.
Die Form der Klingen 2 ist gut erkennbar, auch die ge­ strichelt dargestellte Stellung weiterer Klingen 2, die gegen die mit direkten Linien ausgezogene Klinge 2 ver­ dreht sind.
Die Form der Gegenschneide 3 ist so ausgebildet, daß sie etwa einen stumpfen Winkel von 100° bildet, und insofern an eine Banane erinnert.
Auch in der Fig. 2 ist die Fremdkörpermulde 4 erkenn­ bar, die durch einen Deckel verschießbar ist. Links im Gehäuse 1 ist der Auslaß für das Medium angedeutet.
Fig. 3 zeigt die Pumpe 7 mit der Antriebswelle 5, wobei im Schnitt durch den Fremdkörperzerkleinerer die Anord­ nung der Klingen 2 auf einer Aufnahmebuchse 8 darge­ stellt ist. Auch die Gegenschneiden 3 sind in ihrer An­ ordnung dargestellt, wobei jeweils zwei Klingen 2 an einer Gegenschneide 3 vorbeigleiten, und an ihrer Spitze angeschrägt sind.
Fig. 4 zeigt in einer auseinandergezogenen Darstellung, wie die einzelnen Komponenten der Kombination zueinander in Bezug stehen.
Aus der Pumpe 7 ragt ein Ende der Antriebswelle 5, das in das Gehäuse 1 des Fremdkörperzerkleinerers hinein paßt. Auf das Ende der Antriebswelle 5 wird die Aufnahme­ buchse 8 aufgeschoben, die wiederum mehrere Klingen 2 mit Distanzscheiben trägt, wobei die Aufnahmebuchse 8 am Ende ein Gewinde hat, auf das eine Spannmutter 9 zum Ver­ spannen des Klingensatzes aufgeschraubt wird.
Der Verschlußdeckel 6 hat ein Gegenlager für das Ende der Antriebswelle 5.
Das Gegenlager ist vor allem bei kürzeren Pumpen ent­ behrlich.

Claims (10)

1. Kombination einer Rotationspumpe (7) für ein flüssi­ ges Medium mit einem Fremdkörperzerkleinerer mit rotierenden Klingen (2), die an im Gehäuse (1) des Fremdkörperzerkleinerers angebrachten Gegenschneiden (3) vorbeibewegbar sind, wobei die Rotationspumpe (7) eine mit einem Ende aus deren Gehäuse vorragende Antriebswelle (5) aufweist, die mit ihrem anderen Ende in das mit dem Gehäuse der Rotationspumpe (7) verbundenen Gehäuse (1) des Fremdkörperzerkleinerers hineinragt und die Klingen (2) trägt, wobei das Ge­ häuse der Rotationspumpe (7) einen Mediumauslaß und das Gehäuse (1) des Fremdkörperzerkleinerers einen Mediumeinlaß aufweist.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationspumpe (7) eine Drehkolbenpumpe ist.
3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstände der Klingen (2) auf der Antriebswelle (5) einstellbar sind.
4. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (2) auf eine Aufnahmebuchse (8) aufschiebbar und festspannbar sind, wobei die Aufnahmebuchse (8) auf das andere Ende der Antriebswelle (5) aufschiebbar ist.
5. Kombination nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstände zwischen den Klingen (2) durch Distanzscheiben einstellbar sind.
6. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschneiden (3) lösbar in U-Schienen angebracht sind.
7. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (2) eine ra­ dial vorragende, beidseitig geschliffene Schneide aufweisen .
8. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschneiden (3) je zwei radial vorragende Schneiden aufweisen, die miteinander einen stumpfen Winkel α bilden.
9. Kombination nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klingen (2) zueinander um einen Winkel β verdreht auf der Antriebswelle (5) angeord­ net sind.
10. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) des Fremdkörperzerkleinerers eine Fremdkörpermulde (4) mit Öffnungsklappe aufweist.
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