DE1962874U - Vorrichtung zum ausloesen eines signals oder eines steuerimpulses beim erreichen eines vorbestimmten niveaus durch wenigstens eine sich im schlammraum einer schleudertrommel ansammelnde schleudergutkomponente. - Google Patents

Vorrichtung zum ausloesen eines signals oder eines steuerimpulses beim erreichen eines vorbestimmten niveaus durch wenigstens eine sich im schlammraum einer schleudertrommel ansammelnde schleudergutkomponente.

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DE1962874U
DE1962874U DEW39010U DEW0039010U DE1962874U DE 1962874 U DE1962874 U DE 1962874U DE W39010 U DEW39010 U DE W39010U DE W0039010 U DEW0039010 U DE W0039010U DE 1962874 U DE1962874 U DE 1962874U
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

• •Η 82b, 3/20. 1962874. WestfalU Sei»« tor A.C. Oeldc fSfestt.). J Vorrichtung rum Auslösen eines Signals oder eines Steuerimpulses beim Erreichen eines vorbestimmten Niveaus durch wenigstens eine sich im Sdüammraum einer Schleudertrommel ansammelnde Schleudergutkomponente. 8. 2. 67. W 39Ö10.
Vorrichtung zum Auslösen eines Signal·.6= S-JL-
impulses beim Erreichen eines vorbestimmten Niveaus durch
wenigstens eine sich im Schlammraum einer Schleudertrommel ansammelnde Schleudergutkomponente
5:67
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auslösen eines Signals oder eines Steuerimpulses beim Erreichen eines vorbestimmten Niveaus durch wenigstens eine sich im Schlammraum einer Schleudertrommel ansammelnde Schleudergutkomponente.
Aus der deutschen Patentschrift I.I73.O3O ist bereits eine Vorrichtung bekannt, die gekennzeichnet ist durch eine in der Nähe der Trommelachse gelegene Kammer, die auf der der Trommelachse zugewandten Seite mit wenigstens einem Kanal für die kontinuierliche Aufnahme gereinigter oder ungereinigter Schleuderflüssigkeit oder einer Fremdflüssigkeit verseben ist und von deren radial äußerem Teil ein oder mehrere Kanäle zum Schlammraum führen, sowie durch einen in der Kammer angeordneten, auf Verschiebung des freien Flüssigkeitsspiegels ansprechenden Kontaktgeber .
Es hat sich gezeigt, daß bei der Schleuderbehandlung schaumbildender Flüssigkeiten ein empfindlicher Kontaktgeber schon anspricht, wenn er mit dem auf der Flüssigkeit schwimmenden Schaum in Berührung kommt. Der Entschlammungsvorgang wird dann schon ausgelöst, bevor die spezifisch schwerere Schleudergutkomponente die Öffnungen der die Fühlerflüssigkeit in den Schlammraum leitenden Kanäle erreicht und das Einströmen weiterer Fühlerflüssigkeit verhindert. Bei besonders stark schaumbildenden Flüssigkeiten kann es schon zur Auslösung eines Impulses kommen, bevor sich im Schlammraum überhaupt eine nennenswerte Menge einer spezifisch
82b, 3/20. 1962 874. Westfalu Separator A.C., Oelde (Westf.). I Vorri&tung zum Auslösen eines Signals oder eines _ _ -- e _ Steuerimpulses beim Erreichen eines vor- CC, u. 67 bestimmtes Niveaus durch wenigstem eine sich im Schiammraum einer Schleu- - 2 - dertrommel ansammelnde Schleudergut-
koir.pcnesti. 8. 2. 67. W 39010. (T. 6; Z. 1)
schwereren Komponente angesammelt hat. Dadurch werden die Schleuderzeiten zwischen den Entschlammungen unter Umständen erheblich verkürzt und die Verluste an Schleuderflüssigkeit wesentlich erhöht, weil mit den Feststoffen immer Flüssigkeit durch die Öffnungen im Trommelmantel ausgeworfen wird.
Ein Kontaktgeber, der auf Grund seiner Empfindlichkeit solche Fehlschaltungen verursacht, ist beispielsweise ein elektrischer Fühler, der gegenüber der Trommelmasse auf ein höheres elektrisches Potential gelegt ist und den Entschlammungsvorgang erst einleiten soll, wenn er in den sich bei Auffüllung des Schlammraumes nach innen verschiebenden Flüssigkeitsring eintaucht. Ein solcher Fühler kam auch durch Flüssigkeitsspritzer zu Fehlschaltungen veranlaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Nachteile zu beseitigen und die Vorrichtung zum Auslösen des Steuerimpulses so auszubilden, daß das vorzeitige Auslösen durch Schaum oder Flüssigkeitsspritzer verhindert wird.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
1) Die zentrale Kammer ist durch eine im äußeren Teil mit Bohrungen versehene Trennwand in zwei Räume unterteilt.
2) In den oberen Raum münden die Zuführungskanäle für die Fühlerflüssigkeit .
3) Der untere Raum steht durch Kanäle mit dem Schlammraum in Verbindung.
4) Der obere Raum ist von der Sananelkaramer für die gereinigte Flüssigkeit durch ein Wehr getrennt, dessen Abstand von der
82b, 3/20. 1962 !,74. Vest/alia Separa
tor A.C. Oclde (Westf.). I Vorrfdmwg zum Auslösen eines Signais oder eines _ _ r' r* Steuerimpulses beim Errescnen eines vor- LC. 0. 57 Kestimmtea Niveaus duidi wenigstens
_ -i _ eine sich im Schlammraum einer Sihleu-
J dertrommel ansammelnde Sdileudergut-
komponente. 5. 2. 67. W 39010. (T. 6: Z. 1)
Drehachse größer ist als der der Trennwand zwischen den beiden Räumen der zentralen Kammer.
Der sich auf der Flüssigkeit in der oberen Kammer sammelnde Schaum tritt dann über das in größerem Abstand von der Drehachse liegende Wehr in die Sammelkammer für die gereinigte Flüssigkeit über und wird im allgemeinen durch die Einwirkung der Zentrifugalkraft zerstört.
Bei besonders stark schaumbildenden Flüssigkeiten ist es zweckmäßig, dem Überlauf der Sammelkammer einen noch größeren Abstand von der Drehachse zu geben, damit der Schaum in den die Trommel umgebenden Fänger ausgeschleudert wird, bevor er den Innenrand der Trennwand zwischen den beiden Räumen der zentralen Kammer erreicht.
Bei Verwendung einer Schälscheibe als Austragorgan muß bei der Schleuderbehandlung besonders stark schaumbildender Flüssigkeiten I, die Schälscheibe zwischen den Schälkanälen mit axialen Bohrungen versehen sein, wie diese aus der deutschen Patentschrift 676.499 bekannt ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht somit darin, daß der i[ Überlauf der Sammelkammer für die gereinigte Flüssigkeit einen größeren Abstand von der Drehachse hat als das diese Sammelkammer von der zentralen Kammer trennende Wehr.
k In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt die
Fig. 1 den oberen Teil einer selbstreinigenden Klär-Trommel mit der Einrichtung gemäß der Erfindung und einer Schälscheibe als Austragvorrichtung und
Fig. 2 den mittleren Teil in vergrößerter Darstellung.
82b, 3/20. 1962 874. Wcstfalia Separator A.G., Oelde (Westf.). j Vorrichtung zum Auslösen eine« Signal« oder «ine« — ^ C' C Steuerimpulses beim Erreichen eines vor- CC. 0. D / bestimmten Niveaus durch wenigstens
- 4 - eine sich im SAIammraum einer Schleu
dertrommel ansammelnde Sdileudergutkomponente. 8. 2. 67. W 39010. (T. 6: Z. 1)
Das feststoffhaltige Schleudergut läuft der Trommel durch die Leitung 1 und das Einlaufrohr 2 kontinuierlich zu. Die aus der Flüssigkeit ausgeschiedenen spezifisch schwereren Verunreinigungen sammeln sich im Schlammraum 3 an· Die geklärte Flüssigkeit tritt vom zentralen Teil des Schleuderraumes durch Kanäle h in die Schälkammer 5 über und wird von der Schälscheibe 6 unter Druck durch die Leitung 7 abgeführt.
Von der geklärten Flüssigkeit wird ein kleiner Teil als Fühlerflüssigkeit durch Kanäle 8 wieder in den Schlammraum 3 geleitet. Die Kanäle 8 gehen von einer zentralen Kammer aus, die erfindungsgemäß zweiräumig ausgebildet ist. Der obere Raum 9 nimmt die durch den Kanal 10 herangeführte Fühlerflüssigkeit auf. Er steht durch außenliegende Bohrungen 11 mit dem unteren Raum 12 und durch den Ringspalt 13 mit der Schälkammer 5 in Verbindung. In den Raum 12 ragt der elektrische Fühler Ik hinein, der von isolierendem Material 15 umgeben ist.
Während des Schleuderbetriebes stellt sich wegen der kommunizierenden Verbindung in den Kammern 9 und 12 der gleiche Flüssigkeitsspiegel ein, wie durch die strichpunktierte Linie 16 angedeutet ist. Der im Raum 9 auf der Flüssigkeit schwimmende Schaum kann nicht durch die Bohrungen 11 in die Kammer 12 gelangen. Dadurch, daß das Wehr 18 einen größeren Abstand von der Drehachse hat als die die Räume 9 und 12 voneinander trennende Wand 19, tritt der Schaum aus dem Raum 9 über das Wehr 18 in die Schälkammer 5 über. Für besonders stark schaumbildende Flüssigkeiten ist es zweckmäßig, den Deckel 17 der Sammelkammer 5 so auszubilden, daß der Überlauf dieser Kammer einen größeren Abstand von der Drehachse hat als das Wehr 18.
82b, 3/20. 1962 574. Westfaiia Separator A.G., Celde (Westt.). i Vorrichtung zum Auslösen eines S.ignaU oatt eines Steuerimpulses beim Emidies eines vorbestimmten Niveaus durch wenigstens eine siA im Sddamraraum einer Schleudertrommel ansammelnde Sdilcudcrgutkomponente. 8. 2. 67. W 39010.
Wenn die im Schlammraun 3 abgelagerten Feststoffe das Austreten der Fühlerflüssigkeit aus den Kanälen 8 verhindern, dann verschiebt sich der freie Flüssigkeitsspiegel in den miteinander kommunizierenden Räumen 9 und 12. Sobald die Flüssigkeit den
Fühler I^ berührt, wird ein Stromkreis geschlossen. Der einsetzende Strom kann dann beispielsweise in einem Schaltkasten 20 (Fig. l) ein Relais zum Ansprechen bringen, das dem Steuergerät 21 den Impuls für das Einleiten des Entschlammungsvorganges erteilt.
h"7h Oelde, den 7. Februar I967
ALIA SEPARATOR AG

Claims (7)

tor A.G., Oelde (Westf.). I Vorridirung WXi Auslösen eis«« Si=IiIs odsr ein«* tun: Auslösen eis« Signals odsr ein«* - - «- ' ,_ Steuerimpulses beim Erreidien eines vor- £ £, D. 0 7 bestimmten Niveaus durch wenigsten« _ . . -jv. eme sieb *m Sdilammraum einer Soileu- bcüutzansprucne dertrommei ansammelnde Sdileudergut- =============== komponente. 8. 2. 67. W 39010. (T. 6: Z. 1) l) Vorrichtung zum Auslösen eines Signals oder eines Steuerimpulses beim Erreichen eines vorbestimmten Niveaus durch wenigstens eine sich im Schlammraum einer Schleudertrommel ansammelnde Schleudergutkomponente, bestehend aus einer in der Nähe der Trommelachse gelegenen Kammer, die auf der der Trommelachse zugewandten Seite mit wenigstens einem Kanal für die kontinuierliche Aufnahme ge- ; reinigter oder ungereinigter Schleuderflüssigkeit oder einerFremdflüssigkeit versehen ist und von deren radial äußerem Teil ein oder mehrere Kanäle zum Schlammraum führen, sowie einen in der Kammer angeordneten, auf Verschiebung des freien Flüssigkeitsspiegels ansprechenden Kontaktgeber, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
1) Die zentrale Kammer ist durch eine im äußeren Teil mit Bohrungen (ll) versehene Trennwand (19) in zwei Räume (9· 12) unterteilt.
2) In den oberen Raum (9) münden die Zuführungskanäle (lO) für die Fühlerflüssigkeit.
^ 3) Der untere Raum (12) steht durch Kanäle (8) mit dem Schlammraum (3) in Verbindung.
k) Der obere Raum (9) ist von der Sammelkammer (5) für die gereinigte Flüssigkeit durch ein Wehr (l8) getrennt, dessen Abstand von der Drehachse größer ist als der der Trennwand (19).
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf der Sammelkammer (5) für die geklärte Flüssigkeit einen größeren Abstand von der Drehachse hat als das Wehr (l8).
Oelde, den
7. Februar I967 /V0STFALIA SEPARATOR AG.
DEW39010U 1967-02-08 1967-02-08 Vorrichtung zum ausloesen eines signals oder eines steuerimpulses beim erreichen eines vorbestimmten niveaus durch wenigstens eine sich im schlammraum einer schleudertrommel ansammelnde schleudergutkomponente. Expired DE1962874U (de)

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